The Walking Dead

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  • Ja, sie macht eine positive Veränderung durch und das find ich auch gut, aber wenn sie zB die beiden Kranken verbrennt. Sorry aber ich seh nicht ein, inwiefern sie das für die Gruppe getan hat. Die beiden waren ja sowieso in strickter Karantäne!
    Dass sie den Kindern heimlich beigebracht hat, mit Waffen umzugehen ist halt aich grenzwertig. Ich finde zwar, die Kinder sollten das können, aber sie hätte sowas mit der Gruppe besprechen müssen.
    Es kann schliesslich nicht jeder einfach machen was er will, die Gruppe muss zusammenarbeiten!


    Und genau das meinte ich u.A. auch in Bezug darauf, dass sie schlimmer als ihr Mann ist. Sie ist durch diese Vergangenheit so dermaßen kalt und skrupellos geworden, passt aber genau deshalb auch so perfekt in diese Welt. Sie schützt sich selbst und die Anderen egal um welchen Preis. Eine Welt ohne Liebe oder Ähnliches, wo es nur um den eigenen Kopf und das Überleben der Gruppe an sich geht. Darum denke ich auch, dass sie noch eine Weile dabei sein wird :)

  • Wenn sie da nicht liegt und auch kein Zombie ist, müssen Knochen da liegen, wie du ja auch schon richtig gesagt hast, fressen die Zombies ja nicht alles...


    Wenn man also nun von einem Logikfehler ausgeht, haben die da echt Bockmist verzapft und es ist traurig, dass es so kam.


    Ich habs erst vor ein paar Wochen gesehen und schon wieder vergessen (werd nächstes Mal aufpassen), aber ich gehe mal ganz stark davon aus, dass sie sie danach beerdigt haben. :S



    Das fand ich sogar ziemlich gut gemacht. Klar ist es irgendwie niederschmetternd, dass der Anruf letztlich keine Bedeutung hat, aber das machte den Weg dahin aus. Da wurde der Zuschauer mal böse auflaufen lassen.


    Ja... ansich mag ich sowas auch, aber irgendwie hats an der Stelle für mich nicht reingepasst bzw. wars mir zu real für eine Halluzination.



    Ich finds halt schade, dass es doch tendentiell die weiblichen Charakter sind, die ich als schlecht gelungen empfinde... Eben Lori, Andrea und dann auch Carol sind mir wirklich unsympathisch und ich kann ihre Handlungen nicht nachvollziehen.
    Dafür mag ich zB Michon oder die beiden Green Mädchen.


    Mag hier eigentlich niemand Maggie? :(

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ja, ok. :D Aber für mich ist Maggie die einzige der beiden, die wirklich erwähnenswert ist. Beth hingegen ist (zumindest bis Ende der dritten Staffel) für mich die graue Maus schlechthin. Jemand, den man in einer brenzligen Situation opfern könnte um zu zeigen, dass es wirklich gefährlich ist oder so. Mag sein, dass sich das noch ändert, aber für mich ist sie für mich nochimmer ein Nebendarsteller und ich konnte zu ihr noch keinen Bezug herstellen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ja, ok. :D Aber für mich ist Maggie die einzige der beiden, die wirklich erwähnenswert ist. Beth hingegen ist (zumindest bis Ende der dritten Staffel) für mich die graue Maus schlechthin. Jemand, den man in einer brenzligen Situation opfern könnte um zu zeigen, dass es wirklich gefährlich ist oder so. Mag sein, dass sich das noch ändert, aber für mich ist sie für mich nochimmer ein Nebendarsteller und ich konnte zu ihr noch keinen Bezug herstellen.


    Jetzt hätt ich fast gespoilert ;) Bin bei Staffel 5, ich will dir den spass aber nicht verderben^^ Aber du hast natürlich recht, Beth ist die graue Maus. Das macht sie aber irgendwie auch sympathisch finde ich, sie ist ja so gesehen die einzige, die noch sowas wie 'menschliche'Reaktionen auf diese Situation zeigt. Die anderen sind schon total abgestumpft.

  • Ich habe mir seit gestern bis jetzt die aktuellste Folge dieser Serie angeschaut und muss sagen...


