The Walking Dead

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  • Die Sache mit Sophia war allerdings schon nach etwa der Hälfte der Season gegessen und dann hätte man relativ flott auf's Finale zusteuern können, was aber durch diverse Filler gebremst und gebremst und gebremst wurde.

    Oh ja das zog sich verdammt in die Länge und war am Ende ehr so ein "War ja klar" Moment. Zumal, wenn die Zombies gefüttert wurden, hätten die wissen müssen das die kleine da drin ist, also Hershel und Co. aber Anzeichen wurden keine gemacht.
    Ihr Tod war auch extrem dumm, weil Fehler hin oder her und auch wenn man selber nicht in so einer Situation ist, aber als Mutter hätte ich auf der Staße gesagt die Kinder sollen im Wohnwagen bleiben und nicht da rumgehen wo jeederzeit was passieren kann...



    Selbst wenn das stimmen sollte: Die ersten drei Staffeln sinds halt trotzdem nicht und werden die Serie trotzdem immer stark runterziehen. Auch wenn Season 4 jetzt unerwartet besser werden sollte, die Vorlage dafür ist schonmal alles andere als gut.

    Ich muss auch sagen, besser wird die eigentlich nicht...vorhersehbarer, dümmer und langweiliger bzw. gezogen ohne Ende. Ein paar Folgen hat jede Staffel mal die gut sind, aber nach Staffel 4 wird es nicht besser, aus meiner Sicht heraus.


    Ach ja und zu Staffel 2und wegen Carl...ich hasse das Kind. Aber da hat ja nichtmal Ärger bekommen wegen dem Zombie und wieso? Weils Carl ist. Der Junge ist dumm und nervend.

  • Man hatte wohl vorher schlicht keine Zeit bzw. war man nie lange genug an einem sicheren Ort, um sich darum kümmern zu können. Teilweise ergibt es sich dann auch aus dem Kontext, warum Rick damit beginnt Nahrung anzubauen... Letztendlich liegt es aber dann auch in der Natur der Serie, warum auch das nur eine Randnotiz bleibt. Es ist halt keine Landwirtschaftsserie.

    Wie bereits gesagt, genug Zeit war wohl defintiv da. Du vergisst, über was für einen langen Zeitraum die Gruppe in dem Gefängnis war. Was haben die Charaktere denn während ihres Aufenthalts im Gefängnis getan, wenn sie nicht gerade unterwegs waren? Wir haben gesehen, dass hin und wieder Hausarbeiten gemacht wurden, ja, aber oft wurde auch einfach nichts getan. Grundsätzlich fallen mir sowieso nur eine Hand voll Dinge ein, die man überhaupt machen könnte: Waschen/Putzen, sich um das Baby kümmern (was Beth alleine gemacht hat), sich fortlaufende Pläne machen (was nie passiert ist, außer es war akut nötig), ggf. nach neuen Vorräten im Gefängnis suchen oder halt Sachen anbauen.
    Oder fällt Dir irgendwas anderes ein?

    Na zumindest ist Stahl härter als Knochen, soviel kann ich mit Sicherheit sagen ohne Wikipedia und Google zu bemühen. Bei Saw gabs dieses Problem ja auch und wer den Film kennt weiß, wie es dort ausgegangen ist...

    Härter waren die Handschellen, ja, aber auch weitaus dünner. Und, wie gesagt, auch psychisch eine ganz andere Nummer: Handschellen durchzuschneiden tut nicht weh.
    Aber wie schon angemerkt: Nebensache -> keiner von uns hat genug Ahnung -> Diskussion wird nirgendwohin führen.

    Ach ja und zu Staffel 2und wegen Carl...ich hasse das Kind. [...] Der Junge ist dumm und nervend.

    DANKE!

  • Handschellen durchzuschneiden tut nicht weh.

    An der Stelle möchte ich aber noch sagen: Stand er nicht unter Drogen? Vielleicht hat er es deswegen so gut weggesteckt?
    Fand es mit ihm aber auch blöd. Erst wird er da gelassen, wenn auch nicht mit "Absicht", dann gehen sie zurück und er ist weg! In Staffel 1-2 taucht er nicht mehr auf, in 3 ist er wieder da um kurz da nach zu sterben....ja...

  • Du vergisst, über was für einen langen Zeitraum die Gruppe in dem Gefängnis war.

    Wie lange waren sie denn dort (in Staffel 3) und woran machst du das fest? Ich habe erst vor kurzem die dritte Staffel beendet und soweit ich das sehen konnte, könnte das auch innerhalb von zwei, drei Wochen passiert sein. Grob passiert: Gefängnis wird von Zombies befreit, der eine überlebende Gefangene lässt neue Zombies rein, Laurie stirbt während der Geburt, Glenn und Maggie werden beim Versuch Babynahrung zu besorgen gefangen genommen, wieder befreit, der Govenor macht Stress im Gefängnis, sie verhandeln ein bisschen, erneuter Angriff des Govenors, Angriff der Stadt und Aufnahme der verbleibenden Stadtbewohner nach dem Massaker auf dem Rückweg des Govenors.
    Vielleicht irre ich mich, aber das sollte man locker in zwei, drei Wochen abgehandelt haben können, kann natürlich theoretisch auch länger gedauert haben. Da aber niemand auf die Idee kam irgendwas anzubauen, scheint mir die Annahme vernünftig, dass der Zeitraum recht kurz war. Da ja an der Stelle, wo die Gefangenen gefunden wurden, Vorräte lagen, war auch keine dringende Notwendigkeit sofort mit Anbau zu beginnen.
    Will sagen: Der Zeitraum in dem Staffel 3 spielt, dürte recht kurz ausfallen und entsprechend scheint mir logisch, dass man aufgrund der Vielzahl der Ereignisse wichtigeres zu tun hat, als sich mit Nahrungsanbau zu beschäftigen.


