Harry Potter (News: Neuer Film angekündigt)

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  • Ich dachte erst, dass mein Kumpel mich verarscht, als er mir das erzählt hat. Und dann hatte ich wirklich Tränen in den Augen. Alan Rickman war mein absoluter Lieblingsschauspieler, nicht nur als Snape aus Harry Potter, sondern auch als Hans Gruber in stirb langsam und den Sherrif von Nottingham in Robin Hood.

  • Ich war richtig betroffen, was ich sonst bei Schauspielern oder anderen Prominenten gar nicht so bin, aber das ist halt Alan Rickman, der eigentlich nie einen Bösewicht spielen wollte, aber trotzdem so geniale Figuren wie Severus Snape (Wobei...ob man den böse nennen kann...), den Sheriff von Nottingham, Hans Gruber und noch viele weitere, auch Synchronsprecherrollen hatte er.
    Er war mein Lieblingsschauspieler. :love::verysad:

  • Ich schaue gerade wieder ein paar Harry Potter Filme mit ihm. <3 Keiner hätte Severus Snape besser verkörpern können. Und wieder einmal hat er mir bei etlichen Stellen ein Schmunzeln entlockt. :D

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Als ich die Nachricht gelesen hab, hatte ich auch erstmal einen Schock. Ich konnte es auch nicht fassen dass Alan Rickman wirklich tot ist. :( Mit Alan Rickman hab ich eben auch meine Kindheit verbunden, da Severus Snape für mich DER Oberfiesling der Hogwartslehrer war. Wie er immer zu seinen Slytherinsschülern gehalten hat und die anderen Schüler - besonders die Gryffindors schinakiert hat, sodass sie fast schon Angst vor ihm haben. ^-^ Er ist einfach einer der genialsten Charaktere in Harry Potter und Alan Rickman hat ihn einfach perfekt verkörpert. Er hat diesem Charakter das Gewisse Etwas gegeben, das Severus Snape zu Severus Snape gemacht hat. Ich hätte mir für die Rolle auch niemals einen anderen Schauspieler vorstellen können, weil er wirklich perfekt zu Snape passte. Natürlich kenn ich ihn auch noch aus anderen Filmen und fand seine Rollen dort auch immer sehr toll.
    Er wird mir auf jedenfall immer in Erinnerung bleiben! Vor allem als Snape werde ich ihn immer im Kopf haben.

  • @Bluestar
    Ich weiß nicht, ich dachte immer schon, dass Snape nicht zu Voldemort gehört. Als er den Turbanprof zur Rede gestellt hat, merkte man ja schon bei der ersten Begegnung mit dem komischen Typen, dass da was faul ist und Snape im Recht war. Harry war halt erst elf und weil er einen Zorn auf Snape hatte, weil er sich ungerecht behandelt fühlte, machten er und seine Freunde den (verständlichen) Fehler ihn auch für alles andere zu verdächtigen.
    Und McGonagall ist zwar auch ein richtig toller Charakter, aber sie hält doch genauso vorwiegend zu ihren Gryffindors. xD

  • @Bastet
    Ja natürlich, ich hab auch immer irgendwie gewusst dass er nicht wirklich auf Voldemorts Seite war. Von außen hin scheint er immer so der Bösewicht zu sein, obwohl er es im Grunde gar nicht ist oder es nur vorspielt. So wie Quirrell im 1.Teil sagt: "Ja, er ist der Typ für sowas. Wenn er daneben steht beachtet niemand den be-bedauernswerten st-stotternden Mr.Quirrel." Genau das finde ich auch so genial an ihm, so weiß man nie woran man bei ihm ist, aber Snape ist dann doch wieder jemand der von Grund auf zu den Gutgesinnten gehört. Das hat auch Dumbledore immer gewusst und darum hat er ihm auch so vertraut.
    Ich meinte halt auch eher im Bezug auf sein Lehrerdasein, wenn er seinen Schülern mal wieder einen zwei-Rollen Pergament-langen Aufsatz aufbrummt, Punkte abzieht, Nachsitzen erteilt oder andere Strafen auferlegt. Zum Beispiel wenn Hermine mal wieder unaufgefordert gesprochen hat, Neville oder jemand anders zu ungeschickt war oder wenn er mit Harry wieder aneinander gerät, was ja sehr oft passiert. ^-^

    Und McGonagall ist zwar auch ein richtig toller Charakter, aber sie hält doch genauso vorwiegend zu ihren Gryffindors. xD


    Ja das ist wahr. xD Ich fands echt rührend als sie im 1.Teil Harry und Ron 5 Punkte führ ihren Sieg über den Troll gegeben hat.

