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  • @northheart
    Psychiater in den USA einer Uni haben ihm bereits ein entsprechendes Gutachten ausgestellt. Das ist keine persönliche Meinung mehr, das ist eine klinische Diagnose. XD
    Und mir sind seine Gefühle (uhm... ? :X) ziemlich gleichgültig, wenn er diese hohe Position innehat, mit der er das Leben vieler Menschen zerstören kann und sein Land gerne wie ein Diktator regieren würde. Aber sobald sich das nicht als so einfach erweist, wie er dachte, whint er auf Twitter. :'D
    Gut, ich bin keine Amerikanerin, erst recht keine in den USA lebende Amerikanerin oder mexikanische bzw. muslimische Einwanderin. Trotzdem wird seine Politik auch auf Europa Einfluss nehmen und wenn es nur indirekt durch die Botschaft "wählt eure rechtsextreme Partein mit Naziansichten" ist.
    Falls du dich immer noch darüber sorgst, dass er sich gemobbt fühlen könnte: Das ist ein Narzist, wahrscheinlich empfindet er den ganzen Hass gegen ihn sogar als persönlichen Sieg, weil es genug Idioten auf seiner Seite gibt.


    Zitat von northheart

    aber ihn so an den Pranger zu stellen und sich dermassen über ihn lustig machen... das macht keine bessere Person aus einem selbst...

    Das hatte ich nie vor. ^^"

  • Falls du dich immer noch darüber sorgst, dass er sich gemobbt fühlen könnte: Das ist ein Narzist, wahrscheinlich empfindet er den ganzen Hass gegen ihn sogar als persönlichen Sieg, weil es genug Idioten auf seiner Seite gibt.

    Anscheinend haben allerdings Techniker und so der Inaugration-Veranstaltung gesagt, dass Trump wirklich sad wird, wenn er Tweets darüber liest, wie klein sein Publikum doch war. Sadder kleiner Trump :(

  • Und wie es die anspornt. In dieser Naziversammlung meinten auch welche von der AfD, ich kenne die Namen nicht so vielleicht Höcke, vielleicht auch jemand anders; Heute Amerika morgen Deutschland.


    Über die Naziversammlung kann ich auch gleich sprechen. Die Versammlung der Rechten aus ganz Europa.
    Jetzt haben die auch noch ne eigene Liga... Jedenfalls ganz netter Scherz mit der Käfighaltung. Ist ja so witzig...

  • Psychiater in den USA einer Uni haben ihm bereits ein entsprechendes Gutachten ausgestellt. Das ist keine persönliche Meinung mehr, das ist eine klinische Diagnose. XD

    Ich lass einfach mal diesen Link hier. Der Beitrag ist nicht allzu ausführlich, aber er erklärt genau das, was er soll: Trump ist kein Narzisst. Er ist einfach nur ein Idiot, der weder etwas von Politik noch von anderen Menschen versteht. Mir gehts wirklich gewaltig gegen den Strich, wenn manche sofort behaupten, dass ein Mensch, der sich absolut mies verhält, psychisch krank ist - was vor allem gegenüber denjenigen, die wirklich psychisch krank sind, einfach nur unfair ist. Und jeder Psychiater, der meint, er könne eine zutreffende Ferndiagnose erstellen, sollte auf keinen Fall Ernst genommen werden, da sowas schlichtweg unmöglich ist.


    Mir geht der ganze Rummel um Trump so langsam auch gewaltig auf die Nerven, aber ich finde schon, dass er es verdient hat. Schliesslich verhält er sich selber unglaublich kindisch und beleidigt mit gefühlt jedem Satz/Tweet irgendjemanden. Da find ichs schon besser, wenn ihm dermassen viele Leute stets unter die Nase reiben, was für ein Trottel er ist, als wenn alle nur still rumsitzen würden. Nichts zu machen bringt halt nichts und auf normal formulierte "Beschwerden" reagiert er gar nicht erst. Ist also schon irgendwie verständlich, dass sich so viele auf sein Niveau herab begeben. :D