    Oder habe ich irgendwas vergessen, was die Ereignisse eindeutig auf einen deutlich längeren Zeitraum ausweitet? (Ernst gemeinte Frage, ich kann mich ja irren.)

  • An der Stelle möchte ich aber noch sagen: Stand er nicht unter Drogen? Vielleicht hat er es deswegen so gut weggesteckt?

    Das könnte tatsächlich eine Erklärung sein. Soweit ich weiß war Merl Meth-Abhängig. Vom gezeigten Verhalten her, hätte er jederzeit unter Drogeneinfluss stehen können. Und da Meth, wenn ich mich richtig erinnere, das Nervensystem beeinflusst, also auch betäuben kann, könnte man da durchaus spekulieren.

    Fand es mit ihm aber auch blöd. Erst wird er da gelassen, wenn auch nicht mit "Absicht", dann gehen sie zurück und er ist weg! In Staffel 1-2 taucht er nicht mehr auf, in 3 ist er wieder da um kurz da nach zu sterben....ja...

    Naja, "kurz" ist nicht ganz richtig, immerhin war er ja die gesamte Staffel mehr oder minder present. ^^
    Dass er am Ende noch eine Heldenaktion bringen wollte, fand ich noch ganz nett, kam halt sehr unerwartet. Umso beschissener, dass er - wie etliche vor ihm - ausgerechnet am unsichtbaren Schutzschild des Governors gescheitert ist. Mal abgesehen davon, dass ich diesen Charakterwandel, der durch Michonne ausgelöst wurde... Sehr seltsam war und die plötzliche Einsicht viel zu schnell kam.

    Wie lange waren sie denn dort (in Staffel 3) und woran machst du das fest? Ich habe erst vor kurzem die dritte Staffel beendet und soweit ich das sehen konnte, könnte das auch innerhalb von zwei, drei Wochen passiert sein. Grob passiert: Gefängnis wird von Zombies befreit, der eine überlebende Gefangene lässt neue Zombies rein, Laurie stirbt während der Geburt, Glenn und Maggie werden beim Versuch Babynahrung zu besorgen gefangen genommen, wieder befreit, der Govenor macht Stress im Gefängnis, sie verhandeln ein bisschen, erneuter Angriff des Govenors, Angriff der Stadt und Aufnahme der verbleibenden Stadtbewohner nach dem Massaker auf dem Rückweg des Govenors.
    Vielleicht irre ich mich, aber das sollte man locker in zwei, drei Wochen abgehandelt haben können, kann natürlich theoretisch auch länger gedauert haben. Da aber niemand auf die Idee kam irgendwas anzubauen, scheint mir die Annahme vernünftig, dass der Zeitraum recht kurz war.

    Selbst wenn (!) es nur drei Wochen waren: Was haben die Charaktere off-screen gemacht? Hin und wieder ein paar Zombies getötet und ein paar tote bestattet. Dass viele Dinge passiert sind, die auf kurz oder Lang zeitraubend waren, kann man nicht abstreiten.
    Fassen wir die von Dir beschriebenen Ereignisse mal zusammen und überlegen dann, wie lange das alles zusammengefasst gedauert hat: Einen Tag? Vielleicht drei? Vielleicht fünf? Aber sicher keine drei Wochen.
    Und wie gesagt, wenn man wenigstens die Zeitlücken genutzt hätte, um sich mit anderen Sachen zu befassen (wie gesagt, einfach mal Zukunftspläne machen, die weiter als ein paar Tage reichen wäre mal eine Idee gewesen), dann könnte man darüber hinwegsehen. Aber so zeigt sich einfach, dass diesbezüglich nicht richtig nachgedacht wurde. Zumindest nicht in Staffel 3.

    Da ja an der Stelle, wo die Gefangenen gefunden wurden, Vorräte lagen, war auch keine dringende Notwendigkeit sofort mit Anbau zu beginnen.

    Wir erfahren aber auch, dass die Nahrung schon für die Knastis zur Neige ging. Und die waren nur zu fünft. Und da der Plan ürsprünglich lautete, sich im Gefängnis niederzulassen, wäre das schon ziemlich widersprüchlich.

    Will sagen: Der Zeitraum in dem Staffel 3 spielt, dürte recht kurz ausfallen und entsprechend scheint mir logisch, dass man aufgrund der Vielzahl der Ereignisse wichtigeres zu tun hat, als sich mit Nahrungsanbau zu beschäftigen.

    Dann sag mir, womit sich diejenigen, die sich die meiste Zeit im Gefängis aufgehalten haben und bei den wichtigen Ereignissen nicht, bzw. kaum dabei waren, beschäftigt haben. Also Hershel, Carol, Carl, Beth, etc. Letztere hat sich ja zumindest um das Baby gekümmert, aber auch das wird irgendwann mal geschlafen haben.

