Fußball-Diskussionsthema

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  • sehen wir es positiv. dank Bayern gewinn ich sicher meine Wettscheine und ich finde eine 1.2- 1.3 Quote wie jetzt gegen Frankfurt garnicht mal so schlecht...

    RIP Money :sarcastic:


    Die Bayern sind also doch noch schlagbar, aber ich bezweifle dass die Meisterschaft durch ein Unentschieden direkt wieder spannend wird.
    Glückwunsch an die Eintracht, haben gut gespielt.

  • haha , zum glück wars nicht viel und nur ein Teil des Gewinns :D Aber wenn man vom Teufel redet, schon interessant...


    (aber jetzt versteh ich die Quote...Insider wissen wohl mehr ^^" )


    aber hat Frankfurt gut gemacht. Jetzt darf meine Borussia gerne mal nachziehen, damit es wenigstens "Pseudo" Spannend in der Buli bleibt.


    Und ich seh schon die ganzen Bayernkommentare auf FB wie sie herumheulen deswegen..im Gegenteil, so wie Frankfurt sollten viel mehr Vereine spielen! Wenn man die Bayern nicht spielerisch schlagen kann, muss man halt Taktisch sich was ausdenken und wenn die Taktik so aussieht, dass man Mauerfußball spielt..naja warum nicht.

  • Dann mu$$ man sich aber nicht wundern, wenn man Hate von der Fußballwelt entgegen bekommt.
    Habe das Spiel nicht gesehen und kann daher nichts konkretes dazu sagen, aber dieser unansehnliche Kackfußball ist langweilig af. Keine Ahnung weshalb man als Fan mehr davon will- auch wenn taktische Überlegungen im Allgemeinen natürlich cool sind..
    Wenn ich stählerne Mauern sehen will, guck ich mir ne ostdeutsche Doku an und keinen Fußball

  • Ich hab mir das ende vom Spiel angesehen, passenderweise gings gerade mit einem typischen Robben-Move los: einer klaren Schwalbe. Frankfurt hat in der zeit gut verteidigt, wenn doch mal ein münchner durch war, griff die Abseitsfalle. Nach vorn ging nichts, dafür waren die Bayern dann doch zu gut.
    Ob man das jetzt taktisch interessant oder brechend langweilig findet, sei jedem selbst überlassen.

  • Frankfurt hatte bis in die Schlussphase wo Bayern nochmal komplett aufgedreht hatte genauso viele Torschüsse wie Bayern und 2 absolute Großchancen, einmal verpasst Meier um Haaresbreite und einmal kann Stendera den Ball nicht ganz kontrollieren nach nem Neuer Patzer der den Fehler dann mit ner Riesen Parade direkt wieder ausbügelt und naja die Robben Aktion war halt typisch und die 5 Minuten Nachspielzeit waren eigentlich auch fast klar, Bayern hatte ja vorher noch kein Tor geschossen und war jetzt nicht so als hätte Frankfurt das ganze Spiel an der Uhr gedreht, die Wechsel und Abstöße gingen dafür dass sie um die Zeit und bei dem Spielstand stattfanddn sehr schnell aber naja ein Glück hat auch das Geschenk nicht so ganz gefruchtet


    Und lol hate von der Fussballwelt, ich glaubs auch, jetzt hat die Eintracht den Bayern einen Punkt abgewrungen och nein die ganze Bundesliga wird erzürnt sein darüber dass m eine Mannschaft endlich mitspielt..
    Was die Eintracht gestern gut gemacht hat war btw genau das was Princess hier mal gesagt hat und was ich auch schon immer sage, gegen die muss man einfach alles aber auch alles raushauen, hinten absolut sicher stehen und vorne auch mal frech sein und vor allem ohne diesem ekligen Respekt in die Zweikämpfe und den Costa vllt auch mal umnieten statt daneben zu stehen und zu applaudieren was der doch für Tricks kann

  • Das Fußball-Thema nur auf Seite 2, das darf doch nicht sein. ;)


