Plauderecke

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  • Hab das jetzt in fragen und antwort gestellt, aber danke ^-^ Aber bei mir wird das nie so hell wie bei dem Mädchen da D: (Hab braune Haare und grüne augen, weiß nicht ob es daran liegt..)


    Naja sind die Objektive für Handys denn nicht gut? & ich kann leider kein Geld sparen, kann man sich denn Kameras im Internet gebraucht kaufen, oder habt ihr da schon schlechte Erfahrungen gemacht? o.o



    Ja, ich mag Kunst irgendwie nicht, aber irgendwie schon p.p Ich liebe es ja zu fotografieren, aber in der Schule bin ich schlecht weil wir voll doofe Themen und wir müssen uns zu fünft oder so eine Kamera teilen, die nichtmal cool ist.. ._.


    Edit: schade, hab leider ein S3 und kein iphone, aber naja D: Ich bin eigendlich eher eine Hobbyfotografin, aber ich liebe es z.b Leute zu fotografieren, aber ich kann leider nicht ruhig halten xD (Nein, ich habe weder ADHS noch eine Krankheit oder sowas und kann auch eigendlich gut fotos mit meinem Handy machen, aber Kamera ist halt besser)


    Kann man denn wenn ich mir zu Weihnachten eine Kamera wünsche durch Fotos auch Geld verdienen ? XD



    Ich hab mir schon mal so eine Kamera gekauft, aber ich komm mit der nicht zurecht :/ (Kodak easyshare)

  • @Ordinary: Probier's doch mal mit nem Wandspiegel :)
    Und gut ausleichten, am besten mit zwei Tischlampen, eine links, eine rechts ;)


    verschoben aus anderem Topic & zusammengefügt von Nari -----


    Also für Smartphone gibt es Adapter für Canon- und nikonobjektive. Ob's die auch für's S3 gibt weiß ich nicht, aber das kriegst du sicher schnell selbst gegooglet ;)


    Meine Ausrüstung finanziere ich großteils über's Sparen sowie Geburtstag und Weihnachten. Dazu kommt aber auch noch die Tätigkeit als freier Fotograf und durch journalistische Tätigkeit. Aber das Gro ist sparen...
    Ich habe zwei meiner Objektive gebraucht gekauft. Aber ich kenne denjenigen auch persönlich, wusste, wie er seine Linsen behandelt und konnte mir diese auch anschauen...
    Im Internet isses so ne Sache. Man kann gebraucht kaufen, aber man muss schon ziemliches Vertrauen haben.. Ich weiß aber, dass im dforum die Leute zumeist vertrauenswürdig sind - ist aber canon only...


    In der Schule haben wir nicht wirklich fotografie gemacht - zumindest zu meiner zeit nicht. Heute ist das inzwischen anders...
    Ich hatte bei meiner lehrerin aber einen stein im brett und durfte - als alle portraits zeichneten, malten usw von vorne aus portraits fotografieren... War sehr cool. Zum Thema "verfremdung" durfte ich eine Montage machen: http://portfolio.foto-prisma.d…h-oder-schlemmst-du-schon
    Und dann durfte ich auch anderes machen: flyer entwerfen, kunstwerke digitalisieren usw :)
    Manchmal muss man einfach fragen und etwas hartnäckig sein ;)


    Was das Geldverdienen mit Fotos angeht sei vorsichtig. Zum letzten Jahreswechsel haben sich richtlinien geändert und das muss beim Finanzamt als Nebenerwerb angemeldet werden. Zumindest, wenn deine Einnahmen mit Fotos regelmäßig sind...


    Inwiefern kamst du mit deiner Kamera nicht zurecht, Ordinary?



    @ichii: na dann ist doch auch gut, wenn du zufrieden bist :) das ist die Hauptsache :)


    Ich werd diesen Freitag wahrscheinlich das erste Mal Skater fotografieren. Bei uns ist ein Contest, das lass ich mir nicht entgehen ^^ mal gucken, was das Weitwinkel so zaubern kann... Hat das jemand schon mal gemacht?! Also Skater fotografieren?!