    Oder habe ich irgendwas vergessen, was die Ereignisse eindeutig auf einen deutlich längeren Zeitraum ausweitet? (Ernst gemeinte Frage, ich kann mich ja irren.)

    Mir fällt spontan nichts ein, deshalb gehe ich auch mal von ein paar Wochen aus. Man könnte sich z.B. am Heilprozess vom Auge des Governors orientieren, aber das wäre etwas überspitzt.

  • Wir erfahren aber auch, dass die Nahrung schon für die Knastis zur Neige ging.

    Wobei ich mich zu erinnern meine, dass das mehr geflunkert war, weil sie nicht teilen wollten. Die Aussage müsste von dem Typen gewesen sein, der offensichtlich ein Arsch sein sollte und der dann auch versucht hat Rick zu töten oder wenigstens zu verletzen. Daher würde ich die Aussage nicht zu ernst nehmen, das, was man gesehen hat, sah nach einer ganzen Menge aus.

    Dann sag mir, womit sich diejenigen, die sich die meiste Zeit im Gefängis aufgehalten haben und bei den wichtigen Ereignissen nicht, bzw. kaum dabei waren, beschäftigt haben. Also Hershel,..

    Ich würde annehmen, insbesondere Herschel hat bereits überlegt, wie man den Anbau von Nutzpflanzen gestalten könnte. Ich nehme an, er hat Rick (als Protagonist) damit nur nicht belästigt, da der die meiste Zeit andere Dinge im Kopf hatte. Dass es in der Serie nicht thematisiert wird, heißt ja nicht, dass nichts passiert ist in der Zeit. Nur wurde halt noch nicht mit dem Anbau begonnen, was auch wenig sinnvoll gewesen wäre, da ja lange Zeit die Überlegung da war das Gefängnis wieder zu verlassen um den Konflikt mit dem Govenor zu meiden. Begonnener Anbau wäre in dem Fall Verschwendung von Saatgut gewesen.


    Mir ist übrigens noch ein Ereignis eingefallen, dass ich vergessen hatte, nämlich der Tagesausflug, bei dem sie Morgan wiedersehen. Aber auch das dürfte den Zeitraum vernachlässigbar verlängern.
    Letztlich ist die Antwort auf die Frage, warum in Staffel 3 nichts angebaut wird, eben die, dass noch unklar war, ob die Unterkunft von Dauer sein würde.
    Ich frage mich gerade, ob ich mich richtig erinnere, dass Rick oder Herschel beim Anblick des Gefängnisses nicht sogar laut überlegen, dass man dort vielleicht Nahrung anbauen könnte. Kann mich aber täuschen.

    Sehr seltsam war und die plötzliche Einsicht viel zu schnell kam.

    Dem würde ich mich anschließen. Auch so ein Problem der Serie, dass Charaktere eigentlich nur deshalb kurz auftauchen und stärker gezeichnet werden, damit man sie fünf Minuten später zur Entwicklung der Hauptcharaktere (in dem Fall Daryl) wieder killen kann.

  • Wobei ich mich zu erinnern meine, dass das mehr geflunkert war, weil sie nicht teilen wollten. Die Aussage müsste von dem Typen gewesen sein, der offensichtlich ein Arsch sein sollte und der dann auch versucht hat Rick zu töten oder wenigstens zu verletzen. Daher würde ich die Aussage nicht zu ernst nehmen, das, was man gesehen hat, sah nach einer ganzen Menge aus.

    Bedenken wir aber mal, dass fünf Personen für fast ein Jahr von den Vorräten gelebt haben. So viel Nahrung lagert ein Gefängnis nun auch nicht, dass Rick und die anderen nach dem was wir wissen noch einen so riesigen Berg an Nahrung haben, dass es lange reicht. Wurde mich jedenfalls sehr wundern, wenn man so viel horten würde, auch bei einer hohen Anzahl an Gefangenen. Abgesehen davon, dass viele Nahrungsmittel auch gar kein Jahr haltbar sind.
    Und da zwei der Häftlinge später mehr oder weniger zu der Gruppe stoßen, hätte man ab dem Zeitpunkt einbringen können, was gelogen war und was nicht. Ist aber auch nie passiert.

    Ich würde annehmen, insbesondere Herschel hat bereits überlegt, wie man den Anbau von Nutzpflanzen gestalten könnte. Ich nehme an, er hat Rick (als Protagonist) damit nur nicht belästigt, da der die meiste Zeit andere Dinge im Kopf hatte. Dass es in der Serie nicht thematisiert wird, heißt ja nicht, dass nichts passiert ist in der Zeit.

    Das wäre Spekulation und spekulieren kann man über alles. Es gibt immer ein "Es könnte ja das sein" oder "Off-Screen könnte dies und das passieren"-Szenario, aber solange die Serie nicht mal etwas andeutet, bleibt es Interpretation.
    Abgesehen davon hätte man auch selbst - ohne Ricks Zutun / Einverständnis - etwas anbauen können, oder? So sehr unser Rick auch durchgehend einen auf Boss macht, ein bisschen harmlose Landwirtschaft hätte selbst er sicherlich durchgehen lassen.

    Letztlich ist die Antwort auf die Frage, warum in Staffel 3 nichts angebaut wird, eben die, dass noch unklar war, ob die Unterkunft von Dauer sein würde.

