Was ist euer liebster End- bzw. Zwischengegner?

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  • Da ich kein Thread gefunden hab der die Treffer Liebling und Boss hatte mach ich hier mal einen dementsprechenden Thread auf:
    Hier dürft ihr reinposten welcher Boss und/oder zwischenboss euer Liebling ist.
    Dabei sollte wie folgt vorgegangen werden:

    • Name des Bosses
    • Herkunft (Spiel)
    • Grund weshalb er euer Lieblingsboss ist
    • evtl. Foto
    • etc...


    man kann auch mehrere auflisten und sie mit einander vergliechen, wobei auch ein Grund angegeben werden sollte, weshalb ihr den einen dem anderen vorzieht.


    Also in etwa so:
    Mein Lieblingsboss ist Bowser.
    Wo der herkommt dürfte jedem Bekannt sein aber wer ihn noch nicht kennt, er kommt aus der Super Mario reihe und er ist immer ein Boss, meistens der Endgegner nach dem das Spiel endet.
    Ich kenne ihn schon seit ich 4 bin und er hat ziemlich abgedrehte Attacken drauf. Außerdem macht er immer dasselbe (die Prinzessin entführen) aber er gibt nie auf und lässt sich immer wieder neue Pläne ausdenken, wie er denn endlich das Pilz Königreich übernehmen kann.
    Sein größter Feind dabei ist unser Klempner Mario, der ihm richtig auf die nerven geht und ihm jedes mal einen Strich durch die Rechnung macht.


    Auf Platz 2 steht Ganondorf aus TloZ (The legend of Zelda)
    er besitzt das Triforce der Kraft und versucht die anderen Triforces an sich zu reißen um über alle Welten zu herrschen. Dunkler Gedanke, fieser Widersacher: Link. Der macht ihn jedes mal platt wie ne Flunder. Ganondorf starb zwar schon ein paar mal aber aus unerfindlichen Gründen erwacht er immer wieder zum Leben... Was es wohl damit auf sich hat? Ich ziehe Bowser ihm vor, weil wir noch nicht so lange bekannt sind^^.


    An dritter Stelle steht Zanto aus The Legend of Zelda: Twilight Princess
    Der vollkommen durchgeknallte Psychopat, der Ganondorf als Halbgott verehrte, meinte er könne alles erreichen.
    Er regierte für kurze Zeit das Schattenreich bevor Link ihm den garaus machte.
    Der Kampf gegen ihn hat wirklich Spaß gemacht und seine verrückte Weise war wirklich gut hingekriegt.
    Und Ganondorf wird Zanto vorgezogen, weil er nicht so viel Macht hat.


    Ich hoffe die Mods sind damit einverstanden, dass ich dieses Thema neben "Wer ist dein Lieblings Chara" sozusagen als Gegenüberstellung mache^^


    Tja das wars von meiner Seite.
    Viel Spaß beim Posten^^.


    Die einzige Illusion im Leben ist das Leben selbst.



    Yellow Soul=Unverbesserliche Logik basierend auf Dummheit.

  • Jhen Mohran ist in Monster Hunter Tri der zweite richtige Endboss denn man nur im Multiplayer bezwingen kann.
    Im Spiel muss der Jäger ihn in der großen Wüste vertreiben oder erlegen um die Riesenstadt Loc-Lac zu retten.


    Ich habe Jhen Mohran zum ersten Mal mit 3 Freunden zusammen gemacht, wobei wir geskypt haben.
    Wir waren alle völlig unvorbereitet und keiner wusste genau was das für ein Monster war.
    Wir dachten es sei ein sehr großer Wurm, da das kleine Symbol in der Quest danach aussah, aber wir laggen sehr daneben.
    Und als das Intro abspielte..umpf wurde es ganz still im Gespräch. xD
    Am Ende konnten wir es dann noch schaffen, sehr knapp..


    Warum es mein Lieblinsboss ist?
    Mal ganz stumpf:
    Geile Atmosspähre
    Geile Musik in beiden Abschnitten
    Das Gefühl das alle Hoffnung auf ein liegen
    Und weil er einfach so richtig awesome ist das Riesending. ^^


    Zum Abschluss nochmal das Video das man freischaltet nachdem man ihn besiegt hat.

  • Meine drei Lieblingsbosse? Hmmm... Ich würde sagen, es sind... die drei hier.


