Fußball-Diskussionsthema

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  • Er ist ja seit seinem Burnout unsympathisch geworden. Als wurde er neugeboren, aber mit einer Einstellung, die ich keineswegs unterstützen kann. Jeder, der nicht zur 50+1 Regel steht und für die Öffnung von Investoren ist, den kann ich nicht Ernst nehmen. Das sind die Leute, die den Fußball zerstören wollen. Die Transparente von Gladbach sollte man als Vorwarnung vor etwas Schlimmeres ansehen. Noch erkennen viele die Gefahr. Ich habe schließlich auch keine Lust, dass in Deutschland wie in England Investoren Vereine übernehmen, die Mitglieder entmachten. Dann haben wir hier auch englische Zustände. Da brauche ich auch kein Mitglied mehr sein. Es ist wie bei den Klimaktivisten, die Freitags auf der Straße gehen. Viele kritisieren die auch, aber diese Schüler warnen auch nur vor etwas Schlimmeres.


    Noch hält der DFB an die 50+1 Regel, weil wirklich fast alle dahinter stehen und auch für eine Beibehaltung unterschrieben haben. Aber dieses Thema soll neu diskutiert werden und zwar in den Hintertüren. Ich befürchte das Schlimmste und daher ist die Kritik an Rangnick, aber auch an Martin Kind, Rummenigge usw.. berechtigt. Es ist schade, dass Rangnick diese Ansicht hat und es nicht merkt, dass er damit nur den Fußball zum Schlechten machen möchtet.


    Im Fußball geht es viel zu oft nur um Geld. Die Uefa sollte endlich eine Etatgrenze beschließen, die Ausgaben und auch Spielergehälte begrenzt.


    Dazu sollte die CL und EL wieder zu einen Pokal der Landesmeister oder Pokalsieger werden, wo nur der 1. einer Nation daran beteiligt ist und das im Pokalmodus ausspielen.

  • Jeder, der nicht zur 50+1 Regel steht und gegen die Öffnung für Investoren ist, den kann ich nicht Ernst nehmen.

    "Leute, die nicht meiner Ansicht sind, sind Idioten" war schon immer eine gefährliche Einstellung. Es gibt nun mal Argumente, die für eine 50+1-Abschaffung sind (internationale Wettbewerbsfähigkeit) und die muss man berücksichtigen. Man muss die Meinung nicht teilen (tue ich auch nicht), aber akzeptieren, dass man diese Meinung begründen kann.

    Im Fußball geht es viel zu oft nur um Geld.

    Ja und warum? Weil Leute wie du und ich uns die Trikots kaufen, ins Stadion gehen und immer fleißig zu den Spielen einschalten. Das ist nun mal der normale Markt, wir Konsumenten haben eine hohe Nachfrage und der Markt reagiert mit einem hohem (und teuren) Angebot, da sie auch wissen, dass wir lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür Fußball haben als gar kein Geld haben und dafür kein Fußball haben. Wenn du die Geldmacherei im Fußball kritisierst, dann musst du unten anfangen. Und unten stehen nun mal die normalen Fans, die Geld bezahlen.

  • Zitat von andre

    "Leute, die nicht meiner Ansicht sind, sind Idioten" war schon immer eine gefährliche Einstellung. Es gibt nun mal Argumente, die für eine 50+1-Abschaffung sind (internationale Wettbewerbsfähigkeit) und die muss man berücksichtigen. Man muss die Meinung nicht teilen (tue ich auch nicht), aber akzeptieren, dass man diese Meinung begründen kann.

    Ich kann auf den internationale Wettbewerb verzichten. Wir sollten mehr dem Fokus in den nationalen Ligen geben. Die Amateurligen bekommen viel zu wenig Geld und die Profis zu viel. Die Unterschiede zwischen den Ligen sind zu hoch. Für viele Vereine bedeutet der Abstieg auch meist finanzielle Probleme. Siehe Kaiserslautern.


    https://www.google.com/amp/s/a…storen-fuer-bl-klubs.html


    Magath hat das auch gesagt, was du sagst. Es stimmt, dass beim Wegfall der 50+1 Deutschland international wettbewerbsfähiger ist. Das gebe ich zu, aber für mich sind die Nachteile daraus überwiegender. Deutschland ist das Land der Mitgliedervereine. Viele Vereine bei uns sind noch eine e.V. In England gibt und kennt keiner eine e.V. Ich sage dazu nur, andere Länder > andere Sitten. Ich fände es wichtig, dass die Basis weiterhin ein wichtiger Entscheidungsträger bleibt. Dafür werde ich auch als Fan und Mitglied weiterhin einsetzen.