  • Ich hab schonmal Skater fotografiert, bzw einen XD sind aber qualitativ-technisch nicht so meine besten Shots geworden und ich hab mich auch überwiegend auf die Beinarbeit konzentriert. Ich könnte aber mal eine kleine Serie/Collage draus machen. ^^


    Ansonsten @Ordinary: Wolkenhase hat mich ja nochmal drum gebeten, dir ein paar Tipps zu geben, deshalb schreib ich dazu noch ein bisschen was.
    Godfreys Wandspiegel ist für den Anfang schon eine super Idee, S3 sowie Kompaktkamera haben beide Live-View (du siehst das Bild am Bildschirm) und so kannst du im Spiegel (rundherum schielen, bitte xD) auch gleich prüfen, ob der Autofokus so will wie du. Der ist nämlich das größte Problem bei billigen Kameras, dass der einfach mal wild herumfokussiert und/oder die Naheinstellgrenze zu hoch ist (dann müsstest du das Handy/die Kamera weiter weg halten von deinem Gesicht). Wenn du diesen Schritt mal gemeistert hast, kannst du eigentlich schon recht akzeptable Bilder machen; ich hab dieses hier


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/dsc_2455smy8x.jpg]


    mit dieser Technik gemacht. Wie man sieht, sind die Farben sehr dunkel, und ein bisschen verfälscht, was am künstlichen Licht liegt (dass ich von mindestens zwei Lampen ausgeleuchtet habe, sieht man ja an den Reflexen). Deshalb mach ich das eigentlich ungern im Badezimmer. Weil ich mich eigentlich auf den AF meiner Kamera sehr gut verlassen kann, geh ich dazu an ein Fenster, wo viel Licht reinkommt, ich dafür aber keinen Spiegel zur Kontrolle habe (Spiegel+natürliches Licht wäre am besten und einfachsten). Da brauchts halt dann ein, zwei Testshots pro Bild, aber im Grunde sieht das Ergebnis gleich viel besser aus:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/eye_wide_shut_by_nariknua6.jpg]


    Natürlich sind Ergebnisse von Handykameras und Kompaktkameras in der Qualität einfach nicht vergleichbar, aber die Bilder sollen nur veranschaulichen, was für einen Unterschied die Lichtquelle bei sowas macht :)

  • Ich hab's dann auch endlich mal geschafft, die Bilder vom Skaten hochzuladen^^
    http://galerie.foto-prisma.de/categories.php?cat_id=126
    Was meint ihr so auf den ersten Blick?
    Wir wollen in naher Zukunft dann auch ein Skating-Shooting mit lichtanlage in einer bowl starten...
    Das Blitzen wird mir immer geläufiger, obwohl ich mich oft gesträubt habe - es ist halt eine kunst für sich.


    Nun aber mal eine ernsthafte Frage an alle: wie kommt ihr mit dem Blitzen zurecht (egal ob interner oder externer blitz) und was nutzt ihr alles so?

  • Allgemein vermeide ich das Blitzen wos nur geht. Nach meinen Erfahrungen passiert es doch zu leicht, dass es irgendwo reflektiert wird (Seien es Haare / Augen, also nicht nur Glasflächen und Metalle) und bei mir sehen die Bilder dann schnell mal unnatürlich aus. Bisher komme ich damit auch sehr gut zurecht, sodass ich noch keine Notwendigkeit gesehen habe, den Blitz zu verwenden.


    Die Skater-Bilder finde ich relativ cool eingefangen, schön dynamisch in der Bewegung und starke Farben :)
    Gefallen mir.

  • Danke :)


    Ich hab mich immer davor gedrückt, indem ich indirekt über die Decke blitze. Nur hat sich das ganz schnell erledigt, wenn die Decke nicht mehr weiß is xD


    Aber mit mehrteiligen Lichtsetups bin ich immer meist noch etwas überfordert...
    Beim Skaten musste ich auch blitzen. Problem dabei war eben: viel Sonne bedingte kurze Belichtungszeit und geschlossene Blende. Das wiederum für zum Unterschreiten der blitzsynchronzeit. Das Problem kann mit High-Speed-Blitz umgangen werden (mehrere kurze Blitze ergänzen sich), jedoch kostet die und die geschlossene Blende wieder Blitzleistung und Reichweite... Es war etwas frustrierend!

