Was wird aus der Zukunft, wenn es keine Gegenwart mehr gibt?

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  • Willkommen
    bei meiner FanFiction
    Was wird aus der Zukunft, wenn es keine Gegenwart mehr gibt?

    (Langer Titel, ich weiß)
    Vorwort
    Das hier ist erst meine zweite Pokemon FanFiction, die zweite habe ich vor ungefähr einem Jahr abgebrochen. Hier geht es um eine andere Region, aber um dieselben Pokemon aller fünf Generationen.


    Genre
    Action, Liebe, Fantasy, in gewisser Weise auch Science - Fiction
    Widmung
    Für die sieben besten Freunde, die man nur haben kann:
    Axxxxx, Axxx & Jxxxxx, Mxxxxx, Lxx, Kxxxxxxxx und Axxxxxx
    Danksagung
    Vielen Dank an Axxxxxx, ohne die ich nie ein PokemonFan geworden wäre,
    an Mxxxxx, weil wir denselben Traum teilen
    und an Lxx, der mich immernoch in der Wirklichkeit festhält.
    Benachrichtigungsliste



    Copyright
    Das ist meine Geschichte, weshalb ich nicht möchte, dass sie irgendwer ohne mein Einverständnis kopiert. Die Bilder und Berichte über die Pokemon im Pokedex stammen von Bisafans.de
    Sazua - Region




    So, und nun beginnt die Geschichte:


    2.Kapitel

  • Sooo nachdem ich Kapitel 1 gelesen habe komme ich zum schluss, es steckt viel Potenzial in der Story (also versau es nicht :D )
    Ehrlich gesagt lese ich mir steckbriefe nie durch und die beschreibung der Region weil ich mich überraschen lasen will, ich will ientauchen in diese geschicht...
    Naja zum Titel Interessant! Ohne diesen Interesseentwickelten Titel hätt ich glaub ich einfach weiter geblättert XD



    Hat man den Kindern nicht beigebracht auf Fremde leute mit vorsicht zu behandeln, und nicht schnurstracks mit nach hause zunehmen? Hier hatt mir halt dieses:"Warum wollen sie zu meinen Eltern?", gefehlt aber naja...


    Ich werde weiterlesen und ein wenig verfolgen deine geschicht also
    mit dämonischen grüßen
    Jesus

  • Ja, danke für das Kommentar erstmal.
    Das mit den fremden Leuten liegt daran, das die beiden alles daran setzen würden, ein Pokemon zu sehen und weil sie immer nur lesen können, weil es bei ihnen keine Pokemon gibt. Und dann taucht jemand auf, der ihnen das alles ermäglichen könnte - so als ob Gott vom Himmmel fallen würde oder du dir wünschen könntest, was du wolltest.
    LG Alice

  • Hallo, Alice-Alexandra!


    Der Titel hat deiner Fanfiction hat mich neugierig gemacht, weshalb ich mir nach dem Lesen deines 1. Kapitels dachte, ich könnte dir gleich einen kurzen Kommentar dalassen. (:


    Startpost
    Auch, wenn ein ausführlicher Startpost kein Muss ist, würde ich dir empfehlen, hier vorbeizuschauen. In diesem Topic wird erklärt, was ein einladender, schön gestalteter Startpost alles braucht;
    Zunächst wäre ein Artwork bzw. ein zum Inhalt passender Header sicher kein Fehler. Wie genau dieser aussehen soll und ob du ihn überhaupt einbaust, ist natürlich dir überlassen.
    Die ersten vier Zeilen in dem Post hättest du eigentlich auch unter "Vorwort" packen können. An dieser Stelle muss ich dir noch ein Lob für den Titel aussprechen. Er ist, wie du schon angemerkt hast, sehr lang - doch genau das hat seinen gewissen Reiz. Besonders dadurch, dass er schon beinahe ins "philosophische" geht und dadurch, dass er eine Frage darstellt. Auf Fragen versucht man klarerweise immer, eine Antwort zu finden, was hier aber nicht leicht ist und somit gleich neugierig macht.
    Nun aber wieder zum Startpost: Du hast schon daran gedacht, Vorwort, Charaktere und sonstiges wissenswertes einzubauen, wie im bereits erwähnten Link aber auch gezeigt wird, wären weitere Punkte auch kein Fehler gewesen. Das wären zum Beispiel Warnung, Genre, Inhalt, evtl. Danksagung & Widmung, Inspiration bzw. Idee, Copyright und eine Benachrichtigungsliste. Letztere ist dafür da, falls ein User bei einem neuen Kapitel von dir benachrichtigt werden möchte.
    Wie ich sehe, hast du Spoiler genutzt, um den Startpost übersichtlicher zu machen. Dafür könntest du allerdings auch ein Tab-Menu verwenden, was allerdings auch Geschmackssache wäre.
    Davon abgesehen hätte ich dir geraten, den Startpost bzw. deine FF erst zu veröffentlichen, wenn der Startpost auch vollständig ist, also so, dass du nicht bei jedem Punkt "noch nicht fertig" hättest schreiben müssen.
    Allerdings sind Meinungen zum Startpost immer etwas individuelles, falls er dir so gefällt, wie er ist, brauchst du ihn natürlich nicht zu ändern.