    Zitat von andre

    Ja und warum? Weil Leute wie du und ich uns die Trikots kaufen, ins Stadion gehen und immer fleißig zu den Spielen einschalten. Das ist nun mal der normale Markt, wir Konsumenten haben eine hohe Nachfrage und der Markt reagiert mit einem hohem (und teuren) Angebot, da sie auch wissen, dass wir lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür Fußball haben als gar kein Geld haben und dafür kein Fußball haben. Wenn du die Geldmacherei im Fußball kritisierst, dann musst du unten anfangen. Und unten stehen nun mal die normalen Fans, die Geld bezahlen.

    Es wäre schon viel geholfen wenn die Menschen wieder vermehrt den örtlichen Fußballverein unterstützen und nicht im Wohnzimmer auf Sky Bundesliga schaut, aber im Leben vielleicht noch nie oder nur einmal dort im Stadion waren. Ich habe kein Sky und schaue hauptsächlich nur meinem Verein vor Ort. Viele fordern immer nur Profifußball auch in der Region, aber viel zu wenige leisten dafür auch einen Beitrag. Wir brauchen mehr regionale Kontinuität.


    https://www.google.com/amp/s/w…uo-amateurfussball100.amp


    Außerdem sollten es mehrere öffentliche Fußballplätze geben, wie Bolzplätze. Die auch außerhalb von Traininigszeiten jederzeit für alle betretbar sind. Heutzutage sind die ganzen Sportplätze nur noch eingeriegelt und nur innerhalb von Traininigszeiten betretbar. Das is


    https://www.google.com/amp/s/w…l-reinhard-grindel-kritik


    Auf dem Amateurkongress wurde auch viel Blödsinn gesagt. Dass man die Mitgliedsbeiträge erhöhen soll, damit die Vereine mehr Geld haben...so ein Unding. Viel eher soll das Geld aus dem Geldtopf gerechter aufgeteilt werden. Die da unten mehr Geld und die da oben weniger Geld! Damit die Unterschiede zwischen den Spielklassen kleiner werden und dafür verzichte ich auch auf das internationale Geschäft, die mit größenwahnsinnigen Gedankenspielen wie eine europäische Superliga ankommt, was nur den Reichsten der Reichen was nutzt.

  • https://www.sport1.de/fussball…cebook#Echobox=1555784851


    Trotz Burnout und null Akzeptanz! Ein Leben voller Ignoranz! F*** d*** Rangnick!


    Wie von den Dortmunder eine klasse Aktion von Mönchengladbach. Keinen Fußbreit für dieses Raba Konstrukt!

    Man merkt mal wieder, dein Niveau ist so unterdurchschnittlich, wie dein Fußballverein "Fußball" spielt. Angriffe auf gegnerische Fans = gut? Direkt Beleidungen gegen den Gegner = gut? (wofür es sogar angeblich schon Festnahmen gab?) Tolle Aktionen, die den betroffenen Vereinen extrem weiter geholfen haben, also Geldstrafen, Geisterspiele, etc.

    Man kann auch sehr gut kritisieren, ohne gleich eine Straftat zu begehen.

