Geld macht nicht Glücklich...

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  • Klappentext


    In einer riesigen Villa wohnt Kattlea und ihre Familie. Jedoch würde Kattlea dies keine Familie nennen, denn sie hat keine Geschwister oder Freunde. Es wohnen in den vielen Zimmern noch die engsten Freunde des Vaters und der Mutter und noch ein paar Verwandte von Kattlea. Ihr wird verboten mit Pokemon zu spielen und sie kann keine Freunde finden. Geld allein macht Kattlea nicht glücklich...


    Vorwort

    Da ich heute morgen die Einall-Liga von Black/White 2 durchgespielt habe, gab es ein Charakter den ich besonders mochte. Genau, es war Kattlea. Da ich schon immer mehr über das Leben dieses Charakters und dessen Verhalten wissen wollte, habe ich mich dazu entschieden, diese Geschichte selber zu schreiben. Von Kattleas Kindheit bis zu ihrem Karrierenanfang. Ich hoffe, ihr werdet Spaß am Lesen meiner Fanfiction haben!


    Charaktere


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    [tab='Hauptcharaktere']
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    By @me


    Name: Kattlea
    Momentanes Alter: 6
    Geschlecht: Weiblich
    Beruf: Schülerin einer Grundschule
    Charakter: Kattlea ist ein sehr schüchternes und ängstliches Mädchen. Sie schreckt vor jedem kleinem Geräusch hoch und hat große Angst im dunkeln. Sie sagt nur sehr wenig und disskutiert nicht, wenn ihre Eltern ihr etwas vorschreiben. Sie muss auch oft weinen.
    Aussehen: Sie besitzt blonde Haare, die mit einer Schleife hochgesteckt wurde. Zum spielen trägt sie meist ein rosanes Kleid mit Taschen und einem pinken Pullover drunter. Mit ihren roten Spielschuhe sieht sie sehr süß aus. Zu bestimmten anlässen trägt sie ein rosanes Prinzessinen Kleid.[/tabmenu]


    Copyright


    Alles ist von mir selbst geschrieben und erstellt, aber wenn es nicht der Fall ist, wird die Quelle angegeben. Bitte nicht kopieren!


    Benachrichtigung

    Noch keine


    Kapitelübersicht


    Kapitel 1: Alltag


    Viel Spaß beim Lesen meiner FF,


    Gatto

  • Alltag


    Der Wecker klingelte. Ich machte die Augen auf und machte ihn aus. Mit meinen kleinen Händen rieb ich mir den Schlaf aus den Augen. Drei leuchtende Sonnenstrahlen schienen durch die goldene Gardine meiner drei riesigen Fenster und fielen gegen meine weiße Wand. Ich setzte mich hin und betrachtete mein großes Zimmer. Es gab einen Schreibtisch, einen Fernseher, ein Sofa, eine Spielkonsole, Spielzeug und einen schönen goldenen Teppich auf dem weißen Fliesenboden.
    Schnell stand ich auf und suchte mir etwas aus meinem weißen Kleiderschrank aus. Es war Wochenende, und Mama und Papa gingen heute mit mir zusammen essen. Da wollten sie, dass ich mein pinkes Kleid anzog. Ich legte das Kleid auf mein Bett und ging in mein Badezimmer duschen und Zähne putzen. Ich hatte ein Badezimmer ganz für mich alleine. Als ich mich gerade am Abduschen war ,schaute ich auf die Uhr. In 15 Minuten musste ich fertig sein! Schnell packte ich ein Handtuch und trocknete mich ab. Danach klopfte eine der Dienerinnen an meiner Tür, die mir die Haare machen sollte. Ich setzte mich auf einen Stuhl vor dem Badezimmerspiegel und sie frisierte mir die Haare so, dass sie richtig weich und schön wurden. Dann half sie mir mein Kleid anzuziehen und mich zu schminken. Am Ende sah ich richtig hübsch aus! Doch dann gab es Ärger. Meine Mutter platzte in mein Zimmer und schimpfte, dass ich nicht rechtzeitig fertig geworden war. Sie packte mich am Arm und zerrte mich förmlich zu ihrem Schlafzimmer. Dort gab es noch mehr Ärger von meinem Vater, der viel strenger war als meine Mutter. Er schrie:“Wir haben dir extra einen Wecker gekauft und du bist wieder zu spät? Langsam reicht es mir!“ Er verpasste mir eine gegen den Hinterkopf. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür ab und weinte. Keiner war für mich da und tröstete mich. Ich weinte laut. Plötzlich kam meine Mutter in mein Zimmer und schrie mich folgendermaßen an:“Sag mal, kannst du mal ein bisschen leiser weinen?“ und ging. Ich hörte auf und wischte mir die Tränen weg.