  • Ich weiß es gar nicht mehr so genau, aber irgendwann bekam ich eine Digitalkamera geschenkt. Ich glaube weil ich immer Papis Fotoapperat genommen habe, aber ich weiß es nicht so genau. Ich mache eben sehr, sehr gerne Bilder und eigentlich fotografiere ich auch alles was mir gefällt. Das kann eine Stadt sein, Tiere oder auch Papis Musikverein. Es macht mir einfach nur Spaß, auch wenn ich es mehr als Hobby ansehe und nicht als Kunst, das mag ich auch nicht, ich möchte Spaß haben und kein Kunstwerk schaffen. Auch wenn ich mit den anderen nicht mithalten kann, gefallen viele meine Bilder und mir auch, das ist für mich einfach auch das allerwichtigste das ich das mag was ich mache, denn wenn nicht, brauche ich es doch nicht zu tun.


    Ich denke jeder kann das machen wie er mag, der eine will ein Kunstwerk, der andere einfach nur seinen Spaß, da gibt es eben kein richtig oder falsch.

  • - Was benutzt ihr am liebsten, AF oder M?
    Kommt auf die Situation an... Bei Portraits benutze ich meist den Autofokus und Fokkussiere wenn nötig mit der Hand nochmal nach...
    Bei Natur und Makro benutze ich ausschließlich den Manuellen Fokus


    - Warum?
    Bei Makro und Natur ist der Manuelle Fokus für mich ein muss... nur so kann ich bilder in der schärfe, wie ich sie mir vorstelle machen


    LG :)

  • Hey Sayi,


    also irgendwas ist da falsch in deiner Erklärung zum Autofokus. Denn Autofokus und Automatikmodus sind zwei Paar Schuhe. Also man kann im manuellen Modus sowohl auf den manuellen Fokus zugreifen als auch auf den Autofokus. Blende, Belichtungszeit, ISO, WB etc. kannst du dennoch einstellen :rolleyes:


    Deshalb werde ich hier deine Frage in zwei Bereichen (Modi und Fokus) unterteilen.


    [tabmenu]
    [tab=Modus]
    Es gibt verschiedene Modi. Auf meiner Kamera, wie bei den meisten auch, gibt es fünf verschiedene Kategorien, die Vor- und Nachteile haben.

    • Vollautomatik
      Da muss du sogut wie gar nichts selber einstellen. Die Technik wird immer besser und man kann mit diesem Modus sehr schnell "stabile" Bilder schießen.


    • Programmautomatik
      Man kann sich hier auf einige Parameter festlegen und der Rest erledigt die Kamera. Ich persönlich bevorzuge die Programmautomatik als die Vollautomatik.


    • Blendenautomatik
      Hier wird die Blende automatisch eingestellt. Man muss also nur mit der Belichtungszeit arbeiten und die Kamera versucht, die optimale Blende selber einzustellen. Ich benutze das z.B. bei Motionbilder, wenn ich zu faul bin, selber die Blende einzustellen (Ja, es gibt auch solche Tage :))


    • Zeitautomatik
      Wie der Name schon sagt, wird die Zeit (Belichtungszeit) automatisch eingestellt. Man kann also sich auf eine bestimmte Blende festlegen und die Kamera berechnet dann, wie lange das Motiv belichtet werden sollte. Ist sehr angenehm, wenn man Schärfentiefe schnell regeln möchte.


    • Manuell
      Hier hast du die größtmöglichste Freiheit, da du alles selbst einstellen kannst. Dort wo die Automatik versagt, muss Fotograf/ Fotodesigner selber Hand anlegen :cool:


    Fazit:
    Ich persönlich greife so oft wie möglich zu dem manuellen Modus. Hier kannst du um Vielfaches über Fotografie lernen, als bei den anderen Modi. Das stimmt zwar, dass das zeitintensiver ist, aber das Ergebniss ist meist dann auch schöner. Die Automatik ist zwar sehr angenehm und man kann recht schnell gute Resultate erzielen. Es wird da auch weiterentwickelt wie verrückt, aber in einigen Situation stößt eben auch diese Technik noch an ihre Grenzen. Man muss aber schon sagen, dass das Spezialfälle sind, denn die Automatik-Modi funktioniert in 90%+ der Fälle gut und zuverlässig.


    [tab=Fokus]
    Hier hast du nur die Unterscheidung zwischen Autofokus und manueller Fokus. Ich glaube da gibt es auch nicht allzu viel zu erklären. Aber der Vollständigkeitshalber werde ich jeweils einpaar Sätze dazu verlieren.

