Prolog:
Wilkommen in einer Welt die weitab von unserer Erde entfernt ist: Die Pokéwelt. Diese Welt ist anders als unsere Erde. In dieser Welt gibt es Wesen die man Pokémon nennt. Die Pokémon sind genau wie wir: Sie besitzen kleine Häuser, die man nur schlicht Haus nennt, Größere Häuser mit meheren Pokémonen die dort arbeiten und anderen Pokémonen in Not helfen und Verbrecher festnehmen nennt man Gilde. Unser Abenteuer findet auf der Insel Pokétanija statt. Eine Insel mit einer vergleichbaren größe wie Island und Irland zusammen. Auf dieser Insel Herscht ein König den alle nicht König nennen sondern Flamara. Er hat einen Sohn und eine Tochter. Er weiß, das es nicht nur gute Sachen, sondern auch leider, leider Schlechte Sachen im Land passieren. Doch nun erstmal zurück zur Erde. Dieser Junge denn ihr dort seht ist Aqua Pitben. Ein durchschnitlich schlauer Realschüler. Er geht in die neunte Klasse der Sarge Gordon Highschool und ist 16 Jahre alt. Er führt wie alle ein ganz normales Leben. Doch was er nicht weiß ist, das er eines Tages einer von ihnen wird: Aqua wird zu einem Pokémon.
Kapitel 1:Eine unvergessliche Nacht
Es herrscht eine finstere Nacht über der Insel Pokétanija. Dunkle Wolken bedecken den Nachthimmel. Schreie sind zu hören die von in panik geratenen Pokémonen stammten. Sie schreien: „WIR BRAUCHEN MEHR WASSER!“ „WASSER KOMMT GLEICH! IHR MÜSST EUCH NOCH WAS GEDULDEN!“ „ACHTUNG! IN DECKUNG!“ „WAAAAAAHHHHHH!“ „MIST! WENN IHN NIEMAND NIEMAND AUFHALTEN KANN, DANN WAR ES MIT UNSERER SCHÖNEN STADT.“ Doch wen meinen sie damit? Gemeint ist ein Bösartiges Pokémon, das man Zoroark nennt. Zoroark ist ein Pokémon, das man im ganzen Land kennt. Er ist durchtrieben und gefährlich. Sein Kopfgeld beträgt 75000 poké, womit er der meist gesuchteste ist. Obwohl man gerade gehört hat, das ihn niemand stoppt, gibt es jedoch Pokémons, die das machen. Viele Pokémon haben sich in Gruppen, sogenannte"Teams", aufgeteilt um Zoroark das Handwerk zu legen. „Zoroark! Du bist im Namen des Gesetzes verhaftet!“, sagt einer der Pokémonen, die sich ihm stellen. Er lachte nur und fragt dann zurück: „Und wer soll mich dabei aufhalten?“ Nun sprach ein anderes Pokémon: „Ich zum beispiel. Sturzflug!“ Zoroark sagte nur: „Das ist doch reine Zeitverschwendung.“ Er scloss die Augen und presste seine rechte hand zu einer Faust und als das andere Pokémon in seiner nähe war brüllte er: „Explosionsschlag!“ Er traf das gegnerische Pokémon kritisch und es flog mit raumer Geschwindigkeit zum Boden. „STARRAPTOR!“, rief einer von Starraptor's Kollegen. Zoroark kniete sich und sagt: „Tz tz tz. Da hat euer gefiedeter Freund das Maul, bzw. den Schnabel in seinem Fall, zu weit aufgerissen.“ „Grrrrrrrr.“sagt einer von Starraptor's anderen Kollegen. Aber nicht jedes Pokémon stellt sich dem Flammen oder Zoroark. Einige Pokémon liefen um ihr Leben. Unter dem Weglaufenden Pokémonen sind drei Elektro-Pokémone: Ein Raichu, ein Pikachu und ein kleines Pichu. Ziel der dreien war das Waisen- und Tagesstättenhaus von Chaneria und Knuddelluff. Jeder von ihnen musste ansehen wie sie an Trümmern von zerstörten Häusern vorbei rennen mussten. Dort angekommen klopfte Raichu an die Tür und rief: „KNUDDELLUFF! MACH DIE TÜR AUF. WIR SIND ES, PIKACHU, PICHU UND ICH, RAICHU. MACH DIE TÜR AUF!“ „Ja ja. Ich bin nicht Taub Raichu.“, sagte eine Frauenstimme. Sie macht die Tür auf und statt Knuddelluff, stand Chaneria an der Tür. „Chaneria. Können wir Pichu bei dir und Knuddelluff lassen, bis wir wieder da sind?“ Sie nickte. Kurz bevor Pichu mir Chaneria reingeht, fragt Pichu seinen Vater: „Papa. Versprichst du mir, dass du und Mama mich später wieder abholt?“ Raichu kam auf seinen Jungen zu, kniet sich vor ihm, gibt ihn einen Kuss auf die Stirn und sagt anschließend: „Das versuch ich dir. Großes Vaterehrenwort.“ Pichu und Raichu umarmten sich und dann geht Pichu mit Chaneria rein.Als die Tür geschlossen war, fragt Raichu seine Frau: „Wollen wir?“ Pikachu schaut ihren Mann an und nickte. „Ok.“, sagt Raichu „Auf geht's. Auf in die Schlacht.“ Beide rannten los, sie wollten sich ebenfalls Zoroark stellen. Drinnen befinden sich Pichu und Chaneria auf dem Weg in einen Schutzbunker, der unter dem Haus lag. Chaneria öffnete eine Lücke und sagt Pichu: „Los da runter.“ beide klettern eine Leiter runter der sie zu den anderen führte. „War das der letzte?“, fragt Knuddelluff. Chennai nickte. Pichu und Chaneria begaben sich zu den anderen. Beide, Chaneria und Knuddelluff versuchen die anderen hier untergekommenen Pokémone zum Schlafen zu bewegen, was durch den Krach draußen nicht gerade einfach war. Diese Nacht würde niemand so schnell vergessen. Es war wie eine Nacht ohne jegliches Ende.