    Kapitel 1:
    Bevor ich auf den Inhalt des Kapitels eingehe, möchte ich anmerken, dass es nicht unbedingt nötig gewesen wäre, das Kapitel in einen Spoiler zu setzen. Bei sehr langen Kapiteln ist das zwar eine sehr gute Lösung, um eine "Wall of Text" zu vermeiden, da dein Kapitel aber nicht unglaublich lang ist, ist so etwas nicht zwingend notwendig. Das ist allerdings ebenfalls nur meine subjektive Meinung dazu. ^^
    Du beginnst also damit, dass die Protagonistin für einer heruntergekommenen Trainerschule steht und sich offenbar an früher erinnert. Die ersten Sätze sind dir hier sehr gut gelungen und man merkt, dass du keine Anfängerin des Schreibens bist. Ich würde aber gerne eine Kleinigkeit zu diesem Satz hier sagen: "Doch auf einmal war kein einziges Pokemon mehr hier und so zogen die Leute fort [...]" Hier hätten mich die genaueren Umstände interessiert. Natürlich sollte man Spannung aufbauen, das würde aber eher gelingen, wenn du irgendwo im Satz noch ein "auf rätselhafte Art und Weise" o. Ä. einbauen würdest. Sonst wirkt der Satz in meinen Augen ein bisschen so, als wäre vergessen worden zu schreiben, wieso die Pokémon weg waren. Da das alles-sofort-verraten aber natürlich auch nicht die beste Lösung ist, wäre ein paar Worte mehr, wie die von mir vorgeschlagenen, sicher nicht Fehl am Platz.
    Du hast das Innere der Trainerschule schon recht ausführlich beschrieben, jedenfalls hatte ich die ganze Zeit über ein sehr veraltetes, heruntergekommenes Gebäude vor Augen, und ich nehme an, dass du genau diesen Eindruck vermitteln wolltest. Weiter so!
    Allerdings wäre es schön gewesen, wenn du auch das Äußere des Gebäudes näher beschrieben hättest. Zum Beispiel habe ich keine Ahnung, ob die Trainerschule aus Holz, Ziegeln oder sonst etwas besteht. Aber da du es ja bereits geschafft hast, das Innere des Hauses zu beschreiben, denke ich, dass du damit kein Problem haben wirst.
    "Es wurde immer grauer hier drinnen." - Hier hätte mich interessiert, was du mit "immer grauer" meinst. Immer dunkler? Immer mehr Staub?
    In den folgenden Zeilen fällt mir auf, dass du häufig in den Zeiten wechselst, was beim ersten Mal durchlesen ziemlich verwirrend wirkt. Darum würde ich dir raten, bei einer Zeit - wobei hier das Präteritum am passendsten wäre - zu bleiben.
    Jedenfalls baust du mit einigen Wörtern und Sätzen einiges an Spannung auf. Alleine dadurch, dass du schriebst, dass das "ich" diese merkwürdige Maschine noch nie zuvor gesehen hat, lässt du den Leser in gewisser Art und Weise mitfierbern.
    Nun kommt auch die Pokémon-Professorin vor; ihr Aussehen hätte mich noch genauer interessiert. Zwar schriebst du, dass sie braune Augen und Sommersprossen hat, was das Aussehen ihres Gesichtes schon sehr gut beschreibt, trotzdem weiß ich nicht, wie sie ansonsten aussieht. Welche Haarfarbe hat sie, welche Kleidung trägt sie? Antworten auf solche Fragen sind für Leser immer interessant zu wissen. (:
    Übrigens wäre es nicht nötig gewesen, "Pokémon-Professorin" groß zu schreiben. Ich weiß, damit wolltest du ausdrücken, wie aufgeregt Kate ist und dass diese Worte herausschreit, aber nachdem du bereits schriebst: "Ich platzte heraus: [...]" kann man sich auch ohne Blockbuchstaben gut vorstellen, in welcher Lautstärke Kate diese Wörter ausspricht. ;>
    Der Rest das ersten Kapitels verläuft ungefähr so, wie ich es mir vorgestellt habe - ein klassischer Beginn einer Pokémon-Reise. Ich bin schon gespannt, was noch passieren wird.
    Jetzt hätte ich noch eine kleine Anmerkung, die das gesamte Kapitel betrifft; nämlich kamen Kate's Gefühle nie klar zum Ausdruck. Ihre Gedanken hast du einige Male schon sehr schön erwähnt und auch -geschrieben, das Kapitel würde aber sicher noch besser klingen, wenn du auch aufschreibst, wie sich das Mädchen fühlte, besonders gegen Ende wäre das nicht verkehrt, in einer solchen Situation, wie sich Kate und Luke befinden, ist man ja meist nicht emotionslos. (;


