Erstmal möchte ich kurz daraufhin weisen, dass die Bilder-Links der beiden Legendären nicht mehr gehen. Vielleicht entfernt sie ja ein Mod (und verlinkt die beiden neu), oder so.
Yvetal gefällt mir nicht besonders. Wie der ein oder andere auch schon angemerkt hat, steckt da nicht wirklich viel Kreativität dahinter. Der komische Fellbuckel sagt mir auch nicht wirklich zu und die beiden Flügel kommen mir auch irgendwie zu lang vor.
Xerneas dagegen gefällt mir richtig gut, auch wenn es hier das Geweih ist, welches ich ein bisschen zu übertrieben groß/lang finde. Ich frage mich ob es immer in diesen Farben leuchtet, oder ob das vielleicht schon etwas mit der speziellen Attacke zu tun hat. Was ich aber immer wieder erwähnen muss ist, dass es mich sehr an den Gott aus Prinzessin Mononoke erinnert. So viel Ähnlichkeit besteht beim direkten Vergleich zwar nicht mehr, aber trotzdem assoziiere ich immer diesen Hirsch-Gott damit (habe gerade gesehen dass der User/die Userin Minz, da meiner Meinung ist ^^).
Was die Typen angeht, denke ich eigentlich nicht, dass sie nur einen von beiden den Typen Drachen geben, weswegen es vielleicht auch nur Flug wird. Bei dem X denke ich auch irgendwie an Pflanze, ob es dann am Ende aber wirklich so ist, werden wir erst später sehen.
Noch mal kurz zur Farbgebung. Bei dem Y kann ich mich nicht richtig mit dem pinken Farbton anfreunden, es passt einfach nicht, andererseits ist es mal etwas anderes. Das komische Karomuster finde ich auch weniger passend. Mal sehen wie es ganz normal von vorne aussieht, vielleicht ist es ja doch nicht ganz so übel. ^^ Bei X finde ich das blau/schwarze eigentlich ganz nett, aber mit dem leuchtenden Geweih sind es mir fast schon zu viele Farben. Vielleicht ist dieses Leuchten, wie gesagt, nur Teil einer Attacke und normalerweise ist es andersfarbig..
/Edit: Bilder funktionieren & oha, habe gerade das verlinkte Bild von dem Y gesehen und muss sagen,
kaum ist es rot und in einer anderen Pose, gefällt es mir richtig gut, ja fast besser.
Diesmal kommt mir der Schweif zu übertrieben vor, aber trotzdem: Gefällt mir.