So, da das mit Vergessen leider nicht so ganz geklappt hat, wie ich es mir wünschte, hier mein zweiter Versuch, der hoffentlich ein wenig mehr Beachtung erfährt.
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The Garden of Sin
Menschen sind gierige Lebewesen.
Ohne Rücksicht auf Verlusste nehmen wir,
nach was es uns verlangt.
Ob es um andere Menschen, Tiere oder
sogar um den Planeten geht,
unsere Gier gewinnt immer über unseren Verstand.
Wenn nun aber die Natur zurückschlägt,
sich nimmt was ihr gehört,
kann man es ihr verübeln?
Und, wenn sie es zurück hat...
kann sie uns dann verzeihen?
Vorgeschichte: Seit Jahrhunderten beutet die Menschheit die Erde aus. Wir plünderten Wälder, Meere, sogar die tiefsten Tiefen der Berge. Wir plünderten, zerstörten und vergifteten Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume bis teilweise in einigen Gebieten kein Leben mehr möglich war.
Unsere eigene Gier machte uns blind dafür, dass unser Planet, unsere Heimat dadurch immer schwächer wurde, sowie auch seine Seele und Wille, Gaia. Diese Verkörperung des Planeten ist die Mutter allen Lebens auf der Erde und graute sich davor, was einige ihrer Kinder sich erlaubten. Allerdings wurde auch sie durch die Machenschaften der Menschen immer schwächer, bis sie schließlich in einen langen Schlaf fiel. Doch wie jeder Schlaf war auch dieser dazu bestimmt irgendwann zu vergehen und Gaia wieder in alter Stärke erwachen zu lassen. Und damit begann eine Welle der Veränderung...
Als Antwort auf Gaia's Erwachen begannen Flora und Fauna der Welt sich stark zu verändern. Die Natur erblühte so stark wie noch nie und spross weiter vor in Gebiete, die bisher kaum bis gar nicht besiedelt waren. Wüsten, vulkanische Gebiete, selbst die Pole zeigten Leben, dass es vorher nicht so gab. Ausgestorbene Arten zusammen mit völlig neuen Unbekannten, ja sogar Wesen, die man nur aus Märchen und Fabeln kannte tauchten auf der Welt auf. Die Pflanzen reichten durch Hitze, Kälte, Trockenheit, Wasser bis in die entferntesten Winkel der Welt und verankerten ihre Wurzeln.
Diese völlig neue Situation brachte viele Opfer unter den Menschen mit sich und verdrängte sie beinahe komplett vom Thron der Schöpfung, falls sie denn jedenfalls jemals dort ihren Platz hatten. Doch zählten die dummen Menschen immer noch zu Gaia's Kindern und sie würde sie niemals direkt angreifen. Doch fielen viele des Homo Sapiens den veränderten Bedingungen, Tieren oder Pflanzen zum Opfer. Städte wurden vom Grün zurückerobert, Regierungen brachen zusammen, Wissen ging verloren, Technik wurde rar. Doch sind die Menschen eine sehr hartnäckige Art. Als die Veränderungen langsamer wurden und Gaia sich ihnen bewusst gemacht hatte, beganne die Menschen sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, während die Toten an der Seite ihrer Mutter Platz nahmen.
Die Welt: Die Welt des RPGs ist immer noch unsere gute alte Erde. Die Kontinente und Meere sind immer dieselben und an der gleichen Stelle wie zur Hochzeit der Menschheit, doch das Gesicht des Planeten hat sich stark verändert. Pflanzen haben die einstigen Städte der Menschen erobert und in bewachsenen Ruinen verwandelt. Wüsten, die Pole und sogar Vulkankrater sind jetzt Teil eines riesigen Urwaldes, der alle Landmassen bedeckt.