    Ich würde gerne ein Thema ansprechen, das in den Medien gerade wieder etwas stärker behandelt wird:


    Wer die Bundesliga in diesen Tagen verfolgt, dem tut sich vielleicht, wie vielen anderen Fans und den Medien auch, das Gefühl auf, dass die Schiedsrichter, die vom Verband als mit die besten der Welt bezeichnet werden, momentan hoffnungslos überfordert sind und sich Fehlentscheidungen dieser Spieltag für Spieltag nur so häufen. Neben der Forderung nach einem veränderten Agieren der Schiedsrichter (u.a. häufiger Spieler befragen, mehr Kommunikation untereinander im Schiedsrichterteam) werden auch die Stimmen (wieder) lauter, welche die Einführung eines Videobeweises oder -schiedsrichters befürworten und fordern - nach der Einführung der Torlinientechnologie scheint vielleicht auch eine Hemmschwelle gefallen zu sein. Der Pay-TV-Sender sky hat vor einigen Tagen eine unter den deutschen Profiklubs durchgeführte Umfrage veröffentlicht, in der sich von den 36 Erst- und Zweitligaklubs 24 für die Einführung eines Videoschiedsrichters aussprachen, 8 waren dagegen, 4 enthielten sich.


    Mich würde interessieren, wie das von euch gesehen wird: Wie steht ihr der Einführung des Videobeweises/-schiedsrichters gegenüber? Und, was in diesem Zusammenhang, wenn ihr ihn befürwortet, dann natürlich unter den Nägeln brennt: wie sollte dieser umgesetzt werden?


    ---


  • Ich werde mich mal etwas kurz fassen, aus Zeitmangel:
    Also zum Einen hört man immer wieder, dass Sachen wie Videobeweis den Fußball kaputt machen.
    Zum Anderen gibt es viele, die aufgrund von Fehlentscheidungen den Videobeweis fordern, weil die SR unfähig sind.
    Unabhängig davon, ob sie für ersteres stimmen.


    Ich wäre absolut für einen Videobeweis in bestimmten Szenen, der Gerechtigkeit halber.
    Nicht für alle Szenen, sondern für die Spielentscheidenden, gerade Elfmeter.
    Es werden so viele Fehlentscheidungen da gemacht, weil es einfach schwer ist auf das Spiel zu
    achten und auf das Geschehen im Strafraum. Es ist schon manchmal eine Frechheit wie Spieler fallen.
    Für Abseits sehe ich da nicht zwingend Bedarf.


    Die Idee mit dem Videoschiedsrichter finde ich persönlich sehr gut von dir.
    Der könnte einfach einen besseren und größeren Überblick über das Spielgeschehen haben,
    könnte ruckzuck den SR bei Unsicherheiten aufklären, die Entscheidung liegt dann immer noch beim SR.
    Das würde keine Ewigkeit dauern und den Spielfluss kaum beeinträchtigen, zumal bei sehr
    strittigen Szenen eh immer ein Aufstand auf dem Platz gibt.
    In der Zeit könnte der Videoschiedsrichter auch alles mehrfach ansehen.

  • Klappt beim Hockey ja auch. Nur sollte es damit nicht übertrieben werden. Wir reden immer noch von einem Spiel, da muss nicht um jeden Zentimeter gekämpft werden.
    Bei einem klaren Foul im Strafraum wäre ein Videobeweis sinnvoll, bei einem nicht gesehenen deutlichen Abseits ebenso.
    Bei Abseits muss ich sagen, dass falsch-negative Entscheidungen (also es war Abseits, wurde jedoch nicht gesehen) z.T. zu hart bewertet werden. Eine Mannschaft, die es nicht schafft, einen Stürmer zu verteidigen, hätte das auch nicht geschafft, wenn der Stürmer seinen Kopf 12cm weiter hinten hätte. Solche Spitzfindigkeiten haben mit Fairness nicht mehr viel zu tun, sondern sind Ausdruck einer Regelobsession, die nur derjenige für wichtig befindet, dem die Regel einen Vorteil bringt.
    Die Torlinientechnik ist eine gute Sache und deckt meiner Meinung nach das Wichtigste ab. Bei klaren, jedoch nicht geahndeten Regelverstößen kann der Videobeweis sinnvoll sein. Bei kleineren Dingen wie haarscharfe Abseitsentscheidungen und Geziehe und Gedränge im Strafraum sollte das Urteilsvermögen des Schiedsrichters entscheiden. Um des Spielflusses und der Sportlichkeit willen.