    An dieser Stelle muss ich leider Schluss machen.
    Im Großen und Ganzen gefällt mir das erste Kapitel sehr gut, es wäre allerdings schön, wenn du noch auf Feinheiten wie z. B. Umgebungsbeschreibungen genauer achten könntest, ich denke aber, dass du das gut hinbekommst. (:


    ~ Glaziola

  • So, hier ist das zweite Kapitel:
    [spoiler=2. Kapitel]
    Am nächsten Morgen war Luke zum ersten Mal in seinem Leben früher aufgestanden als ich, was seine Nervosität und seine Anspannung zeigte. Er weckte mich um sieben Uhr Morgens und forderte von mir, dass ich mich anzog und vorbereitete. Ich stand im Schlafanzug in meinem gelb gestrichenen Zimmer voller Pokemon - Büchern, Statuen und Modellen. Von meiner Großmutter hatten Luke und ich viele Dinge bekommen, da sie uns, bevor sie gestorben war, immer von ihren Pokemon erzählte. Auf den Regalen lagen neben den Pikatchu - Modellen ihre Pokebälle. An einem Haken neben der Tür hing ein spezieller Gürtel, in dem sie immer die Pokebälle aufbewahrt hatte, um sie immer griffbereit zu haben. Ich überlegte lange, was ich für den Aufbruch anziehen sollte und schaute mehrmals aus dem Holzfenster, um das Wetter zu prüfen. Es würde ein heißer Tag werden. Schließlich entschied ich mich für mein dunkelblaues T - Shirt, den silbernen Minirock, die violette Leggins und meine Sandalen. Dann zog ich mir Omas Gürtel an und steckte als Glücksbringer einen ihrer Pokebälle ein. Als Mum hereinkam und sah, dass mein Rucksack nicht groß genug für meine Mini - Modelle, die Knursp - Anleitung, meine wichtigsten Bücher, die Karte und für die Wechselklamotten, den Schlafsack und den Schlafanzug war, suchte sie mit mir auf dem Dachboden nach ihrem alten Wanderrucksack. Dad grub sich dort oben bereits durch die Kisten auf der Suche nach seinen Kameras und auch Luke bekam von Mum einen Rucksack. Erst als alles gepackt war, aßen Luke und ich.
    "Seid ihr aufgeregt?", fragte Dad. Ich lächelte ihn an, während Luke auf seinem Stuhl herumrutschte.
    "Ihr bleibt immer zusammen. Ich möchte nähmlich nicht, dass es heißt, du hättest dich in Fuchsio CIty davongestohlen, Luke!", sagte Mum in warnendem Tonfall, doch ihre Augen blitzten, so als ob sie erwartete, das ihr Sohn sich nicht daran halten würde.
    Er schwieg aber. Wahrscheinlich will er nicht, dass sie es ihm doch verbietet, wenn er jetzt was unbedachtes sagt, überlegte ich. Seit dem Morgen war ich sehr aufgeregt und die Spannung steigerte sich noch, als wir uns auf den Weg zur Trainerschule machten, die Professor Tanne zu einem provisorischen Pokemon - Labor umfunktioniert hatte. In der Bibliothek standen noch mehr merkwürdige Geräte, aber auch eine lange Reihe aus gefüllten Ei - Behältern. Wir starrten nacheinander die seltsamen Musterungen an, die sich über die Eier zogen. Mal waren sie einfarbig, mal gestrichelt und mal unregelmäßig gepunktet. Ich wurde langsam unruhig. Nirgends war Professor Tanne zu sehen.
