Was ist euer liebster End- bzw. Zwischengegner?

Boss: Handsome Jack
Spiel: Borderlands 2

Der Typ ist einfach nur cool. Auch wenn einem das ganze Spiel über klar ist, dass er der Böse ist hat man ihn bis zu einer späteren Stelle im Spiel einfach nur gern. Jack unterhält sich das gesamte Spiel über immer mal wieder mit dem Spieler und die Sprüche die er dabei teilweise vom Stapel lässt hauen einem vom Hocker. Der Endkampf ist vielleicht nicht so das Wahre, weil er ein bisschen zu einfach gehalten ist, aber naja, kann man nichts machen. Alleine von der Person her ist er DER Boss. ;)

Name: Zanza
Spiel: Xenoblade Chronicles

Er ist ein netter Kerl!! Nistet sich in den Hauptcharakter ein, um sich von einem Kampf gegen seine göttliche Feindin auszuruhen, um dann, wenn man am vermeintlichen Ende des Spiels angelangt ist, aus dem Körper des Protagonisten zu "fliehen" und die ganze Welt zu zerstören und danach eine neue Welt zu erschaffen. Und das in einem ewigen Kreislauf, immer wieder Erschaffung, Zerstörung usw.. Sowas kann man ja nicht zulassen, deswegen muss man ihn töten und dann in Frieden ohne Götter zu leben. Sieht extrem einfallsreich aus und vor allem war er für mich beim ersten Mal nicht einfach zu besiegen. Richtig schön inszenierter Endbosskampf, untermalt mit einer geilen Musik!!

Name: Vercingetorix
Spiel: Final Fantasy XIII

Es ist eigentlich nicht mal ein Boss, sondern ein Superboss, der, sofern ich weiß, in jedem FF zu finden ist. Natürlich nicht immer er. Auf jedenfall hält er mit 15,84 Millionen KP nicht nur ordentlich was aus (Vergleich: Endboss 6,6 Millionen KP, glaub ich^^), sondern ich finde, er sieht auch richtig gut bzw. auch witzig aus. Und er ist der einzige Gegner, bei dem ich den Charakter Sazh im Team hatte. Dass das beim vermeintlichen schwersten Gegner so ist, finde ich aber relativ cool.

Nun gut.

Name: Legat Lanius a.k.a Monster des Ostens
Spiel: Fallout New Vegas
Wieso: Legat Lanius, der 9/10 seiner Truppen befiehlt das restliche Zehntel zu töten. Er hält ganz schön aus was (selbst wenn man ihm mit Kaliber 50 in den Kopf schießt, er rennt weiter) und austeilen kann er mindestens genauso gut. Er ist Teil von Caesar's Legion und trägt eine besondere Variante des Stoßstangenschwerts.
Bild: http://static2.wikia.nocookie.…nius.png/460px-Lanius.png

Name: Elizabeth Greene a.k.a. Mother
Spiel: Prototype
Wieso: 2 Stunden, 2 STUNDEN saß ich an diesem Boss und wollte in meine Tastatur beißen, war wirklich ein verdammt harter Kampf gegen ein verdammt hässliches....Etwas. (okay als "Mensch" war sie auch schon alles andere als schön)
Bild: http://static3.wikia.nocookie.…ages/8/8e/Hive_Greene.png
Das Bild ist nur die menschliche Variante, die Mutanten aus Prototype dürften für die jüngeren User nämlich weniger schön anzusehen sein.