    ... immer noch Top bis zum geht nicht mehr. Von der Pestilenz bis hin zum Gouverneur und über Terminus hinaus.
    Ein unerwarteter Tod von einem Charakter der schon so lange da ist... da kann man das Staffelfinale in 2-3 Monaten kaum abwarten. Die sind jetzt schon wieder so viele Überlebende...


    "HIHIHIHI IHR ESST VERSEUCHTES FLEISCH!", einfach herrlich. Falls die 5te Staffel auf RTL 2 läuft, bei. 5.01 Keine Zuflucht wird eine Szene garantiert nicht dabei sein. Das die überhaupt gedreht wurde wundert mich sogar.

  • Die Sendung ist wirklich wirklich gut! Ich finds halt schade, dass es doch tendentiell die weiblichen Charakter sind, die ich als schlecht gelungen empfinde... (ich versuche das wirklich objektiv zu sehen)


    Mag sein, das ich mich wie eine Emanze anhöre...aber ja, mir ist auch mal aufgefallen, das die Mädels in TWD grundsätzlich schlecht wegkommen.
    Lori nervt durch ihre Arroganz, ANdrea mault nur rum und trifft ständig falsche Entscheidungen und Carol....ha, die mausert sich zum Superweib.
    Ok, ihr Tun ist zweifellos grenzwertig....dennoch scheint sie zu einer starken Persönlichkeit geworden zu sein.
    Vielleicht möchte der Macher uns damit zu verstehen geben, das sich in dieser Endzeit halt alles zum Gegenteil kehrt.
    Wahrscheinlich hat Carol aus ihrere damaligen Rolle in der Ehe traumatische Erlebnisse mitgenommen und v"verarbeitet" sie jetzt indem sie so wird wie sie jetzt ist.
    Ich meine, niemand steckt eine solche Ehehölle einfach so weg...
    Da ist´s für Sofia bestimmt besser, das sie die "Mutation" zum Powerweib ihrer Mutter nun nicht mehr miterleben muss.


    Sie wird sich bestimmt selbst umbringen wenn sie selbst merkt, dass sie sich viel schlimmer verhält als Ihr Mann es getan hat. Er hat "nur" verletzt, sie tötet
    Ich mag sie aber, weil sie eben von der schwachen zur starken Frau geworden ist und sich endlich mal durchsetzt.


    Aber auch hier kommt die Botschaft der Macher rüber : Frauen sind stärker als Männer im Angesicht der Gefahr...will sagen, handeln rationaler als manche Männer........ok, gilt nicht pauschal für alle ^^




    Mag hier eigentlich niemand Maggie?


    Maggie...ja, ehrlich gesagt weiß ich noch nicht recht, was ich von diesem Mädel halten soll....
    Große Schwester für Beth, Daddys rechte Hand....Glenns Gespielin.....eigentlich ist sie wohl die einzige, die sich noch "relativ" normal verhält. Auch sie ist eine sehr starke Persönlichkeit, finde ich...musste auch viele traumatisierende Dinge durchmachen...zuletzt das mit dem Gouverneur und ihrem Pa.
    Sie verhält sich wie ein Musketier : "Einer für alle, Alle für einen"
    also neben Carol ist mir das der liebste weibliche Chara.



    Aber für mich ist Maggie die einzige der beiden, die wirklich erwähnenswert ist. Beth hingegen ist (zumindest bis Ende der dritten Staffel) für mich die graue Maus schlechthin.


    Tja, Beth ist immer das liebe Mädchen von Herschel gewesen, das Nesthäkchen, das immer Schutz fand in der großen Familie.Nun muss sie sich weiterentwickeln...tut sie ja auch irgendwie...sie übernimmt "typisch" weibliche Ttigkeiten...wie eben sich auffopferungsvoll um die kleine Judith zu kümmern.Sie wird sich auch nochmal weiterentwickeln....Will dir den Spaß auch nicht nehmen und spoilere an dieser Stelle nicht mehr weiter.^^