    Geplant war, solange im Gefängnis zu bleiben, wie möglich. Das wurde erst durch den Konflikt mit dem Governor (ich hasse diesen Namen) überhaupt in Frage gestellt.

  • Man kann sich aber auch ewig an Details aufhängen :D
    In jeder anderen Staffel, bis auf den ersten drei wird Landwirtschaft und Viehzucht thematisiert, ob nun im Gefängnis

    gerade zu Beginn ist das aber meiner Meinung nach gar nicht erforderlich, da es genug zum Plündern geben müsste. Später macht es durchaus Sinn sich über Landwirtschaft Gedanken zu machen, denn irgend wann gibt es nichts mehr zu plündern oder die Lebensmittel sind verdorben/nicht mehr haltbar.
    Das TWD seine Schwächen hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Gerade die dritte Staffel fand ich mehr als langweilig, vor allem der Woodbury-Arc, was aber auch daran liegen kann, dass ich weder den Gouverneur, noch Andrea und auch Michonne gerade zu Beginn nicht sonderlich sympathisch fand und manche Folgen eben nur Woodbury behandelt haben. Erst ab Staffel 4 kamen dann auch einige Charaktere dazu, die ich sympathisch finde (Abraham, Tara, Eugene) da gab es in Staffel 1-3 nicht so viele Favoriten (eigentlich mochte ich nur Hershel wirklich gerne) und viele viele Hass-Charaktere, aber irgend was muss die Serie ja haben, dass ich trotz fehlender Sympathie für die Charaktere dran geblieben bin :D


    Verfolgt eigentlich jemand die aktuelle Staffel von Fear the Walking Dead?
    Geht es nur mir so oder bin ich die einzige die bei jedem Tod skeptisch ist?

  • Push ... guckt keiner die neuen Folgen?


    Die Winterpause ist ja seit einigen Wochen bei The Walking Dead vorbei, es geht also weiter mit dem zweiten Teil der achten Staffel. Ich persönlich finde die gesamte Staffel dermaßen langweilig, mehr fällt mir dazu gar nicht mehr ein. Ich erkenn auch keine richtige Handlung mehr, die ganze Zeit dreht sichs um Rick und Negan. Ich kanns nicht so richtig beschreiben, aber irgendwie fehlt der Serie der Charme der früheren Staffeln. Früher wars richtig spannend, aber die ganzen neuen Folgen interessieren mich null, ich spul teilweise bei den Folgen vor, weil nichts passiert. Es sind viel zu viele Charaktere vorhanden, an verschiedenen Schauplätzen - man blickt nicht mehr durch. Von den Zombies bekommt man gar nichts mehr mit, die werden auch immer unscheinbarer (im Vergleich zu früher). Carls Tod war jetzt auch richtig unnötig - er hat mich zwar schon emotional mitgenommen, aber irgendwie ... hats mich nicht geflasht.


    Man sieht auch an den amerikanischen Zuschauerquoten, dass TWD immer weniger Leute interessiert. Seit Beginn der achten Staffel gehen die Quoten kontinuierlich nach unten und hatten zuletzt ihren Tiefpunkt bei 6,6 Millionen Zuschauern, was vor ein oder zwei Staffeln undenkbar gewesen wäre.


    Ich schaue zur Zeit die aktuelle Folge Der Schlüssel zur Zukunft vom 18. März. Ich hoffe einfach, dass es mal wieder interessanter wird. Die Gruppe um Rick sollte mal wieder auf Wanderschaft gehen - ich meine, die hängen seit 2 Staffeln (?) in Alexandria rum - UND NICHTS PASSIERT. Und bitte keine Folgen mehr, wo es nur um einen einzigen Charakter geht.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Push ... guckt keiner die neuen Folgen?

    Doch schon, bin auch auf dem aktuellsten Stand aber ja... :S


    Wenn ich zurück denke, wie unglaublich fesselnd und spannend es mal war und wie frustrierend es mittlerweile ist denke ich mal, dass es vielen ähnlich geht. Es fehlt einfach dieser Kick, die Aufregung und allen voran eben die Spannung.


    Ich glaub das größte Problem ist die Häufung der möglichen Orte, die es gibt. Durch die Sprünge von einem zum anderen hat viel zu oft die Nachvollziehbarkeit gefehlt und das unser Stammteam halt auch so aufgesplittet und verteilt ist, nervt dann eben auch. So hat man immer das Gefühl, dass es zäh und lang wie so ein blöder Kaugummi ist, wenn im Grunde ein riskanter, eigentlich spannender Moment aus mehreren Perspektiven beleuchtet wird und sich dann über 2 - 3 Folgen zieht :tired:



    Es ist einfach so... Zum Haare raufen. Die Zombies jucken keine Sau mehr, es ist nur noch dieser dumme Egoistenkrieg, den eh keiner gewinnen kann und ich glaub das stört viele andere auch. ich gucke das um Zombies zu sehen, diese Gehabe der beiden Hähne im Korb nervt -.-

  • Ja hier, ich verfolge die Serie weiterhin.