Platz 3
Supreme Hunter
Spiel: prototype
Dieses abartig hässliche Mutantenvieh hat mich im Endkampf einfach zum Ausrasten gebrach. Das Vieh kann alles was was ich auch kann und hat dazu abartig Schaden und hat einfach noch mal 10mal mehr leben als jeder andere Boss. Dazu kommt das man 6 min Zeit hat bis eine Atombombe hochgeht und ganz Manhattan auslöscht. Das Vieh hat mich Stunden meines Lebens gekostet.
Platz 2
Die Schöpfung
Dead Space
Oha bei dem Vieh hatte ich angst. Am Amfang gedacht: Ein Necromrph wie jeder andere. Ohne seine Beine wird er nich weit kommen. Plötzlich regeneriert sich das Biest wieder. Die Flucht vor dem Ding ist ziemlich geil und Horror Pur. Und am Ende wo der Doktor das Ding wiederbelebt is mir vor Grauen echt übel geworden.
Platz 1
Alex Mercer
Prototype 2
Der Kampf an sich war wie alles in P2 zu einfach selbst auf Schwer. Trotzdem hat Mercer bei mir einen fetten Sympathiebonus. Ich habe Heller den Sieg nicht gegönnt. Mercer hat so viele und starke Gegner konsumed. Dazu hatte er viel mehr Erfahrung mit seinen Kräften. Ich glaube der Mercer den Heller getötet hat war nur ein Klon und hoffe auf einen dritten Teil mit Mercer oder vlt Dana als Hauptfigur.

Mein Lieblingsboss ist, abgesehen davon, dass er immer schwankt aus SSBB. Ich bin zwar noch nicht sehr weit forteschritten, aber ich finde die Meisterhand sehr gut. 1., Sie hat 300Kp, ich spiele mit %. 2., Sie ist stark. 3., Es helfen kaum Taktiken.

Mein 2. Zwischenboss (auch aus SSBB) ist Bowser, der in der Story auftaucht und der (bisher) einzige Gegner mit %en ist. 1., Wie gesagt, die %e . 2., Der Charakter Fox, kaum mit Schleuderattacken. 3., Das plötzliche auftauchen, welches eigentlich nicht erklärbar ist.

Flammende Bestie Flammatron (aka Grogor) aus Zelda Twilght Princes

Der Boss ist zwar ziemlich einfach, jedoch hat es mir sein Design angetan. ^^
Twilight Princess war damals mein erstes 3D-Zelda und ich war damals einfach nur geflasht als man da gegen diese Bestie in einen engen und eingeschlossenen Raum kämpfen musste.
Sicher gibt es bessere Bosse, jedoch ist dieser halt etwas besonderes für mich.

Wer mir da spontan einfällt ist Miraak aus TES: V Skyrim. Er ist der Hauptboss der Erweiterung Dragonborn und meiner Meinung nach der beste Boss im Spiel. Ich meine guckt euch mal seine Maske an. Außerdem lebt er in einer grünen Tentakelwelt und saugt Drachen aus. Mehr als genug Gründe ihn zu mögen :D

Dann hätten wir da noch den großen Buu-Huu aus Luigi´s Mansion (GC). Das sind 20 Buu-Huus die sich zu einem riesigen zusammen tun. Und der einzige Weg den aufzuhalten ist es ihn platzen zu lassen. Mit Hilfe von Einhornstatuen. Richtig gelesen. Einhornstatuen. Danach muss man die ganzen kleinen Mistviecher einfrieren und einsaugen (geht übrigens beides mit eurem Staubsauger). Ich find die Idee einfach witzig.

Fangen wir einfach mal mit Jubileus aus Bayonetta an. Es ist mit einer der anstrengendsten Kämpfe im Spiel, aber auch einer der am besten inszeniertesten und es zeigt einfach wahnsinnig gut, wie dermaßen übertrieben Bayonetta als Spiel ist. Genau das macht es am Ende aber auch so episch und es ist eine regelrechte Genugtuung, ihr endlich das Maul zu stopfen und (mehr oder weniger) für Frieden zu sorgen.

Als nächstes mag ich auch das Duell gegen Kratos in Tales of Symphonia. Also der, bei dem man nur mit Lloyd kämpft, was besonders im Kontext sehr emotional rüber kommt und wo man sich auch nur auf den eigenen Skill verlassen kann. Wirklich schwer fand ich den Kampf dabei nie, aber es macht Spaß, sich damit auseinanderzusetzen.