    Ich ging in den Garten. Dort war ein riesiger Brunnen und ein eingebauter Pool. Der ganze Garten war umringt von einer Hecke. Plötzlich raschelte dort etwas. Ein kleines Bidiza sprang hervor. Ich ging zu ihm und streichelte es. Jedoch hatte dies mein Vater mitbekommen, da ich keinen Kontakt zu Pokemon haben durfte. Er kam zu mir, scheuchte das Pokemon ins Gebüsch und schimpfte:“Jetzt reicht es mir! Ich habe schon tausendmal gesagt, dass du nicht mit Pokemon spielen sollst. Geh in dein Zimmer. Für dich fällt das Essen heute aus!“ schrie Papa mich an. Ich ging in mein Zimmer und verbrachte den ganzen Tag dort. Am Nachmittag gingen meine Eltern essen. Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen und saß hier mit knurrendem Margen. Plötzlich klopfte jemand und machte die Tür auf:“Hallo, ich habe dir heimlich eine Suppe gemacht,“ meinte jemand. Es war die Dienerin, die ich besonders gern hatte. Die Suppe roch und schmeckte echt total gut. Sie flüsterte mir, nachdem ich mit dem Essen fertig war, etwas ins Ohr:“Du darfst niemandem erzählen, dass ich dir etwas zu essen gemacht hab.“ Ich nickte. Sie brachte das restliche Geschirr weg. Am Abend, als meine Eltern wieder da waren, ging ich schlafen. Mitten in der Nacht hörte ich Geschrei…

  • Guten Tag Gatto.
    Ich bin zufällig auf deine Fanficiton gestoßen, die ja noch relativ jung ist. Somit wollte ich dir gleich zu Anfang ein paar Tipps und Hinweise geben, was deine Story betrifft. Ich hoffe, das ich dir helfen kann (:
    [tabmenu]
    [tab=Titel] Der Titel an sich ist zwar zunächst gar nicht mal schlecht, aber leider wirkt er etwas mainstream, wenn du weißt was ich meine. Etwas uninteressant. Für den Moment, besonders, da deine Fanfiction erst einen Tag alt ist, ist er noch angemessen wo er ja auch zu dem Inhalt passt. Dennoch würde ich mir einen passenderen im Verlauf der Geschichte ausdenken, damit er noch mehr Leser anzieht. So hat der Titel mich nicht besonders angesprochen.
    [tab=Startpost]
    [subtab=Allgemein]
    Dieser ist an sich gut gestaltet, übersichtlich, mit nicht zuviel Text. Auch die Farbgebung des fast Goldenen passt zu der Fanfiction, eine gute Verknüpfung. So ist auch das Bild zu Anfang angebracht, da es auf eine Villa hinweist, was ebenfalls ein guter Rückgriff auf den Inhalt ist. Jedoch würde ich auch dieses Bild mit der Zeit ändern, da es doch ziemlich klein ist auch irgendwie den Eindruck erwwecken könnte, es ginge um eine Gruselgeschichte, weil es mich zu sehr an eine Horror-Villa erinnert. Auch die Schriftart gefällt mir gut. Soweit schonmal kaum was daran anszusetzen.
    [subtab=Klapptext] Er ist ziemlich kurz gehalten, was ja aber noch nichts potenziell schlechtes ist. So fallen mir hier keine Rechtschreibfehler auf. Aber die Logik der einzelnen Sätze hätte nochmals überarbeitet werden sollen, da nicht ganz ersichtlich wird, mit wem genau Kattlea nun da lebt, wer jetzt genau ihre Familie ist. Dies hätte deutlicher werden müssen, also die ganzen Verwandten noch etwas spezifizieren. Und wieso kann sie keine Freunde finden? Geht sie nicht zur Schule? Der Rückgriff auf den Titel ist zwar durchaus gelungen, aber der Klapptext ist noch etwas ausbaufähig.
    [subtab=Vorwort] Das Vorwort wirkt sehr persöhnlich und bringt uns Lesern den Autor, dich, näher, das gefällt mir gut. Auch die Idee, wie du auf die Fanfiction kamst, ist vorhanden und gut ausgeführt. Hier kann man ja schlecht etwas aussetzen, oder? (;
    [subtab=Charaktere] Ein Tabmenu, das gefällt doch immer. Schade nur, das bisher nur Kattlea an sich dort vorhanden ist. Abgesehen davon ist das Bild nicht ganz so passend, suche lieber eines bei Google und gib die Quelle an oder such dir wen, der es dir nach deinen Vorstellungen zeichnet, denn so klein wird es schwer, der Protagonistin genügend Aufmerksamkeit zu schenken.
    In der Charakterbeschreibung sind generell die wichtigsten Punkte vorhanden, was auch ein Muss ist. Jedoch tauchen hier auch vermehrt Rechtschreibfehler auf, die ich dir im folgenden markiere:

    . Aktualisiere die Liste immer, wenn neue Charaktere hinzukommen, vielleicht auch sogleich Mutter und Vater.
    Beim Rest kann man ja kaum was falsch machen. Ich fahre direkt mit dem ersten Kapitel fort.
    [tab=Kapitel]
    Vorneweg, es hätte auch besser als Prolog durchgehen können, was typischer gewesen wäre. Aber mal abgesehen davon, der Titel ist an sich nichts besonderes, vielleicht geradezu langweilig, aber das kann man als Einstieg in eine Fanfiction gut durchgehen lassen, da eine Alltagsbeschreibung eben dazu angebracht ist.
    Unten korrigiere ich dir wieder den Text durch, da leider wirklich viele Rechtschreibfehler vorhanden sind. Ich würde dir vorschlagen, dir einen Beta-Leser zu suchen oder mal hier vorbeizuschauen. Deinen Schreibstil finde ich an sich aber gut, du gehst genau auf die Umgebung ein, was auch durch die gut gelungene Ich-Perspektive hervorgehoben wird. Leider sind neben den zu verzeihenden Rechtschreibfehlern auch temporale Fehler vorhanden, bleibe bitte in einer einheitlichen Zeit, der Einfachheit (wie ich finde) halber würde ich dir Präteritum (Vergangenheut) empfehlen.
    Die mangelnden Gefühlsbeschreibungen kann man auf zwei Arten sehen: Zum einen fehlen sie einfach. Gefühlsbeschreibungen sind wichtig, gerade wenn jemand weint. Hier fehlt einfach, wieso Kattlea dies tut. Versuche, Gefühle, besonders bei der Ich-Perspektive, etwas deutlicher in den Vordergrund zu stellen. Andererseits wirkt diese Gefühlskälte, wie man sie beinahe bezeichnen kann, in Bezug auf den 'Alltag' wieder passend, da sie all dies eben tagtäglich erlebt. Ich würde gerne wissen, mit welcher der beiden Varianten ich richtig liege.
    Die mangelnden Gefühle fallen auch im weiteren Verlauf auf, was gerade daran deutlich wird, dass ein ganzer Tag in so rasanter Zeitfolge passiert. Das ist etwas schade, wobei ja auch noch nicht viel passiert ist, aber trotzdem würde ich darauf achten, die Kapitel etwas länger zu halten, um so die Leser mehr zu animieren. Den Cliffhanger am Ende finde ich jedoch richtig gut, da er Spannung aufbaut und zum weiterlesen bringt. Schonmal für das nächste Kapitel: Bringe mehr Gefühle ein, Angstzustände zum Beispiel, die man normalerweise bei solchen Schreien fühlen würde. An sich ist die Geschichte aber gut, daes mal etwas anderes ist, aus der Sicht eines reichen, aber traurigen (klischée lässt grüßen, wuhu) Mädchens zu erzählen. Das ist also richtig gut.