    Dann hörte ich entfernte Stimmen. Ich konnte nicht genau verstehen, was gesprochen wurde, aber die eine Stimme gehörte Professor Tanne.
    "Hast du ... Forschungsergebnisse?"
    "Nein. Aber Tanja, hast du ...?", das war Professor Tanne.
    Ich holte Luke, der immernoch angestrengt die Eier betrachtete und wir rannten ihnen entgegen.
    "Hallo!", begrüßten wir Professor Tanne und die andere Frau in einem Arbeitskittel. Sie glich Professor Tanne aufs Haar, außer dass sie viel jünger war.
    "Das hier ist meine Tochter Tanja - Tanja, die neuen Pokemon - Trainer Kate und Luke."
    Tanja nickte uns zu und sagte: "Ich hoffe dass ihr weit kommen werdet."
    Sie trug einen Karton und ich hoffte sehr, das ich jetzt gleich mein Pokemon bekommen würde.
    Tanja stellte den Karton auf einem freien Tisch ab und öffnete ihn.
    "Hier Sind eure PokeComs...", sie reichte uns ein uhrenähnliches Gerät, " die Karten der Ragion...", wir bekamen jeder ein zusammengefaltetes Papier, "eure Pokedexe...", sie gab uns zwei silberne Geräte, "die fünf anderen Pokebälle und das wichtigste: Eure Pokemon. Zur Auswahl stehen Geckarbor und Glumanda. Kate, du kannst wählen."
    Sie hielt mir die Pokebälle hin. Sie sahen genau gleich aus.
    "Ich will Geckarbor", flüsterte Luke hinter mir.
    Ich nahm den linken Pokeball, weil ich Linkshänderin war. Es ertönte ein Plopp und ein rotes Pokemon erschien.
    Glumanda!
    Hinter mir hörte ich, wie Luke jubelte.
    "Hallo Glumanda", begrüßte ich das Pokemon.
    Ich kniete mich zu ihm herunter und es fiel mir sofort in die Arme. Wir umarmten uns, während ich darauf achtete, der Flamme, die an seinem Schwanz brannte, nicht zu nahe zu kommen.
    Ich wusste, das Glumanda ein Feuer - Pokemon war.
    Stolz gingen wir vier aus der Trainerschule. Draußen warteten Mum und Dad. Dad fotografierte uns nacheinander mit unseren Pokemon in verschiedenen Posen, dann gab er Luke seine Videokamera und sprach leise mit ihm. WIr trotteten gemeinsam zum Anfang unserer Reise auf Route eins.
    Ich war überrascht, dort auch ein paar der alten zu sehen, die unsere Pokemon sehen und uns unbedingt umarmen wollten.
    Nachdem wir von einem Duzend Leuten und unseren Eltern gedrückt worden waren, verabschiedeten wir uns.
    "Bis bald!", rief Dad.
    Mum tränten die Augen, sie lächelte aber und sagte: "Passt auf euch auf!" Dabei sah sie besonders Luke an, der rot wurde und verlegen wegschaute.
    "Bereit?", fragte ich meinen Bruder.
    "Bereit."
    Er nickte, wir nahmen uns an der Hand und spazierten gemeinsam dem Abenteuer entgegen.