  • Das Beleidigen gegen den Gegner findet bei fast jedem Spiel statt. Es wird fast alles beleidigt. Egal, ob der Schiri, bestimmte Spieler, die Fans usw.. Das sind Emotionen und die gehören zum Fußball dazu. Aber hier gebe ich Dir Recht, der Aufruf zu Gewalt ist nicht ok. Gewalt generell geht garnichts. Man kann provozieren und zurück provozieren, aber das darf sich nicht zu Gewalt ausarten. Du schreibst aber so, als hättest du vom Fußball nicht so viel Ahnung. Beleidigungen gehört zur Tagesordnung. Bald ist ja das Derby BVB gegen S04. Was da an Beleidigungen zu hören ist, das kannst du Dir garnicht vorstellen. Aber ohne diese Rivalen hätte Fußball auch nicht den Reiz, den wir heute kennen. Es gibt aber auch Dinge, die wiederum garnicht gehen. Das sind halt rassistische Sprüche. Hört man bei mir zum Glück nicht. Außerdem ist es mir egal, wo mein Verein spielt. Wir leisten im Verein gute Arbeit. Gestern gab es bei uns ein Nordhessenderby, wo über 15.000 Leute kamen und das in der 5.Liga. Das haben wir auch nur geschafft, weil sich soviele dafür eingesetzt haben.

  • Das Beleidigen gegen den Gegner findet bei fast jedem Spiel statt. Es wird fast alles beleidigt. Egal, ob der Schiri, bestimmte Spieler, die Fans usw.. Das sind Emotionen und die gehören zum Fußball dazu.

    Emotionen gehören dazu, Beleidigen und sich über ne psychische Krankheit des gegnerischen Trainers lustig machen? Eher nicht.

  • Das Beleidigen gegen den Gegner findet bei fast jedem Spiel statt. Es wird fast alles beleidigt. Egal, ob der Schiri, bestimmte Spieler, die Fans usw.. Das sind Emotionen und die gehören zum Fußball dazu.

    Emotionen gehören dazu, Beleidigen und sich über ne psychische Krankheit des gegnerischen Trainers lustig machen? Eher nicht.

    Dann gehört er in einer Psychiatrie, wo er behandelt werden kann und nicht auf dem Fußballplatz. Also psychisch ist er bis heute nicht klar im Kopf, bei dem was er in den letzten Jahren alles gefasselt hat. Das ist größter Unsinn was dabei raus kam und eine totale Anti Einstellung zum Fußball, der zur Basis gehört und nicht zu denen, die viel zu sagen hätten.

  • Geht's noch? Wenn jeder in ne Psychiatrie gehört, der psychische Probleme hat, dann gibts quasi keine Gesellschaft mehr? Ist doch gut, dass einer von einer Krankheit weitestgehend genesen ist und wieder am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, ob dir seine Teilnahme passt oder nicht.
    Ich mag Rangnick auch nicht, der Typ bringt teilweise echt lächerliche Aussagen, aber sowas auf ne psychische Krankheit zu schieben, geht halt gar nicht. Die Aussage, dass jeder mit psychischen Problem gleich in ne Psychiatrie gehört, schießt dann aber noch mal den Vogel ab. Nur damit ich dich richtig verstehe: Du sprichst jedem, der psychische Krankheiten hat oder hatte, die Teilnahme am Berufsleben ab?

  • Also gehören Beleidigungen zu einem fairen Sport wie Fußball dazu? Also meines Erachtens gehört das nicht mehr zum guten Ton im Sport, erst recht keine Gewaltauforderungen oder Hetzreden gegen Fans, Spieler oder Trainer. Auch wenn ich kein Fußballfan bin: Fußball ist für Menschen eine Möglichkeit, über gemeinsame Interessen ins Gespräch zu kommen. Doch nimmt das Verhalten einiger Fans in meinen Augen schon beinahe fanatische Züge an...


    Man kann Menschen mögen - oder auch nicht mögen, aber dann kann man auch einfach den Mund halten und seinen Ärger um jemanden für sich behalten, anstatt jemanden in der Öffentlichkeit derart zu diffamieren.

    Ehrlich, ich schäme mich dafür als Gladbacherin für solch einen Kommentar unseres Fußballvereins - zumall sie zurzeit genauso beschissen spielen und sich mal nicht soweit aus dem Fenster lehnen sollten.


    Menschen, die an psychische Krankheiten leiden bzw. litten, sind nievollständig geheilt. Kein Mensch, der an Depressionen erkrankt ist, wird nicht rausgehen und "Juhuuu, das Leben ist schöööön" brüllen.