    Was haltet ihr eigentlich von Glenn?
    Mir persönlich ist der Asiate sehr symphatisch....leider aber auch in vielen Dingen zu nachgiebig.
    Ich meine damit, das er stets die Aufgaben übernimmt, auf die andere keinen Bock haben, weil entweder zu gefährlich oder die Kumpane evtl. zu faul sind.
    Irgendein Dummbatz wird sich ja schon finden....
    Ich denke da an solche Sachen, wie in Staffel zwei, als Glenn an einem Seil in den Brunnen der Farm gelassen wird, um dem aufgedunsenen WasserZombie als Köder zu dienen.
    Wäre ja beinahe schief gegangen...und wäre es tatsächlich so gekommen, wie ich zunächst vermutete, so wäre ich schon sehr emmpört gewesen, das ausgerechnet der Chara Glenn aus der Serie genommen würde.
    Oder in Staffel eins als er mit Rick als Zombies verkleidet einen Weg durch die Herde in der Stadt gesucht hat um an die von Rick vergessenen Waffen zu kommen.
    Erstaunlich, das sich da niemand anderes zur Verfügung gestellt hat.
    Schlussendlich hatte der ehemalige "Pizzaausfahrer"(meine jedenfalls das das sein Beruf zuvor war^^) den Stadtplan im Kopf...kannte sich halt aus (war dann also eine rein logische Entscheidung)^^
    Ansonsten finde ich, ist Glenn, wie seine Maggie, eine echte Kämpfernatur und hat auch diesen Hauch von Musketier an sich: "Einer für alle Alle für einen.""
    Wobei dieses " Alle für Einen" sich wohl mitunter recht dürftig ausnimmt.
    In einer Situation der dritten Staffel...beim Kampf um den Knast, wird der arme Glenn ja einfach zurückgelassen.
    Undank ist der Welt Lohn....



    :pika::pika:

  • Glenn wird doch nicht zurück gelassen Pika :huh:


    Maggie schafft ihn in den Bus und rennt nochmal los, um Beth zu holen und da steigt Glenn wieder aus, um nach Maggie zu suchen. Maggie sucht ja danach auch nach dem Bus und merkt ja dann, dass Glenn nicht mehr drin war. Daran war der gute Glenn selbst schuld :S

  • Ups, das ist mir völlig entfallen.... :patsch:


    Ja, so gesehen ist Glenn selbst daran schuld...Ist ja ein rechter Sturkopf der junge, ganz wie seine Maggie.^^


    hihi, alte Frau :P


    Ernsthaft, da ging so viel drunter und drüber bei dem Fall des Gefängnisses, es war schwer, die Übersicht zu behalten :(


    "HIHIHIHI IHR ESST VERSEUCHTES FLEISCH!", einfach herrlich. Falls die 5te Staffel auf RTL 2 läuft, bei. 5.01 Keine Zuflucht wird eine Szene garantiert nicht dabei sein. Das die überhaupt gedreht wurde wundert mich sogar.


    Das war so ekelhaft ;( Das ist genau dieses extrem Brutale, dass mir ja gar nicht gefällt :S Das die Szene gecuttet werden muss, versteht sich ja eigentlich von selbst. Das war über die Grenze hinaus so barbarisch, genau das meinte ich mit zu viel Extremen. :(

  • Was haltet ihr eigentlich von Glenn?


    Ich wusste schon, dass mir der Junge von Anfang an sympathisch war, ich wusste nur nicht mehr warum. Gestern dann die erste Folge nochmal gesehen und dann wars wieder klar: "Hallo. Hallo Schwachkopf" :D Einfach zu gut. Und auch wenn es sicher nicht immer die klügste Entscheidung ist, finde ich seine Art sich für die Gruppe einzusetzen bewunderswert.

  • Schade fand ich eher, als Shane sterben musste.


    Das wollte ich eigentlich schon im vorigen Post zitieren.
    Während der dritten Staffel habe ich wirklich hin und wieder gedacht, dass jetzt Shane eine Bereicherung wäre oder habe überlegt, wie er in bestimmten Situationen wohl gehandelt hätte. Ganz ehrlich hätte man ihn einfach nicht sterben lassen dürfen, da war noch so viel Potential. Man hätte die Story um ihn ja auch anders schreiben können, oder wenn er erstmal keine Lust mehr auf die Serie hatte (keine Ahnung, obs so war), hätte man ihn vorläufig verschwinden lassen können.