    Und wieder einmal hat er mir bei etlichen Stellen ein Schmunzeln entlockt.


    Welche Stelle gefällt denn dir am besten?
    Ich mag vor allem die Szene in der ersten Zaubertrankstunde so gern. xD


    "Albernes Zauberstabgefuchtel und kindische Hexereien wird es hier nicht geben! " Ach ich liebe dieses Zitat. :D


    Oder als Snape Harry dann über Zaubertränke ausfragt:


  • Ob diese Neuigkeiten nun so gut sind.
    Rowling hat in letzter Zeit ein Talent dafür entwickelt, das Universum durch sämtliche Erweiterungen zu verschlimmbessern, weil sie damit irgendwie nur regelmäßig zeigt, wie wenig Ahnung sie von der Welt hat - also von der realen Welt. Was nur dafür sorgt, dass ihre Fiktionale Welt auch immer unlogischer wird.

  • @Alaiya
    Da bist du nicht die Einzige, die da skeptisch ist. ;)
    Nachdem der kurze Hype bei mir auch verflogen ist, frage ich mich auch, wie das Buch aussehen soll und was da überhaupt auf uns zu kommt.
    Die gute Frau hat sogar von einigen Fans schon arg Kritik einstecken müssen, weil die immer wieder neue Fakten und Hintergrundinfos raushaute und nun doch mit einigen Ereignissen im Buch unzufrieden ist bzw. überdenkt. Ich denke die Meisten machen sich Sorgen, dass sie Harry Potter ausschlachtet, so hart es klingt, wodurch die Saga kaputt gemacht würde.


    Was ich aber sehr interessant fände, wäre ein Buch/Film über die 4 Hogwartsgründer.
    Da könnte man sicher eine gute Story draus machen.

  • Man muss auch bedenken, dass das ein Text zum Theaterstück ist. Also wohl kein richtiger Roman. Wer schonmal die zu einem Theaterstück zugehörigen Texte gelesen hat, wird den Unterschied kennen. Meist nur Dialoge und wenig bis gar keine Beschreibung von Handlungen sind keine Seltenheit und ob ausgerechnet JKR es anders macht wage ich zu bezweifeln.


    Zu den Ganzen Änderungen und Zusatzinformationen, die bisher so von ihr kamen kann ich nur sagen: Die gehören für mich nicht zur Geschichte dazu und ich ignoriere es schlicht. Bereits die Bücher selbst haben sich zu oft wiedersprochen, da brauche ich nicht noch Zusatzinfos von einer Autorin, die zum Ende hin überfordert war.


    Nicht falsch verstehen, ich habe Harry Potter immer sehr gemocht, aber auf Dauer hat man doch gemerkt, dass JKR zu unerfahren war um eine solch lange Reihe vernünftig über die Bühne zu kriegen.

  • Zu den Ganzen Änderungen und Zusatzinformationen, die bisher so von ihr kamen kann ich nur sagen: Die gehören für mich nicht zur Geschichte dazu und ich ignoriere es schlicht. Bereits die Bücher selbst haben sich zu oft wiedersprochen, da brauche ich nicht noch Zusatzinfos von einer Autorin, die zum Ende hin überfordert war.


    Nicht falsch verstehen, ich habe Harry Potter immer sehr gemocht, aber auf Dauer hat man doch gemerkt, dass JKR zu unerfahren war um eine solch lange Reihe vernünftig über die Bühne zu kriegen.

    Es ist ja nicht nur gegen Ende. Es gibt ein paar Sachen, die ziehen sich durch. Zum Beispiel ihr absolutes Unwissen, was Geschichte angeht. Ich sage nur Hexenverfolgung um 1000 n.Chr., ein uraltes Schloss mit Badezimmern (die vermeintlich auch schon so alt sind) und dergleichen.


    Oder auch die Tatsache, dass Harry und Co. permanent den Tarnumhang vergessen, um den Plot aufzuhalten oder in eine bestimmte Richtung zu bringen.