    Und ich weiß nicht, aber ich würde nicht behaupten dass die aktuelle Staffel schlechter oder langweiliger als die vorherigen ist. Jede Staffel hat ihre Hoch und Tiefs. Wie oben bereits erwähnt, war ich z.B kein Fan vom Woodbury-Arc. Die Episoden im Grady Memorial Hospital waren auch nicht wirklich meins. Klar dass einem die ersten Staffeln spannender vorkamen, da die Ideen unverbraucht waren und der Respekt vor den Beißern zu Beginn größer war. Mittlerweile wissen sich die Charaktere zu helfen, sodass die Lebenden eine größere Gefahr darstellen als die Toten.
    Ich finde die Einführung der Communities eigentlich recht spannend und auch die Einblicke die wir von den Saviors bekommen. Man merkt dass hier auch nicht alles ganz Rund läuft und jeder gegen jeden arbeitet (siehe Simon - oder Dwight als Maulwurf - auch Eugene spielt hier eine spannende Rolle)
    Und mal ganz ehrlich, wer möchte Rick, Michonne, Maggie, Carol, Morgan und Daryl beim Überlebenskampf zusehen? Mal abgesehen von Michonne und eventuell Maggie (bin kein großer Fan von ihr) sind sie alle nicht gerade die Sympathieträger der Serie. Da bin ich ganz froh darüber dass Charaktere wie Aaron, Jesus oder Dwight (welcher nicht so Eindimensional wie manch anderer Charaktere ist) eingeführt wurden.
    Und gerade Rick hat in der letzten Episode mal wieder den Vogel abgeschossen... er kennt nur ''seine Leute'' oder ''Negans Leute'', ich bin ja mal gespannt wie lange er die Saviors in Hilltop dulden wird.


    Zitat von Holmes

    Die Gruppe um Rick sollte mal wieder auf Wanderschaft gehen - ich meine, die hängen seit 2 Staffeln (?) in Alexandria rum - UND NICHTS PASSIERT.

    Nun ja, ich würde behaupten in so einem Post-Apokalyptischen Setting ist es schon erstrebenswert, sich sesshaft zu machen. Man kann sich ja nicht ein Lebenlang von Sträuchern, Nüssen etc. ernähren. Da wäre die Gruppe schön blöd, dass aufzugeben, was sie sich aufgebaut haben. Vor allem haben sie mit Hilltop und dem Königreich zwei wunderbare Alliierte und Handelspartner. Aber nach den vielen Verlusten könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie sich nach dem Krieg zusammenschließen und eine neue, große Community gründen.


    Übrigens bin ich sehr gespannt auf das Crossover zwischen Fear the Walking Dead und der Mutterserie, bin aber gleichermaßen skeptisch. Bisher liest es sich für mich so, als ob die geplanten Zeitsprünge nur dazu dienen, um Morgan in die Serie einzuführen, was ich ziemlich doof fände, da die Serie es beileibe nicht nötig hätte. Vielleicht dienen die Zeitsprünge aber auch, um in Zukunft häufiger Crossovers zwischen den beiden Serien stattfinden zu lassen.
    Wäre sicher spannend, die Charaktere der beiden Serien mal aufeinander treffen zu sehen. Freue mich auch jetzt schon auf das aufeinandertreffen von Morgan und Nick, wozu es ja bereits Bild- und Videomaterial gibt.

  • Fear the Walking Dead Staffel 4 Episode 3


  • Um ehrlich zu sein, ich schaue beide Serien schon seit langem nicht mehr. Die Hauptserie hat mich ja schon nach Staffel 4 angeödet, weil dauernd alle Charaktere draufgegangen sind, die unwichtig waren und die wichtigen überlebt haben, egal wie blöd es auch war. Und auch weil es ja nie ein Ende gab. Der Winter hätte eins bringen können, aber Winter haben wir ja eh nie gesehen und so wirklich um die Untoten geht es auch nicht mehr, immer nur "Mensch vs. Mensch". Naja und jetzt wo bekannt ist, das der Darsteller von

    auch die Serie verlässt, frage ich mich eh: "Wohin wollen die den mit der Serie noch gehen?" Soll wohl auch, laut den Ami Quoten immer schlechter laufen, aber an ein Ende ist noch nicht zu denken.


    Und fear the walking dead? Staffel 3 habe ich noch gesehen, aber am Ende war es wieder das typische: "Wir sind hier in Sicherheit, ne doch nicht, auf zum nächsten Ort." Hatte also kein Interesse Staffel 4 zu sehen. Das Morgan dazu kam hat mir auch nicht gefallen, weil es soll doch VOR der Hauptserie spielen, wie kann er den dann jetzt dabei sein? Und außerdem mag ich den Charaktere sowieso schon ewig nicht mehr.


    Habe es nur gelesen, also den Inhalt der einzelnen Folgen und Kritik dazu, gesehen habe ich es nicht mehr, also muss ja nicht stimmen, aber nichts klang für mich interessant. Dieses "Auf Biegen und Brechen" mehr und mehr Staffeln, statt einfach mal NUR 4-6 und das gut zu machen und ein Ende zu haben, geht mir auf die Nerven...bei vielen Serien aber hier am meisten.

  • Die Hauptserie hat mich ja schon nach Staffel 4 angeödet, weil dauernd alle Charaktere draufgegangen sind, die unwichtig waren und die wichtigen überlebt haben, egal wie blöd es auch war. Und auch weil es ja nie ein Ende gab. Der Winter hätte eins bringen können, aber Winter haben wir ja eh nie gesehen und so wirklich um die Untoten geht es auch nicht mehr, immer nur "Mensch vs. Mensch".