    Platz Drei: Molgera aus The Legend of Zelda: The Wind Waker



    Ah, Molgera. Die Geschichte ist kurz erzählt: ein riesiger Sandwurm, erschaffen von Ganondorf mit dem Auftrag, den Weisen des Windtempels zu töten und jeden potentiellen Nachfolger zu elimineren. Wie immer ist es Links Aufgabe, das Vieh zu vertreiben.
    Molgera ist eine unterhaltsamer Gegnerin - nicht zu schwer, aber schon eine Herausforderung. Sobald sie ihr Maul aufreißt, muß man ihre Zunge mit dem Fanghaken (meinem Lieblingsitem!) an sich ranziehen und mit dem Schwert bearbeiten. Sie kann als Angriff unvermittelt unter einem aus dem Sand auftauchen, sich aus der Luft auf einen stürzen, Larven auf einen hetzen und selbstverständlich Link wie so viele Bosse verschlucken.
    Der Hauptgrund, weshalb Molgera allerdings zu meinen liebsten Bossen zählt, ist ihr persönlicher Battletheme, welcher die ganze Schlacht passend untermalt - weniger bedrohlich als viel mehr wie ein amüsanter Zeitvertreib.


    Platz Zwei: Edea Kramer aus Final Fantasy VIII



    Ein unterhaltsamer Kampf gegen eine besessene Magierin. Edea war einer der wenigen Bosse in FFVIII, bei denen ich tatsächlich Game Over gegangen bin - beim zweiten Versuch hatte ich dann allerdings die perfekte Strategie raus.
    Edeas HP passen sich (wie bei jedem anderen Gegner in FFVIII) dem Level meines Teams an, was bedeutet, dass ich es mit 16000 HP geballter magischer Macht zu tun hatte. Aber wenn man unter die Ananas blickt, ist der Kampf gegen Edea gar nicht mal so schwer. Sie hat die unangenehme Angewohnheit, das Team des Spielers mit Maelstrom in den kritischen Bereich zu bringen - gut, wenn die eigene Strategie auf Limit Breaks fußt - aber da hört ihre Stärke auch schon auf. Sie beherrscht Feura und Eisga, kann Reflek nutzen (Anti-Z einpacken! Dringend!), selber Anti-Z auf das Team des Spielers wirken und mit Gemach, Stumm und Tod einige ziemlich nervige Statusveränderungen verursachen - wenn man allerdings regelmäßig healt, zu Beginn oft Gravitas nutzt und dann Merton und Bio in dieser Reihenfolge spamt, sollte sie bald besiegt sein.
    Ich weiß eigentlich gar nicht so genau, warum mir dieser Boss so gefällt. Vielleicht deswegen, weil sie der erste Boss war, bei dem ich gezwungen war, eine Strategie zu entwickeln - sämtliche Bosse bis dahin lassen sich mit wenig Problemen durch Trial-and-Error-Gameplay ausschalten. Vielleicht gefiel es mir auch, weil dieser Kampf einen Wendepunkt in der Story darstellt. Auf jeden Fall gefällt mir der Kampf.


    Und auf Platz Eins zur Abwechslung einen Final Boss...


    Platz Eins: Specter Nobody aus Kingdom Hearts: Chain of Memories



    "Drown in the heart-lorn world of nothingness!"


    Meiner Meinung nach der beste Kingdom Hearts-Boss überhaupt. Der Specter Nobody ist Marluxias ultimative Waffe, ein gigantischer Nobody, welcher in einer sternengespickten Leere über dem Castle Oblivion auf einen wartet. Doch der Specter ist gar nicht mal so schwer - seine Attacken lassen sich einfach kontern, aber es ist trotzdem schwer, seinen Schwachpunkt (Marluxia, welcher auf dem Kopf des Specters trohnt und ihn kontrolliert) zu erreichen. Wer gegen den Specter antritt, sollte sehr viel Geduld mitbringen.
    Der Kampf stellt einen würdigen Abschluss für ein generell großartiges Spiel dar. Der Kampf ist one-on-one, in dieser mysteriösen Leere. Ein letzter Test, den einem das Spiel auferlegt. Und, was das Beste ist, mit der richtigen Vorbereitung gar nicht mal so schwer. Drei Vitakarten genügen, dazu haufenweise Achten und Neunen. Der Specter sollte nicht schnell fallen, aber auf jeden Fall sicher. Im Gegensatz zu den meisten anderen Final Bossen aus Kingdom-Hearts-Spielen ist der Specter keine endlose und nach einer Weile ermüdenden Kämpfen mit allen möglichen Gimmicks (Hör zu, Kingdom Hearts I. Du bist kein schlechtes Spiel, aber die Flugsteuerung - besonders beim Final Boss - ist beschissen.), sondern nur eine endgültige Konfrontation mit dem Final Boss. Und, dank des Speichersystems von KH:CoM, kann ich immer wieder gegen ihn kämpfen. Herrlich.