    Bis dahin. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Vielleicht schreiben wir uns nochmal. Viel Erfolg weiterhin mit deiner Story :3
    ~Onee-chan

  • [tabmenu][tab=_]
    Hallo Gatto,
    Ich habe mir mal zufälligerweise deine Fanfiction durchgelesen und sie macht auf mich mal einen sehr guten ersten Eindruck.
    Es scheint auch, dass es einer deiner ersten Fanfiction ist und daher will ich dir mal eine Starthilfe geben (:
    [tab=Startpost]

    Mal ein etwas anderer Titel der auch Interesse weckt. Das weit verbreitete Sprichwort kennst du ja und du hast es super in deiner Geschichte mit einbauen lassen. Der Titel soll ja schliesslich etwas über das Fanfiction sagen und bei dir erfüllt es das alles wunderbar. Jedoch war es Absicht, dass du das Sprichwortgeändert hast? Es heisst nämlich "Geld alleine macht nicht glücklich". Beides ist für mich etwas ganz anderes, also wäre es hilfreich wenn du sagen würdest, ob du da einen Fehler gemacht hast oder nicht, da du ja im Klappentext das "alleine" wieder mit hineinfügst.


    Eigentlich sieht dein Startpost ganz ansprechen und schön gestaltet aus (Im Gegensatz zu den anderen Neulingen hier *seufz*), deshalb ist das auch ein weiterer Grund ein neues Fanfiction mal genauer anzusehen. Das Bild ist gut gewählt und momentan gibt es auch kein wirklich ansprechenderes Bild, als das von dem Spiel. Aber, ich hätte da mal einen kleinen Verbesserungsvorschlag, den du gerne annehmen kannst wenn du möchtest; Verwende mehr Tabs, da du die Einteilungen wie Copyright, Kapitelübersicht und Benachrichtigungen so kurz sind, dass du die auch mit dem klapptext und dem Vorwort in einem Tab (Natürlich unterteilt) verwenden kannst. Wenn du das machst, dann trenne es von dem Charakter-Tab und verwende einen Titel über jeden Tab.
    Bei der Charakterbeschreibung hast du eigentlich alles gut mit einbezogen. Kurz und knapp, dennoch hat es alles was man braucht. Ein vielleicht etwas längerer Beschreibungstext wäre auch nicht schlecht gewesen, aber vielleicht kommt das ja noch (:
    Interessant jedenfalls, dass du Kattlea aus den Top Vier der Einall als Hauptfigur verwendest. Sehr interessant muss ich sagen. Da werden wir alle wohl spannende Sachen in Erfahrung bringen. Ausserdem ist das auch mal eien Abwechslung zu den 08/15 Fanfiction über Shipping/Reise. Bin auch gespannt wie du die Geschichte einer 6 jährigen repräsentieren möchtest. Alles in einem wirkt dein Startpost sehr interessant und optisch schön dargestellt und das muss ja ein Startpost erfüllen, wenn es Leser haben will.


    [tab=Prolog?]

    Nun ich vermute mal, dass dieser Text der Prolog ist, da hier nicht irgendwo Kapitel geschrieben ist. Denn wenn es ein Prolog ist, solltest du das auch dahin schreiben, da es sonst zu Verwirrungen kommen kann. Nächstes mal auf solche scheinbaren Kleinigkeiten Acht geben. Nun aber genug zu dem, kommen wir mal zu deinem Prolog, welches ich gleich bewerten werde:


    Zitat

    Ich machte die Augen auf und machte ihn auf.


    Hö? Da stimmt doch was nicht, findest du nicht? Ich glaube du hast da ein paar Wörter zuviel geschrieben.


