The dragon hunter - Die Nachtflut [ bitte in inaktiven teil verschieben]

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    Vorwort


    Herzlich Willkommen zu meiner Geschichte. Wenn ihr auf Fantasiegeschichten mit Fabelwesen steht, dann seid ihr hier genau richtig und wenn ihr auf Drachen steht dann erst recht. Also viel Spaß beim lesen.


    Klappentext


    Jeder kennt die Sagen von fliegenden Echsen, die Drachen genannt werden


    Genre


    Fantasie - Mystery


    Charakterübersicht


    Name : David Sander
    Alter: 14 Jahre alt
    Elter: Julia Sander, Vater ist nicht bekannt
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 09.11.1998
    Sternzeichen: Skorpion
    Heimat: Berlin, Deutschland
    Charakter: David ist ein Außenseiter. Er ist ein eher geheimnisvoller und insichgekehrter Mensch. Er kann nie wirklich lang auf Menschen wütend sein. David ist sehr zielstriebig und sehr ehrgeizig, was auch ein Problem darstellen kann.


    Kapitelübersicht:

    1. Der Schatten im Nebel


    Anmerkung:


    Liebe Leser, bevor ihr beginnt zu lesen, wundert euch bitte nicht, dass nur ein Charakter in der Übersicht auftaucht. Im Laufe der Geschichte kommen immer mehr Figuren hinzu. Und wenn euch das Kapitel vielleicht etwas langweilig erscheint, keine Angst schon im zweiten Kapitel setzt die Handlung ein.


    1. Der Schatten im Nebel

    Die Nacht lag noch schwer im Zimmer. Schemen huschten durch den Raum. Nur wenige Sonnenstrahlen stießen durch die Luken der Jalousie und strahlten die Staubflocken, die wie fliegende Tänzer durch den Raum schwebten. Langsam erwachte David aus dem Land der Träume. Schwer, wie mit Blei behängt, öffnete er seine Augen. richtete sich auf und begutachtete seine Umgebung. Die winzigen Strahlen reichten aus, um sein Zimmer in ein angenehmes Licht zu tauchen. Nur die dunkelfarbende Kommode seiner rechten Seite ist durch den Schatten des riesigen Schrankes noch in volle Dunkelheit getaucht. David schwang sich aus dem Bett und lief zum Lichtschalter und schaltete ihn an. Ein kurzer Blick auf seinen Wecker ließ ihn einen kalten Schauer hinunter laufen. ,,Oh shit!!!´´brüllte David heraus. Schnell rannte er zum Fenster, zog die Jalousie hoch und wollte sich seine Sachen vom Sessel schnappen, doch er stieß sich an der Schreibtischecke vor sich. ein klirrender Schmerz durch fuhr ihn. Doch David steckte ihn weg und lief rasant über den Flur ins Badezimmer und zog sich dort an. Schnell rannte er aus dem Bad, schnappte sich seine Jacke, seine Mütze und seine Handschuh. Warf sie auf dem Teppich im Flur und lief erneut in sein Zimmer, um sich seine Schultasche zu schnappen. . David knipste das Licht überall aus, griff sich erneut seine Sachen und rief ein "Bis dann" in die Wohnung, obwohl seine Mutter schon auf der Arbeit war und sonst niemand sich in der Wohnung befand. Er hatte keine Geschwister und sein Vater verließ ihn und seine Mutter recht früh, was Davids Mutter sehr viele verheulte Momente bescherte. Mit einem Karacho stürmte David aus dem Gebäude. Voller Hoffnung, dass der Bus vor seinem Wohngebäude noch nicht abgefahren war. Doch plötzlich spürte er einen schrillen, starken Schmerz in seinem Kopf. Doch er kämpfte dagegen an und ging weiter zur Straße. Man konnte die Abgase der Autos in der Luft riechen und den Himmel auf Grund der himmelhohen Häuser kaum sehen und seine eigene Kopfstimme konnte man kaum wahrnehmen wegen dem starken Verkehrslärm. Berlin ist halt eine Metropole. Ein kurzer Rundumblick und Erleichterung ergriff David: der Bus war in Sicht. Mit sanftem Schritt, betritt er den Bus. Nur wenige Berliner saßen im Bus: eine älteres Ehepaar, ein paar Jugendliche, die David jedoch nie zuvor gesehen hatte, und natürlich der Busfahrer. Schwankend ging David durch den Bus und setzte sich auf der linken Seite vor die Tür. Lenas "Stardust" halte vom Radio durch den Bus. Durch die leicht beschlagene Glasscheibe war Nebel zu erkennen, der immer dichter wurde. Doch da waren sie wieder: die Kopfschmerzen. Doch etwas war an ihnen anders. Nun war es mehr ein Summen, welches immer stärker wurde. Sein Bauch krampfte und ihm wurde stark übel. Plötzlich vernahm er eine düstere und dunkle Stimme. Sie sprach zu ihm: ,, DAVID, DAVID, DAVID... ´´. David schreckte auf, verschloss die Augen und lehnte sich an die Sitzlehne. Er sprach zu sich: ,, Ich bin nicht verrückt. Ich. Bin. Nicht. VERRÜCKT´´. Plötzlich schrillten die Bremsen des alten Transportmittels auf. David riss die Augen auf und für einen kurzen Augenblick vergaß er seinen Schmerz. Er starrte gen Windschutzscheibe, doch der Nebel verdeckte alles. Die gesamte Umgebung war wie in einen weißen Schleier gehüllt. Schrille Schreie dröhnten in Davids Ohr. Auf einmal brüllte der Busfahrer:,, Springt raus hier!!!´´ Er öffnete die Ausstiegstür. Doch noch im selben Moment tauchte vor dem fahrenden Bus ein riesiger Schatten einer Echse mit Flügeln. David stürmte von seinem Platz auf zur Tür. Er setzte zum Sprung an, jedoch prallte der Bus gegen das Fantasiewesen. Dumpf prallte David auf dem harten Bürgersteig auf. Durchdringende Schreie stießen in die Umgebung und versankten im Jenseits mit einem gewaltigen Knall. In einem lodernden Feuerball verglühte das Gefährt im Nebel. Voll Schock und Trauer lag David am Boden. Fassungslos fasste er sich an den Schädel und schrie: ,,Nein, nein, nein! ´´. Ein durchdringender und lauter Schrei erfasste die Gegend und ein gewaltiger Schatten ragte sich gen Himmel und stürzte sich auf David.

