運命の腹心

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  • 運命の腹心


    [Blockierte Grafik: http://worldtruth.tv/wp-content/uploads/2012/03/pentagram-gold.jpg]
    Quelle: worldtruth.tv

    Das Pentagram der Fünf Element entscheidet,welche Magie dein Leben verändert.


    Vorwort:
    Ich möchte euch herzlich begrüßen zu meine Fanfiction in der es sich um Magie
    und vieles mehr dreht.


    Urheberrecht:
    Das Urheberrecht für die Geschichte besitze ich und darf von niemanden
    kopiert oder gefälscht werden. Die Bilder habe ich nicht entworfen und damit liegen die Rechte bei dem jenigen der sie gemacht hat. Die Charaktere habe ich erfunden und ausgebaut, es ist verboten sie zu kopiern oder in irgendwie nachzumachen.


    Inspiration:
    Mich hat der Anime "Zero no Tsukaima" dazu inspiriert diese FF zu schreiben .
    Ich fand den Anime wirklich klasse und wollte eine eigene Geschichte zum Thema
    Magische Welt schreiben.


    Genre:
    Fantasy,Romantik


    Klappentext:
    Eine Schülerin und Adlige besucht die Akademie für Magier, sie hat ihr zweites Semester begonnen, doch wird sie wegen ihres Talentes als Monster bezeichnet und das macht ihr das
    Leben schwer. Ihr Leben veränderte sich schlagartig an dem Tag an dem ihr Vertrauter in ihre Welt kam.





    Hinweis: die Charaktervorstellung gibt es deshalb nicht weil die Leser die Charaktere in der Geschichte kennenlernen sollte.
    Außerdem möchte ich mich an alle bedanken die an meiner Geschichte tätig sind/waren.
    Ich würde mich freuen wenn ihr meine Geschichte kommentiert oder mir noch Tipps und Verbesserungen nennen könntet.
    Mfg
    Ghost Rider

  • 運命の腹心

    Kapitel 1: Außenseiterin Emilia


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    Es war früh am Morgen als die Klingel der Akademie für Magier laut schallend durchs erwachende Land ertönte. Die Strahlen der aufgehenden Sonne brachen durch die Fenster des riesigen Gebäudes. Die laute Klingel weckte ein junges Mädchen, was eben noch schlief auf. Sie setzte sich langsam auf und streckte sich gähnend. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank
    und holte sich Kleidung für den Unterricht raus, ein weißes Hemd, einen schwarzen kurzen Rock , knielange schwarze Strümpfe und einen schwarzen Umhang. Diese zog sie an und nahm sich einen hölzernen Stab der ihr als Zauberstab diente aus dem Nachtisch neben ihrem Bett. Jedes Mädchen diese Akademie hatte die gleiche Kleidung an. Sie steckte sich den Zauberstab in den Rock und verließ ihr Zimmer.
    Im Unterricht angelangt setzte sich das Mädchen auf einen hinteren Platz und hörte der Professorin zu. ,,Hallo liebe Schüler und Schülerinnen herzlich willkommen im Zweitsemester in der Zauberakademie von Woldar ich bin Mrs. Lepill eure Lehrerin in den Magischen vier Elementen“. Stellte sich die etwas ältere Frau vor. ,, Wer von euch kann mir die Vier Hauptelemente nennen?“,fragte sie die Klasse. Sie rief das Mädchen auf das sich hinten hingesetzt hatte . ,,Hallo Junge Dame!“, rief Mrs. Lepill sie auf. Schließlich stand das Mädchen auf und kam der Aufforderung nach. ,, Ich bin Emilia, Emilia le Blanc und die vier Hauptelemente sind Wasser,Feuer, Erde und Wind“. Emilia setzte sich wieder hin. ,, Welches Element beherrschst du denn Emilia?“, fragte Mrs. Lepill nach. ,, Ich bin eine Magierin des Wasserelementes und des Windelementes“, beantwortete
    sie die Frage der Professorin. Die Professorin war erstaunt das eine Schülerin des Zweiten Semesters zwei Elemente beherrschte .Dann rief Mrs. Lepill einen Jungen auf der die Ränge verschiedener Magier nennen sollte. ,, Hallo ich bin Macius de la Demet und die Ränge sind Lienenmagier ,Dreiecksmagier und Vierecksmagier“. Macius setzte sich wieder hin mit einer
    arroganten, selbstzufriedenen Geste. Die Professorin stellte sich in die Mitte des Raumes schluckte einmal und erklärte dann :,, Magier die zwei Elemente beherrschen sind Linienmagier , Magier die drei Elemente beherrschen sind Dreiecksmagier und Magier mit Vier Elementen sind Vierecksmagier, ich denke ihr Schüler könnt nur ein Element beherrschen, oder?“. Alle nickten ,nur Emilia stand auf und protestierte: ,, Ich Emilia le Blanc kann zwei Elemente beherrschen Wind und Wasser“. Alle schauten sie böse an und ärgerten sie :,, DU BIST EIN MONSTER!“. Sie fing an zu weinen und mit Tränen in den Augen schrie sie: ,, HÖRT AUF ,AUFHÖREN!“. Durch ihren Zorn,ihrer Hilflosigkeit und ihre Trauer erschuf sie einen mächtigen Tornado der durch ihre Wassermagie verstärkt wurde und legte das Klassenzimmer in Schutt und Asche.
    ,,Was war das?“, fragte ein alter Mann oben im Turm der Schule, er war der Direktor der Schule. ,,Sie war es wieder“, antwortete die Sekretärin dem alten Mann. ,,Die Vierte Tochter der le Blanc Familie?“, fragte der Direktor. Die Sekretärin räumte Bücher in ein riesiges Regal, trank einen Schluck Tee und antwortete dann: ,, Ja Herr Drohoma“.
    Dieses Mädchen wurde wegen ihres Wutausbruch zum Direktor geschickt , sie stieg viele Stufen hinauf ging durch einen schmalen Gang mit hoher Decke und dann durch eine große eiserne Tür. ,, Miss le Blanc, was war los?“, fragte Herr Drohoma und schaute sie enttäuscht an, doch als er die Tränen von Emilia gesehen hat verstummte die Enttäuschung und wurde zu Fürsorge. ,,Sie haben mich als Monster bezeichnet und mich fertig gemacht“, murmelte sie mit ihrer traurigen Stimme. Der Direktor stand auf umarmte das Mädchen . Nach dem eine Zeit vergangenen war geleitete er sie zur Tür. Emilia ging wieder, wischte sich die Tränen weg und machte sich auf den Weg in ihr Schlafgemach.Auf dem Weg dorthin traf sie drei Mädchen die zu ihren Peinigern gehörten Lily ein gemeines Mädchen mit violetten Haaren,Milena ein Blondhaariges bösartiges Mädchen und Jeanne ein Mädchen was mit jedem Jungen flirtete. Sie lachten sie nur aus und sagten: ,, Wir sind gespannt auf morgen mal sehen was für einen Untergebenen sie beschwört“. Emilia geht an ihnen vorbei ,schaut sie selbstbewusst an und rief ihnen zu :,, Wenn ich in etwas vertrauen habe dann ist es der Untergebenen Beschwörungszauber, ihr werdet sehen“. Dann drehte sie sich um und ging weiter den Flur entlang. Die anderen blieben verdutzt stehen und schauten wie Emilia weiterging.Im Zimmer angekommen zog sich Emilia sofort um, Die Schulkleidung landete im Schrank und der Zauberstab kam wieder in die Schublade ihres Nachttischs. Sie ging ins Bett mit dem Zweifel ob wirklich alles gut laufen würde am kommenden Tag.


    Am nächsten Morgen trafen sich die Schüler im vorderen Teil des Hofes und versammelten sich dort um die Beschwörungszeremonien abzuhalten. Die ersten Schüler hatten ihre Vertrauten schon bekommen nun war Lily dran.Sie stellt sich vor die anderen und beginnt. Sie erhebt ihren Zauberstab und spricht die Beschwörungsformel : ,,ich Lily de Galamont von lavielé befehle dir hier zu erscheinen und als mein Untergebener mir zu dienen“. Ein magisches blitzendes Portal öffnete sich vor ihr, es hatte eine mächtige Aura und viele Schüler erzitterten. Da geschah es, durch dieses Portal kam etwas. Es schleuderte mit Blitzten und Flammen wirbelten herum . Es war ein Einhorn ,wunderschön und gefährlich zugleich. ,,Ich nenne dich Zephir mein schönes Wesen“, sagte Lily und beendete den Vertrag.Danach war Milena dran und sie beschwor einen riesigen Maulwurf der die Erdmagie beherrschte. Jeanne war an der Reihe und sie beschwor einen Drachen der aus reinen schwarzen Schatten bestand, er war in der Lage die Magie des Windes zu nutzten .
    Der Lehrer war Stolz solche Vertrauten zu sehen und fragte Jeanne: ,, Sind nun alle durch?“. ,,Nein Mr Archivalié Emilia war noch nicht dran“, antwortete Jeanne fies grinsend und zeigte mit dem Zeigefinger auf miss Blanc.Emilia stellte sich vor die Schüler ,schnaufte kurz durch und flehte in sich hinein das alles gut laufen wird. Dann sprach sie ihre Beschwörungsformel: ,, Mein Vertrauter der bestimmt dazu ist an meiner Seite zu stehen möge hier erscheinen und mir Emilia le Blanc dienen“. Sie führte ihren Zauberstab an ihr Herz und da geschah es plötzlich, unter Emilia tauchte ein Magisches Zaubersiegel auf, das anfing zu leuchten bis es zerbrach. Der Lehre konnte es nicht glauben das das Legendäre Siegel des Pentagons der Fünf Elemente sich öffnete.,,D-d-das kann nicht w-w-war s-s-sein, das Siegel des Pentagons“, Mr Archivalié erschrak. Emilia wurde ganz mulmig zumute, die Elemente des Siegels spielten verrückt es flogen Flammen umher und Wasser stieg auf , es wurde Stürmisch und die Erde brach um das Siegel . Sie war gehüllt in alle vier Hauptelemente .Da erschien er , der Vertraute den sie beschworen hat. Niemand konnte es glauben, alle starrten in Schockstarre zum Portal. Das erste was gesagt wurde: ,,D-d-d-die-e-s-e A-a-Augen d-d-das ist UN-m-möglich“, stotterte der Lehrer vor. Schock, nun lag Angst in der Luft.

  • Huhu,
    du hast noch keinen Kommentar erhalten, weshalb ich einfach mal den Anfang mache und dir den ersten Kommi da lasse. Die Frage, wie ich auf deine Story aufmerksam wurde, klärt sich gleich noch, aber da möchte ich nun noch nicht so viel vorweg nehmen. Also viel Spaß beim lesen des Kommentars.


    Startpost
    Fang ich am besten mal mit dem Titel an. Man sieht nicht oft, dass dieser ganz auf japanisch geschrieben ist und zumindest im Startpost wäre eine Übersetzung irgendwo ganz nett gewesen. Aber, es gibt ja zum Glück auch noch Google. Schnell die Bedeutung des Titels nachgeschlagen und schwupp kommt man auf "Vetrauter des Schicksals". Der Titel gefällt mir ziemlich gut, ich finde er klingt ein wenig poetisch und Raum für viel Interpretation lässt er auch. Obwohl ich jetzt noch nicht ganz so viel damit anfangen kann, vermute ich einfach mal, dass es um einen Jungen/Mann und sein Schicksal geht. Vielleicht ist es aber auch ein Mensch, der irgendwie mit Schicksalen und wie sie funktionieren bestens vertraut ist. Klingt wahrscheinlich ziemlich wirr, so sind meine Interpretationen eben manchmal und wenn ich komplett falsch liegen sollte, bin ich wirklich auf gespannt zu erfahren, wie der Titel nun zu verstehen ist. Ich habe gesagt, ich werde dir noch verraten, wie ich auf deine Geschichte gekommen bin. Der Titel hat mich schon ein wenig stutzig gemacht und ich habe einfach mal darauf geklickt. Als ich dann auch noch das Bild gesehen habe, war ich hin und weg. Es hat schon so etwas magisches an sich und da ich allgemeine auch solche Bücher gerne lese, befand ich deine FF als gefundenes Fressen. Um mal kurz aufs Aussehen des Startposts zu sprechen zu kommen, bevor es mit dem Inhalt weiter geht; ich finde es persönlich schöner, wenn Titel und Bild zentriert vorzufinden sind, aber dies ist nur ein Vorschlag und lediglich Geschmackssache. Farben sind auch immer so eine Sache, da jeder andere lieber mag, aber ein dunkles Rot würde meiner Meinung nach besser zum Bild passen und hätte auch so etwas royales, was zu Magie auch ganz passend wäre. Den Vorschlag kannst du umsetzten, musst du aber nicht. Der Spruch unter dem Bild und die die Punkte beim Genre sind in einer grellen Farbe geschrieben und passen somit farblich auch nicht so sehr in das Gesamtbild. Vor allem beim Genre will mir kein Grund einfallen, warum du es mit dieser Farbe so herausgehoben hast. Ich würde dir empfehlen, diese Passagen umzufärben, sodass sie die selbe Farbe haben wie der Rest. Was mir noch nicht so gut gefällt ist dieses nur die halbe Zeile voll schreiben. Mal kann man es verwenden und wenn man es dann zentriert sieht es auch ganz hübsch aus, aber ein ganzer Startpost so gestaltet finde ich halt nicht ganz so schön. Aber wie des öfteren ist dies einfach Geschmackssache und wenn es dir so besser gefällt, dann lass es einfach so wie es ist. Jetzt aber genug über Äußerlichkeiten gequatscht, wirklich wichtig ist schließlich der Inhalt. Den Spruch unter dem Bild mag ich und ich vermute mal, dass es vielleicht so ist, dass die Lehrlinge eine Affinität zu einem bestimmten Element besitzen und ihre Magie in diesem Bereich liegt, also mit diesem Element zu tun hat. Was mich nun aber interessieren würde, welches ist das fünfte Element? Man kennt ja die üblichen vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Selbst bei Geschichten mit fünf Elementen, variiert das Fünfte von Geschichte zu Geschichte. Es könnte sein, dass dein fünftes Element eventuell so etwas wie das Element Geist ist, oder etwas ganz anderes. Ich denke, ich werde es beim Lesen herausfinden. Dieses "Startpost:" , was nach dem Spruch folgt, kannst du übrigens Streichen, es ist allgemein bekannt, dass dies der Startpost ist, es muss also nicht noch einmal erwähnt werden. Das Vorwort fällt ziemlich knapp aus und auch ohne genaueres Lesen sieht man schon, dass du nicht viel zu den einzelnen Punkten geschrieben hast. Ich finde es ein wenig schade, da man die Leser mit ein wenig mehr Infos schon neugieriger machen könnte. Es ist gut, dass du beim Urheberrecht erwähnst, dass das Bild nicht von dir ist, allerdings musst du noch eine Quelle angeben. Wenn du da alles korrekt machen möchtest, empfehle ich dir wärmstens dieses hier zu lesen. Cyndaquil erklärt dort sehr gut, auf was man alles achten muss und auch mit Beispielen verdeutlicht sie das Gesagte. Zu deiner Inspiration fällt mir jetzt nicht viel mehr ein, außer, dass ich gerne wüsste, was die japanischen Worte bedeuten, aber auch Google wusste keine Antwort und ich glaube nicht, dass du es weißt. Falls ich mich irre und du die Bedeutung kennst, bitte ich dich sie mir mitzuteilen. Joa, zum Genre hab ich nun auch nicht wirklich was zu sagen. Nehme ich mir also deinen Klappentext vor. Es gibt also eine Protagonistin und keinen männlichen Hauptchara, wie ich als erstes vermutet habe. Das Wort "Vetrauter" erinnert mich jetzt grad wieder an die Bedeutung des Titels und mich beschleicht die Idee, dass dieser Vertraute sich mit Schicksalen auskennt und die Protagonistin vielleicht nicht so viel Ahnung davon hat. Meine ersten Deutungen des Titel scheinen sich zumindest schon jetzt als falsch zu entpuppen. Ansonsten besitzt der Klappentext jetzt nicht so viel Inhalt, aber es gibt ja auch Leute, die das mögen. Ich denke, es wird dir niemand wirklich übel nehmen, dass du keine Charaktervorstellung gemacht hast, da es auch eine viele gibt, die so etwas gar nicht im vorhinein lesen, gerade aus dem Grund, dass sie die Charas in der Geschichte kennenlernen wollen. Was abschließend noch als Tipp für den Startpost zu geben ist, es sieht hübscher aus, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Punkten regelmäßig ist, bei dir sieht er momentan noch ein wenig willkürlich gewählt aus.
    Falls du dir noch ein paar Tipps und Tricks zum Thema Startpost durchlesen möchtest, solltest du hier mal vorbeigucken.


    Kapitel 1 - Außenseiterin Emilia
    Ich würde mal sagen, Emilia ist die im Startpost schon angesprochene Protagonistin, da sich das 1. Kapitel offensichtlich um sie dreht und du schon vorher gesagt hast, dass sie von den anderen nicht so wirklich gemocht wird, also eine Außenseiterin ist. Ich muss grad ein wenig an das Buch "Sonea - Die Novizin" denken. Falls du es nicht kennst, Sonea lernt auch an einer Gilde der Magier, wird von den anderen Novizen als Außenseiterin behandelt und von einigen auch gepiesackt. Deswegen hat mich deine Überschrift an dieses Buch erinnert; gehört zu einer wirklich guten Reihe von Trudi Canavan. Aber zurück zu deiner Geschichte. Ich finde es nun auch nicht so schön, dass noch über der Überschrift des Kapitels der Titel der Geschichte gleich zweimal steht. Meiner Meinung nach kann man ihn dort auch ganz weg lassen, da man nach dem Startpost schon weiß, wie die Geschichte heißt. Nun komm ich aber zum eigentlich Kapitel. Ich bittet dich, beschreibe viel mehr! Man erfährt so wenig von der Umgebung und muss so viel raten, dass darf einfach nicht sein. Du weißt, wie das Szenario aussieht, indem die Handlung statt findet. Du siehst alles ganz klar in deinem Kopf, aber genau da ist der Harken. Jeder andere, der das liest hat nicht dein Bild im Kopf. Er muss versuchen anhand deiner Worte die Umgebung zu konzipieren, dies gelingt jedoch nur, wenn du ein detailliertes Bild lieferst. Ich weiß zwar, dass sie Akademie aus einem großen Gebäude besteht, aber mehr auch nicht. Gibt es mehrere Trakte? Sieht das Gebäude eher länglich aus oder ist es einfach nur ein wenig klotzig, also alles auf einem Haufen? Sieht es von außen eher wie unsere modernen Häuser aus oder sieht man die einzelnen Steine, aus denen es gebaut ist? Sind das dann eher helle oder dunkle Steine? Du siehst, es gibt alleine noch eine Menge Fragen zum Aussehen der Akademie, zu den weiteren Räumlichkeiten könnte man ähnliche Fragen stellen. Auch von der Protagonistin habe ich noch kein wirkliches Bild. Ich sehe nur die Kleidung vor mir, Figur, Gesicht, Haare, Größe, etc. sind unbekannt; sogar bei der Kleidung bin ich am überlegen, ob der Rock ein Faltenrock wie bei japanischen Schuluniformen ist oder es sich eher um einen Bleistiftrock handelt. Als nächstes fällt mir auf, dass du Absätze machst, was an sich nichts falsches ist, aber mitten im Satz nichts zu suchen hat. Absätze sind nützliche Mittel um einen Text übersichtlich zu halten. Man muss jedoch darauf achten, dass sie inhaltlich passen. Um wieder auf den Inhalt zu kommen, ich finde die Idee mit den verschiedenen Magierrängen sehr kreativ und habe von solchen, wie du sie verwendest, auch noch nicht gehört. Was ist, wenn ein Magier nur ein Element beherrscht? Ist er dann ein Punktmagier? Es könnte aber auch sein, dass so etwas nur bei den Novizen vorkommt und diese einfach noch keinen Rang haben. Wäre dann Emilia schon eine Linienmagierin oder kann man erst nach der Beendigung seiner Ausbildung einen Rang bekommen? Genug aber mit wilden Spekulationen, es ist Zeit, sich Emilias Verhalten näher anzugucken. Erst reibt sie ihren Mitschülern unter die Nase, dass sie besser ist und dann ist sie über eine negative Reaktion bitter enttäuscht und wird richtig wütend. Das kommt einem nicht sehr realistisch vor und wirkt ein wenig aufgesetzt. Die Reaktion des Direktors kam auch sehr überraschend. Kommt jeder ungeschoren davon, wenn er Sachbeschädigung begeht? Zumindest eine Strafe wäre angemessen gewesen. Gerade weil Emilia ein Dauersorgenfall zu sein scheint, müsste hier härter durchgegriffen werden. Die Dialoge haben noch eine Menge Potenzial ausgearbeitet zu werden, was du nutzen solltest. Auch was den Tagesablauf angeht, kannst du noch viel mehr rausholen. Bis jetzt heißt er nur: Aufstehen, eine Stunde Unterricht, (kurzes Gespräch mit Direktor wegen Fehlverhalten), ins Bett gehen. Das ist doch ein bisschen sehr wenig. Bau alles noch viel mehr aus und du bekommst auch ein ganz ansehnliche Länge für dein Kapitel zusammen. Es gefällt mir, wie du dein Kapitel enden lässt. Man möchte unbedingt wissen, was für einen Vertrauten Emilia nun beschworen hat und wartet gespannt auf das nächste Kapitel. Für dieses möchte ich dir den Rat geben, meine Ratschläge zu beherzigen und viel mehr zu Beschreiben, die einzelnen Situationen und Gespräche auszubauen und dir zu überlegen, ob man nachvollziehen kann, wieso deine Charaktere so reagieren. Deine Geschichte bietet viel noch ungenutztes Potenzial und es wäre wirklich schön, wenn du es entfalten würdest.


    In dem Sinne wünsche ich dir noch viel Spaß beim weiterschreiben, ich werde gerne auf die folgenden Kapitel warten. Falls du noch Fragen hast oder etwas in meinem Kommentar nicht verstehst, bitte ich dich, mich per PN zu benachrichtigen, ich werde es dir dann gerne erklären. Wegen den Rechtschreibfehlern, die auch im 1. Kapitel zu finden waren, würde es helfen, wenn du dir deine Texte vorher durchliest. Hier werden zwar nicht alle Fehler ausgemerzt, aber doch zumindest einige und wenn du Lust hast, kannst du dir hier im BB auch einen Betaleser suchen, der deine Texte korrigiert.
    Viele Grüße,
    Caroit