    Edit: @Bastet
    Ich kann schon verstehen, dass manche Trump als einen Soziopathen ansehen, er scheint ja die meisten Kriterien zu erfüllen. Die Betonung muss hier aber auf "scheint" liegen, da ich nicht denke, dass diese Psychologen Trump persönlich kennen / behandelt haben (wenn doch, sieht das natürlich anders aus). Ich finde es einfach gefährlich, jemanden als psychisch krank einzustufen, obwohl man nicht die ganze Wahrheit kennt. Schliesslich würde eine solche Krankheit sein Verhalten irgendwie rechtfertigen, und genau diesen Gedanken möchte z.B. eben Allen Frances verhindern.
    Und was die Ferndiagnosen betrifft.. Bei einer Geiselnahme handelt es sich um eine Extremsituation, in der bestimmt andere Dinge gelten als sonst. Genau kenne ich mich damit nicht aus, aber ich hab mich eigentlich nur auf den normalen Fall bezogen und habs wohl undeutlich formuliert, sry. Auf jeden Fall: Wer eine Person wirklich korrekt analysieren möchte, sollte es nicht aus der Distanz machen.

  • @Fihla
    Die Ferndiagnose habe nicht ich gestellt und es ging weniger um Narzissmus. Es ging mehr um Soziopathie. Außerdem zeichnen sich diese Menschen so gut wie immer durch antisoziales Verhalten aus. Das Klischee, dass jeder Sozio- oder Psychopath ein Massenmörder ist, mag nicht zutreffen, aber ich meine, die meisten legen antisoziales Verhalten an den Tag, so...


    Zitat


    Und jeder Psychiater, der meint, er könne eine zutreffende Ferndiagnose erstellen, sollte auf keinen Fall Ernst genommen werden, da sowas schlichtweg unmöglich ist.

    Nein, das ist es nicht, zumal ziemlich treffende Diagnosen oder auch Voraussagen über bereits verstorbene Persönlichkeiten und über das Verhalten bei zB. Geiselnahmen gestellt werden.

  • Jedoch finde ich es langsam ziemlich peinlich und beschämend wie mittlerweile auch viele Medien mit Donald Trump umgehen. Klar er ist ein ziemlich narzisstisches und rassistisches .. wie auch immer.. Aber erstens ist das eine persönliche Meinung und zweitens, so wie mittlerweile auch "renommierte" Medien über ihn berichten und sich über ihn lustig machen ist es auch langsam daneben. Auf facebook, auf Websites, überall machen sich alle über ihn lustig, machen Spässe auf seine Kosten und verarschen ihn. Ganz gleich wie seriös diese Medien normalerweise zu sein scheinen.

    So ein großes Word! cx
    Aber auch nicht nur, dass sie sich über ihn lustig machen, sondern generell über ihn berichten und das in einem Ausmaß, das einfach immer mehr Unnormalität annimmt. Ich persönlich finde es auch nervig, dass er eigentlich nur ein Wort sagen muss und sofort ein riesiger Aufschrei darum gemacht wird, denn das ist es doch genau, was er die ganze Zeit zu seinem Vorteil genutzt hat, nämlich die Medien. Ob man ihn nun diskreditiert, ihn verhöhnt, ihn angreift oder was auch immer, Medienpräsenz war stets das, worauf er auch im Wahlkampf Wert gelegt hat und was ihm - ich behalte es mir vor, irgendwelche Diagnosen im Hinblick auf seine geistige Gesundheit zu stellen - offenbar am Wichtigsten ist. Dadurch, dass alle seine Taten so hochgepusht werden, spielt man ihm damit nur in die Karten ^^"






    Da find ichs schon besser, wenn ihm dermassen viele Leute stets unter die Nase reiben, was für ein Trottel er ist, als wenn alle nur still rumsitzen würden

    Ja, aber diese Gegenreaktionen gießen einfach nur Öl ins Feuer und erfordern wiederum eine Reaktion seitens Trump darauf. Und wer sich verspottet fühlt, wird zu immer härteren Maßnahmen greifen, diesen Hohn zu unterdrücken oder gar loszuwerden, wie als würde man einfach blind um sich schlagen.