    Es gibt einfach vieles in den Büchern, das so überhaupt keinen Sinn macht. Und wo man einfach merkt, dass sie nicht nur authorisch unerfahren war, sondern sich auch mit Recherche und dergleichen einfach keine Mühe gegeben hat.


    Und ja, die ganzen Pottermore Infos machen alles nur noch schlimmer. Die machen Charaktere kaputt, verändern Dinge an der Welt und ganz nebenbei machen sie auch gar keinen Sinn, wie die Verteilung der großen Zauberschulen, die einen Fragen lässt: "Toll, und wenn man in Spanien geboren wurde, muss man entweder auf eine schlechte Schule gehen oder Französisch lernen?"

  • Für mich ist Harry Potter als Teil meiner Kindheit abgeschlossen. Ich kann auch einen 8. Band interessiert lesen, ohne dass meine Erinnerung davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Dennoch muss ich dir, Alaiya, Recht geben in Bezug auf zahlreiche kleine und leider auch grobe Logikfehler im Verlauf der Handlung - Stichwort Thestrale, die ja ein ganz großes logisches Streitthema sein können. Ehrlich gesagt bin ich mit mir selbst unein, ob ich JKRs nachträgliche Erklärungen und Ergänzungen befürworte oder nicht. Einerseits finde ich es großartig, dass sie es dadurch schafft, mit ihren Fans in Kontakt zu bleiben und das "Imperium" füttert. Andererseits hätte ich es bevorzugt, wenn das Engagement gleich zur Erstellung der Reihe investiert worden wäre.
    Aber gut. Unabhängig des Formats werde ich ihr neues Werk sicherlich lesen. Es bringt einen Silberschweif Kaminfeuerkindheit zurück, ohne meine Erinnerung zu trüben. Dass das bei anderen jedoch der Fall ist, kann ich nachvollziehen.

  • Okay als Buchblogger hat mir eben das Herz geblutet bei solchen Aussagen..


    1.Ein Autor denkt sich was bei den Werken. Lektoren lesen das Buch und prüfen es. Ihr habt keine Ahnung wie Joanne K Rowling die Welt sieht. Die Harry Potter - Reihe ist die beliebteste Kinderbuchreihe weltweit.
    Ihre anderen Bücher, die sie unter dem Pseudonym Robert Gailbraith schreibt zeigt zu was sie fähig ist.


    2. Rowling wollte das Buch ursprünglich nicht veröffentlichen, die Fans haben täglich gebettelt, da nicht jeder nach London reißen könne.
    Die Fans (dazu gehöre auch ich ) sind darauf gespannt zu Erfahren wie es mit Harry weitergeht, besonders seine Kinde scheinen sehr interessante Charaktere zu werden.


    3.Die einzige Kritik am Buch ist der Preis, da 23,95€ etwas happig ist, wenn man bedenkt dass ein signiertes HC von Glass Sword gerade mal 14,50€ kostet. Ich denke Rowling will nocheinmal richtig Geld verdienen. (Trotzdem habe ich das Buch bereits vorbestellt)

  • Ihr habt keine Ahnung wie Joanne K Rowling die Welt sieht. Die Harry Potter - Reihe ist die beliebteste Kinderbuchreihe weltweit.

    Das sind erst einmal zwei Aussagen, die nichts miteinander zu tun haben :D Ob etwas beliebt ist, zeigt nicht, wie viel Mühe der Autor in etwas steckt. Davon abgesehen, kann ich als Leserin und Hobby-Autorin auch sagen: Es blutet einem das Herz, wenn jemand, deren Werk unzählige Lücken aufweist, populärer wird als jemand, dessen Story unglaublich ausgearbeitet und gut durchdacht ist. Es geht nicht darum, wie du als Autor deine Welt siehst. Der Job eines Autors ist es, diese Welt verständlich und so zusammenhängend und logisch wie möglich der Welt zu präsentieren. Sonst kannst du eben gleich nur für dich privat schreiben und nicht für wen anderen. Das ist ja das bewundernswerte, das, was ich als Autoren-Talent bezeichnen würde, wenn es eine Person eben schafft diese "Welt" oder Kritik oder eine Moral (was auch immer) so zu verarbeiten, dass es nicht nur den Geschmack trifft, sondern auch beim "auseinander Nehmen" ein stabiles Fundament besitzt. Das ist nicht so einfach und es erfordert eben einiges mehr an Mühe und Arbeit als sich "nur" hinzusetzen und aus dem Kopf heraus zu schreiben.