  • Hallöchen,
    ich habe gesehen, dass du noch keinen Kommentar bekommen hast, darum werde ich das nun einfach mal machen. Zudem liebe ich Drachen und bin schon gespannt, wie sie in deiner Geschichte dargestellt werden. Man kennt es ja, in quasi jedem Buch, indem auch Drachen vorkommen, haben sie eine andere Bedeutung in der Gesellschaft, andere Lebensumstände, und so weiter. Nun aber genug der Vorreden, es geht jetzt direkt mit dem Startpost weiter.


    Startpost
    Gleich am Anfang kommt auch schon die erste Kritik, der Titel deiner Geschichte ist falsch geschrieben. Rechtschreibfehler im Titel sind äußerst ärgerlich und unansehnlich. Als erstes hast du das Wort Drache falsch geschrieben und des weiteren wird das Wort im englischen auch eigentlich nicht zusammengeschrieben. Es müsste demnach "dragon hunter" heißen. Ich persönlich fände die deutsche Bezeichnung "Drachenjäger" sowieso schöner, aber ob du es so lässt oder nicht, bleibt dir überlassen. Ich würde nur auf jeden Fall dafür sorgen, dass der Titel ohne Rechtschreibfehler ist. Kommen wir als nächstes zum Bild. Ich muss sagen, dass es mir richtig gut gefällt und ich vermute, dass dieser weiße Drache im Bild später noch eine Rolle spielen wird. Es könnt sein, dass David diesen Drachen jagen muss und je nachdem, wie selten Drachen in deiner Welt sind, gibt es bei diesem vielleicht eine Besonderheit. Aber genug der Spekulationen, einen kleinen Vorschlag habe ich noch zu machen. Ich finde es schöner, wenn das Titelbild in der Mitte zu sehen ist, also zentriert ist. Wobei dies einfach Geschmackssache ist und du es also auch einfach lassen kannst, wenn du es so lieber hast. Das Vorwort ist ganz nett geschrieben, obwohl es mich ein wenig irritiert hat, dass du den Klappentext da mit rein geschrieben hast, zumal ich selten einen so kurzen Klappentext gesehen habe. Des weiteren finde ich diese zwei kurz auf einander folgenden "ist" nicht so schön im Klappentext. Also, befassen wir uns als nächstes mit der Charakterüberischt. Es wäre schön, wenn du so etwas in Spoiler/Tabmenüs packen würdest, da es einige gibt, die so etwas nicht lesen möchten. Sie wollen die Charaktere mit der Geschichte kennenlernen. Da ich auch zu diesen Sorte gehöre, werde ich auch nicht auf den Inhalt eingehen. Eine Kapitelübersicht ist gut und ich möchte dir für die weiteren Kapitel den Tipp geben, diese dann zu verlinken, da der Leser dann nicht erst nach dem richtigen Kapitel suchen muss. Beim 1. ist dies jetzt noch nicht wirklich umsetzbar, da dieses Kapitel im Startpost zu finden ist, aber für die folgenden wäre es eine schöne Sache. So, nun bin ich alle Punkte (bis auf das Genre, da ich hierzu nicht viel sagen kann) durchgegangen, fertig bin ich mit dem Startpost jedoch noch nicht. Mir fehlen ein paar Dinge wie ein passende Zitat unter dem Bild und Punkte Copyright oder Idee und Inspiration. Eine Quellenangabe für das Bild fehlt, es ist lediglich die URL verlinkt, was so nicht korrekt ist. Ich empfehle dir hier mal rein zugucken, damit du alles richtig machst.