    Sind nicht letztens die Leute in England bei einem Protestmarsch gegen Trump auch auf die Straße gegangen? Ist ja schön und gut, dass sie ihre moralische Unterstützung zeigen wollen, aber ich finde so etwas ziemlich sinnlos ^^" Ich glaube kaum, dass so etwas die höheren Posten in Amerika interessiert x:

  • Die Präsidentschaft Donald Trumps ist ein Segen für die USA und die gesamte Menschheit. Nie ist die Möglichkeit alle Konflikte dieser Welt zu beenden und daraufhin einen dauerhaften Weltfrieden zu erreichen so groß gewesen wie sie es dieser Tage ist. Zusammen mit Putin kann Trump der Welt die Stabilität und Sicherheit geben die sie verdient. Sicher, Trump ist kein perfekter Mensch. Er kommt dem Idealbild dessen jedoch recht nahe. :)

  • Die Präsidentschaft Trumps gibt vielen Menschen, insbesondere in den USA wieder Vertrauen und Hoffnung in die Zukunft. Ich denke nicht, dass eine andere Person dies geschafft hätte. Es ist nun ein Mann in der Verantwortung welcher die Macht dem Volk zurückgegeben hat, in seinem Interesse regiert und damit für Millionen von Menschen in der Welt ein Vorbild darstellt, deren Stimmen von der Regierung nicht gehört, gar ignoriert werden. Dementsprechend kann die Präsidentschaft Trumps als Segen aufgefasst werden.

  • Auf der ganzen Welt heisst es man soll über bullying und mobbing aufklären, aber "die Erwachsenen" gehen mit katastrophalem Beispiel voran. Schlussendlich ist Trump immer noch ein menschliches Wesen... seine Ansichten mögen bei den meisten umstritten und verachtet sein, aber ihn so an den Pranger zu stellen und sich dermassen über ihn lustig machen... das macht keine bessere Person aus einem selbst...

    Immer wieder schoen wenn von "den Medien" gesprochen wird. Kannst du mir auch ein einziges Beispiel nennen, wo eine renommierte deutsche Zeitung sich ueber den armen Donald lustig macht? Und bitte verlink mir keine Satire, es geht hier um Berichterstattung und nicht um Satire. Ausserdem ist es die Aufgabe der Medien Politiker zu kritisieren und sie "an den Pranger zu stellen".



    Aber auch nicht nur, dass sie sich über ihn lustig machen, sondern generell über ihn berichten und das in einem Ausmaß, das einfach immer mehr Unnormalität annimmt. Ich persönlich finde es auch nervig, dass er eigentlich nur ein Wort sagen muss und sofort ein riesiger Aufschrei darum gemacht wird, denn das ist es doch genau, was er die ganze Zeit zu seinem Vorteil genutzt hat, nämlich die Medien. Ob man ihn nun diskreditiert, ihn verhöhnt, ihn angreift oder was auch immer, Medienpräsenz war stets das, worauf er auch im Wahlkampf Wert gelegt hat und was ihm - ich behalte es mir vor, irgendwelche Diagnosen im Hinblick auf seine geistige Gesundheit zu stellen - offenbar am Wichtigsten ist. Dadurch, dass alle seine Taten so hochgepusht werden, spielt man ihm damit nur in die Karten ^^"

    Auch hier haette ich gerne mal ein Beispiel fuer wie "die medien sich ueber donald lustig machen", genauso mal ein beispiel fuer einen "riesigen Aufschrei" der sich nur um "ein wort" dreht.

  • Auch hier haette ich gerne mal ein Beispiel fuer wie "die medien sich ueber donald lustig machen", genauso mal ein beispiel fuer einen "riesigen Aufschrei" der sich nur um "ein wort" dreht.

    Sorry, das mit dem einen Wort war mehr so eine Hyperbel. Weil es sich einfach so anfühlt, dass Leute auch wieder sofort auf die Straße gehen würden, nur, weil er vielleicht einen Namen oder ein Wort falsch betont und man sich dadurch sofort persönlich angegriffen sieht. Ich will nicht herunterspielen, wie er da herumwirkt, die Sache mit dem Einreiseverbot und anderem, es ging mir lediglich darum, (stilistisch) meine Meinung darzulegen, nämlich, dass es mich allmählich aufregt, dass es offenbar nichts Wichtigeres auf der Welt gibt und das schon seit Wochen.