    • Autofokus
      Der Fokus erfolgt automatisch. Es gibt verschiedene Vorgehensweise, wie der Fokus erfasst wird, auf die ich aber nicht eingehen werde.


    • manueller Fokus
      Hier muss der Fotograf/ Fotodesigner den Fokus an dem Regler selber einstellen.



    Fazit:

    Der Autofokus funktionert zwar gut, aber leider gibt es bei mir oft Fälle, wo die Kamera das fokusiert, was ich eigentlich nicht haben möchte. Mit dem manuellen Fokus hast du dieses Problem nicht, aber der ist auch etwas ungenauer, vorallem dann, wenn man keine gute Augen hat und die Dioptrien nicht gut eingestellt hat. In Makrofotografie sind wir glaube ich alle einig, dass nur der manuelle Fokus in Frage kommt. Es gibt noch andere Spezialfälle. Aber auch hier muss man sagen, dass der Autofokus in 90%+ der Fälle ausreicht, zudem es auch immer besser wird die Technik.
    [/tabmenu]


    Grüße
    Efalien

  • *staub wegpust*


    Ich bin heute auf folgenden Artikel auf heise.de gestoßen:
    http://m.heise.de/foto/meldung…s-Fotografen-2070676.html


    Im Schlusswort wird darauf eingegangen, dass Berufsfotografen einen immer schwereren Stand haben. Nun sind wir hier zwar alle Hobbyfotografen, doch würde mich mal euer Standpunkt interessieren: findet ihr, dass "unqualifizierte" Hobbyfotografen den Profis die Arbeit streitig machen? Denkt ihr, den Profifotografen wird durch Schnappschussjäger und "Leserreporter" langsam aber konsequent die Lebensgrundlage entzogen?
    Was meint ihr?

  • [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif']

    Zitat

    [...] Und Pressefotografen bekommen zunehmend Konkurrenz, wenn digitale Medien schon längst Amateurbilder gezeigt haben, bevor ein Berufsfotograf überhaupt an den Ort des Geschehens kommt.

    Das ist eigentlich auch einer der wenigen Punkte, wo Hobbyfotografen wirklich eine Konkurrenz den Profis sind, meiner Meinung nach. Bei Unfällen ist das ein großer Faktor, da diese teilweise nur Sekunden dauern und Berufsfotografen nicht omnipräsent sein können. Wenn sowas zufällig aufgezeichnet wird von einem Passanten o.a und der es dann auch noch weiterreicht an die Medien, tja dann haben sie halt Pech gehabt. Sowas ist einfach eine Sache des Schicksals (und man muss schon ein ziemlich Pechvogel sein, wenn das relativ oft passiert, zumal Reporter von solchen Sachen immer sehr schnell Wind bekommen). ^^''


    Der nächste Punkt wo Profifotografen schon immer Konkurrenz hatten, war die Welt der Stars und Sternchen. Auch wenn es so scheint, dass Paparazzi's diese Leute auf Schritt und Tritt verfolgen, sind sie nicht immer dabei. ^^'' Es gibt so viele Amateuraufnahmen von privaten Momenten, die es dann in das Netz geschafft haben, das ist echt unglaublich. Aber solche Paparazzis verdienen eh genug, da viele Leute einfach HQ-Bilder von ihren Lieblingsstars viel lieber in Magazinen sehen als 0815 Handyfotos, daher ist es immer ziemlich zwiespältig, manchmal hat man in dieser Branche Glück, manchmal dann halt nicht. ^^''


    Was ich mir aber unter Profifotografen vorstelle, sind die, die für richtige Bereichsspezifische Magazine arbeiten, wo man einfach einiges an Bildmaterial braucht, wie zB National Geographic, Universum oder diese ganzen Modemagazine wie Elle. Hier regieren Profifotografen einfach dadurch, dass man ein gewisses Qualitätspotenzial der Fotos braucht um die Konsumenten zufrieden zu stellen, anders geht's ja nicht, sonst würden sie Verluste schreiben.