    Yrs sincerely
    The MentalC

    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

  • Das hier ist mein Lieblingsbossgegner


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    Vielen dürfet er bekannt sein. Es ist Bowser aus den Mario-Spielen. Obwohl es das Spiel New Super Mario bros U erst seit nem Monat gibt, ist und bleibt Bowser mein Lieblingsgegner. Vor allem in NSMBU. Und damit meine ich nicht die erste Kampfphase, sondern die zweite Kampfphase
    Weil Bowser in HD einfach episch aussieht und er hat harte Attacken drauf. Weiterhin ist der Kampf richtig geil aufgebaut. Denn in den Zischenszenen, wo man Bowser getroffen hat, mit diesem Fluggerät, macht er zum ersten Mal in seinem Panzer Radau. Die Flammen, die wie bei einem feuerwerk runterkommen, sehen episch aus. Einfach der agnze Kampf ist episch. Und er mag auf den ersten Blick zwar leicht aussehen, ist er aber nicht. Er ist nicht so lustig.

  • So viele Lieblingsbosse hab ich nicht, aber mein Libester dürfte Arthas, der Lichkönig sein.
    Er entstammt Blizzards World of Warcraft, was ja den meisten ein Begriff sein sollte. Denk' ich mal^^



    Arthas ist Lichkönig und Namensgeber der 2. Erweiterung "Wrath of the Lich King". Er ist 12. und letzter Boss des Raids "Eiskronenzitadelle" für 10/25 personen auf NHC oder HC. Was ja irgendwie logisch ist.
    Hier mal, rauskopiert die geschichte des Lichkönigs:


    Der Lichkönig ist der Meister und Herr der untoten Geißel, die er telepathisch von der Spitze des Eiskronengletschers befehligt und steuert. Kil'jaeden schuf den Lichkönig aus dem Geist des orkischen Schamanen Ner'zhul, welcher sich mit einer Armee von Untoten erhob, um Azeroth für die Brennende Legion zu erobern. Innerhalb des Frostthrons zusammen mit Frostgram gefangen, betrog der Lichkönig Kil'jaeden schließlich und verschmolz mit dem Menschen Arthas Menethil. Mit der Zerstörung Frostgrams und dem Tod von Arthas, nahm Hochlord Bolvar Fordragon die Kraft des Lichkönigs in sich auf. Nun ist der Herr der Geißel einmal mehr in dem Frostthron versiegelt.


    Ich weiss nicht genau wieso ich ihn eigentlich mag, immerhin hat er mir und der Gilde einiges Kopfzerbrechen bereitet als er erschien, dafür war aber die Freude über seinen Tod damals umso größer :)
    Geniale Zeit war das, und ich lauf ihn immer noch jede Woche Samstag auf 25 HC :) Das Battle hat sich einige Zeit und Versuche gezogen, und hat sich irgendwie härter, wichtiger und heroischer angefühlt als bisherige Bosse. Nicht zuletzt sieht er einfach geil aus :D
    Gut mittlerweile ist er dann doch leicht Monoton geworden, ist aber (finde ich) immer noch ein besserer Endboss als Todesschwinge in DS und hat auch den geileren Raid.

    "I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are."

    ~ Mewtwo

    Einmal editiert, zuletzt von Neoras ()

  • Achtung, Spoiler in der Begründung.