    1. Der Schatten im Nebel
    Die Überschrift klingt schon mal mysteriös und spannend; mal sehen, ob der Text dies Erwartungen auch erfüllt. Ich habe mir den Text jetzt einmal durchgelesen und habe doch so einige Kritikpunkte gefunden. Lauter Rechtschreibfehler und unschöne Formulierungen haben beim Lesen doch sehr abgelenkt. Man merkt, dass du an vielen Stellen versuchst eine sehr schöne Sprache an den Tag zu legen, leider gelingt dies nicht immer. Du beschreibst Schmerz einmal als "klirrend" und ein anderes Mal als "schrill". Beides sind Wörter, die ich nicht mit dem Wort Schmerz in Verbindung bringen würde, da ersteres ein Geräusch bezeichnet und zweiteres sowohl das Gleiche wie "klirrend" näher beschreiben kann als auch für Farben gebraucht werden könnte. Die Beschreibung der Umgebung fällt auch ziemlich dünn aus, so sprichst du z.B. zwar ein wenig von den Möbeln in Davids Zimmer, aber ich habe weder eine Vorstellung, wie sie genau Aussehen, noch wo sie stehen. Genauso wenig habe ich einen Plan davon, wie die Wohnung aussieht. Ich vermute jetzt mal, das die Wohnung Teil eines Hochhauses ist, aber wie gesagt, ich muss es vermuten, geschrieben steht das nirgendwo. Das nur wenige im Bus sind hat für mich nun nicht ganz gepasst, zumindest spricht es gegen meine Theorie mit dem Hochhaus, da es aus diesem Gebäude ja auch noch andere Kinder geben müsste, die zur Schule gehen. Andererseits ist es generell komisch, dass so wenig Jugendliche im Bus sind, wenn der Bus zu Schule fährt und diese gleich beginnt. Der Nebel macht auf mich einen sehr dichten Eindruck, weshalb ich es komisch finde, dass David den Schatten vor dem Bus doch recht deutlich erkennt, zumindest sieht er Flügel. Da stellt sich halt die Frage ob der Drache die Flügel gespreizt hat oder sie am Körper anliegen. Letzteres war nämlich meine erste Idee, da eine Großstadt nicht überall den Platz für einen Drachen hat, seine Flügel zu spreizen, es kann doch schon recht eng werden, längs der Straßen stehen schließlich auch Häuser. Es kommt nun mal darauf an, wie groß der Drache ist, was jetzt auch mit einem riesigen Schatten nicht näher definiert ist. Zudem bezeichnest du den Drachen als "Fantasiewesen", was in unserer Welt zutreffen mag, aber in deiner Geschichte nicht so wirklich rein passt, das Drachen in deiner Welt real sind und somit dort auch nicht mehr unter Fabelwesen fallen. Das ist zumindest meine Meinung. Ein wenig vorher redest du von einem Song namens "Stardust" und einer Sängerin namens Lena. Eine Vermutung von mir ist, das es sich dabei um Lena Meyer-Landrut handelt, aber sicher bin ich mir nicht, da ich in Sachen Sänger, etc. so ziemlich wenig Ahnung habe (ich habe nen Klassenkameraden fast in den Wahnsinn getrieben, weil ich dachte, dass AC/DC ein Sänger ist). Ich wäre gar nicht so genau auf das Lied eingegangen, da es auch nicht wirklich für den weiteren Handlungsverlauf wichtig ist. " Lenas "Stardust" " könnte man z.B. durch "ein alter Chartsong" ersetzten. Warum sich David am Ende an den Kopf fasst und "Nein" schreit verstehe ich nun auch nicht so ganz. Ist es wegen den Kopfschmerzen oder wegen dem ganzen Geschehen, wobei ich bei letzterem eine stille Fassungslosigkeit vorziehen würde. Gleich hast du zumindest den Teil hinter dich gebracht, indem ich deinen Text auseinander pflücke, aber eine Sache gibt es noch, die ich anzuprangern habe. Am Ende erfasst ein Schrei die Gegend, aber ein Schrei ist so menschlich bzw. deutet auf Sprachbegabung. Ich hätte nun eher gedacht, dass dieser Schrei von dem Drachen kommt, also mehr ein Brüllen sein müsste. Es könnte natürlich sein, dass Drachen sprechen können, dies würde auch den Schrei erklären. Das war es nun mit der Kritik zum Inhalt, weiter geht es mit anderen Kritikpünktchen. Da währe z.B. die Schriftgröße. Es kommt meistens nicht so gut an, wenn man mit einer größeren Schrift versucht zu kaschiren, dass der eigene Text sehr kurz geraten ist. Lass die Schrift lieber so wie sie ist und schreib ein wenig mehr als knappe 660 Wörter zu einem Kapitel, sogar mit diesem Kommentar habe ich schon deutlich mehr geschrieben.


    Ich hoffe, du nimmst mir meine viele negative Kritik nicht übel, ich kritisiere irgendwie immer mehr, als dass ich lobe. Ich möchte dir wirklich nur helfen, besser zu werden, wie hart meine Kritik auch sein mag. Des weiteren wünsche ich dir viel Spaß beim schreiben der nächsten Kapitel.
    Liebe Grüße,
    Caroit