    Die Fotografie ist ja auch eine Branche die manchmal ihre Höhen und Tiefen hat für die jeweilige Person und ich denke, dies hat mehrere Gründe als Lesereporter, die hin und wieder einen Erfolg haben. Auch wenn ich es mir gut vorstellen kann, das es die Profi's ärgert wenn dann und wann mal ein Lesereporter mit einem Bild einen größeren Erfolg hat, als er selber, aber ich denke, dass dies einfach eine Sache ist die nicht sehr langlebig ist. Irgendwann wird der Hype um das Bild schon weniger werden und der Profi wird neue Erfolge erzielen. Daher denke ich, dass Hobbyfotografen den Profi's nicht wirklich die Lebensgrundlage wegzieht. ^^''

  • Ich, ich, ich!! Ich hab auch ein paar, aber eins hab ich schon hochgeladen:


    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs71/i/2014/001/8/7/neustart_by_nari_me-d70c4zn.jpg]


    Ich finds eigentlich recht gelungen, ich find den Rauch, wie er von dem Feuer beleuchtet wird, einfach nur geil. ^^ Belichtung war 1/30 Sek bei F/1.8 und ISO 800. Ist zwar recht hell, aber ich steh auf helle Fotos. Ich bin eigentlich voll und ganz zufrieden.


    Aufgenommen hab ich es übrigens direkt von darunter, waren unsere eigenen. So ne coole Batterie, ich hab wie wild geknipst, aber eh nur so 3-4 Outcomes. Was solls. xD

  • Der Rauch ist in der Tat erstaunlich :) Normalerweise will man den ja nicht mit drau haben (ich erinnere mich an ein Feuerwerk zum 20. Mauerfalljubiläum, da stand ich auf der falschen Seite vom Wind... ääähm, ja...)...
    Die Leuchtkugeln sind dafür etwas hell geworden... Hast es als RAW? :)


    (Ansonsten: ist zwar jetzt auch zu spät, aber für's nächste Mal: probier mal die Settings: Modus [M], ISO-100, f/14-20 und Belichtungszeit je nach Raketenanzahl, aber 4 Sek. ist ein guter Start...); habt ihr auch ne Pyronale oder so?!


    Hat noch wer?! :)

  • Ist die Frage nicht auch .. was macht einen Profi zu einem Profi? Und den Amateur zum Amateur? Wie sehr ist diese Sache eine Entscheidung was ein Mensch für sich selbst nur festlegen kann? Seit langer Zeit bin ich der Meinung, dass man diese genannten Klassen nicht direkt definieren kann und es deshalb auch schwer ist jemanden als "Profi" zu betiteln. Da ist es schon leichter einen Amateur unter den Fotografen zu finden, denn für mich ist ein Amateur jener der seine Kamera noch nicht unter Kontrolle hat. Versteht sich. Ein Amateur ist jemand, der sich noch nicht stark mit der Materie beschäftigt und noch nicht das Auge für außergewöhnliche Motive hat. Sicherlich, man lernt nie aus, aber dennoch. Man würde ihn einfach erkennen. Doch ein Profi - Ja was macht einen Profi aus? Sicherlich nicht die Ausstatung. Nur, weil jemand sich eine Profi-Kamera gekauft hat sowie einige teure Ultraschall-Objektive besitzt ist man noch lange kein Profi. Man ist selbst kein Profi nur, weil man ein Fotostudio besitzt. Ich kenne genug Fotografen die dennoch Fotos schießen die dem Titel "Profifoto" lange nicht gerecht wird. Doch manchmal liegt dies auch einfach nur an der - verzeiht meine Wortwahl - beschissenen Bearbeitung. Selbst ein Hobbyfotograf kann für mich ein Profi sein. Sobald jemand seine Stärken gefunden hat was die Motive angeht, das Auge für das Licht hat sowie eine angenehme Bearbeitung gefunden hat können sich Meisterwerke daraus bilden. In Ordnung. Viel Geschwafel um den heißen Brei um zum Schluss zu kommen: Man kann einen Profi nicht genau definieren. Für mich ist weder ein Berufsfotograf unbedingt ein Profi noch ein Hobbyfotograf. Es kommt auf das Endprodukt an bis ich einen als "Profi" bezeichnen könnte. Einen Amateur hingegen kann man einfach definieren. Allein schon an der banalen Denkensweise "Mit einer Profikamera und coolen Objektiven schieße ich bestimmt supertolle Fotos!".


    So .. da wir diese Sicht erstmal geklärt haben kommen wir zur anderen Frage: Findet ihr, dass "unqualifizierte" Hobbyfotografen den Profis die Arbeit streitig machen?