    Platz 1:
    Nyx Avatar aus Persona 3(FES/Portable)
    Eine... ja, man könnte sagen Verbindung aus der Göttin Nyx, dem Charakter Ryoji und dem Death-Arcana. Es war ein wirklich epischer Bosskampf gegen Nyx Avatar, der nicht nur lange gedauert hat - man muss mit einer halben Stunde für die erste Phase rechnen -, sondern auch noch wirklich mehrere Anläufe brauchte. In der ersten Phase durchläuft Nyx Avatar vierzehn Stufen. Vom Fool-Arcana (0.) bis zum Death-Arcana (XIII.) und wechselt in jeder ihre Attribute und einen Teil ihrer Fähigkeiten. Zudem sind die Sprüche zwischem dem Wechsel der Arkana einfach nur genial. Ihr Angriff "Night Queen" kann wirklich frustrierend sein. Mal abgesehen davon ist sie größer als Sephiroth, besitzt viermal so viele Flügel und ein längeres Schwert. Was will man mehr?


    Platz 2:
    Alatreon aus Monster Hunter Tri
    Da mein Favorit, der Dämonjho, wohl nicht als Bossgegner zählen kann, muss Alatreon herhalten, welche man in der finalen dringenden Quest online machen muss. Sie ist der einzige europäische Drache in dem Spiel und ist zudem düster und beherrscht alle Elemente. For short: Ein übertrieben starker Drache. Man bemerkt wohl meine Vorliebe für Herausforderungen und epische Kämpfe.


    Platz 3:
    Irwin aus Legend of Mana
    Dieses Mal nicht wegen des Kampfes gegen ihn, sondern wegen seines Charakters. Ein missverstandener Teufel, der doch nur die Liebe seines Lebens auf ewig an seiner Seite haben will und am Ende sein Leben lassen muss, weil er nicht versteht und für seinen Egoismus das Leben Anderer aufs Spiel setzt. Außerdem hat man nicht alle Tage die Chance auf einem gigantischen Wüstenwurmdrachen gegen einen Teufel zu kämpfen.


    Alle drei Bosse haben zudem ein wunderbares Battle-Theme.

  • SPOILER für alle die metal gear rising noch nicht gespielt haben da es ja erst seit ein paar tagen erhältlich ist.


  • Meine 3 Lieblingsbosse hmmm.... da brauchte ich ich nicht lange um mich festzulegen:


    Platz 3 Gilgamesh Final Fantasy XII


    Zum einen ist dies kein sonderlich leichter Kampf und zum anderen ist er äußerst unterhaltsam.
    In fast jedem Teil kehrt er wieder und sammelt die Schwerter jener die er vernichtet hat.
    In Teil XII aber ist er für mich am besten dargestellt worden.


    Platz 2 Ganon The Legend of Zelda Ocarina of Time


    Er verkörpert das Böse wie kaum ein anderer Bösewicht. Fast in jedem Teil ist er der Obermotz und trotzdem ist es nie langweilig mit ihm.
    In OoT hat er seine Rolle aber mit Abstand am besten verkörpert und seine Mutation am Ende zu Ganon ist einfach nur episch.


    Platz 1 Arthas World of Warcraft


    Noch heute bekomme ich Gänsehaut wenn ich das Video sehe.
    Für mich der beste aller Obermotze und mit einer der schwersten überhaupt.
    Nachdem wir damals Arthas im 25er HC geschlagen haben war WoW für mich offiziel vorbei.
    Zwar habe ich erst nach dem Kill von Deathwing HC meine Warrior Schuhe an den Nagel gehangen aber kein anderer Boss hat mich so gefesselt und überzeugt.

    - Schenkt uns Dummheit, kein Niveau
    - Schlagzeile groß - Hirn zu klein
    - Wer nichts weiß, wird alles glauben

  • Also es gibt viele coole Bosse aber meine top 3 könnt ihr hier nachschauen


    Platz 3


    Platz 2


    Platz 1

  • Ich mochte die vier Drachen aus Gothic 2 sehr gerne. Ich bin eh auf das Spiel gekommen, weil ich hörte, dass dort im Gegensatz zu Gothic 1 auch Drachen vorkommen, und ich liebe Drachen ^^
    Also, diese vier Drachen aus Gothic 2 waren Pandrodor (Sumpfdrache), Pedrakhan (Steindrache), Feodaron (Feuerdrache) und Feomathar (Feuerdrache). Ich mochte ihr Design und ihre tiefe, grollige Stimme, bzw. überhaupt die Tatsache, dass sie mit dem Spieler auf hohem Niveau kommuniziert haben.
    Sie waren nur Zwischengegner, der Endgegner war ein untoter Drache - den fand ich jetzt aber nicht mehr ganz so hübsch ^^°

  • @oben: du kannst doch nicht wirklich die Drachen favorisieren!
    Gothic 2 war ein gutes sogar ein sehr gutes Spiel, aber die Tatsache, dass es Drachen gab hat das ganze Spiel zerstört, weil es dadurch einfach unbalanct war.
    Mein Bruder konnte die Drachen als Magier mit links zerlegen und ich als Schwertkämpfer hatte im 1 gegen 1 keine Chance...