    Dass die Hauptcharaktere erhalten bleiben und dass es kein Ende gibt ist doch eigentlich der Grundgedanke einer Serie!? :unsure:

    Wobei es dir ja wiederum auch nicht recht zu sein scheint, dass die Person im Spoiler die Serie verlässt. Ja, was denn nun?

    Sowas im Winter spielen zu lassen ist halt nicht so einfach, dazu haben sie sich irgendwann schonmal geäussert. Und dass die Untoten immer weiter in den Hintergrund rücken, ist wohl nur eine logische Entwicklung, genau so wäre es wohl in der Realität auch.


    Momentan läuft die Wiederholung ja mal wieder im TV und mittlerweile ists eine der Serien, die ich mir am häufigsten angesehen habe, wobei mir aber noch eine Free-TV Staffel fehlt. Wirklich langweilig wird es mir jedenfalls noch nicht. Ok, mache Folgen mag man mit der Zeit immer weniger, auf andere hingegen freut man sich. Bis jetzt fällt mir keine alternative Serie ein, die dieses Genre auch nur annähernd so gut bedient.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Dass die Hauptcharaktere erhalten bleiben und dass es kein Ende gibt ist doch eigentlich der Grundgedanke einer Serie!? :unsure:

    Ähm, aber bei einer Zombieserie kann man eigentlich nicht sagen "Du bist der Hauptcharakter und deswegen hast du immer Glück und kannst und schaffst so viel und alle anderen um dich herum sterben wegen Pech." XD Und kein Ende geben? Doch, genau das sollten die Amis mal lernen! Die wollen jede Serie immer auf 8-9 Staffeln ziehen, auch wenn es sich eigentlich nicht mehr lohnt. Sah man doch bei Scrubs - die Anfänger, die letzte Staffel war sinnlos, weil die Staffel davor quasi das Ende war.


    Wobei es dir ja wiederum auch nicht recht zu sein scheint, dass die Person im Spoiler die Serie verlässt. Ja, was denn nun?

    Man kann sich viel schön reden, weist du^^"

    Ich habe nichts dagegen wenn Hauptcharaktere sterben, aber bei Nick ist es in dem Falle wie bei Rick! Es geht um die beiden! Die beiden sidn das Schlüsselelement! Ohne die, macht die Serie für mich keinen Sinn! Andere Charaktere die aber auch zu den Haupt gehören, leben so lange in den beiden Serien, bis die Schauspieler keine Lust mehr haben. Und das ist im Falle der Hauptserie bei ziemlich vielen der Fall gewesen. Und wieso ist das logisch mit den Untoten? Um die geht es doch in der Serie....und nur weil im Winter Probleme beim Dreh wären....naja dann muss man sich eben etwas einfallen lassen. Zur Not in einem Studio oder so.


    Es ist ja okay das dir die Serie noch gefällt, aber mir gefällt sie nicht da sie einfach sinnlos geworden ist und jede Staffel immer und immer wieder von vorne beginnt. Und das Morgan jetzt in der anderen Serie ist, stört dich nicht?


    Und ich weis nicht, aber in Staffel 3 von FtWD da war es doch so das die in dem Bunker waren und ALLE wirklich ALLE sterben aber nur Alicia überlebt. Kaum noch Sauerstoff, aber egal wie alt die anderen waren (da waren nicht nur alte Leute und Kinder, auch noch welche die fit waren oder so alt wie sie) alle sterben und werden Untote, aber Alicia nicht nein die lebt und ist fit wie ein Turnschuh....ja klar...und wieso? Weil sie ein Hauptcharakter ist! Carl starb jetzt auch nur, weil der Vertrag nicht verlängert werden sollte, weil der Junge 18 wird und mehr Geld bekommen hätte, worüber sein Vater auch sauer war.

  • Ähm, aber bei einer Zombieserie kann man eigentlich nicht sagen "Du bist der Hauptcharakter und deswegen hast du immer Glück und kannst und schaffst so viel und alle anderen um dich herum sterben wegen Pech."

    Doch, genau das kann man und wird in so ziemlich jeder Serie so gehandhabt. Gegen Zuschauerlieblinge haben selbst Zombies keine Chance. :wink:

    Abgesehen davon sind in der Hauptserie schon genügend handlungstragende Personen umgekommen, Shane z.B. traure ich immernoch hinterher...


    das sollten die Amis mal lernen! Die wollen jede Serie immer auf 8-9 Staffeln ziehen, auch wenn es sich eigentlich nicht mehr lohnt.

    Vielleicht wissen aber auch, dass man eine Kuh melken soll, solange sie Milch gibt. Gibt genug Serien, die viel zu schnell abgesetzt wurden.


    Ich habe nichts dagegen wenn Hauptcharaktere sterben, aber bei Nick ist es in dem Falle wie bei Rick!

    Gut, wenn du schon munter über Figuren im Spoiler plauderst, muss ich auch nicht drumherum reden. Ich meinte natürlich Rick. Warum hätte man ihn aus der Serie nehmen sollen? Nur um zu beweisen, dass jeder sterben kann? Wenn der Schauspieler keine Lust mehr auf die Rolle hat, ist es natürlich etwas anderes, dann kann der Serienheld dramatisch abtreten. Dir passt aber irgendwie beides nicht, keine Ahnung, wie du dir eine erfolgreiche Serie vorstellst.