    Klar, wieso sollten sie nicht? Ich meine ihr kennt meine Ansicht ja nun zwischen Hobbyfotograf und Profi. Aber nunja, abgesehen davon schießen manche Hobbyfotografen bessere Fotos als manche Berufsfotografen. Zwar sind beide Fotografen die aus Spaß fotografieren - jedoch lässt ein Hobbyfotograf seine Bilder mit den anderen kostenlos teilen im Gegensatz zum Berufsfotografen. Aber trotzdem wird ein Hobbyfotograf einen Berufsfotografen natürlich nie ersetzen können; Wer macht sonst die Passfotos mit weißem Hintergrund und guter Beleuchtung mit dem aufgesetzten Blick? Und wer mag sonst durch die Welt reisen um perfekte Landschaftsbilder zu schießen oder Tierfotos für Reisezeitschriften zum Beispiel? Ich finde es schön, wenn jemand sein Hobby zum Beruf macht, keine Frage. Aber keineswegs wird durch einen Hobbyfotografen der Berufsfotograf in den Schatten gestellt - man braucht ihn einfach. Es ist aber schon schwieriger als Berufsfotograf zwischen den ganzen anderen "herauszustechen", ich weiß, als Hobbyfotograf ist es genauso schwer - nur nicht so sonderlich wichtig.



    Der nächste Punkt wo Profifotografen schon immer Konkurrenz hatten, war die Welt der Stars und Sternchen.

    Durchaus! Dem kann ich zustimmen. Es ist einfach viel zu Aufwendig immer in der Gegenwart eines Promi zu sein als Paparazzi, da man so oder so auf der Jagd nach unterschiedlichen Stars ist und nicht nur auf einem Star. Demnach ist es für die Jugend die in der Nähe wohnt oder den Menschen allgemein ein solches Bild zu schießen einfach viel einfacher in meinen Augen.


  • [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif']- Was benutzt ihr am liebsten, AF oder M? Warum?
    Bei 80% meiner Fotos verwende ich den Autofokus und zwar aus dem selben Grnd wie die meist anderen hier. Der AF geht schnell, vertut sich so gut wie fast nie und liefert auch gute Ergebnisse. Und außerdem angenommen, man erblickt ein Motiv, welches aber sich bewegen könnte und dann hat man einen falschen manuellen Fokus drinnen, dann würde ich mich zu sehr darüber ärgern, daher verwende ich fast nur den AF. ^^''
    Bei meinen Selbstporträits aber verwende ich fast nur den manuellen Fokus, da er für mich hier einfach besser wirkt. Jeder der nämlich schon Selbstporträits geschossen hat, weiß, dass man sich sehr leicht im falschen ''Bereich'' befinden kann und demnach unscharf am Bild zu erkennen ist ^^'' Mit manuellem Fokus habe ich da aber einen größeren Spielraum, besonders da bei meinem Objektiv beim Fokusring, die einzelne Weite angeschrieben ist, wie weit man sich entfernt halten soll. Das ist einfach praktisch und gibt mir mehr Halt als beim Automatischen Fokus.


    - Modi's
    Da dieses Thema in diesem Topic ja auch angeschnitten wird, beantworte ich diese Frage auch einmal. Eigentlich wenn ich plötzliche Ideen bekomme für Fotos, dann denke ich nicht viel nach sondern fotografiere gleich im automatischen Modus. Bei besonderen ''Anlässen'' bzw. wenn mir das Resultat vom automatischen Modus nicht gefällt, dann fotografiere ich im komplett manuellen Modus, wobei mein ISO dann immer auf Auto gestellt ist. Meistens stelle ich da die gleichen Daten ein, wie beim vorherigen Foto was mir nicht besonders gefallen hat & danach spiele ich mich ein wenig mit den verschiedenen Einstellungen. Hauptsächlich benütze ich den Modus eigentlich nur wegen der Belichtungszeit, damit mein Foto ein wenig heller erscheint ^^'' Bei der Blende verändere ich kaum etwas, da mir der Wert 2.8 bzw. 3.5 dann doch recht angenehm ist.