    Deswegen ist und bleibt mein Lieblingsendgegner der Schläfer aus Gothic 1.
    Das ganze Spiel über hört man immer wieder von ihm und erfährt immer mehr und am Ende steht man ihm gegenüber...
    Es war zwar kein wirklich Epischer kampf, da man zu diesem Zeitpunkt schon viel zu stark ist, aber es war trotzdem cool :D


    Ein weitere Endboss den ich noch erwähnen möchte ist Archimonde Warcraft III
    Einfach nur weil es ein wirklich schwerer und nervenaufreibender Kampf war.
    Erst nach mehreren Versuchen hat es funktioniert und zur Belohnung bekommt man dann einen schönen Zwischenfilm zu sehen ;D

  • Nummer 3 auf meiner Liste der besten Bosse ist definitiv Therakiel aus Champions Online. Damals, als das Spiel noch zu gebrauchen war, musste man eine extrem lange Questreihe abschlueßen, um überhaupt in dem Tempel gelassen zu werden. Dort angekommen durfte man sich dann mit 3 Kollegen durch eine der atmosphärischsten und abwechslungsreichsten Instanzen, die ich je in einem MMO gesehen habe, durchprügeln. Der erste Boss war eine Zauberin, die ein Gruppenmitglid einfach mal mirnichts dirnichts totlasern konnte, wenn man den Raum des Encouters nicht ausgenutzt hat, um ihren Laser abzubrechen. Der zweite Bosskampf war der Chef der ansässigen Werwölfe, dessen Jungs es dem Spieler bereits beim Questen in Vibora Bay schwer gemacht haben. Boss Nummer 3 war ein Voodoo-Priester, der kontinuierlich Zombies beschworen hat und sich selbst mit einem Hex in ein riesiges Monster verwandeln konnte. Nachdem man sich im Anschuss an den Voodoo-Baron durch eine Horde Vampire gemetzelt hat, durfte man gegen deren Anführer antreten, der vielleicht, vielleicht aber auch nicht Dracula selbst war. Das interessante am Vampirboss war, dass die Damage Dealer der Gruppe Pflöcke aufsammeln und gegen Ihn anwenden mussten, um einen stackbarenDebuff zu erzeugen, der seinen Schaden und seine Selbstheilung reduziert hat. Wenn man die Instanz auf dem Elite-Schwierigkeitsgrad gespielt hat, war es sogar notwendig den Grafen in seiner Fledermausform durch den Raum zu kiten. Wenn man es dann endlich durch die zahllosen Höhlen und Gruften geschafft hat, stand man endlich Therakiel, dem gefallenen Engel, in seiner innersten Zuflucht gegenüber. Der Kampf gegen Therakiel besticht durch atmosphärische Musik, ene liebevoll designte Kapelle und sehr ansehnlichen Angriffsanimationen seitens des Bosses. Wenn Therakiel dann auf 2/3 seiner Lebenspunkte heruntergeprügelt wurde, nutzte er seine Macht (und die seiner Geisel) um die Grenze zwischen Himmel und Hölle zu zerschlagen. Genau dort hat man den Rest des Kampfes dann auch verbracht. Auf der Schwelle zwischen Himmel und Hölle.
    Therakiel galt seinerzeit als die größte Herausforderung des Spiels und der erste, wirklich schwere Endboss. Und ich hatte die Ehre bei einem der ersten erfolgreichen Eliteruns gegen Therakiel dabei zu sein und über Ihn zu triumphieren. Allein deswegen war das ein historischer und einprägsamer Moment in meiner Videospiel-Laufbahn.


    Das Video ist leider auf Normal und nach dem Nerf von Therakiels Laseraugen aufgenommen worden...


