Des Meerschweins wundersame Pianowelt

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  • Mir gefällt dieses Stück durch diese Einfachheit wirklich sehr. Ich denke, das Schlichte ist der Grund, weshalb dieses Stück so gut zum Titel passt. Durch Holy s Kommentar entschied ich mich dazu, es ebenfalls mit einer anderen Version abzugleichen und ich muss sagen, mich stört nach deiner Version, dass andere Versionen so "überfüllt" wirken haha. Wie schon zu Beginn gesagt, mir gefällt diese Einfachheit, du zeigst gut, dass manchmal weniger mehr ist.

  • Wird mal wieder Zeit für einen Beitrag in meinem Pianothema. :smalleyes:


    Mir ist kürzlich aufgefallen, dass es tatsächlich schon über 3 Jahre her ist, dass ich zuletzt eine Eigenkomposition hochgeladen habe. Da ich 2020 gleich mehrere Stücke geschrieben habe, wird sich das nun ändern und in Zukunft wieder häufiger mal ein eigenes Lied auf meinem YouTube-Kanal auftauchen.


    Heute möchte ich euch The Black Window vorstellen: Es ist recht kurz und sicher nicht die beste meiner Kompositionen, aber ganz schön anzuhören finde ich. Da es sich um ein Stück handelt, das ich selbst geschrieben habe, würde ich mich hier natürlich besonders über den ein oder anderen Kommentar freuen! =)


    Weiter unten in den Spoilern findet ihr übrigens die Lieder, die ich beim letzten BBMC abgegeben habe - einfach damit diese auch hier in meinem Pianothema zu finden sind. Die nächsten Tage werde ich auch mal wieder den Startpost updaten, der inzwischen schon ganz schön lange nicht mehr auf den neuesten Stand gebracht wurde.


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    Abgaben beim BBMC 2020:

  • Neuer Upload: Es gab ganz schön lange nichts mehr von meinem Lieblingskomponisten Fabrizio Paterlini, das wollte ich ändern. :grin:


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  • Hallo Guineapig,


    weißt du, ich wollte und will als erstes sagen, dass ich das Gefühl habe, Klavierstücke gut beurteilen können zu müssen, nur weil ich selbst Klavier spiele, aber das stimmt nicht. Ich weiß immer nicht wirklich etwas zu sagen und dass ich dein Spiel gut finde, habe ich bestimmt schon beim ein oder anderen BBMC erwähnt.

    Dann allerdings hab ich mit Black Widow angesehen und angehört und mir ist tatsächlich etwas eingefallen, was ich sagen könnte. Und zwar gleich als allererstes: Ich bin fasziniert von deiner geteilten Hand. Ich selbst mach das nicht so gerne, weil es nicht so klingt, wie ich es gerne hätte und ich in letzter Zeit einfach nicht so viel Motivation zum Üben übrig habe. Aber bei dir, gleich am Anfang in der linken Hand, das klang wirklich toll. Und wenn du kein Video dazu aufgenommen hättest, hätte ich das vielleicht gar nicht bemerkt - ich glaube, das hilft mir gerade sehr beim Kommentieren, dass ich auch einen visuellen Anhaltspunkt habe.

    Die Figur an sich gefällt mir auch. Sie ist simpel, aber sehr effektiv, gerade dadurch, dass sie weiterhin durchgezogen wird. Außerdem setzt sie gleich etwas Dunkles ein. Nichts notwendigerweise Gefährliches ... sie erinnert mich etwas an Das alte Schloss aus Mussorgskys Bilder einer Ausstellung.

    Dann setzt die rechte Hand ein und spielt ebenfalls eine Wendung, die so häufiger wiederholt wird. Diese widerum erinnert mich vage an den Soundtrack von Professor Layton. (Nur so nebenbei: Ich liebe beide genannten Musikstücke.) Ich überlege gerade, ob es mir persönlich besser gefallen hätte, die Wiederholung genauso einzuleiten, wie du den Übergang zum tieferen Teil (dem beginnend bei G) gestaltet hast. Nur ein spontaner Gedanke, aber ich weiß jetzt aus dem Stehgreif natürlich auch nicht, wie das klingen würde.

    Es gefällt mir, dass dieser tiefere Teil nun ähnlich dem ersten ist, aber doch anders. Was du dann interessanterweise nach dem "Zwischenspiel" im höheren Part wieder aufgreifst. Das vermittelt das Gefühl, dass eine Veränderung vonstatten geht, dass in der Geschichte, die du erzählen willst (ich gehe bei dem Titel mal einfach davon aus, auch wenn ich nicht genau weiß, was für eine Geschichte das ist), etwas passiert.