  • Kapitel 2: Ein Vertrauter ohne Respekt



    Als die Schüler sich langsam wieder fingen konnten sie es nicht glauben , der Vertraute den Emilia le Blanc beschworen hatte war etwas außergewöhnliches. Emilia drehte sich um und sah ihren Vertrauten mit enttäuschten Augen an. ,, Ein Normalo, ein einfacher MENSCH das ist doch ein SCHERZ ODER?“, schrie Emilia über den Hof mit rot angelaufenem Gesicht. Mr. Archivalié war sich aber sicher das dieser Mensch kein normaler niederer war. Alle fingen an zu lachen das sie einen Normalo beschworen hatte .Sie kehrte den Schülern den Rücken zu und schaute zu ihrem Vertrauten. So angezogen war noch keiner den sie sah er hatte eine blaue Lederjacke , ein weißes Shirt
    und eine schwarze Hose an die mit einem Gürtel versehen war. ,,Wie heißt du?“, fragte Emilia ihren Untergebenen doch der schaute sich hektisch um ohne ein Wort zu verlieren. ,,DU Hast einen Normalo beschworen der nicht mit dir redet , passt zu dir du Monster“, machte sich Jeanne über sie lustig und Emilia fing wieder an zu weinen. ,,Miss Le Blanc sie müssen den Vertrag mit ihrem Untergebenen abschließen“, sagte der Lehrer zu Emilia, doch sie war zu niedergeschlagen. ,,Wie heißt du?“, fragte Emilia schluchzend nochmals ihren Untergebenen.,,Taylor“, antwortete der Junge , ,, wo bin ich hier eigentlich?“. Emilia wischte sich die Tränen weg und sagte: ,, in der Akademie für Magie von Woldar“. Die anderen hänselten Emilia weiter und lachten laut über sie, so das sie wieder anfing zu weinen. Taylor stellte sich vor das Mädchen, zog das Schwert das er auf dem Rücken trägt und richtete das Schwert auf Jeanne die angefangen hat mit dem hänseln. ,,Ich weiß zwar nicht was hier grade abgeht aber ich lasse es nicht zu das dieses Mädchen
    fertig gemacht wird“, rief der Vertraute genervt. Mr Archivalié unterbrach die Hänseleien und sagte nochmal : ,, Miss Le Blanc sie müssen den Vertrag abschließen machen sie es“. Emilia wollte das jedoch nicht ,sie weigerte sich . ,,Sie werden von der Schule geworfen wenn sie den Vertrag der Vertrauten nicht abschließen.“, erläuterte der Professor. ,,NA GUT !“, gab sie schlussendlich nach. Sie drehte sich zu ihrem Vertrauten :,, Sei einfach still “, sie atmete noch einmal durch,:,, Möge das Pentagon der Fünf Elemente diesen Mann schützten und ihn zu meinem Vertrauten machen“. Sie kam ihm immer näher und näher, sie schloss die Augen und berührte seine Wange. ,, Ähm eh w-was hast du
    vor?“, fragte Taylor seine Meisterin doch sie kam ihm weiter näher mit ihrem Gesicht und küsste ihn. Taylor riss seine Augen auf , er war geschockt. Als sie von ihm abließ schrie er aus Fassungslosigkeit: ,, HAST DU NE MACKE MICH EINFACH ZU KÜSSEN!“. Doch dann verstummte er ein brennender Schmerz durchdrang ihn: ,,AHHH w-w-was ist das“.
    Seine rechte Hand brannte besonders, er verkrampfte sie stark und brach wegen dem Schmerz zusammen. Es erschienen Runen auf der rechten Hand des Vertrauten die der Professor nicht lesen konnte.
    Einige Zeit später wachte Taylor in einem Zimmer auf ,er lag auf einem Strohhaufen. ,, Was mache ich hier?“, dachte der Junge nach. Er rieb sich den Hinterkopf. ,,Bist du endlich wach?“, fragte Emilia launisch. Taylor starrte sie an und sagte eine Zeitlang nichts bis er begriff wer sie war. ,, DU BIST DIE DIE MICH GEKÜSST HAT DAS WERDE ICH DIR HEIMZAHLEN!“, schrie er lauthals. Er wollte nach seinem Schwert greifen, aber sie hat es bei sich . ,,Gib mir mein Schwert wieder damit ich dir das heimzahlen kann“, motzte er. Sie trank einen Schluck Tee und antwortete: ,, Nein du solltest dankbar sein immerhin habe ich Emilia le Blanc eine Adlige dich zu meinem untergebenen gemacht“.
    Taylor stand auf und wollte nach dem Schwert greifen doch sie nahm seine Hand und hielt sie fest. Der Junge riss sich los und motzte weiter: ,, ich will mein Schwert, ich will weg von hier“. Sie verneinte schon wieder und meinte: ,, Du kannst nicht von hier weg du bist per Vertrag an mich gebunden der Kuss hat dich zu meinem Vertrauten gemacht“. Taylor musste bleiben, dass war für ihn schwer zu Verkraften immerhin war in seiner Welt nicht alles okay , seine Eltern waren kurz vor einer Scheidung. Er setzte sich wieder hin und ließ den Kopf hängen. Emilia trank ihren Tee zu ende und setzte sich dann auf ihr Bett neben dem Strohhaufen von ihrem Vertrauten. ,,Ich werde dir nun alles erklären was du bis jetzt wissen musst“,murmelte das Mädchen still. Taylor nickte und sperrte die Ohren auf. Sie begann zu erklären: ,, Also wir sind hier in Woldar ein kleines Land,das jedoch durch seine Adligen, wie ich eine bin und durch ihre Magier bekannt ist und das hier ist die Akademie für Magie ,ich bin hier Studentin im Zweiten Semester“, sie holte kurz Luft, ,,das ist ein heiliges Gebäude , das mit Magie geschützt ist es sieht von oben aus wie ein Pentagram diese Akademie steht hier schon seit Tausenden von Jahren und besteht aus Schwarzen Mosaiksteinen die ebenfalls verzaubert sind damit niemand hier eindringen kann ,nicht mal ein Vierecksmagier kommt hier rein“. Der Vertraute hörte zu und wollte es nicht tun aber er konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen: ,, das ist also ein Gefängnis für euch und eine Festung für Eindringlinge das ist irgendwie bescheuert“. Emilia lief rot an und schmiss ihrem Vertrauten die Teetasse über den Kopf an die Wand , wo sie zerbrach. Für sie war er nur ein respektloser Normalo.,,Beruhige dich wieder“, murmelte der Junge vorsichtig. Sie strich sich durch ihr weißes,lockiges Haar und erzählte weiter: ,, Du bist hier weil ich dich durch den Zauber der Untergebenen Beschwörung beschworen habe um an meiner Seite zu stehen und mir zu dienen allerdings dachte ich ich bekomme etwas schöneres , stärkeres und etwas was nicht so respektlos ist“. Er nickte als ob er verstanden hätte, doch er wollte nur das sie endlich weiter redet und das sie aufhört solchen Mist zu erzählen. ,, Du bist per Vertrag an mich gebunden und wirst als mein Vertrauten bei mir Leben hat du das verstanden“, warf sie ihm an den Kopf. Er schüttelte den Kopf und stand auf während sie sich umdrehte und zum Kleiderschrank ging. ,, Es gibt weder Magier noch werde ich dir dienen, du hast eine Vollmeise, ich weiß nicht was mit dir abgeht, nun aber Ciao“, sagte Taylor dem Mädchen, nahm sein Schwert in die Hand und
    rannte davon.Sie blieb wie angewurzelt sitzen und schaute ihm nur entsetzt nach. Nach ein paar Sekunden des Entsetzens murmelte sie dann : ,, Mein Vertrauter ist trotz das er per Vertrag an mich gebunden ist weggerannt?“. Sie schnaufte kurz durch. ,, Das ist doch ein Scherz?“, meinte sie verdutzt und rannte ihm hinterher.
    Taylor rannte und rannte immer weiter , er wollte einfach weg von hier und dachte sich die ganze Zeit: ,, bin ich in der Klapse gelandet? Magier gibt es NICHT ich bin doch nur ein Junge aus Osaka“. Er rannte den Schmalen Gang entlang und traf dort auf Macius der mit einem Mädchen flirtete, Taylor versteckte sich schnell hinter der Wand und Lauschte den beiden zu. Macius: ,, Wenn ich deine Augen sehe kann ich nicht lügen“. Das Mädchen kuschelte sich an ihn und murmelte ständig seinen Namen. ,, Die Gefühle die ich für dich habe sind unbeschreiblich, Kitty “, murmelte er. Taylor ging um die Ecke und dachte: ,, Was´n das für´n Kotzbrocken“. ,, Das ist der Normalo der von Emilia dem Monster beschworen wurde, ich habe ihn hochbringen müssen mit meinen Zauberkünsten“, sprach Macius mit Kitty über ihn, ,, Bleib stehen! Ein paar Worte der Dankbarkeit wären angebracht bei einem Adligen wie mir“. Taylor drehte sich langsam zu ihm und sagte genervt: ,, Meinst du mich?! Hör mir mal zu bevor ich dir danke sage, du Schwachmat lass ich mich lieber in einen Vertrag mit dem Teufel verwickeln“. Nach dieser frechen Ansage gegenüber Macius lief er unbekümmert weiter, bis er die Schritte einer wütenden Emilia hörte. ,, Oh Gott ich muss weg“, murmelte er und rannte weiter. Emilia lief geradewegs in die Arme von Macius, der ihr fies grinsend erklärte das ihr Untergebener vorbeigekommen war und Unruhe stiftete. ,, Schnapp ihn dir gefälligst, ich weiß er ist respektlos“, schnaufte Emilia laut. Kitty blieb zurück und wartete.Die beiden holten ihn schnell ein und Macius konnte ihn mit seinem Schwebezauber aufhalten, doch er machte sich einen Spaß draus und wirbelte ihn in der Luft herum. Jeanne und den anderen Mädchen entging das keineswegs und schnell wurde Emilia wieder die Lachnummer der Schule. Als Taylor in den Himmel blickte konnte er es nicht glauben, er sah Zwei Monde. ,,Bin ich wirklich in einer anderen Welt und nicht mehr auf der Erde ? Gibt es wirklich Magie ?“,viele Fragen stellten ihm sich in diesem Moment. ,, WOLLT IHR MICH VERARSCHEN!“, schrie der verwirrte Vertraute in den Nachthimmel.

  • Kapitel 3: Wer nicht hören will ,muss fühlen





    In der Nacht konnte Taylor kein Auge zu machen er wusste nicht was er machen sollte, er musste eine Entscheidung treffen. Lebt er damit als Vertrauter zu dienen und sich entwürdigen zu lassen oder versucht er irgendwie einen Weg heim zu finden. Doch im Moment blieb ihm nichts anderes übrig als vorerst hier zu Leben. Auch wenn ihm das nicht Leichtfällt muss er sich den Anweisungen und Befehlen beugen die er von Emilia bekommen hat. Er lauschte auf ihre Atmung und passt seine an, immer langsamer.... er vergaß das unbequeme stachlige Stroh unter sich, und verlor sich in der Welt der Träume, es waren jedoch nur Alpträume.


    Flashback:
    ,, GEHTS DIR NOCH GUT ABZUHAUEN ! ICH BIN WIEDER DIE LACHNUMMER, WEIL DU SO RESPEKTLOS BIST“,
    schrie Emilia ihren Vertrauten Wütend an und schlug ihn mit ihrer Peitsche. Der Junge wurde immer heftiger ausgepeitscht, und es tat ihr nicht Leid sie hasste ihn jetzt schon. ,, Beruhige dich mal wieder“, winselte Taylor.
    Sie ließ ihren Dampf jedoch weiter an ihm aus und das ging Stunden weiter bis sie keine Kraft mehr hatte und er Schürfwunden am ganzen Körper besaß. Dann quälte sie ihn mit Strafen, wie kein Frühstück und Abendessen am morgigen Tag. ,, DAS KANNST DU NICHT MACHEN, ICH BRAUCH ESSEN!“, schrie er Verzweifelt doch sie Peitschte ihn für jede Widerrede ein weiteres mal aus und das ging den ganzen Abend bis Emilia nicht mehr sauer war. Sie zog ihr Hemd und den Rock aus. ,, WARTE MAL KURZ! WENN DU DICH UMZIEHEN WILLST DANN IN EINEM BAD UND NICHT VOR MIR KLAR“, schrie der Vertraute entsetzt. Sie hörte ihm aber nicht zu und zog ihr Schlafgewand an und warf dem entsetzten Jungen die Dreckigen Klamotten entgegen. ,,Wasch die bis morgen früh“,
    sagte sie noch dazu und legte sich schlafen ohne weitere Worte zu verlieren. Taylor lief rot an und wurde verdammt wütend. Er nahm eine Wanne und ließ sie mit dem heißen Wasser aus dem Hahn volllaufen, dann nahm er das Waschbrett und machte sich ans reinigen der Kleidung von Emilia.


    Spät in der Nacht gelang es Taylor endlich einzuschlafen die Arbeit hatte er erledigt, die Wäsche lag auf einem Stuhl, sauber und glatt, seine Hände nun rau. Er schlief dennoch nur unruhig und
    wachte immer mal wieder in der Nacht auf.
    Am morgen weckte er Emilia und legte die frisch gewaschene Kleidung auf ihr Bett. Emilia streckte sich und gähnte ausgiebig. ,,Hier sind deine Klamotten und jetzt nimm mir die Ketten ab ich bin kein Hund!“, motzte Taylor Emilia an doch die blickte ihn nur böse an. ,, Nein erst ziehst du mich an !“, forderte Emilia . Taylor zeigte Emilia den Vogel und meinte ,, Du kannst fordern und motzten dann ziehst du dich auch selber an“. Sie jedoch blickt nur grimmig und verbietet ihm eine weitere Mahlzeit falls er nicht den Forderungen nachkommt , daraufhin zog er Emilia an. Im Ausgleich seiner Bereitschaft nahm sie ihm die Kette ab und entließ ihm jegliche strafen. Dann gingen beide in den Speisesaal um zu Frühstücken, alles war reichlich voll mit viel Essen und Köstlichkeiten. Taylor sabberte und bestaunte das Essen.
    Er zog den Stuhl von Emilia vor und wollte sich auch hinsetzten als Emilia verneinte ,, vertraute essen auf dem Boden und nicht wie wir Adlige am Tisch“ . Taylor setzte sich auf den Boden und verdrückte schweren Herzens das zähe alte Brot.
    Nachdem sie mit dem Essen fertig waren gingen die beiden in den Unterricht . Taylor spielte im Unterricht mit seiner Halskette , es war für ihn todlangweilig. Emilia versuchte ihn zu ignorieren, auch wenn es ihr Schwer fiel , sie konzentrierte sich auf den Unterricht.,, Umso Blauer die Farbe einer Flamme wird umso kälter ist sie“, erläuterte die Lehrkraft ruhig. ,, Was passiert wenn man eine kalte Flamme auf eine Magierin anwenden würde?“, fragte Taylor plötzlich taktlos und frech durch die klasse. Die Lehrerin bleib ruhig und beantwortete die Frage sachlich, den die Frage schien für alle interessant zu sein ,, eigentlich nichts da dies eine kleine unkonzentrierte Menge ist, sie würde ein bisschen Frostbrand zufügen, aber eine wirkliche Konzentrierte Magie Menge in diesem Feuer kann eine Magierin des Ranges Viereckmagierin töten und das gilt auch für Magier“. Alle erschraken nur Taylor stand auf ging zum Pult und fragte,,
    Können sie mir das beibringen? Ich will meine Meisterin umbringen sie ist zu zickig“. Emilia kam aus ihrer Bank und quälte Taylor , sie schleuderte ihn brutal gegen die Wand mit einem Windzauber und ließ ihn fast ertrinken in einem Wasserstrudel . Taylor musste nach Luft schnappen , mühsam versuchte er zu sprechen doch er war unter Wasser. Er machte die Augen auf und sah verzerrte Gesichter durch den Strudel, manche sahen begeistert aus andere geschockt. Er wollte den Mund öffnen um frische Luft zu atmen, doch statt Luft füllten bald Unmengen an Wasser seine Lunge und ihm wurde schwarz vor Augen

  • Warnung!!!!: es werden Beleidigende und Blutige Szenen vorkommen
    Kapitel 4: Innere Stimme und emotionale Teerunde