    Ansonsten: Ich freue mich irgendwie durchaus etwas zu lesen/sehen, was zur Geschichte beiträgt. Aber die Furcht ist auch da, dass irgendein Bild im Kopf kaputt geht. Über die Jahre kam einiges zusammen, dass den Fans Spaß gemacht hat, aber auch, dass die bisherige Logik eher mit den Füßen getreten hat (und gerade leidenschaftliche Fanfiction-Schreiber durften sich über einiges ärgern, weil ihre Geschichten plötzlich keinen Sinn mehr im Kontext der Harry-Potter-Welt gemacht haben). Manchmal ist es wirklich besser, wenn man Dinge ruhen lässt, bevor man sie verschlimmbessert. Dennoch freut sich der kleine Fan in mir, dass HP-Fandom nie so richtig ausstirbt, weil immer wieder was Neues kommt.

  • @Memories: Gut, und als Kritiker und Autor blutet mir bei deinen Aussagen das Herz. So what now?


    Ein Autor denkt sich was bei den Werken. Lektoren lesen das Buch und prüfen es. Ihr habt keine Ahnung wie Joanne K Rowling die Welt sieht. Die Harry Potter - Reihe ist die beliebteste Kinderbuchreihe weltweit.

    Ja, und? Pokémon und Dragonball sind welche der erfolgreichsten und beliebtesten Animeserien Weltweit, ändert dennoch nichts daran, dass sie nicht wirklich durch gute Charaktere, gute Story oder auch nur gute Animation aufwarten könnten. Harry Potter kam einfach zur richtigen Zeit und hatte die richtige Mischung aus einer interessanten (aber nicht gut ausgearbeiteten) Welt und genug Spannung, dass es eine weite Masse ansprechen konnte - gerade da die Welt es gerade durch die vielen Lücken erlaubte, sich selbst reinzudenken und sich selbst Dinge dazu auszudenken.
    Lektoren lesen Bücher, ja, und die meisten Verlage, bis auf Bloomsburry, haben Harry Potter auch abgelehnt. Lektorat sagt nicht viel aus. Heck, Twilight, Fifty Shades of Grey und andere Papierverschwendungen sind ebenfalls durch ein Lektorat gegangen und für würdig empfunden worden - und sind extrem erfolgreich. Macht die Bücher aber nicht besser.


    Harry Potter ist einfach keine gut geschriebene Buchreihe. Es bietet eine Welt, bei der es Spaß machte, sich selbst etwas dazu zu denken - genau einer der Gründe, warum viele langjährigen Fans eben bis heute noch immer so begeistert davon sind. Und genau deswegen sind viele, viele Fans auch alles andere als Begeistert von den ganzen Sachen, die Rowling so über Pottermore raushaut, weil vieles davon widersprüchlich zu bisher etablierten Sachen ist oder auch einfach schlicht keinen Sinn macht. Gerade nun, wo sie die Sachen zu den Internationalen Zaubererschulen veröffentlicht hat - wo es Massenhaft Fanons zu gab - sitzen nun viele davor: "Ähm, der Fanon machte eindeutig mehr Sinn."


    Und die Bücher sind nun einmal voller Plotholes, Logikfehler, Widersprüche und zweifelhaft ausgearbeiteten Charakteren, gewürzt mit einem gut verständlichen, aber doch sehr unausgepfeilten Schreibstil, der sich nie gebessert hat, bis zum letzten Band nicht.


    Ihre anderen Bücher, die sie unter dem Pseudonym Robert Gailbraith schreibt zeigt zu was sie fähig ist.

    Nein, eigentlich zeigen sie das genaue Gegenteil. Das sie eine ziemlich unfähige Autorin ist, die ernsthafte Probleme hat eine durchdachte, recherchierte und stringente Geschichte zu erzählen. Ich kenne kaum eine gute Kritik zu den Büchern und schließe mich den schlechten Kritiken auch voll und ganz an. Die Bücher sind schlecht und anders als Harry Potter, wo man zumindest bei den ersten drei Bänden vieles lächelnd mit "Ach, es ist ein Kinderbuch" durchwinkt, gilt diese Ausrede hier eben auch nicht mehr.