  • Und ein Beispiel zum Thema 'Lustig machen' bekomme ich leider nicht. Sad. Wenn die Medien nicht darueber berichten, was der gute Donald alles verbockt, dann hat er bald freie Fahrt.

    Beziehst du die Kommentar-Seite mit ein? Falls ja gäbe es da etliche Beispiele aus der Süddeutschen. V.a. zur Zeit der Wahlkampfs konnte man oft lesen, dass seine Kandidatur nur ein schlechter Witz ist etc (habs mal in meinen Worten formuliert. Das Original kann ich dir leider nicht herbei zitieren, da ich die Zeitungen nicht aufgehoben habe - logischerweise).
    Das setzt sich bis heute fort. Damals hat man einen Sieg Trumps nicht für möglich gehalten, weshalb damals natürlich auch nur sein Auftreten und Vorhaben kritisiert wurde - und das teils in einem sich darüber lustig machenden Ton. Heute hast du das mehr oder weniger immer noch, gepaart mit Entsetzen und Ungläubigkeit ob seiner Taten.
    Abseits der Kommentarspalte findest du diese Ausdrucksweise nicht, nur einen Unterton, der offenbart was die Autoren von Trumps vorgehen halten.


    Mich persönlich stört das wenig. Auch ich finde Trumps Politik entsetzlich, allein schon weil sie nicht vorhersehbar/rational ist. Sprichwort israelische Siedlungspolitik. Wer das aktuelle Geschehen verfolgt weiß wovon ich gerade spreche.
    Das einzige was einem aufstößt, ist die Art und Weise wie sie ihre Kritik äußern. Die Kommentarseite ist für die Meinung der Journalisten (und gelegentlich Außenansichten) da. Alles richtig. Aber der spöttische Ton gefällt mir dennoch nicht. Da hätte ich mir mehr erwartet. Aber was solls.


    Und nochmal zu dem "die Medien berichten über nichts anderes mehr. Als ob es nichts wichtigeres gäbe". Dazu kann ich nur sagen, dass der amerikanische Präsident nun mal die mächtigste Person der Welt ist. Wir sollten und noch mal ins Gedächtnis rufen dass Amerika etliche (wirtschaftliche) Beziehungen zu anderen Ländern besitzt (hierbei interessant: das Verhalten gegenüber z.B. Russland), an vielen Abkommen beteiligt ist, eine Atommacht ist etc. Findest du es da nicht legitim, angesichts der vielen Veränderungen (die so evtl. niemand für möglich gehalten hätte) die die ganze Welt betreffen, a bissl Bericht zu erstatten? Ich meine, die USA wird gerade vom internationalen Akteur zum sich abschottenden, sich isolierenden Land. Findest du nicht, dass das, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Kehrtwende historischen Ausmaßes ist?

  • Zitat von Thanatos

    Beziehst du die Kommentar-Seite mit ein? Falls ja gäbe es da etliche Beispiele aus der Süddeutschen. V.a. zur Zeit der Wahlkampfs konnte man oft lesen, dass seine Kandidatur nur ein schlechter Witz ist etc.

    Nein, ich beziehe die Kommentarseite nicht mit ein. Die hat nämlich nichts mit Berichterstattung zu tun. Ich habe keinen Bock dauernd lesen zu müssen was die Medien so alles angeblich machen, es aber überhaupt keine Belege dafür gibt.

  • Zitat von Fihla


    Edit: @Bastet
    Ich kann schon verstehen, dass manche Trump als einen Soziopathen ansehen, er scheint ja die meisten Kriterien zu erfüllen. Die Betonung muss hier aber auf "scheint" liegen, da ich nicht denke, dass diese Psychologen Trump persönlich kennen / behandelt haben (wenn doch, sieht das natürlich anders aus). Ich finde es einfach gefährlich, jemanden als psychisch krank einzustufen, obwohl man nicht die ganze Wahrheit kennt. Schliesslich würde eine solche Krankheit sein Verhalten irgendwie rechtfertigen, und genau diesen Gedanken möchte z.B. eben Allen Frances verhindern.
    Und was die Ferndiagnosen betrifft.. Bei einer Geiselnahme handelt es sich um eine Extremsituation, in der bestimmt andere Dinge gelten als sonst. Genau kenne ich mich damit nicht aus, aber ich hab mich eigentlich nur auf den normalen Fall bezogen und habs wohl undeutlich formuliert, sry. Auf jeden Fall: Wer eine Person wirklich korrekt analysieren möchte, sollte es nicht aus der Distanz machen.