    Nummer 2 auf meiner Liste ist der Kampf gegen Badass Overlord Zetta in Disgaea 2. Nicht etwa, weil der Kampf besonders leicht oder besonders schwer war. Nein. Mein Grund für die Faszination dieses Ereignisses waren die Zwischensequenzen vor und nach dem Kampf, sowie mein Hintergrundwissen über den Bossgegner, dass Ich aufgrund des Spiels Makai Kingdoms: Chronicles of the Sacred Tome hatte. Allgemein besticht die Disgaea-Reihe durch ihren brillianten Humor und die enorme Vielfalt an einzigartigen Charakteren.



    Nummer 1 auf meiner Liste ist eine ganz besondere Quest aus Monster Hunter Freedom Unite. Eine Quest, die unter Spielern der zweiten Generation sowohl legendär als auch gefürchtet ist. Eine Quest aus einer Zeit, als "The one horned Devil", die Fatalis-Brüder und High Rank Plesioth mit schweren Encountern im Genre assoziiert wurden, und nicht solche langweiligen und anspruchslosen Pushover wie Alatreon. Die Quest von der Ich rede, ist keine geringere als "Child of Destruction" in der man einen Rajang im Vulkan zur Strecke bringen musste. Rajang ist, meiner Ansicht nach, von sich aus bereits das schwerste Monster im gesamten Franchise(und das coolste). Aber Child of Destruction wäre nichts besonderes, wenn man nur irgendein Rajang bekämpfen müsste. Der Gegner in dieser Quest ist ein goldenes Rajang, dass konstant so stark und schnell ist wie ein normales Rajang im Rage Mode. Obendrein handelt es sich dabei um eine G3-Rank Quest und Rajang hat zu allem Überfluss auch noch einen seperaten Rage Mode, in dem er noch tödlicher wird. Seinerzeit habe Ich mir bereits am normalen Rajang die Zähne ausgebissen und habe mich echt verdammt gut gefühlt, als ich meinen ersten erlegt hatte. Child of Destruction habe ich jedoch niemals Solo abschließen können. Dafür bin ich schlichtweg nicht gut genug als MH-Spieler. Aber zumindest braucht meine Gruppe nicht so lächerlich viele Fallen wie die 3 Kerle aus dem folgenden Video:


  • Mein Lieblingsboss ist Neunschwanz, der dunkle Lord, aus Okami:


    Neunschwanz hat von allen Bossen in Okami den größten Charakter. Das liegt daran, dass er sich lange Zeit als Priesterin Rao ausgegeben hat, nachdem er sie ermordet hat. So hat er viele hereingelegt, Issun hat sie auch gerne "Vollbusige Braut" genannt. Ein nettes Detail ist auch, dass das rechte Auge von Rao von den Haaren verdeckt ist, weil Neunschwanz in seiner wahren Gestalt nur ein Auge hat, das rechte wird schließlich von einer Narbe geziert.
    Noch weiter schön ist, dass er die Pinselgötter parodiert, er erscheint zunächst als Sternenkonstellation, das Kampffeld sieht wie der Ort aus, wo man mit den Göttern redet, und er beherrscht selber einige Pinseltechniken, weshalb man seine eigenen Techniken schnell pinseln sollte. Außerdem ist er durch den roten Vollmond, in welchem man die neun Schwänze des Dämons erkennt, das Pendant zu Amaterasu.
    Doch ganz ehrlich: Ich will sein Schwert haben! Neben Siebenstreich hat es in meinen Augen das schönste Schwertdesign.^^

  • Gohdan! Zelda, Wind Waker. Warum? Weil die Battlemusik so geil ist. :D klick
    Okay, außerdem liebe ich es mit Pfeilen zu schießen, weil weil ... Pfeile sind so ziemlich die stylishte Waffe, die man besitzen kann. Ich kann mich an kein Battle erinnern, das mehr Spaß gemacht hat.^^

  • Platz Drei: Phantom shadow beast: Bongo Bongo aus The Legend of Zelda - Ocarina of Time.
    Ich finde Bongo Bongo so toll, da mir sein Design total gefällt und die Atmosphäre einfach fesselnd ist. Die Musik ist toll und das Design des Bossraumes, vor allem die überdimensionale Bongo, auf der man Kämpft und natürlich der Rest des raumes, der fast komplett in Schwarz getränkt ist.
    Aber am allermeisten gefällt mir die Hintergrundgeschichte von Bongo Bongo, da sie einfach so schön erzählt, was er voher war, warum er jetzt so aussieht und was er getan hat.