Die Fauna ist zahlreicher denn je, mit zahlreichen Arten, die es bisher nur in den Träumen der Menschheit und der fernsten Vergangenheit gab. Gewaltig große, winzig kleine, friedlich, aggressive,unglaublich starke, giftige.... Viecher durchstreifen nun die Wälder der Welt, eines unvorstellbarer als das andere. Viele dieser Biester sind dem Menschen eine Gefahr und haben dazu beigetragen die Bevölkerung weiter zu senken. Manch eine Art ist deutlich schlauer geworden, doch der Vorteil der Intelligenz bleibt immer noch nur der Menschheit, mit einer Ausnahme.
Die übriggebliebenen Menschen haben sich zu viel kleineren Gemeinschaften zusammengeschlossen, die nur noch ein Schatten dessen sind, was einmal die Menschheit war. Die Art dieser Gemeinschaften reichen von Diktaturen, über Sekten zu immer noch geordneten demokratischen Regierungen. Rang und Namen haben in dieser neuen Welt keinen Wert mehr und es gilt, dass diejenigen, die Technik besitzen und einsetzten können ein besseres Leben haben als andere. Solche Dinge wie Computer, Telefone, Autos, Handfeuerwaffen und andere Fortschritte der Technik sind rar geworden, da das Wissen um ihre Herstellung verloren gegangen ist und nur noch wenige wissen, wie man sie benutzt und wartet. Deshalb ist sie weit gewährt. Die Lebensräume der Menschen sind im Einklang mit der Natur gebaut und ihre Häuser so, dass sie möglichst wenig als Schaden an ihr angesehen werden kann. Der Respekt und die Angst vor Gaia und einer weiteren Rache ist groß unter der Bevölkerung und jedes mal bevor ein Baum für Möbel, Haus oder Feuer gefällt wird, betet man zu Gaia, zur Entschuldigung. Die Zeiten von Schild und Schwert sind wieder eingetreten.
Eine weitere große Änderung unter den Menschen ist, dass nur noch ein Bruchteil der Menschheit „echte“ Menschen sind. Durch die stark veränderten Lebensräume und durch Einflüsse von Flora und Fauna haben sich viele Rassen unter den Menschen gebildet. Ob es nun bestimmte Merkmale wie Krallen, spitze Ohren oder Tiermerkmale waren, zahlreiche „Mutationen“ tauchten auf. Anfangs gab es noch viel Misstrauen und Diskrimination unter den einzelnen Rassen, doch mittlerweile hat der gemeinsame Überlebenswille gesiegt und mit Ausnahme einiger Fälle sehen sich alle als gleichwertig an. Auch Ehen miteinander sind nicht unüblich.
Doch die größte durchleben die Sinner.
Elementare: Die Elementare sind Verkörperungen bestimmter Aspekte von Gaia, auch Elemente genannt. Sie nehmen die dabei die belebte Form ihres eigenen Elementes an, was quasi alles sein kann. Ihre Aufgabe ist es den Fluß des Äthers (s.Magie) zu überwachen, denn dieser hat einen großen Einfluss auf alles Leben des Planeten. Sie jagen diejenigen unermüdlich, der es wagen sollte, diesen Fluß zu stören. Ansonsten mischen sie sich wenig in die Leben von Gaia's Kindern ein, denn sie sind eher wie eine künstliche Intelligenz, die voll und ganz auf diese Aufgabe progamiert ist. Deshalb ist auch ihre Magie auf die Manipulation ihres Elementes beschränkt, was sie nicht weniger machtvoll macht. Für einen normalen Menschen sind sie unüberwindliche Gegner, denn ihre physische Form ist eher ein Container und physische Angriffe stören sie wenig. Doch auch unter Magie gibt es wenig, die ihnen wirklich Schaden kann.