    Emilia schaute den ganzen langen Tag nur aus dem hohen Fenster. Sie hatte nach dem
    Vorfall der letzten Woche untersagt bekommen zu zaubern und sie durfte ihren Raum nicht verlassen. Die Stille in ihrem Schlafgemach
    spiegelte die gezähmte Seele der jungen Magierin da. Sie hat einen Fehler gemacht,den sie jedoch nicht bereute. Sie war dennoch betrübt darüber das sie keine Gesellschaft hatte. ,, Er war doch Selbst schuld , er hat nichts anderes verdient“, murmelte sie leise vor sich hin.
    Am anderen Ende der Akademie saß Taylor auf dem Dach und begutachtete den schönen Sonnenuntergang. ,, Es ist so als ob die Welt still und leise schlafen geht“, sagte eine Stimme die Taylor unbekannt war. Es war eine Reine ,
    wohltönende weibliche Stimme die einer sanften Melodie glich. Der Junge aus Osaka drehte sich um, doch da war niemand hinter ihm und auch unter ihm auf der grünen Wiese des Hofes war keine Person zu sehen. ,, Du kannst mich nicht sehen , noch nicht“, erklang die Stimme erneut. ,, Wer bist du , zeig dich“, forderte Taylor hektisch.
    ,,Dafür ist die zeit noch nicht reif mein lieber , doch hör zu“, die stimme wurde ernster, ,, Du musst dem Mädchen ihren Stolz verzeihen sie wird lernen damit umzugehen, denn du bist ebenso schuld an dem Debakel wie sie“. Der Junge hielt sich den Kopf und alles Verkrampfte sich . ,, HALTS MAUL!!!“, schrie er
    immer Lauter in die Welt hinaus, der Wind trug die Worte fort.
    ,,Hör auf zu schreien es ist so , du hast einen genauso verletzten Stolz wie sie , sie hat kein leichtes leben und du ebenfalls nicht aber hör mir jetzt wirklich zu. Diese Welt verliert sich in einen Krieg und diese Welt wird untergehen wenn dieser Krieg nicht verhindert wird“, erläuterte die Stimme dem Jungen, der nur sein Gesicht verzog. ,, Ah ja und was willst du von mir“, fragte der Junge vorsichtig.
    ,,Halte den Krieg auf und vernichte das Böse in dieser Welt“, antwortete die Stimme ruhig und gelassen als wäre es das einfachste
    der Welt . Taylor schüttelte grinsend den Kopf: ,, Ich muss eine an der klatsche haben. Ich rede mit mir selbst aber um das hier zu beenden ich will auch vieles und bekomme es aber nicht“. Taylor legte sich auf das Dach und schlief ein.
    Emilia zog sich um und schaute noch einmal aus dem Fenster , bevor sie sich hinlegte und die Augen schloss. Bevor sie dies tat hatte sie gedacht sie hätte die Stimme ihres Vertrauten gehört, doch dann hatte ihre Verstand es ihr ausgeredet.
    Am nächsten morgen wurde Emilia geweckt. ,, Hmmm wer? TAYLOR!“,
    Emilia erschrak doch Taylor hielt ihr den Mund zu. ,, Sei ruhig , hier ich hab deine Kleidung gewaschen, steh auf“, Taylor grinste sie an. Sie stand auf machte sich die Haare und wusch sich, Taylor zog sie ohne Worte zu verlieren an und sie gingen los. Taylor starrte nur an die Decke, während
    sich die junge Magierin fragte was mit ihm los sei er hat ohne was zu sagen sie angezogen und ihr die Kleidung gewaschen. ,, Du darfst ab heute wieder zaubern und darfst dein Zimmer wieder verlassen“, sagt der er plötzlich zu Emilia.
    ,, Wieso? Ich hab dich wegen meines verletzten Stolzes fast getötet , ich verdiene es nicht wie eine Adlige behandelt zu werden mir geschieht es recht das ich bestraft wurde“, sie blickte traurig zu Boden, den sie hat begriffen das sie falsch reagiert hat. Taylor bleib kurz stehen, schaute sie an und antwortete dann:
    ,, Ich hab mich dafür eingesetzt das du weiter zaubern darfst und das du wieder aus deinem Gemach darfst , ich war auch nicht besser , wegen meinem Stolz hab ich nicht kapiert was ein Vertrauter ist, ich hab mich dagegen gewehrt dir zu dienen das soll sich ändern,weil nur wenn ich dir diene kann ich irgendwann vielleicht heimkehren“. Emilia blieb auch stehen ihr war nicht klar was mit ihm los sei.
    ,, Was ist los Taylor?“, fragte sie ihn. ,, Ach nichts Emilia mit mir ist rein gar nichts glaub mir“, der Vertraute wandte sich ab und lief weiter den Gang entlang. Ein seltsamen aber doch schönes Schweigen legte sich über die stickige Luft des Korridors. Nach einigen Metern kamen sie aus dem Korridor raus und befanden sich auf dem Schulhof auf dem lauter
    Stühle und Tische standen. Nun herrschte keine beruhigende Stille mehr nein, fröhliches Gelächter und Stimmen ertönten. Es wurde Tee ausgeschenkt und Kuchen gegessen, die Meister und Vertrauten sollten sich an diesem Tag besser kennenlernen. Emilia hockte sich an einen Tisch und Taylor zog ihr den Stuhl vor wie ein Vertrauter es tun sollte. Dann holte er Tee und Kuchen für Emilia und starrte nur Löcher in den Himmel.
    Emilia teilte den Kuchen auf und gab die eine Hälfte dem Vertrauten. ,, Danke Meisterin“, bedankte sich Taylor und aß den Kuchen auf. Danach legte sich Taylor an die Wand des Riesigen Gebäudes, er starrte nur löcher an die Luft. Emilia trank ihren Tee gemütlich und wartete ab bis der Unterricht anbrach. Doch dazu kam es nicht den Macius schlug Emilia auf einmal den Tee aus der Hand.
    ,, Ups mir ist die Hand ausgerutscht hahahahaha“, Macius spottete das Mädchen nur aus. Taylor sah das aber er wollte abwarten.
    ,, HÖR AUF DAMIT MACIUS!!!“, schrie Emilia voller Verzweiflung und Hass.
    Macius legte noch eine Schippe drauf er schlug ihr die Überreste seines Kuchens ihr ins Gesicht und sagte fies grinsend: ,, Tja so müssen Monster eben behandelt werden du elendes Stück Scheiße“. Taylor wartete immer noch ab ,er wollte nicht riskieren das er zu früh und überstürzt handelt .
    ,, Du musst was tun Taylor , nur du kannst sie beschützten du darfst nicht mehr abwarten“, flüsterte ihm eine bekannte Stimme ins Ohr. Doch es fühlte sich an als ob das Flüstern nicht von außen kam, nein, sondern es kam direkt aus dem Körper. Er war sich sicher die Stimme kam aus seinem
    Herzen.
    Macius schlug Emilia immer weiter und beleidigte sie mit demütigenden Dingen bis sie anfing zu heulen. ,, Hör auf damit Macius oder du wirst es bitter bereuen“, forderte Taylor , ihn auf sie in ruhe zu lassen. Taylor hielt Macius Hand fest, damit er Emilia nicht noch einmal schlagen konnte.
    ,, HALTS MAUL DAS STÜCK SCHEIßE MUSS LEIDEN!!“, schrie er Taylor an , riss sich von seinem Griff los und versuchte Emilia noch einmal zu schlagen so fest er konnte. ,, Du und ich ein Duell , so nennt ihr doch einen Kampf zwischen zwei Personen oder?“, sagte Taylor und half Emilia auf. ,, JA
    erst zerstöre ich dich und dann eben deine unfähige Freundin“, der erfahrene Magier nahm seinen Zauberstab heraus und machte sich bereit.
    Die blutende Emilia versuchte Taylor aufzuhalten und zu warnen, da Macius einen Todeszauber kennt und er gefürchtet ist aber sie blutete zu stark im Gesicht und alles war angeschwollen, das Blut lief ihr ununterbrochen aus den Mundwinkeln. Sie konnte nichts sagen sie war zu schwach. Taylor zog mutig und eisern sein großes Schwert und richtete es auf Macius. ,, Ich werde dich zur Rechenschaft ziehen!“, drohte Taylor Macius wütend. Beide starrten sich an und wussten dieser Kampf wird für einen Tödlich enden. Beide würden den jeweils anderen Töten. Nun lag Anspannung in der Luft, wer würde siegen? Der Kampf begann!