    Zweiter Platz: Ra's al Ghul - Batman Arkham Asylum
    Ra's al Ghul ist auf meinem zweiten Platz, da ich allgemein das Spiel Batman Arkham Asylum mag und ich es einfach erstaunlich finde, dass sich Ra's al Ghul in der Spielgeschichte so lange durch sein komisches Mittel überlebt hat.
    Ein weiterer Grund, warum ich den so toll finde ist, dass er dich, also Batman, in dem Spiel in eine ganz andere Dimensoin bringt und diese extrem gut Textuiert ist.
    Die Kampfengine finde ich auch sehr.. hm.. naja interessant, auch wenn ich immer verreckte.



    Erster Platz: Twilit fossil: Stallord aus The Legend of Zelda - Twilight Princess
    Ich musste mich gerade so ein wenig zwischen Argorok und Skeletulor entscheiden, da eigentlich beide meine liebsten Endgegner sind, aber naja. Skeletulor mag ich eben noch ein wenig lieber, vor allem wegen der Kampfengine und dem epischen Zweiphasigem Kampf, der zwar auch bei Argorok vorhanden ist, aber der bei Skeletulor ein wenig cooler ist.
    Ich mag Skeletulor auch sehr wegen seinem Design, da ich es einfach super toll finde, gegen ein untotes Fossil zu kämpfen, welches immernoch Pelz an manchen Stellen hat.


  • 3. Death (Castlevania)


    Der gute, alte Tod persönlich.Am besten find ich die Version aus Portrait of Ruin.



    2. Holzdrache (Guildwars 2)


    Der Boss vom Tutorial, wenn man Sylvari spielt. Endlich mal ein schwacher Drache, der nicht wie einer aussieht^^



    1. The Father (I Wanna be the Guy)


    The Kid in groß. Zitat the Kid ihm gegenüber: "But I wanna BE THE GUY!"
    Ich liebe dieses Spiel <3

  • The Legend of Zelda: Ganondorf
    Man, es is Garney! Egal ob in Brawl oder dann in den Zelda-Spielen, ich find ich ihn einfach nur saucool und er ist einfach so ziemlich der coolste Endboss in Zelda. :D Gerade die Kämpfe mit ihm in OoT und TP fand ich überragend.



    Monster Hunter Tri: Jhen Mohran
    Wie schon oben bei einem User erwähnt. ;) Von allen anderen Drachenältesten unterscheidet er sich ziemlich und der Kampf gegen ihn macht sehr viel Spaß und ist noch abwechslungsreicher als bei allen anderen Monstern. Dann noch dieses mit dem Über das Schiff springen, den Drachenspeer einsetzen... Echt coole Ideen.



    Chrono Trigger (SNES): Lavos
    Einfach der absolute Hammer, was da visuell abgeliefert worden ist. Ich wette, dass die Cardrigde spätestens bei diesem Bosskampf geglüht hat. Was man da aus dem Super Nintendo gebracht hat... Einfach Wahnsinn...



    Final Fantasy VI (SNES): Kefka
    Wohl mit Garney so mein Lieblingsendboss, wenn ich so drüber nachdenk. Ein Charakter, welcher echt krumme Dinge durchzieht und noch am Anfang etwas unscheinbar wirkt... Es ist eigentlich auch etwas schwer ihn zu erklären, weil man ihn manchmal kaum ernst nimmt und dann zieht er trotzdem Sachen durch, die einfach böse sind... o_o
    Ach, das Game ist so geil, spielt es doch, man! :P
    Oh und auch beim Endkampf mit Kefka wird visuell so ziemlich alles aus dem SNES geholt. 3min Boss-Theme?!!?! Kickass! Und sein Main Theme in der Story is auch richtig catchy. ^_^



    Final Fantasy VII (PSX): Sephiroth
    Bei Final Fantasy VII stell ich mich gerne hinter die Meinung der meisten Fanboys. Sephiroth ist einfach ein Charakter, den man erlebt haben sollte.



    Ninja Gaiden (NES): Jaquio
    Die 2. Form natürlich, um genau zu sein. :D Jeder der dieses Spiel gespielt hat, weiß warum Jaquio so im Kopf hängen bleibt. ,,Ich bin wieder bei Act 6-1?!?!?!??!´´ Bin echt stolz, dass Game durchgezockt zu haben. :D