Die Einzigen, denen die Elementare die Äthermanipulation erlauben, sind die Sinner, da ihr Einfluss relativ gering ist. Die einzige Entscheidung, die ihnen wirklich frei liegt, ist einen Pakt mit einem Sinner einuzgehen. Dadurch steigern sich ihre Individualität und Freiheiten drastisch was ihnen ein viel größeres Feld an Magie ermöglicht, sowie ganz neue Erfahrungen, während die Sinner Magie erlernen können. Selbst nach dieser "Verwandlung" halten sich die Elementare aus dem Leben anderenr heraus, sieht man mal von ihrem Partner ab. Es ist nicht unüblich, dass ein Elementar mehrere Verträge schließt, da durch den Ersten das Interesse an der Menschheit geweckt wurde. Manchmal kommt es auch vor, dass sie ihrem Partner in Notsituationen beiwohnen, doch das ist enorm selten und wird von den anderen Elementaren anschließend verpöhnt.
Sinner: Die Menschen dieser bewaldeten Welt hegen durch die Einmischung von Gaia einen großen Respekt vor dem Planeten, der Natur und haben Angst vor einer weiteren Vergeltung. Sie wagen es kaum, ihre Behausungen zu bauen, Nahrung zu jagen oder die sonstige Dinge zu besorgen, die als Schäden an der Natur angesehen werden können. Vor allem trauen sie sich nicht mehr Forschung zu betreiben oder ihr verlorenes Wissen wieder zu beschaffen.
Die einzige Ausnahme bilden die Sinner. Man weiß nicht genau, was sie so anders macht, warum sie so sind wie sie sind. Dennoch ist klar, dass sie "eine Sünde" mit sich tragen. Sei es eine negative Eigenschaft, eine tragische Erinnerung oder ein Scham die sie verbergen wollen. Sie alle tragen einen schwarzen Punkt im Herzen, der ihnen die lähmende Angst vor Gaia und der Natur genommen hat und den einstigen "Stolz" der Menscheit, ihre Arroganz wieder hervorgebracht hat. Ironischerweise hat das jedoch zur Folge, dass sie sich der Natur öffnen können und einen Pakt mit Elementaren schließen können. Dadurch erlernen sie den Gebrauch von Magie und werden empfänglich für den Fluß des Äthers sowie des Gleichgewichts des Lebens. Darum können sie ihren Stolz auch in einem gesunden Maße halten und wissen, wie weit sie sich vor der Natur zurückhalten müssen, was sie zu dem macht, was Gaia für die Menschen eigentlich geplant hatte.
Die Meinung über die Sinner ist sehr geteilt. Auch wenn allgemein genau wie vor Gaia ein gewisser Respekt ihnen gegenüber herrscht, ist es von Gemeinschaft zu Gemeinschaft unterschiedlich, ob sie willkommen geheißen oder gejagt werden.
Magie: Die Fähigkeit, seine Umwelt mit der Kraft der Gedanken frei zu manipulieren, das ist es was die Menschen als Magie bezeichnen. Die Elementare beherrschen bereits zum Zeitpunkt ihrer Geburt, allerdings ist sie auf ihr eigenes Element begrenzt. Schließt ein Sinner einen Pakt mit einem Elementar erhält der Mensch ebenfalls die Fähigkeit, Magie zu wirken, während der Elementar sein Magiefeld erweitern kann.
Nachdem ein solcher Pakt geschlossen wurde kann ein Sinner jedoch nicht einfach kreuz und quer mit Magie um sich schmeißen. Dafür sind Rituale nötig, die je nach Zauber von Stunden bis Tage dauern können. Bei diesen Ritualen unterscheidet man zwischen zwei Arten: bei der ersten Variante wirkt ein Ritual einen Zauber sofort, nachdem es erfolgreich abgeschlossen wurde, die andere Art gibt dem Sinner eine gewisse Magie frei, die eine begrenzte Zahl mal angewand werden kann, bevor das Ritual erneuert werden muss. Besonders mächtige Zauber brauchen beide Arten von Ritualen.
Diese Rituale können so ziemlich alles sein, ob es nun darum geht einen Zaubertrank zu mischen, einen Zauberspruch zu murmeln oder ein bestimmtes Tier zu erlegen.