    Zu Glenn: ich hoffe, dass er noch lange dabei ist. Die oben zitierte Szene hört sich aus heutiger Sicht schon fast ein bisschen nach der guten alten Zeit an. Ich mochte ihn damals auf Anhieb.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Shane ist schon nicht so eindeutig. Der hat schon auch viel Mist gebaut, ich habs ihm zB nie verziehen, dass er im Wald auf der Jagd auf Rick gezielt hat (Dale hat ihn dann erwischt und er hat ne billige Ausrede gebracht à la 'oops dachte s wär n reh'... naja)
    Andererseits hat er dann eben schon konsequent versucht, das Beste für die Gruppe zu tun. Über den Erfolg kann man sich streiten. Auch dass er über Leichen geht, um seine Ziele zh erreichen. Ich denke, ohne ihn wären sie da ein paar mal ziemlich schlecht da gestanden, er hatte sich halt bloss schlecht in Griff.

  • Shane?....Himmel, den hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.... :rolleyes:
    Ja, Shane ist ein Kapitel für sich.Der kam mir immer so ein bischen wie ein Psycho vor, der seine Kindheitstraumata nie richtig verarbeitet hat und daher so ein launenhaftes Wesen wurde.
    Und in diesen Launen zeigt er ja wirklich so ziemlich jede Facette des Menschseins. ANgefangen bei Hilflosigkeit (wie in der Szene, als Rick von dem Verbrecher angeschossen und schwer verletzt wurde...gleich in Staffel 1 gelaufen(. Innige Liebe (wie der zu Lori), Kaltschnäuzigkeit und rationalem Denken (letzteres sagt man ja sonst eher den Frauen nach, sobald Gefahr im Verzug is^^).
    Hinter all seinem emotionalen Durcheinander steckt oder steckte ein sehr tiefsinniger Mensch.
    Immerhin hat der noch über sein Tun nachgedacht...mal vorher, mal erst hinterher- wie in der Szene als er vor dem Spiegel steht und sich aus einem Impuls heraus plötzlich alle Haare abmäht. Ich glaube da hat ihn wohl das schlechte Gewissen geplagt, nachdem er den armen Otis einfach als Futterköder benutzte um selbst mit heiler Haut davon zu kommen.
    Naja, wahrscheinlich wären sonst wohl niemals die benötigten Medikamente und Gerätschaften bei Herschel angekommen, um Carl effizient behandeln zu können.
    Möglich auch, das er´s plötzlich mit der Angst zu tun bekam, weil ihm ja eins dieser Mutanten anscheinend am Kopf erwischt hat.
    Irrational war es aber von ihm bei dem Kampf gegen eine Herde Zombies (Rick und Carl waren auch dabei um den gefangenen jungen Mann auszusetzen- als er in den Bus rast und wild mit dem Messer auf die Beisser einsticht.
    Da hat der Dummbatz dann doch tatsächlich mit dem gleichen Messer in seine Hand geschnitten um eine Art Blutspur zu legen (verstehe immer noch nicht ganz warum er das tat...). Im Grunde hat er sich da ja selbst mit dem Zombie-Virus infiziert.Nun ja, je mehr ich zu Shane schreibe, fällt mir auf, das er eigentlich nichts anderes verkörperte, was man einen völlig normalen Menschen nennt.Gemocht habe ich ihn trotz allem nur bedingt...joa und gleichzeitig konnte ich ihn oft gut verstehen und gab ihm sogar Recht für sein mitunter radikales Denken.



    "Hallo. Hallo Schwachkopf" Einfach zu gut. Und auch wenn es sicher nicht immer die klügste Entscheidung ist, finde ich seine Art sich für die Gruppe einzusetzen bewunderswert.


    Hihi...ja genau, da habe ich mich auch nicht mehr eingekriegt.


    Bewundernswert ist sein Verhalten sicherlich aber leider auch dumm, da er ja fü die anderen nur noch als Mädchen für alles angesehen werden wird. Ich denke mal das in diesem Chara auch noch eine Menge Potenzial steckt und ausbaufähig ist.
    Den könnte ich mir an Ricks Stelle als Gruppenführer vorstellen.^^


    lg
    :pika::pika:

  • Hihi...ja genau, da habe ich mich auch nicht mehr eingekriegt.


    Bewundernswert ist sein Verhalten sicherlich aber leider auch dumm, da er ja fü die anderen nur noch als Mädchen für alles angesehen werden wird. Ich denke mal das in diesem Chara auch noch eine Menge Potenzial steckt und ausbaufähig ist.
    Den könnte ich mir an Ricks Stelle als Gruppenführer vorstellen.^^


    lg
    :pika::pika:


    Ach; dass glenn nur als Madchen für alles ausgenutzt wird sagt mal irgendwer in der Sendung, um ihn zu verunsichern und so die Gruppe zu schwächen. Zum Glück ist Glenn klug genug, um nicht auf sochle Psychospielchen reinzufallen.
    Ich hatte nänlich von Anfang an nie das Gefühl, dass er nur der BEN ist (BEN ist bei uns das Wort für das Mädchen für alles^^). Es stimmt schon, dass er sich sehr oft für die anderen in Gefahr begeben muss. Aber das einfach nur, weil ers am besten kann! Er hatt nunma Eier aus Stahl und weiss irgebdwie einfach wie der Hase läuft^^ Ich habe eher den Eindruck, er will die Rolle des Anführers gar nicht, ansonsten hätte er sie sich vermutlich schon holen können. Einfluss hatte er ja auch so viel, gerad Rick - aber auch viele andere - haben eine hohe Meinung von Glenn und schäzen seine Meinung.
    Meiner Meinung nach ist Glenn eine der coklsten Charaktere, er ist schlau und geschickt und kann auch gut mit Menschen. Auch so hat er schon viele Probleme vermieden.
    Und ich finds auch witzig wie er mit dem Sportwagen von Atlanta zurück zum Versteck fährt und eine riiiesen freude hat xD

  • Glenn jetzt mal beiseite:
    Ich hoffe, ich spreche jetzt nichts an, was schon diskutiert wurde, aber ich finde es interessant, dass mit Ausbruch des Virus die Menschen wieder in ihre typische Geschlechtsrolle gedrängt werden. Das sah man ja in Staffel 1 und auch 2 besonders deutlich.
    Die Männer waren direkt diejenigen, die jagen gingen und Zombies töteten und die Frauen wuschen und kochten.
    Und dahin ist die Gleichberechtigung. ^^

  • Das sah man ja in Staffel 1 und auch 2 besonders deutlich.
    Die Männer waren direkt diejenigen, die jagen gingen und Zombies töteten und die Frauen wuschen und kochten.
    Und dahin ist die Gleichberechtigung. ^^


    Da fällt mir sofort die Szene am Bach ein, wo die Frauen die Klamotten wuschen und sich dabei über fehlende Vibratoren ausgetauscht haben und die Carol von ihrem Mann eine geballert bekam :(
    Aber ja, dass ist mir auch aufgefallen. Die Männer machen eher das Grobe und die Frauen den Rest. Umso besser, dass sich diese Rollen im Gefängnis wieder etwas drehen, wo die Männer dann anbauen und die Frauen mit Wache halten :)

  • Glenn jetzt mal beiseite:
    Ich hoffe, ich spreche jetzt nichts an, was schon diskutiert wurde, aber ich finde es interessant, dass mit Ausbruch des Virus die Menschen wieder in ihre typische Geschlechtsrolle gedrängt werden. Das sah man ja in Staffel 1 und auch 2 besonders deutlich.
    Die Männer waren direkt diejenigen, die jagen gingen und Zombies töteten und die Frauen wuschen und kochten.
    Und dahin ist die Gleichberechtigung. ^^


    Das ist meines Erachtens nach eher ein Phänomen der Serie. Im Comic gab es immer schon toughe Frauen wie Michonne oder vor allem Andrea (die im Comic eher die Position von Carol inne hatte), gleichzeitig gab es auch Männer die nicht kämpfen konnten.

  • @Sadgasm
    Natürlich kommt es auch auf die Persönlichkeit und die Fähigkeiten der einzelnen Personen an, trotzdem fand ich das es schon eine klare Rollenverteilung gab. Ich meine Rick kommt in der zweiten Folge ja ins Camp und ab da sieht man schon, dass die Frauen hauptsächlich für 'Hausarbeit' zuständig sind. Natürlich gibt es Ausnahmen wie Andrea, die ja mit nach Atlanta gefahren ist. Aber die klassische Rollenverteilung zeigt sich schon sehr stark.
    Und ehrlich gesagt denke ich, dass, wenn es das Virus jetzt in Wirklichkeit geben würde, es auf lange Sicht in unserer Welt genauso sein würde. Also mit der Rollenverteilung. Die Frau ist einfach durch ihre Anatomie benachteiligt, sage ich jetzt einfach mal.