    Und die Sache mit dem Winter... hätte das die Handlung in irgendeiner Weise vorangebracht oder hätte man dann nur Schnee gezeigt, damit die Zuschauer wissen, dass Schnee liegt? Wäre der Schauplatz Florida, würde sich über solche Nebensächlichkeiten niemand kümmern.


    Es ist ja okay das dir die Serie noch gefällt, aber mir gefällt sie nicht da sie einfach sinnlos geworden ist und jede Staffel immer und immer wieder von vorne beginnt. Und das Morgan jetzt in der anderen Serie ist, stört dich nicht?

    Genauso okay ist es, dass sie dir nicht (mehr) gefällt. Aber das ist ja noch lange kein Grund, dass sie abgesetzt werden sollte, man kann sie ja einfach ignorieren, mache ich bei den meisten Serien ja auch.

    Dass Morgan in der anderen Serie ist, wusste ich nicht, aber danke für den Hinweis. Hab die ersten zwei Staffeln noch ungesehen auf der Festplatte rumliegen, muss ich irgendwann nachholen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Doch, genau das kann man und wird in so ziemlich jeder Serie so gehandhabt. Gegen Zuschauerlieblinge haben selbst Zombies keine Chance. :wink:

    Abgesehen davon sind in der Hauptserie schon genügend handlungstragende Personen umgekommen, Shane z.B. traure ich immernoch hinterher...

    Naja, wie viele Zombie Serien kennst dud enn? XD (Keine Filme)

    Ja, das er Tod ist fand ich auch doof, aber wie schon geschrieben: FAST alle starben nur, weil die Schauspieler keine Lust mehr hatten und das finde ich, ist der falsche Ansatz.



    Vielleicht wissen aber auch, dass man eine Kuh melken soll, solange sie Milch gibt. Gibt genug Serien, die viel zu schnell abgesetzt wurden.

    Aber das ist doch das Problem! Die Serie ist selbst in Amerika schlecht, die läuft nicht mehr gut aber die Produzenten haben gesagt: "Egal. wir machen weiter." Quelle: Filmstars, Moviepilot und Quotenmeter.


    Gut, wenn du schon munter über Figuren im Spoiler plauderst, muss ich auch nicht drumherum reden. Ich meinte natürlich Rick. Warum hätte man ihn aus der Serie nehmen sollen? Nur um zu beweisen, dass jeder sterben kann? Wenn der Schauspieler keine Lust mehr auf die Rolle hat, ist es natürlich etwas anderes, dann kann der Serienheld dramatisch abtreten. Dir passt aber irgendwie beides nicht, keine Ahnung, wie du dir eine erfolgreiche Serie vorstellst.

    Und die Sache mit dem Winter... hätte das die Handlung in irgendeiner Weise vorangebracht oder hätte man dann nur Schnee gezeigt, damit die Zuschauer wissen, dass Schnee liegt? Wäre der Schauplatz Florida, würde sich über solche Nebensächlichkeiten niemand kümmern.

    Rick - UM ihn dreht sich die Serie. Es fängt mit ihm an, es ging um ihn, er ist der Hauptcharakter. Ist er Tod, ist auch die Serie tod, da es sich ja fast immer um ihn drehte. Wenn er nicht mehr der Anführer gewesen wäre, okay. Aber da er es immer und immer wieder wurde und sein sollte, hat die Serie gesagt: Hauptcharakter! Aber ja, der Schauspieler will nicht mehr, weil er zum einen keine Lust mehr auf den Stress hat (wegen seiner Familie) und weil er auch keinen Sinn mehr in Rick sieht, da dieser, ohne Carl, keinen Antrieb mehr hat. Wenn dich Rick nicht interessiert oder du es anders siehst, dann ist das ja okay, aber das ist meine Meinung.


    Und zu Nick - Auch um ihn drehte sich die Serie, genau wie bei Rick! ER war der Fokus zum Großteil und hat die größte Charakterentwicklung durchgemacht und nun: Er stribt! Grund: Der Schauspieler hat keine Lust mehr!


    Du merkst: Beide sterben nur, weil die Schauspieler keine Lust haben! Vernünftig in die Handlung wird es aber nicht eingebaut! Ich meine, wie viele "ehmals" Hauptcharaktere sind gestorben, und das total sinnlos, unlogisch und verblödet?

    Glenn - wäre schon mehrmals fast draufgegangen, z.B. da wo alle beim ersten mal dachten ers ei Tod...und was ist? NÖ! Auch damals im Gefängnis schon, aber NÖ! Und dann: Ja hier strieb, weil du keine Lust mehr hast!

    Shane - Guter Charakter, ich fand ihn besser als Rick so als Anführer, aber ja, macht ihn runter, allen vorran Lori (die konnte ich gar nicht ab) und Carl erschießt ihn dann...toll.

    Dale - "Hey ich laufe einfach mal über die Wiesen, alleine, weit weg vom Haus, mitten in der Nacht" und dann liegt da ne Tote Kuh, wo noch genug dran ist und auf einmal komtm der Zombie, den Carl ja aus dem Sumpf (weil der Junge geistig nicht auf der Höhe war) befreit hat und kann Dale den Brustkorb aufreißen...daran ist ALLES unlogisch! Grund zu sterben? Es hört keiner mehr auf dich, Charakterentwicklung beendet!