Allerdings kann nicht einfach jeder neu geborene Sinner ein beliebiges Ritual durchführen. Mal abgesehen davon, dass die Identität des Vertragspartners, eigene Affinität und manchmal auch Rasse eine Rolle dabei spielen, welche Zauber man wirken kann, muss ein Magier ein Ritual fehlerlos durchführen. Das bedeutet in manchen Fällen, dass der Sinner eine lange Zeit den Ablauf üben muss, um ihn perfekt zu halten. Einige Rituale können aber auch nur in einer Gruppe durchgeführt werden, so auch die Beschwörung eines Elementares, weshalb ein Mensch alleine auch nicht zum Sinner werden kann.
Rituale können entweder von anderen Sinner oder Schriften dieser erlent werden, wobei Elementare nur äußerst selten ihre Magie weitergeben. Mit Zeit können die Sinner lernen ihre Magie effizienter und besser zu nutzen. Stäke oder Veränderungen der Magie können nur durch Anpassungen der Rituale vollzogen werden, was jedoch eine gefährliche Aktion ist, da eine Veränderung des Rituals auch ganz schnell üble Nebenwirkungen haben kann.
Das Geheimnis der Magie ist die Manipulation des Äthers, der Energie des Lebens. Alle Lebewesen besitzen produzieren diese Energie in ihrem Geiste und geben sie in kleinen Mengen ab. Doch die eigentliche Quelle des Äthers ist Gaia. Ihre Energie um-/durchströmt alles und das in Mengen die Magie möglich macht. Elementare haben in ihrem Geist ein besonderes Netzwerk auf "Pfaden", in denen der Äther in eine bestimmte Form umgewandelt werden kann. Die Form des Netzwerkes bestimmt hierbei, welche Magie angewand werden kann. Nach dem schließen eines Paktes wird einem Sinner der erste Pfad eingebrannt, der es ihm erlaubt weitere Pfade zu bilden. Diese werden mithilfe der zweiten Art von Ritualen gebildet, durch die man die eigene Energie dann manipulieren kann. Die erste Art von Ritualen braucht nur den ersten Pfad, um die Starthilfe zu leisten und manipuliert im Gegensatz dazu die Energie drumherum. Die Form der Pfade begrenzt die Magie, die einem zur Verfügung steht und mit der Zeit verschwinden, die durch Rituale gebildeten Pfade wieder, sodass man das Ritual immer wieder erneuern muss. Menschen können durch ihren "freien Geist" beinahe beliebig Pfade bilden, wobei allerdings das Muster ihres Partners sowie eigene Affinitäten die Ausbildung bestimmter Pfade stören und deshalb manche Magie stark schwächen oder sogar unmöglich machen. Einige Pfade sind auch Rassen bedingt. Die Netzwerke der Elementare sind durch ihre Natur beinahe in Stein gemeißelt und erst der Pakt macht es ihnen möglich, es zu verändern.
Handlung: Seit dem schicksalhaften Tag von Gaia's Rückkehr haben sich die Menschen langsam aber sicher an diese neue Welt angepasst und mehr oder weniger von dem heftigen Schlag erholt. Das gemeinsame Ziel zu überleben rückt wieder in den Hintergrund und der Wettstreit untereinander beginnt erneut. Diktatoren wollen ihre Macht ausbreiten, Regierungen Stabilität erhalten und die Menschen nur zur alten Größe zurückkehren.
Doch am Rande herrscht immer noch die Angst, dass die Mutter allen Lebens erneut zuschlagen und erneut Strafe walten lassen könne.
Und in letzter Zeit tauchen Anzeichen auf, dass diese Meinung der Wahrheit entsprechen könnte. Ganze Dörfer verlieren ihre Bewohner, das Vordringen der Flora wird an einigen Stellen wieder schlimmer, sogar friedliche Tierarten werden aggressiv. Die Menschen werden immer ängstlicher und einige Anführer solcher Gemeinschaften fürchten um ihre Macht.