    Die Fans (dazu gehöre auch ich ) sind darauf gespannt zu Erfahren wie es mit Harry weitergeht, besonders seine Kinde scheinen sehr interessante Charaktere zu werden.

    Um dann fraglos auch darüber wieder schwer enttäuscht zu sein, da die Kinder lange schon eine Fanon-Identität besitzen und ich gehe jede Wette ein, dass diese Rowlings Realität oder - ich wage es zu sagen - IHREM Headcanon nicht entspricht.


    Davon abgesehen: Fans wollten unbedingt ist eine nette Narrative, ist sicherlich auch nicht komplett falsch, aber es ist doch sehr naiv dies als einzigen Grund zu sehen. Geld spielte definitiv eine Rolle. Wenn nicht von Rowlings Seite aus, dann von der des Verlages und anderer Anteilhaber des Franchises.



    Es blutet einem das Herz, wenn jemand, deren Werk unzählige Lücken aufweist, populärer wird als jemand, dessen Story unglaublich ausgearbeitet und gut durchdacht ist.

    Das möchte ich so unterschreiben. Ich möchte noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Harry Potter damals beinahe zeitgleich mit den weit besseren Trilogie Phillip Pullmans "His Dark Materials" erschienen ist, die bei weitem nicht die Anerkennung von Harry Potter erlangt hat. Dabei sind die Bücher anspruchsvoller, besser geschrieben, besser recherchiert und schlicht und ergreifend auch in sich logischer und nachvollziehbarer erzählt. Natürlich muss man hier sagen, dass es vielleicht ein Fehler war, die Bücher damals als Kinderbücher heraus zu bringen - denn viele Kinder wird die Reihe überfordert haben - doch ich verstehe die Entscheidung schon, gerade wenn ich bedenke, dass damals das "Young Adult" Genre effektiv noch nicht existierte.



    Manchmal ist es wirklich besser, wenn man Dinge ruhen lässt, bevor man sie verschlimmbessert. Dennoch freut sich der kleine Fan in mir, dass HP-Fandom nie so richtig ausstirbt, weil immer wieder was Neues kommt.

    Ich muss persönlich immer noch sagen, dass mein persönlicher Traum wäre, wenn HP als Franchise für andere Autoren - Autoren mit mehr Talent und Wissen als Rowling - geöffnet werden würde, so wie es mit anderen Franchises passiert ist. Denn es gibt so viele tolle Autoren in dem Fandom, die die Welt um so viel bereichern. (Gut, auch wenn mein liebstes Fanwork nach wie vor eine Alternative Timeline ist, mit einem "Was wäre wenn Szenario"... Aka "Was wäre, wenn Harry intelligent wäre". Oder auch "Harry Potter and the Methods of Rationality" - kann ich jedem nur empfehlen.)

  • @Memories
    Es gibt eben auch Leute, die alles schlechtreden und sich an jeder Kleinigkeit, die in Wirklichkeit eh bedeutungslos ist, aufhängen und sich da hineinsteigern müssen, als wäre es wichtig. Wenn du und ich nicht dazugehören, ist es doch gut so. ^^
    Wie wär's, wenn keinem das Herz blutet, wenn es nur um Bücher und Filme geht? Jetzt dramatisieren wir alle mal nicht. ;)

  • Oh man. Ohmanohman.


    Wie einige von euch vielleicht wissen, gab es erste Vorpremieren von Harry Potter and the Cursed Child und es leaken gerade aus einigen Ecken des Internets Zusammenfassungen des Inhalts. Natürlich sei bei diesen gesagt, dass es noch nicht ganz klar ist, ob sie real sind. Auch wenn es mir mittlerweile als eher unwahrscheinlich erscheint, ist da definitiv noch die Möglichkeit, dass es sich um einen gut organisierten Hoax handelt. Insofern seien die Informationen mit Vorsicht zu genießen.


    Allerdings: Wenn die Informationen stimmen, dann hat es Rowling geschafft, ein Werk zu schreiben, dass problemlos mit den miesesten aller Next Gen Fanfics um den Preis von Einfallslosigkeit und schlechter Story konkurieren kann. Es gibt sogar eine Waschechte Mary Sue, wie sind in Fanfics steht. Also eine richtig Klischeehafte Potter Sue!



    Wie gesagt: Wenn die Spoiler stimmen, hat Rowling selbst die Essenz einer schlechten Next Gen Fanfic geschrieben - nur heteronormativ halt.