    Andrea - SO taff und stirbt so dämlich!

    Und die Liste kann man sicherlich noch weiter spinnen...Es ist also die Sache: WIE die Charaktere sterben und dazu habe ich dir ein Beispiel aus fear the walking dead genannt. Das mit dem Bunker und Alicia wenn du es schon gesehen haben solltest.

    Sorry wenn ich gespoilert habe, ich weis aber nicht welche Folgen und Staffeln erst im Free TV liefen.



    Genauso okay ist es, dass sie dir nicht (mehr) gefällt. Aber das ist ja noch lange kein Grund, dass sie abgesetzt werden sollte, man kann sie ja einfach ignorieren, mache ich bei den meisten Serien ja auch.

    Mir geht es darum: Ich mochte die Serie am Anfang wirklich, bis Staffel 4. Und ich finde es doof das es fast immer das selbe ist und nie ein Ende geben wird. Die Produzenten meinte auch, es kann und wird eventuell ein offnes haben, können sie sich gut vorstellen. Sowas mag ich auch nicht^^" Und daher: Winter - Zombies teilweise Tod!

    Ich denke man muss ne Serie nicht immer ziehen und teils schlechter machen. Und da die Quoten auch einbrechen, ist das ja schon ein Zeichen.



    Dass Morgan in der anderen Serie ist, wusste ich nicht, aber danke für den Hinweis. Hab die ersten zwei Staffeln noch ungesehen auf der Festplatte rumliegen, muss ich irgendwann nachholen.

    Wie gesagt sorry, ich weis nicht welche Staffel erst im Free TV lief, kannst du mir ja mal auflisten.

  • Naja, wie viele Zombie Serien kennst dud enn? XD (Keine Filme)

    Im weiteren Sinne gibts mehrere, in der Form (leider) nur die eine bzw. ihren eigenen Ableger. Aber darum ging es mir garnicht, das mit den Hauptcharakteren war auf Serien allgemein bezogen, der Zusatz mit den Zombies war eher ironisch gemeint.


    Ja, das er Tod ist fand ich auch doof, aber wie schon geschrieben: FAST alle starben nur, weil die Schauspieler keine Lust mehr hatten und das finde ich, ist der falsche Ansatz.

    Das ist aber eine völlig logische Konsequenz, andersrum funktioniert es nunmal nicht.


    Aber das ist doch das Problem! Die Serie ist selbst in Amerika schlecht, die läuft nicht mehr gut aber die Produzenten haben gesagt: "Egal. wir machen weiter." Quelle: Filmstars, Moviepilot und Quotenmeter.

    Ich bin mir sicher, dass die keine Serie aus wohltätigen Gesichtspunkten heraus produzieren. Wenn dauerhaft Verluste eingefahren werden, dann wars das.


    Rick - UM ihn dreht sich die Serie. Es fängt mit ihm an, es ging um ihn, er ist der Hauptcharakter. Ist er Tod, ist auch die Serie tod, da es sich ja fast immer um ihn drehte. Wenn er nicht mehr der Anführer gewesen wäre, okay. Aber da er es immer und immer wieder wurde und sein sollte, hat die Serie gesagt: Hauptcharakter!

    Na scheinbar gehts ja doch.

    Ansonsten keine Ahnung, warum man das so ernst nehmen muss, wenn man eine Serie für sich selbst eh schon abgehakt hat. Ich seh sie noch gerne, aber hab jetzt trotzdem keinen Grund, mich da besonders reinzusteigern. Solange keine bessere Serie mit einem vergleichbaren Thema gezeigt wird, rege ich mich jedenfalls nicht auf, dass TWD noch weiterläuft.


    Winter - Zombies teilweise Tod!

    warum? :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Mit der elften Staffel wird die Serie nun ihr Ende finden. Allerdings werden die 24 Folgen auf zwei Jahre aufgeteilt und danach gehts mit einem weiteren Spin-Off weiter. So schnell lässt sich eine Zombie-Serie also nicht tot bekommen. :haha: Ich persönlich bin ja irgendwo in der sechsten Staffel gestrandet, aber demnächst dürften sie das sicherlich wiederholen, bevor dann die neuen Folgen laufen, da muss ich das mal aufholen.

    https://www.fernsehserien.de/n…ead-endet-mit-staffel-elf

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Mit der elften Staffel wird die Serie nun ihr Ende finden. Allerdings werden die 24 Folgen auf zwei Jahre aufgeteilt und danach gehts mit einem weiteren Spin-Off weiter. So schnell lässt sich eine Zombie-Serie also nicht tot bekommen. :haha: Ich persönlich bin ja irgendwo in der sechsten Staffel gestrandet, aber demnächst dürften sie das sicherlich wiederholen, bevor dann die neuen Folgen laufen, da muss ich das mal aufholen.

    https://www.fernsehserien.de/n…ead-endet-mit-staffel-elf



    Oje.. da hast du eine fiese Durststrecke vor dir.. 6 - 8 sind halt wirklich die miesesten Staffeln überhaupt.. ab 9 wirds wieder um einiges besser.

    Schade dass die jetzt beenden wo es gerade wieder richtig gut wurde.