    Ich finde du hast die Umgebung gut beschrieben, denn eine Villa kann man sich eigentlich auch relativ gut vorstellen. Doch eigentlich kann man darauf mehr herholen und mehr Beschreiben. Besonders, weil du ja in der Ich-Perspektive schreibst solltest du die Gefühle der Person am meisten hervorheben. Das wirkt dann auch gut auf deiner Geschichte aus. Die Umgebung ist wie gesagt eigentlich gut beschrieben, aber gut reicht für mich nicht. Es ist nämlich nur das nötigste beschrieben. Denn gerade in einer Villa gibt es allerlei Schnickschnack auf den Möbeln die man beschrieben könnte oder auch der Brunnen und die Hecke. Auch kann man sagen, was für eine Spielkonsole und Spielzeug, man hat. Du hättest auch, als sie frisiert wurde, sagen können wie sie aussah. Zwar hast du das im Startpost gesagt, aber trotzdem solltest du es nochmals im Kapitel mit eigenen Worten erwähnen. Dieser Zeitpunkt wäre genau das Richtige gewesen, da man die Szene gut vor einem Spiegel darstellen lassen kann. Der nächste Szenenwechsel reicht mit einer Lücke beim Text, drei sehen nicht mehr so schön aus. Dafür aber machst du keine Zeilenumbrüche bei Wörtlichen Reden wie ich sehe? Die solltest du dringen nachholen, dazu kannst du in der Schreibschule näheres dazu erfahren.


    Der Titel passt zwar hervorragend zu dem Prolog (?), aber es wirkte doch ein wenig eintönig. Man hätte mehr daraus machen können, wenn man mehr die Umgebung beschrieben hätte und auf die Gefühle eingegangen wäre. Dennoch weckt einem ein wenig Spannung, beim letzten Satz. Das braucht es ja in einem Prolog. Jedoch kann auch das verbesserungswürdig sein, aber da du ja noch mehr oder weniger eine Anfängerin bist ist das kein Problem. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich (;
    Übrigens, mir ist auch das Wort "Diennerin"; 1. schreibt man es mit einem "s" und 2. ist dieses Wort krass gewählt o.o Gibt es nicht bessere Bezeichnungen dafür?


    Jedenfalls bin ich gespannt wie sich die Geschichte noch entwickeln wird. Die Eltern sind ja mal richtig hart zu ihrem Kind, hörte ich jetzt persönlich nicht gedacht. Hätte eher getippt, dass sie nie zuhause sind, aber mit solchen Szenen wirkt das Leben von Kattlea noch schlimmer, als es ohnehin für eine 6 jährige sein kann. Bin mal egspannt auf dein nächstes Kapitel und wenn es mein Interesse aufrecht erhalten soll, so werde ich wahrscheinlich öfters bei deinem Fanfiction vorbeischauen.


    LG Rabigator Rambo

  • Hey Gatto,
    Wenn man es schafft, mich zu einer Kritik im Reise-Bereich zu bringen, muss man schon ein verdammt gutes Thema haben! :D


    Also gut, ich muss sagen, dass mich der Titel zu einem Klick verlockt hat und so eine Weisheit mit Sicherheit gut als Titel geeignet ist. Kattlea ist wohl eines der größten Rätsel der Pokémon-Spiele und ich finde die Idee klasse, mal von dieser ominösen Person zu erzählen, besonders weil sie ja schon in ganzen zwei Generationen eine besondere Bedeutung hat. Ich komme noch nicht ganz damit zurecht, wie du den Übergang zur "jetzigen" Kattlea gestalten willst, es passt einfach psychologisch nicht zusammen dass sie jetzt unter ihrem sozialen Stand leidet und als Erwachsene plötzlich stolz auf ihre Herkunft ist. :wtf: Egal, du hast noch nichts in dieser Richtung geschrieben und ich lass mich da einfach mal überraschen. :)
    Die Startpost ist eigentlich wirklich nett geworden; Farben und Bild strahlen eine gewisse Nüchternheit aus und gleichzeitig wirkt es auch stilsicher und luxuriös - passend zum Titel. Der Klappentext ist leider etwas zu kurz geworden und macht auch nicht wirklich Hunger auf die Geschichte. Vielleicht sollte man einfach mal die Informationen austauschen, denn es ist ja relativ unwichtig ob im Haus jetzt Freunde leben oder nicht, ich würde lieber etwas vom Beginn ihrer Reise erfahren oder welche Gefahren sie erwarten, welche Gegner sie bezwingen muss, was ihr Ziel ist. Den Klappentext sollte man mit voranschreitender Handlung unbedingt neu verfassen!
    Ja, da war Onee-Chan wohl etwas schneller... -.-
    Fehlermarkierung hast du ja schon, obwohl ich mir so mühe gemacht habe. :D