Einer dieser Fürsten ist Lord Wells, der über eine Gemeinschaft mit dem Namen Duran herrscht, welche in den vergessenen Grenzen Deutschlands liegt. Der Fürst hat mithilfe seiner Mittel eine Truppe von Söldnern von nah und fern zusammengerufen, die dem Verschwinden seiner Untertanen auf dem Grund gehen sollen. Dafür verspricht er Ruhm, Rang und Technik, doch manch einer wünscht sich vielleicht auch nur die Wahrheit.
Organisatorisches: So, jetzt noch ein paar Details zum Spielen selber.
Spielweise: Wie es bisher am besten geklappt hat, werden die Handlungen eures Charas bitte in 3.Person und in Vergangenheit beschrieben. Dabei meine ich auch nur euren Chara. Wer den Chara eines anderen Spieler reagieren lassen möchte fragt vorher bitte um Erlaubnis. NPC können in der Regel beliebig gesteuert werden, außer prime-dialga oder ich sagen etwas anderes. Zu häufiges Brechen dieser Regel führt zum Ausschluss aus dem RPG.
Wörtliche Rede wird in Charafarben geschrieben, genauso wie Gedanken, die aber bitte auch zusätzlich kursiv gestellt werden. Die Charakterfarben wählt ihr bitte auch gleich bei der Erstellung eurer Anmeldung.
Charaktere: In diesem RPG übernehmen die Spieler die Kontrolle über einen Bewohner dieser fremdartigen Welt. Ob es sich dabei um eine der neuen Rassen handelt oder ob dieser zu den Sinnern zählt ist vollkommen euch überlassen. Auch eure Rasse dürft ihr gerne selbst gestalten, nur solltet ihr daran denken, dass sie möglichst menschlich bleiben sollte. Die Waffen der Charas werden am Anfang noch keinerlei Pistolen, Gewehre etc sein und auf solche Sachen wie Schwert und Bogen begrenzt sein.
Die unter euch, die einen Sinner steuern werden natürlich ihre Magie als Waffe gebrauchen, wobei am Anfang zwei Rituale (eins für eine Magie und eins für einen stärkeren Zauber) zur Verfügung stehen. Bei diesen solltet ihr darauf achten, dass das Ritual entsprechend zur Stärke des Zaubers/der Magie ist und sie können ganz bestimmt nicht so leicht im Kampf wiederholt werden. Kleinere Dinge wie Tee erhitzen etc. Dürft ihr soviel beherrschen, wie ihr wollt.
Auch müsst ihr sowohl Namen als auch eine kurze Beschreibung des Elementars abgeben, mit dem euer Sinner einen Pakt hält. Dieses hat einen gewissen Einfluss auf die Magie des Sinners. Zwar ist er dann nicht auf ein Element oder sowas beschränkt, aber gewisse Zauber klappen schlechter. Ob die Elementare in der Story noch eine Rolle spielen werden, werden wir noch sehen. ^^
Ziel des RPG: Ah ja, das Ziel, das Ziel. Nun, für den Anfang wird unser Ziel sein herauszufinden, was die seltsamen Ereignisse hervorruft und ob eine Verbindung zu Gaia besteht oder nicht. Dass dabei zahlreiche Gefahren der Gruppe im Weg stehen, versteht sich von selbst. Zwischen zahlreichen Bestien, Sekten die den Sinnern die Schuld gibt, machtgierigen Diktatoren und Herausforderungen von Gaia selber bleibt einiges zu tun.
Spieleranzahl: Zusammen mit prime traue ich mir etwa 10 Teilnehmer zu, obwohl wir erstmal das Interesse abwarten und dann mal schauen ob wir die Zahl nicht noch ändern.
Co-Leiter: Wie bei Vergessen ist prime-dialga mein Co-Leiter. Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, wendet euch an einfach an einen von uns beiden.
So, gab diesmal nicht so viel zu berschreiben, hoffe es kam trotzdem alles gut rüber. Wenn nicht, fragt einfach drauf los.