  • Großartig, der Artikel kommt aus meinem Haus :3
    Okay,... Also ich habe auch das gefühl, dass die Fotowelt vor großen Herausforderungen steht und denke, dass am Ende nicht genug Platz für alle Hersteller ist. Ich denke, dass die "Kleineren" letztendlich von den drei "Großen" geschluckt werden. Canon und Nikon werden weiterhin dominieren. Sony hat ja jetzt schon nur so geringe Anteile - was bleibt da für den Rest wie Olympus, Pentax und so weiter?! Das ist am Ende nicht mehr rentabel.
    Guck dir Kodak an - wenn man den Anschluss verpasst, wird man überrollt. Und Canon und Nikon haben ein riesen Portfolio an Kameras und Objektiven - ungeschlagen im Spiegelreflex-Sektor. Sony ist besonders innovativ und baut tolle Sensoren. Und die anderen?!...


    Außerdem habe ich das Gefühl (und Fachsimpeleien mit den Media-Markt-Mitarbeitern bestätigen mir das), dass es sich langsam aber allmählich auf einen Vollformat-Trend zubewegt. VF-Kameras werden immer billiger (siehe EOS 6D, Nikon D610, selbst Sonys geniale Alpha 7R). Ich denke, die spiegellosen werden die Kompakten irgendwann hinter sich lassen. Und die SLR? Die wird allgemein immer billiger und sicher langfristig mit den DSLMs (spiegellose) den Markt beherrschen - powered by Canon, Nikon und wahrscheinlich aus Sony...
    Meine Meinung.

  • Nun ja, letzten Endes ist Barney schuld.
    Leider weiß ich nicht mehr genau wie das war, aber es ist fast oder schon ein Jahr her, da habe ich mit ihm wohl ein bisschen geschrieben, habe mir seine tollen Bilder angesehen und dann hab ich am 29.März ein Fototopic eröffnet, auf seinen Wunsch hin quasi, zu beginn hab ich da nur Uraltfotos gepostet, dann nach ein paar Wochen kamen die ersten mit meinem aktuellem Handy. Daraufhin startete bald die BBO, und ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber aus irgendeinem Grund habe ich Fotografie zu meinen Stärken aufgelistet. Da ich dann in der (wundervollen <3) Gruppe auch noch (mit Bear, aber der ist ja auch kein Profi darin ;o) eigentlich die einzige war, die Fotos machte, blieb mir fast nichts anderes übrig als mich noch ein bisschen mehr mit Fotografie auseinanderzusetzen. Für den Farben-Wettbewerb durfte ich dann die SLR einer Freundin verwenden und das hat mich dann so extrem angefixt, dass ich auch den Wunsch nach einer solchen Kamera bekam. Mittlerweile kann ich eine tolle Nikon mein Eigen nenne, auch wenn ich in letzter Zeit nicht viel fotografiere, mache ich es doch eigentlich gerne. Das war eigentlich auch schon die Geschichte. Davor hatte ich zwar auch schon eine Digitalkamera, aber irgendwie ging dann ihr Akku kaputt und überhaupt hab ich mir damals nicht vorstellen können, ernsthafte Bilder mit der zu machen. ^^

  • Ich weiß auch nicht wieso, aber ich verspüre so ein bisschen den Drang hier etwas zu posten, ein passendes Thema hätte ich sogar schon.
    Unterwasserkameras oder -aufnahmen. Als ich letztens - ist schon eine ganze Weile her, letztes Jahr - eine Nikonzeitschrift durchblätterte stieß ich dabei auf einen Minibericht zur Nikon 1 AW1, Zitat: "Nikon-Neuheiten - die erste Unterwassersystemkamera". Diese ist bis zu 15 Meter unter Wasser zu nutzen, also komplett Wasserdicht, hält einem Fall von etwa 2 Metern stand und auch -10° Celsius können ihr nichts anhaben. Am meisten blieb ich da doch bei der Unterwasserfunktion hängen. Zugegeben wenn es mir nur darum geht, verrät mir Google nach wenigen Sekunden schon, dass ich auch billiger davonkomme (70€) als mit dieser (735€).
    Aber so ganz geht es mir bei diesem "Plauderthema" nicht um die Kamera, sondern allgemein um das Fotografieren unter Wasser. Habt ihr schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht und könnt eventuell sogar Fotos davon zeigen, oder steht das auf euerer Liste von "Techniken" die ihr erst noch ausprobieren wollt?
    Würde mich mal interessieren. (: