News-Topic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Neues Polizeiaufgabengesetz ist durchgebracht worden. [...] Es ist beleidigend auf einer persönlichen Ebene für jeden psychisch Kranken und Depressiven. Und der Zeitpunkt an dem man es für nötig hielt das einzuführen schreit so unvorstellbar deutlich Rassismus.

    Erstens was hat dieses Gesetz mit psychisch Kranken und Depressiven zu tun? Zweitens was hat dieses Gesetz mit Rassismus zu tun? Es gibt genug an diesem Gesetz das man kritisieren kann, aber deine genannten Kritikpunkte sind nichts anderes als ein anschauliches Beispiel für Stammtisch-Bashing.

  • Erstens was hat dieses Gesetz mit psychisch Kranken und Depressiven zu tun? Zweitens was hat dieses Gesetz mit Rassismus zu tun? Es gibt genug an diesem Gesetz das man kritisieren kann, aber deine genannten Kritikpunkte sind nichts anderes als ein anschauliches Beispiel für Stammtisch-Bashing.

    Ich glaube der User verwechselt hier das PAG mit dem geplanten Psychiatrie-Gesetz. Weniger Stammtischbashing als eine Verwechslung aufgrund von zu wenig Information

  • War die Kriminalität vor der Flüchtlingskriese ein wesentliches politisches Thema?

    War sie es danach?

    Es gab zwar immer wieder viele Einbrüche und die Polizei ist bis heute ziemlich unterbesetzt, aber es war kein wichtiges Thema, ähnlich wie die Sache mit Pflegern und Lehrern. Jetzt gibts überall Vorschläge für Änderungen. Eine eigene Polizei gegen Flüchtlinge die Verbrechen begehen, das Recht Leute über Monate in U-Haft zu stecken, das wovon ich gesprochen habe und nun das Polizeiaufgabengesetz.

  • https://www.volksstimme.de/sac…gegen-courage-schulen?fbc


    Das ist nicht euer Ernst?


    Ich meine, was soll daran politische Indoktronition sein? Das sie stark machen gegen rechte Ideale, Aufklärungsarbeit leisten und so weiter.

    Ich bin mir sicher, dass solche Aufklärung richtig und nicht falsch ist, weil Rassismus und deren Auswüchse einfach falsch ist. Menschen alleine nach ihre Hautfarbe, Religion oder Herkunft zu vorurzuteilen ist falsch.

    Nicht hinter jeden Moslem steckt ein IS-Kämpfer, es könnten ebenso Händler oder Computerexpert sein, die einfach nur in Frieden leben wollen. Genausowenig ist jeder Deutsche ein Nazi, es gibt Fischhändler, Müllmänner oder Hundezüchter. In Österreich sind auch nicht alle musikalisch wie Mozart oder glamourös wie Sissi. Die Bewohner der Schweiz sind ja auch keine geborene Bergziegen oder Skifahrer. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ich und du machen das Leben interessant.

    Die jungen Menschen über Rassismus und deren Begleiterscheinungen zu lehren hat nichts mit dem Indoktrinierung von politischen Werten zu tun. Es ist allgemeines Wissen.

    Das Land, die Organisation Geld gibt, ist eine Art Förderprogramm, das Land fördert verschiedene Sachen.

    Das ganze System zu missbiligen/diskreditieren und es als politische Indoktrinierung oder ähnliche dahin gehende Stimme zu bezeichnen hat Methode.


    Wenn ich mich erinnere, hat eine gewisse andere Partei so etwas ähnliches gemacht - Soziale Organisationen misskreditiert

  • Das wäre nicht passiert, wenn der Hausmeister eine Halbautomatische gehabt hätte!

    Das ganze ist inzwischen am Rande einer Meme. Es gäbe ja viele, die gegen Waffen wären, aber bei der Politik.

    Und es sind nicht nur Waffen, in Schulsystemen in denen es Hackordnungen gibt, bishin zu regelrechten Schulkönigen (keine Ballkönige) und Leuten regelmäßig der Kopf in die Toilette gesteckt werden, in Schulen die von Coca Cola finanziert werden und in denen teilweise starke religiöse Ansichten vertreten werden, was bleibt den Leuten da groß übrig.


    Ich weiß nicht wer geschossen hat, aber ich schätze bei 90% der Fälle wird meine Sympathie beim Täter liegen.

    Wurde abgeknallt, ohne eine Chance zu haben, oder?

  • Meine Mutter erzählte mir grade, dass heute jemand bei WDR2 eine Email an Thorsten Schorn geschrieben hat in der stand, dass er diese ganzen Meldungen von den Massakern in den USA gar nicht mehr hören will, solange die nichts an ihren Waffengesetzen ändern und darauf bestehen.

    Ein kleeeeein wenig kann ich den Mann verstehen, ich bin auch immer nur noch so 'Aha...' und weg wenn da was neues kommt :pflaster:

  • @Hammond

    Rein subjektiv sehe ich das auch so, andererseits kann man oftmals nur durch die Öffentlichkeit (oder vielmehr: durch einen öffentlichen Aufschrei) auch Änderungen bewirken. Natürlich wird das wohl eher nicht der Fall sein, wenn man in den europäischen Medien darüber berichtet. Die Berichterstattung hier kann aber durchaus eine präventive Maßnahme sein, wenn man bedenkt, dass einzelne Parteien in einzelnen Staaten durchaus mit dem Gedanken liebkosen, die Waffengesetze, die bei uns durchaus vernünftig, klug und richtig sind, zu lockern.

  • Die USA sind ja auch irre und paranoid. Ich meine vor allem die Polizeiarbeit muss scheiße sein. Du weißt nie, wer eine Waffe besitzt, wenn du ums Eck biegst und die Chancen, dass es tatsächlich der Fall ist, sind viel höher als bei uns.

    Und was Schulen betrifft, bin ich ja schon hierzulande entsetzt wie die Leute an die Waffen rankamen.


    Zitat von Sunaki

    Und es sind nicht nur Waffen, in Schulsystemen in denen es Hackordnungen gibt, bishin zu regelrechten Schulkönigen (keine Ballkönige) und Leuten regelmäßig der Kopf in die Toilette gesteckt werden, in Schulen die von Coca Cola finanziert werden und in denen teilweise starke religiöse Ansichten vertreten werden, was bleibt den Leuten da groß übrig

    1. Komm, guck weniger Teeniefilme. Das kann überall auf der Welt passieren. XD

    2. Bei uns wurde die Schule teilweise von einer Bank finanziert und unser Schulball auch teilweise von Cola. Ist halt so?


    Zitat von Sunaki

    Ich weiß nicht wer geschossen hat, aber ich schätze bei 90% der Fälle wird meine Sympathie beim Täter liegen.

    Wurde abgeknallt, ohne eine Chance zu haben, oder?

    Wtf? Alles okay? XD

    Außerdem, wenn er nicht will, dass zurückgeschossen werden könnte, soll er in erster Linie nicht Amok laufen.

  • Ich weiß nicht wer geschossen hat, aber ich schätze bei 90% der Fälle wird meine Sympathie beim Täter liegen.

    Wurde abgeknallt, ohne eine Chance zu haben, oder?

    Ich weiß manchmal nicht wie erst ich dich nehmen soll, be iden Beiträgen du verfasst.

    Mal davon abgesehen, dass ich es generell gestört finde, wie einfach man in der USA an Waffen kommt und vorallem wer alles eine tragen darf, weiß ich wovon ich mich fern halte.

    Die Einstellung erst schießen und dann nachfragen finde ich auch scheiße, aber mal ehrlich, was denkst du was für eine Chance die Opfer hatte?

    Erschießen finde ich generell uncool, egal ob Täter das Opfer oder die Bullen den Täter, aber in der USA ist das denke ich mal was anderes.


    Wir haben hier auch ne Menge gestörter Leute, denen ich vieles zutraue, aber ich würde mal sagen die Hemmschwelle bei uns zu den USA liegt deutlich geringer, was auch der Grund ist, warum Polizisten weniger Waffengebrauch machen müssen, in der USA sieht das dann eher so aus Täter ballert auf 20 Polizisten ohne wirklich darüber nachzudenken ob er das überlebt und wird dann von 100 Kugeln gelocht.