Obwohl ich ihn am Anfang nicht mochte, spiele ich mittlerweile auch den Hag 1 aus Banjo-Tooie gern. Es ist einfach einer dieser typischen Rare-Kämpfe, die humorvoll inszeniert sind und alle möglichen Arten von Gameplay zeigen. Quizfragen, Third Person, First Person. Es kommt selten vor, so eine gute Kombination verschiedener Spielstile zu haben.

Auch den Kampf gegen Da Ilohm in Zelda: Skyward Sword mochte ich gern. Mechanische Bosse sind in den Spielen eh keine Seltenheit mehr und da macht es mir persönlich auch einfach Spaß, ihn mit seinen eigenen Schwertern kurz und klein zu schlagen.

Honorable Mentions gehen raus an Molgera aus Zelda: The Wind Waker (weniger der Kampf, aber der Track im Hintergrund ist cool), so ziemlich jeden Kampf aus Asura's Wrath (die steigern sich bis zum Schluss hin in ihrer Absurdität) und Magolor aus Kirby's Adventure Wii (Shmup-Elemente machen sich gut).

Zitat von Pyrrhon

Als ob die nicht schon stark genug ist, nein, nachdem man sie bezwingt taucht ihre Schwester auf und die verwandelt sich auch noch in der 2.Hälfte. Ein sehr langer und epischer Kampf, der durch die Vielzahl der Items im Spiel sehr abwechslungsreich ist.

Die Epicness liegt ja nicht zuletzt an den tollen Musiktracks, die auf der einen Seite die bedrohliche Art der Schwestern aufzeigt und dann im Endkampf wirklich das Gefühl aufkommen lässt, es gehe um das Schicksal aller. War auch in meinen Augen gut aufgezogen und ich will gar nicht wissen, wie oft ich die Kopierblume dabei verwendet habe.

Auch wenn diese Antwort ziemlich masochistisch ist: Meinen Lieblingsendgegner habe ich neulich in Sans aus Undertale entdeckt.

*klick für Video des Bosskampfes, es lohnt sich*

Der Bosskampf ist auf fast allen Ebenen perfekt. Er ist richtig schwierig, der Soundtrack ist einfach genial und im Verlauf des Kampfes bekommt man weitere Einblicke in die Geschichte des Spieles. Bei mir persönlich kommt noch hinzu, dass Sans einer meiner Lieblingscharaktere ist. Da er und der Kampf mir verdammt sympatisch waren, habe ich mich vier Stunden damit rumgeschlagen, bis isch brüllend einen Sieg verbuchen konnte.
Das Glücksgefühl war bei weitem besser als bei Dark Souls als ich ihn in seine Schranken gewiesen hatte. Auch das Erlernen bestimmter Attacken hat für Glücksgefühle gesorgt, wenn ich endlich wusste, wie ich diesen ausweichen kann.

Als ich ihn bei meinem Freund neulich aus Jux auf seinem Spielstand bekämpfen wollte, hatte ich ihn nach nur vier Versuchen und nicht vier Stunden. Ich war richtig froh, dass sich die vier Stunden bei mir dafür ausgezahlt hatten. So hatte ich mal ausnahmsweise das Gefühl, dass ich vom Zocken doch etwas mitnehme.

Zitat von Jenova

Er ist richtig schwierig, der Soundtrack ist einfach genial und im Verlauf des Kampfes bekommt man weitere Einblicke in die Geschichte des Spieles.

Hab den Kampf gestern auch zu Ende gebracht (mit den Versuchen am Tag davor etwas über zwei Stunden) und kann daher verstehen, was du meinst. Besonders dass er sich bewusst ist, was da zwischen ihm und dir passiert, macht es auch gleich deutlich amüsanter, wenn man das Zeitliche segnet. Außerdem ist das einer dieser Kämpfe, bei denen man einfach weiß, dass der fair designt ist und zumindest ich hab da nicht einmal Frust empfunden. Das ist schon eine ordentliche Leistung.