    Allerdings gibt es nunmal genügend Material über ihn. Es ist ja nicht so, dass man sich aufgrund eines Videos mit wenigen Minuten alles aus den Fingern gesaugt hat. Anhand von einfachen Gestiken, der Mimik, Sprache etc... kann man viel über einen Menschen sagen.

  • In Frankreich ist in einem AKW ein Feuer ausgebrochen.


    Bis auf die fünf Mitarbeiter welche an einer Rauchvergiftung leiden, ist zum Glück "nichts schlimmeres" passiert. Angeblich hat sich ein Ventilator in der Maschinenhalle überhitzt und darauffolgend Rauch freigesetzt haben.


    Wir haben schon lange nichts mehr von Unfällen in Atomkraftwerken gehört. Aber wenn es dazu kommt bringt es mich gleich zum zittern. Eine sehr kritische und umstrittene Energieressource. Wieso muss man nicht erklären.
    Ein wenig enttäuscht bin ich ja schon. Frankreich hat in den letzten paar Jahren enorme Fortschritte gemacht, was den Umweltschutz anbelangt. Nicht nur haben sie den Verkauf von Plastikbesteck und -geschirr verboten, es wurde auch ein Gesetz eingeführt, demzufolge Lebensmittel in Supermärkten (und ich glaube auch Restaurants) nicht weggeworfen werden dürfen. Wenn sie noch zu verspeisen aber nicht mehr zu verkaufen sind, sollen sie recyclet oder noch besser gespendet werden.


    Warum sie in diesem Punkt so viel mehr Fortschritte machen als andere Länder, aber dennoch bis nächstes Jahr einen neuen Kernreaktor bauen wollen kann ich nicht verstehen. Frankreich hat ohnehin schon extrem viele AKW. Ein Umstieg auf erneuerbare Energien sollte auch von den Franzosen langsam angegangen werden. Weiss einer mehr darüber?

  • Naja, am AKW selber ist ja nichts passiert, da ist nur ein Trafo abgeraucht, was bei normalen Kraftwerken alle paar Tage passiert.


    Atomkraft ist halt immer noch die sauberste und umweltfreundlichste Art, Strom in den benötigen Mengen herzustellen. (Und wenn sich die Politik nicht so blöd anstellen würde, hätte man das Endlagerproblem nicht)

  • Was ist denn die Sache mit dem Endlager?
    Das wird doch alles immer noch unter der Erde in tiefen Höhlen gelagert. Was wäre die Alternative. Und "Sauber" würde ich es jetzt nicht unbedingt nennen. Für die Menge und den dazugehörigen Preis ja. Aber es gibt andere Methoden genügend Strom für die ganze Welt zu produzieren. Länder wie Griechenland, so sagte mein ehemaliger Klassenlehrer, können aus ihrer finanziellen Krise entkommen, wenn sie Solarenergie anbieten würden. Dafür bräuchte es erst mal die teuren Solarzellen aber der GRunsatz wäre nicht schlecht.

  • Schau dir mal die Energie- und Schadstoffbilanz von Solarzellen inklusive Fertigung an, soooo umweltschonend sind die nicht.


    Es gibt Möglichkeiten, die Menge der Endprodukte drastisch zu verringern, allerdings beinhalten die ua eine Brütreaktion zu Plutonium was politisch nicht gewollt ist. Ich hab da im Atomenergie Genaueres geschrieben

  • @mortiferus93
    Im Prinzip ja, aber das amortisiert sich über die CO2-Einsparung die aus dem Betrieb einer Fotovoltaikanlage resultiert, genauso wie bei allen anderen regenerativen Energieträgern auch. Solarmodule schmeißt man schließlich nicht wie ein Smartphone oder eine Waschmaschine nach zwei Jahren wieder weg.....


    Ich wäre übrigens auch für Solarmodule auf allen Dächern und Speicher im Keller, wenn die Sonne mal nicht scheint.