  • Von 100% der Fußballfans in Deutschland würde ich sagen, genießen 95% in Ruhe und friedlich das Spiel im Stadion. Gefühlte 5% sind Chaoten und sind nur da um irgendein Krawall, was auch immer zu veranstalten, denen geht es nicht um das eigentliche Geschehen, nämlich einfach nur das Spiel zu schauen und das ist sehr schade. Aber, so ist leider die Realität, ob man diese Menschen jemals ändern wird, da sehe ich schwarz :sad:.

  • Ja, Beleidigungen gehören in einem eingegrenzten Rahmen dazu. Die meisten Probleme im Fußball macht aber die Polizei. Die Polizei ist letzendlich der Schuldige, dass Fußballfans sich kaum versöhnen können. Die Polizei stellt sich auch an als würde gleich ein Bürgerkrieg oder Ähnliches ausbrechen. Durch die strikte Fantrennung kann auch überhaupt kein direkter Kontakt entstehen.


    Wenn jeder nur dem Mund halten würde, dann könnte man gleich Pappkartons auf die Tribünen aufstellen anstatt Fans reinzulassen.


    Also Gladbach ist da wie gesagt nicht allein. So eine Aktion hat Dortmund auch schon gemacht. Es gehört halt auch zur Meinungsfreiheit, dass man nicht nur darüber schweigt, sondern es auch sagt was man hasst.


    Das kann nur ein Psychiater beantworten, wer letzendlich wirklich geheilt ist und wer nicht. Ich weiß aus Dokus, dass es mehrere Behandlungsmöglichkeiten gibt.


    Zitat von Duscario

    Von 100% der Fußballfans in Deutschland würde ich sagen, genießen 95% in Ruhe und friedlich das Spiel im Stadion. Gefühlte 5% sind Chaoten und sind nur da um irgendein Krawall, was auch immer zu veranstalten, denen geht es nicht um das eigentliche Geschehen, nämlich einfach nur das Spiel zu schauen und das ist sehr schade. Aber, so ist leider die Realität, ob man diese Menschen jemals ändern wird, da sehe ich schwarz :sad:.

    Das war früher viel schlimmer als es eine große Hooligans Szene gab. Hooligans interessieren sich nicht für Fußball. Meist suchen die auf dem Stadionvorplatz nach Opfern und auch im Stadion Möglichkeiten zu den gegnerischen Fans zu kommen um ja zu prügeln. Aber wie gesagt, das kommt heutzutage nicht mehr oft vor als früher. Es gibt heutzutage mehr Ultras, aber das sind keine Hooligans. Ultras sind der laute Kern im Verein.

  • Es gehört halt auch zur Meinungsfreiheit, dass man nicht nur darüber schweigt, sondern es auch sagt was man hasst.


    Nein, Beleidigungen gehören nicht zur Meinungsfreiheit. Im Gegenteil, sie stellen sogar eine Persönlichkeitsverletzung dar und sind sogar strafrechtlich relevant, wie man ja an diesen Beispielen wieder schön sieht.

  • Edex

    Wie kommst du nur auf solch eine schwachsinnige Idee?

    Nein, Beleidigungen gehören NICHT zum Sport dazu. Jeder Sport, nicht nur Fußball, sollte Fans die Möglichkeit geben, in Ruhe die Spiele des die Heimatvereines/ Lieblingsvereins zu schauen, ohne dass man Angst vor radikalen Fans haben muss. Beleidigungen sind Persönlichkeitsverletzungen. DAS gehört nicht zum Sport - und dafür soll es auch keinen Platz geben, egal im Sport oder in anderen Bereichen. Es soll NIEMALS zur Normalität werden, andere Menschen wegen ihres Geschlechts, Alters, Religion, Vereinszugehörigkeit, oder anderen Gründen zu beleidigen!


    Und Probleme machen radikale Fans, die die Realität aus den Augen verlieren: Es ist NUR ein gottverdammtes Spiel. Nach einem Monat kräht auch kein Hahn mehr danach, dass Verein X gegen Verein Y verloren / gewonnen hat.