    Gut, dann mach ich gleich mal mit der Charakterbeschreibung weiter: Es ist wirklich die richtige Größe für eine kurze Vorstellung des Protagonisten, aber auch hier hast du hauptsächlich Informationen verwendet, die den Leser nicht im Geringsten interessieren. Anstatt mehrfach auszudrücken, wie schüchtern Kattlea ist, hätte man etwas in Richtung Kontakte (z.Bsp. die freundliche Dienerin), Beziehungen oder sogar schon Ansichten schreiben können, um ein weniger eindimensionales Bild von deiner Hauptperson zu bekommen und sie besser zu kennen und zu verstehen.


    Und damit wären wir schon bei dem ersten Kapitel angelangt.
    Erstmal ist es wirklich etwas ungewöhnlich im Fanfictionbereich, keinen Prolog zu schreiben und deshalb dachte ich auch erst, dass ich eigentlich deinen Prolog lese, vor allem weil Kindheitsgeschichten überraschend oft für Prologe genutzt werden. Ich weiß leider nicht, wie und in welchen Abständen du Zeitsprünge in die Geschichte einbaust...
    Man merkt schon nach wenigen Zeilen, dass du gerne in Stocksätze verfällst, und kaum Neben- und Attributsätze verwendest, was sehr schade ist. Probiere es beim nächsten Kapitel einfach mal aus, mehr Kommas und somit Nebensätze miteinzubringen, das ist wirklich sehr leicht und für den Autor leider auch genauso leicht zu übersehen. Ich kann die Verwendung von Satzstrukturen hier nicht komplett erklären, aber ich kann dir immerhin den Tipp für so ziemlich alles geben: Schau mal bei anderen FFs vorbei, muss nicht unbedingt Profi-Bereich sein, aber zumindest die von erfahrenen Autoren zeigen dir recht eindeutig, wie leicht man das Textbild mit ein paar komplexen Satzgefügen aufwerten kann.
    Hui, für diese verhältnismäßig kleine Kapitelgröße wurde der "goldene Käfig" ziemlich umfassend beschrieben. Zwar ist es wirklich sehr wenig Geschriebenes, aber Ideen und Emotionen scheinen dir wirklich gut zu liegen und wurden auch super zum Ausdruck gebracht. Allem in allem wäre es ein schöner Prolog gewesen, aber als Kapitel steckt mir zu wenig Handlung drin. Ich denke, dass du mir selbst zustimmst dass alle Vorgänge eher eine symbolische Funktion als eine erzählende hatten, d.h. dass du hier eher die Misstände Kattleas Kindheit beschreiben wolltest, und ihr Leben mal kurz vorstellen wolltest, nicht etwa anfangen, die eigentliche Story zu erzählen. Wie ein gewöhnlicher Prolog ist dein Kapitel "Alltag" eine Stütze für die Gesamtatmosphäre einer Geschichte.
    Ich denke, dass die Handlung von anderen schon ausreichend bewertet wurde. ;) Ist übrigens richtig unsozial von euch beiden, die FF vor mir zu bewerten. Dass du, Onee-Chan mir gleich den Erstpost nehmen musst, hat mich aufgeregt, aber nein... du musst noch einen drauflegen, Rambo... -.- :ugly:


    Gut, dann wünsch ich Dir (Gatto) noch viel Spaß am Schreiben und noch viel Erfolg, drei Posts nach nur einem Kapitel versprechen es ja schonmal!


    ~GalaFurnifraß