    Das folgende "Zwischenspiel" (ich weiß halt echt nicht, ob ich die "nur linke Hand"-Stücke so betiteln kann oder nicht) wirkt so, als wollte es Spannung aufbauen und irgendwo hinführen. Du gehst dann zwar in eine höhere Lage und spielst eine andere Wendung, aber mir wirkt der Start etwas zu leise. Ich merke, jetzt beim wiederholten Hören, dass du in der Intensität im "Zwischenspiel" durchaus wieder etwas zurückgehst, aber für mich wirkt der Dynamik-Unterschied da noch etwas zu groß.

    Diese neue Wendung ist immer noch nah genug an den alten dran, um ihnen ohne Zweifel zugeordnet werden zu können. Das gleiche Spiel wiederholst du dann noch einmal eine Oktave höher, was tatsächlich etwas bedrohlich, aber noch immer nicht wirklich gefährlich klingt.

    Und nachdem ich jetzt diese Analyse dazu geschrieben habe, kommt mir das Ende irgendwie zu früh. Ich weiß nicht, was es ist, weil es mich beim ersten Mal hören so überhaupt nicht gestört hat, aber inzwischen hab ich das Gefühl, ich warte noch auf irgendeinen kraftvollen Mittelteil. Aber vielleicht ist gerade das das Gefährliche, was ich ja irgendwie die ganze Zeit in deinem Stück gesucht habe. Dass es sich mehr anschleicht, als brüllend anzugreifen. Vielleicht ist es aber auch echt so ein bisschen wie Das alte Schloss.

    Ich merke gerade, wie lange es her ist, dass ich ein Stück wirklich analysiert habe. Ich kann immer nicht glauben, dass ich schon so lange aus der Schule raus bin. Na ja, ich hoffe, es ist dennoch noch ein bisschen etwas Vernünftiges bei herausgekommen.


    Zu deinem neuesten Upload weiß ich nun wirklich nichts zu sagen. Außer, dass ich deine geraden Finger beim Anschlag irgendwie angucke, als seien sie von einem anderen Stern, weil mein Klavierlehrer mir immer gesagt hat, ich muss vorne mit der Fingerspitze anschlagen und die Finger krümmen. Funktioniert mit langen Fingernägeln nicht so gut. Und es ist so geil, ab 1:05 deiner linken Hand zuzugucken, weil das aussieht, als teleportierte sie sich nach oben. Das war jetzt aber auch schon alles, was nicht "klingt schön" ist.

    Hoffentlich hat dieser Kommentar dir den Tag versüßt, dir geholfen oder zumindest ein kurzweiliges Leseerlebnis beschert, sodass er für irgendwas gut war. Mach weiter, was du tust, denn es ist wirklich schön, dir zuzuhören.

    Goldblatt~Reena

  • Wow, so ein ausführlicher Kommentar! Es freut mich wirklich sehr, dass du dich so viel mit meinem Stück beschäftigt hast, vielen Dank dafür. :smalleyes:


    Dann allerdings hab ich mit Black Widow angesehen und angehört und mir ist tatsächlich etwas eingefallen, was ich sagen könnte. Und zwar gleich als allererstes: Ich bin fasziniert von deiner geteilten Hand.

    The Black Window heißt das Stück allerdings, nicht Black Widow wie der Marvel-Charakter. :winker:

    Was genau ist eigentlich eine geteilte Hand? Diesen Begriff scheint es offiziell nicht zu geben, jedenfalls kann ich dazu nichts finden. Aber auch beim BBMC habe ich ihn schon häufiger gelesen. Dort dachte ich immer, dass mit dem Begriff das gemeint ist, was ich in der rechten Hand ab 1:02 spiele.


    Es gefällt mir, dass dieser tiefere Teil nun ähnlich dem ersten ist, aber doch anders.

    Die Tonart wird an dieser Stelle gewechselt, dadurch klingt es so anders. :)


    Du gehst dann zwar in eine höhere Lage und spielst eine andere Wendung, aber mir wirkt der Start etwas zu leise.

    Da gebe ich dir Recht, etwas lauter hätte der letzte Part noch besser gewirkt. Hier spielt leider auch ein Problem mit rein, das ich mit dem Digitalpiano schon immer habe: Lautstärkeunterschiede gehen bei meinen Aufnahmen zu einem sehr großen Teil verloren. Bei anderen Stücken ist das noch problematischer; teilweise haue ich so fest ich kann in die Tasten bei einer Stelle, die fortissimo ist, und in der Aufnahme ist es trotzdem nur moderat laut. Das ist immer schade.


    Und nachdem ich jetzt diese Analyse dazu geschrieben habe, kommt mir das Ende irgendwie zu früh.