    Wenn ich in den Borussia-Park gehen würde, um ein Spiel von Gladbach zu schauen, dann gehe ich dahin, um den Verein spielen zu sehen und eine gute Zeit mit anderen Fans zu haben - nicht um andere Menschen zu diffamieren, die nicht meine Vereinszugehörigkeit teilen.

  • Es wurde auch mal festgestellt, wann eine Beleidung auch rechtlich strafbar ist. Es ging um jemanden, der in Bayern zu eine Demo mit dem Schriftzug ACAB (all cops are bastards) erschien. Er wurde festgenommen und angeklagt. Am Ende kam ein Freispruch heraus, weil es niemanden direkt beleidigt. Ebenso ist es im Fußball, sagen Dortmunder, dass Schlake scheiße ist und umgekeht, dann hat das keine Relevanz. Sagt man aber: "Fick dich Ralf Rangnick!", dann ist das sehr wohl ein anderes Niveau.

  • Zitat von Claike

    Nein, Beleidigungen gehören nicht zur Meinungsfreiheit. Im Gegenteil, sie stellen sogar eine Persönlichkeitsverletzung dar und sind sogar strafrechtlich relevant, wie man ja an diesen Beispielen wieder schön sieht.

    Es kommt schon vor, dass mal der Stinkefinger oder Ähnliches gezeigt wird und wenn es verboten ist, dann wird es im Stadion vielleicht geduldet. Warum auch sollte man bei jeder Kleinigkeit auch eingreifen. Mir sind auch harte Wörter aus dem Mund gefallen. Es blieb meist auch bei einem Mal.

  • Ist ja echt nett, dass ARD ganz Deutschland zeigt wie Schalke vermöbelt wird. Dass Schalke nicht absteigt liegt an Stuttgart, Nürnberg und Hannover, die noch schlechter sind.


    Würde es denen trotzdem mal gönnen Deutscher Meister zu werden. Schalke und die Schale, das passt ja.


    Mimimi


    Wenn ich also zu einen Darmstädter, "Dummstädter" sage, dann mache ich mich strafbar, aber wenn ich zu allen Darmstädter "Dummstädter" sage, dann nicht? Verstehe wer will.

  • Edex Lass es doch einfach mal bleiben. Beleidigungen gehören sich einfach nicht und Basta. Akzeptier es einfach und versuch garnicht erst, diese rosig zu reden oder son Unsinn. Beende diese Thema einfach und lass es bleiben, her Gott nochmal...

    Ich freue mich auf das heutige DFB Pokalspiel und wünsche den Bremern viel Glück, dass sie den Bayern richtig die Tour vermasseln. Dann wär das definitiv ein mal anderes Finale mit Leipzig und Werder.

    nakayoshi dango te wo tsunagi ookina marui wa ni naru yo


    machi wo tsukuri dango boshi no ue minna de waraiau yo
    usagi mo sora de te wo futtemiteru dekkai otsukisama
    ureshii koto kanashii koto mo zenbu marumete

  • Ich habe mir das Spiel angeschaut und habe folgendes zu sagen:


    Der Sieg des FCB ist schon als etwas glücklich einzuordnen. Der Elfer war schon eine harte Entscheidung, für mich eine 50/50-Entscheidung, auch wenn ich persönlich diesen nicht gegeben hätte. Klar fragt man sich, warum TGS noch so rangehen muss, aber gleichzeitig war es auch nur ein leichter Kontakt. Also der altbekannte Bayern-Düse hat sich wieder blicken lassen.


    Das Bayern in Personen von Müller, Rodriguez sowie erneut Lewandowski provozieren müssen, muss einfach nicht sein, auch wenn die Spieler aus Bremen bestimmt ihren Anteil dabei hatten. So etwas gehört sich einfach nicht.


    Tut mir für den SVW leid. Die haben so hart geackert und einen 2 Tore Rückstand egalisiert haben, aber so können wir uns auf ein Finale freuen, bei dem 2 Vereine aufeinander treffen, die in Deutschland nicht überall das beste Ansehen haben.


    Für den neutralen Zuschauer war es ein hitzige und spannendes Spiel, bei dem beide Mannschaften auf Augenhöhe gegenüber standen und gut agierten.