Zitat von Rusalka

Außerdem ist das einer dieser Kämpfe, bei denen man einfach weiß, dass der fair designt ist und zumindest ich hab da nicht einmal Frust empfunden. Das ist schon eine ordentliche Leistung.

Genau! Selbst bei einem "schweren aber fairen" Spiel wie Dark Souls gibt es den einen oder anderen merkwürdigen Tod, den man nicht so richtig nachvollziehen kann oder weil der Gegner mit kaum Möglichkeit zum Reagieren einen neuen Move nach 30 Minuten rausrückt. Ich war da schon nach deutlich weniger Zeit gefrustet bei dem Spiel, während hier einfach die Motivation gewachsen ist. Dabei sehe ich Sans' Kampf als schwerer an als alle Dark Souls Kämpfe, die ich bis jetzt erleben durfte.

Ich würde mal sagen, da merkt man dann auch selbst den Unterschied zwischen einem schweren und einem schweren Gegner. Natürlich ist es noch immer eine Sache, gegnerische Patterns auswendig zu lernen (gehört mitunter einfach dazu, um Erfolg zu haben und auch entsprechend reagieren zu können), aber wenn man selbst merkt, dass nicht das Spiel, sondern man selbst schuld an dem Tod ist, ist die Frustration auch um Welten geringer. Kann da jetzt zwar keinen Vergleich zu den Dark Souls-Bossen bilden, weil ich die Spielreihe nicht ab kann, aber das hast du mit deinem Beitrag auch schon schön gezeigt. Es sollten mehr Spiele drauf ausgelegt sein, rein vom Skill abhängig zu sein.

Name des Bosses

Sephiroth - Kingdom Hearts 2

Herkunft (Spiel)

Final Fantasy VII

Grund weshalb er euer Lieblingsboss ist

Wie oben bereits geschrieben beziehe ich mich auf den Sephiroth aus Kingdom Hearts 2 (auch wenn sein Orginal aus Final Fantasy VII mega gut ist, vor allem backstory technisch, aber darauf will ich hier in dem Beitrag hinaus), denn dieser bot für mich einen Spielspaß wie es wenige Bosse sonst geschafft haben. Er war der für mich mit weitem Abstand schwerste Boss gegen den ich je gespielt habe. Ich liebe KH 1 + 2 (3 war doof) und in beiden Teilen gab es als Sonderboss eben jenen Sephiroth. Da ich KH 1+2 gesuchtet habe wie wenige andere Spiele, spielte ich sie natürlich auch irgendwann einmal auf Profi. Und hell yes ich fand es fordernd.

Sephiroth war auf Profi so mega knifflig und hat einen heiden Spaß gemacht. Für mich der in 2 mehr als in 1 und wegen dieser Herausforderung ist es mein lieblings Boss.

evtl. Foto

Mein erster Beitrag ist ja schon ein Weilchen her, daher update ich mal mein Statement dazu. ^^ Bisschen hat sich ja geändert inzwischen.

Mein liebster Endboss-Kampf ist gegen Tridesastros in Golden Sun 2, der damals beim ersten Durchspielen tatsächlich sehr fordernd war. Wie sehr habe ich seine Attacke Felskaries gehasst. :'D Gerade aber der Ausgang des Kampfes ist sehr emotional.

Mittlerweile ist einer meiner Lieblingskämpfe die finale Begegnung mit Kralkatorrik in Guild Wars 2. Der Kampf machte mir echt Spaß, auch wenn er nicht sonderlich schwer war. ^^ Durch die Atmosphäre war es einfach ein sehr emotionaler Kampf, vor allem mit dem Hintergrund, dass Kralkatorrik gar nicht von Natur aus bösartig ist, sondern zu viel Magie konsumiert hat. Poor Dragon. >:

Ich kann mir nicht helfen, aber mir machte auch der Kampf gegen Cavaliere Angelo in DMC5 ziemlich Spaß. Der Boss war nichts besonderes, aber da habe ich dann gemerkt, dass ich mit Dante doch ganz gut klar komme. Anfangs war das gar nicht. xD

Last but not least, Vergil! 'cuz I love Vergil SO much! xD Anfangs habe ich den Kampf erstmal ziemlich verkackt, mit Dante sogar mehr als mit Nero. Warum muss er auch so verdammt schnell sein?

Lieblingsboss: Mantara (Engl. Molgera)

Herkunftsspiel: The Legend Of Zelda - Wind Waker

Grund: Weil die Spielmusik einfach endlaser ist. Tatsächlich lasse ich mich von Musik ganz stark beeinflussen und lasse mir für Gegner gerne mehr Zeit, wenn sie eine tolle Kampfmusik haben (anderes Beispiel wäre D. Queen in Pokémon XD). Mantara trifft man im Spiel zwei Mal, wobei die Musik beim zweiten Mal nicht mehr ganz so toll ist. Mantara hat zwar keinen Auftritt in Hyrule Warriors, die epische Kampfmusik allerdings schon, wofür ich den Entwicklern immer noch sehr dankbar bin.

Foto:

Guckt einfach wie süß. <3

• Name des Bosses: Mr Patch
• Herkunft (Spiel): Banjo-Tooie
• Grund weshalb er euer Lieblingsboss ist:

Ob ich einen Lieblingsboss habe, ist schwer zu sagen, es gibt nämlich sehr viele, die ich sehr cool fand.

Aber ein Boss, der mir sehr gut im Kopf geblieben ist, ist aus einer meiner Lieblingsspiele, Banjo-Tooie. Es handelt sich nämlich um einen aufblasbaren Dino xD als ich jung war, fand ich Dinos eigentlich sehr cool. (Habe sehr gerne In einem Land vor unserer Zeit geschaut)

Mal davon abgesehen dass die Welt in der Mr. Patch auftaucht, ein verdammt geiler Vergnügungspark ist (Finde die Welt sehr gut, nur die Grunty GmbH finde ich noch besser) und man dieses riesige Zelt sieht, in dem dir ein Affe sagt, du brauchst erst die Tickets um die "Vorstellung" sehen zu können.

Wenn man dann schlussendlich die Tickets gesammelt hat und man in die "Vorstellung" darf. Denkt man sich erst einmal, hä wieso ist es hier so leer und es liegt einfach nur so ein grüner Sack auf dem Boden. Bis dieser dann aufgeblasen wird und man merkt, oh das ist ein Bosskampf xD

An sich ist der Boss nicht schwer, Mr Patch hat nämlich schon sehr viele geflickte Löcher. Am Anfang muss man einfach ein Granaten-Ei auf ein dieser Flicken schießen. Sobald das passiert ist, erscheinen Maulwurfshügel mit Boxhandschuhen (Okay ist mega Random haha). Aber es erscheint auch eine Flugplatte und dann geht der Kampf in der Luft weiter. Je mehr Flicken man trifft, desto kleiner wird Mr Patch und es wird schwieriger die Flicken zu treffen. Aber mit etwas Geduld haut das schon hin. Der ganze Kampf fühlt sich immer bisschen an wie ein schlechter Godzilla Kampf. Auch wenn Mr Patch nicht viel macht (Ich glaube, der kann nur ein paar Bälle schießen, die eh nie treffen ) Finde ich ihn einzigartig witzig.

Aber was den Kampf sehr besonders macht. Ist tatsächlich die Musik, die während des Kampfes läuft:

Ich finde Grand Kirkhoop hat sich hier selbst übertroffen (Hallo folgt ihm auf Twitter https://twitter.com/grantkirkhope?s=09 und Instagram https://instagram.com/grantkir…oser?igshid=1k3h2m55l6xnw Danke.) Für mich ist er einfach der beste Videospiel Komponist und hat mich sehr geprägt.