    Das Stück ist ziemlich kurz, das stimmt. Das gilt allerdings für die meisten meiner neueren Stücke: Da manche meiner älteren Stücke nach meinem Geschmack zu lang waren, hatte ich mir vorgenommen, die Kompositionen eher kurz zu halten. Auch um zu verhindern, dass sich die Stücke beim Anhören ziehen und zu langatmig werden.


    Außer, dass ich deine geraden Finger beim Anschlag irgendwie angucke, als seien sie von einem anderen Stern, weil mein Klavierlehrer mir immer gesagt hat, ich muss vorne mit der Fingerspitze anschlagen und die Finger krümmen.

    Haha ja, der gute Galladash spricht das auch regelmäßig beim BBMC an. Völlig zurecht natürlich. Das kommt daher, dass ich nie offiziellen Klavierunterricht hatte und mir solche Dinge daher nicht richtig beigebracht wurden. Meine Fingerhaltung ist alles andere als ideal, und das würde wahrscheinlich ein großes Problem sein, wenn ich Stücke lernen wollte, die einen deutlich höheren Schwierigkeitsgrad haben als das, was ich üblicherweise spiele.


    Hoffentlich hat dieser Kommentar dir den Tag versüßt, dir geholfen oder zumindest ein kurzweiliges Leseerlebnis beschert, sodass er für irgendwas gut war.

    Das hat er absolut – danke dir! Ich freue mich über jeden Kommentar, den ich hier in meinem Musikthema erhalte, und über eine derart ausführliche Analyse einer meiner Kompositionen ganz besonders. =)

  • Ich mach eigentlich nicht so gerne Re-Re-Kommis in Topics, aber ich hab das Gefühl, ich sollte die ein oder andere Sache deutlicher ausdrücken:

    The Black Window heißt das Stück allerdings, nicht Black Widow wie der Marvel-Charakter.

    Ich hab keine Ahnung von Marvel und eher Richtung Schwarze Witwe als Spinne gedacht. (Und beim Abschicken war ich mir plötzlich unsicher bei dem Titel. Vielleicht hätte ich doch nochmal gegenchecken sollen.) Ändert aber nichts an meiner Interpretation.

    Was genau ist eigentlich eine geteilte Hand?

    Ich kann jetzt nur sagen, wie ich ihn kennengelernt habe, und das ist, wenn eine Hand gleichzeitig Melodie und Begleitung spielt. Bei deiner linken Hand hab ich dahingehend im Kopf den langsamen tiefen Lauf von den höheren Zwischentönen getrennt (gibt bestimmt eine deutlich schönere Art das auszudrücken, aber ich hoffe, es kommt rüber, was ich meine).

    Die Tonart wird an dieser Stelle gewechselt, dadurch klingt es so anders. :)

    Ich meinte damit eigentlich den kleinen Unterschied in der Melodie-Führung mit den Primen. Aber ja, ein Tonartenwechsel klingt auch immer anders^^

    Auch um zu verhindern, dass sich die Stücke beim Anhören ziehen und zu langatmig werden.

    Ich meine, das Problem hatte ich ja erst nach der Analyse. Also, vielleicht ist es fürs einfache Anhören auch lang (bzw. kurz) genug.


    So, ich hoffe, das war okay, diese Dinge noch einmal hier angesprochen zu haben. Das nächste Mal mache ich das auch wieder privat.

    Schönen Tag noch :3

    Goldblatt

  • Huhu, hier mal wieder ein neuer Upload von mir, ein kurzes Cover. Hört gerne rein wenn ihr Lust habt. :family:


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  • Hello, heute habe ich mal wieder eine Eigenkomposition hochgeladen. Sie ist ziemlich kurz, aber ich hoffe sie gefällt euch dennoch - über Feedback würde ich mich wie üblich sehr freuen. :family:


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  • Hallo,


    ich mag die melancholische Stimmung, die du mit dem Lied aufbaust. Das Motiv ist schnell etabliert und mir gefällt hier besonders die Abwechslung zwischen den einzelnen Parts. Die Einleitung zu Beginn macht nachdenklich, während der energische Part direkt danach wie eine Darstellung der Wut wirkt, als wolle hier eine bestimmte Emotion als Abschied vermittelt werden. Das anfängliche Motiv anschließend ruhiger zu verwenden schafft Platz dafür, in Erinnerungen zu schwelgen, wie es zu alledem kam und warum der Abschied sein musste. Insgesamt hat mir die Eigenkomposition sehr gefallen und ich hoffe, meine Ausführungen waren nicht zu langatmig.


    Wir lesen uns!

  • Huiuiui, ich wusste gar nicht dass ich hier so lange nichts mehr gepostet habe.