    Hier in Deutschland würde ich mal sagen machen das die wenigsten.

    In der USA muss man halt davon ausgehen, dass Täter auch direkt Waffengebrauch bei Polizisten machen, ergo ziehen die auch wesentlich schneller die Waffe.

  • Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele kaputtgemobbt werden und der Amoklauf nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit ist.

    Und deswegen muss man mit ihnen Sympathie und Mitleid haben? Gemobbt werden andere Leute auch und laufen dennoch nicht Amok.

    Mal davon abgesehen, dass du imo doch sehr in Klischee denkst aka "es gibt stärkere Hackordnungen und den Leuten wird dies und das angetan etc..." und da muss ich @Tsuyoshi zustimmen muss.


    Der Kerl, der in Deutschland um sich geschossen hat, wurde meines Wissens nicht gemobbt. Dennoch hat er sich ausgeschlossen und einsam gefühlt und er war psychisch krank.


    Du kannst ja niemanden dazu zwingen Freundschaft mit jemandem aufzubauen, wenn man das nicht möchte und vielleicht ein schlechtes Gefühl bei demjenigen hat. Ich kenn das, ich hab schon so einige gemieden, weil mein Bauchgefühl "nep, lieber nicht" sagte, wenn jemand irgendwie unheimlich wirkte oä. und wenn ich mal nicht darauf hörte, hat sich das sofort in irgendeiner Form "gerächt".

    Das beispielsweise ist noch lange kein Mobbing, aber manche fühlen sich trotzdem von der ganzen Welt zurückgewiesen.


    Holy shit, Sympathie... ^^"

  • Und deswegen muss man mit ihnen Sympathie und Mitleid haben? Gemobbt werden andere Leute auch und laufen dennoch nicht Amok.

    Hey, spiel das ja nicht runter klar? Du hast doch sicher schon alle möglichen Beispiele im Wut und Trauertopic gehört, oder?

    Mobber die einen Schlagen und bei denen der Lehrer nur abnickt. Mobber die einem bis nach Hause folgen und Eltern die so krank sind, dass sie glauben man wäre selbst daran schuld. Lehrer die einen schlechtere Noten geben und wegen jeder Kleinigkeit zurecht weisen, weil sie einen nicht mögen. Eltern die ihre Kinder überwachen, unrealistische Standards für ihre Schulnoten setzen und ihnen die einzigen Zufluchtsmöglichkeiten nehmen, die sie haben, als Strafe.

    Wenn zwei, oder drei dieser Faktoren zusammenkommen und man das den ganzen Tag, die Woche, jahrelang erlebt, was bleibt von einem noch übrig, als ein nervöses Wrack? Wenn einem Menschen jede Form von zufluchtsort und Ansprechperson genommen wird und er von allen Seiten angefeindet wird, dann bleibt ihm eigentlich nichts mehr übrig als etwas zu tun. Meistens Suizid.

    Das rechtfertigt es natürlich nicht, wenn einer durchdreht, denn diese Aktion ist nunmal sinnlos, sie ändert nichts zum Positiven.

    Aber es erklärt es und ich würde sagen, jemanden psychisch fertig zu machen kann schlimmer sein als Mord. Viel Schlimmer.

    Wenn ich es lyrisch ausdrücken darf, jemand der ermordet wird, war zumindest vorher noch am Leben.

    Für alles weitere siehe unten.

    Der Kerl, der in Deutschland um sich geschossen hat, wurde meines Wissens nicht gemobbt. Dennoch hat er sich ausgeschlossen und einsam gefühlt und er war psychisch krank.

    Ich habe schon ein paar Beiträge geschrieben, dass ich das nicht auf alle beziehe, sondern nur auf diese eine Gruppe von Leuten, die durch massives Mobbing dazu getrieben wurden.


    Was soll ich sagen. Ich sympathisiere nicht zwangsweise mit dem Täter, wenn es denn jemand war der massiv gemobbt wurde, aber ich bemitleide solche Typen.