    Weiter unten habe ich eine kurze Übersicht der Lieder für euch, die ich beim BBMC abgegeben hatte (auch Gastabgaben). Zudem habe ich heute etwas Neues hochgeladen: Eine traurige Version von „Happy Birthday“. :family:


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    BBMC-Lieder:


  • Hallo,


    Happy Birthday als Version in Moll war eine interessante Erfahrung und kannte ich in dieser Form zumindest noch nicht. Ich fühlte mich zwischendurch an einige melancholische Tracks von Grant Kirkhope erinnert, aber das tut dem Ganzen natürlich keinen Abbruch. Es ist schon fast erschreckend, wie das eigentlich fröhliche Lied durch einige angepasste Akkorde und das langsamere Tempo beinahe wie ein Trauerlied und damit das komplette Gegenteil klingt. Danke für dieses kurze Stück und im übrigen möchte ich auch die optische Stimmung während des Spielens hervorheben. Eine einsame Kerze im dunklen Zimmer gibt perfekt den Ton an.


    Wir lesen uns!

  • Ich erlaube mir mal, mein Thema wieder nach vorne zu pushen (es war einfach auf Seite 2 abgerutscht, unglaublich :crying:). Nachdem ich seit 5 (!) Jahren auf meiner ToDo-List stehen hatte, den Startpost mal zu updaten, habe ich es nun endlich geschafft. Wenn das nicht einen Beitrag wert ist!


    Dazu übrigens gerne mal Rückmeldungen (geht auch per Pinnwand): Ich weiß, dass Seite 1 dieses Themas ewig lädt wegen des fetten Startposts. Ist das zu heftig oder geht es bei euch? Sonst müsste ich die Anzahl der Stücke im Startpost doch mal reduzieren.


    BBMC-Uploads (sowie natürlich auch wieder komplett Neues) folgen auch bald hier im Thema. :)

  • Kurzes Update: Im Folgenden findet ihr all meine Abgaben und Gastbeiträge beim diesjährigen BBMC. Anfang des neuen Jahres folgt dann auch wieder etwas Neues. :grin:


  • Erster Upload des Jahres: Im August hatte mein Bruder geheiratet und mich gebeten, ein Stück seines Lieblingskomponisten Martin Herzberg zum Einlauf der Braut zu spielen. Mir persönlich sind die Lieder dieses Komponisten etwas zu langweilig, und auch dieses Stück finde ich eher unspektakulär. Aber aufgenommen habe ich es trotzdem mal, und vielleicht gibt es ja Fans von Herzberg unter euch, daher poste ich es auch hier. :grin:


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  • Huhu, das heutige Stück ist für Cassandra! :family: (Nachdem es schon 9,5 Jahre her ist dass ich ein Stück für sie aufgenommen hab :D)


    Beim BBMC hatte Cassandra dieses Lied mit meiner Komposition verglichen und nachdem ich es mir angehört hatte, bekam ich Lust es zu spielen. Ich hoffe euch – und besonders dir, liebe Cass – gefällt mein Cover. :-)


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  • Hallo,


    zugegeben empfinde ich das Stück von Martin Herzberg auch etwas unspektakulär, da es wenige markante Stellen besitzt. Für die gewünschte Situation kann ich es mir aber durchaus vorstellen und was das anbelangt, ist dir die Umsetzung gut gelungen. Ich hoffe, dass sich dein Bruder sehr darüber gefreut hat!

    Noch besser gefällt mir das Arrangement aus Noir und Yuki Kajiuras Musik mag ich ohnehin wegen der meist ruhigen oder emotionalen Stimmung. Das Grundthema regt zum Nachdenken an und das hast du in seiner Gänze sehr gefühlvoll auf dein Klavierspiel übertragen. Ich bin jetzt schon gespannt auf mehr!


    Wir lesen uns!

  • Hello! Es wurde mal wieder Zeit für einen neuen Upload: Ein schönes Stück von Yann Tiersen.


    Shoutout an :: Nadeshiko :: :grin:


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  • Hallo,


    wieder einmal eine schöne Umsetzung von dir! Mir ist beim mehrmaligen Hören des Stückes aufgefallen, dass du in der Mitte eines Taktes meist kurz langsamer wirst und danach das Tempo erneut aufnimmst. Das ist nicht direkt als Kritik zu verstehen, aber etwas, was ich ungewertet anmerken wollte. Denn tatsächlich gibt das dem Werk eine sehr emotionale Note, als würde in diesen Momenten etwas Schweres, Unausgesprochenes nach langer Zeit endlich thematisiert werden. Die Grundmelodie unterstützt diesen Gedanken weiter und insgesamt macht das Stück dadurch einen nachdenklichen Eindruck. Danke für deinen Eifer und ich freue mich auf mehr.


    Wir lesen uns!