  • Das Thema hat angesichts der aktuellen Situation vielleicht mal zu Recht geruht, aber das Thema muss durchaus noch einmal angesprochen werden.


    Die Stadionkontrollen werden nach den Anschlägen wohl stark erhöht, zumal ja auch das Länderspiel in Hannover aufgrund akuter Gefahr durch Terroristen abgesagt werden musste. Um ehrlich zu sein blicke ich mit einem mulmigen Gefühl nach München, Dortmund, Gelsenkirchen, London, Manchester und vor allem am Wochenende auf Madrid beim Classico, der Fußball hat einfach so eine öffentliche Wirksamkeit und vereint so viele Menschen an einen Ort, dass die Sicherheitsvorkehrung einfach maximiert werden müssen. Ich hoffe nur, dass die Fans diesen Spieltag auf Böller und Pyrotechnik verzichten, in so einer Situation wäre das wirklich extrem unverantwortlich und würde allerhöchstens eine Massenpanik auslösen.


    Wie siehts bei euch aus? Habt ihr Angst ins Stadion zu gehen oder denkt ihr, dass man mit erhöhter Sicherheit auch im Stadion sicher sein kann? Ich fahre am Wochenende jedenfalls mit einem mulmigen Gefühl in den Borussia-Park, fühle mich aber dennoch recht sicher und nicht zu fahren kam für mich auch nicht in Frage.

  • Hi,
    ich persönlich habe keine Angst ins Stadion, zum Weihnachtsmarkt usw zu gehen, warum auch.
    Wenn man so an die Sache rangeht, bleibt man am besten nur noch zu Hause und bunkert sich ein, mal ganz einfach gesagt.
    Ich wohne in Berlin, wohl ein Ziel das sehr bedroht ist durch Terror, schon allein wegen der vielen Veranstaltungen,
    Fussball mit einbezogen.
    Ich selber gehe, vllt weiss man das hier schon, zu Union, also der kleinere Verein in Berlin, jedoch sind pro
    Heimspiel immer mind 20.000 Zuschauer im Stadion, also eine große Anzahl auf kleinen Raum.
    Aber ich weiss das die Kontrollen immer schon hoch waren und wenn man ehrlich ist, ist genau so wie mit der
    Pyro, wenn man es reinbekommen möchte, schafft man es auch.
    Von körperscanner, wie beim Flughafen halte ich wenig, erstmal die Kosten die entstehen, warum wohl gibt es nur
    in Liga 1 die Torlinietechnik, auch die Frage ist ob es nur wirklich estwas bring.
    Ich finde man sollte nicht in Panik verfallen.
    Viel schlimmer finde ich eher das erst wirklich etwas passiert wenn es sdchon passiert ist und
    in ein paar Wochen gehen wir alle wieder unseren Leben nach, Menschen vergessen einfach immer zu schnell


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Also ich persönlich habe echt Angst, nach diesem Attentatsversuch in Hannover ins Stadion zu gehen. Diese Woche wär ich zwar ohnehin nicht ins Stadion gegangen, aber am 9. Dezember würde ich nach Leverkusen fahren zum CL Spiel gegen Barca. Aber mein Gefühl sagt mir, dass ich mich davon besser fernhalten sollte. Wenn die Terroristen einen Anschlag schon bei einem Länderspiel wagen, will ich garnicht wissen, ob sie das bei CL Spielen nicht auch versuchen werden. Einerseits will ich unbedingt in die BayArena, weil ich dann endlich meine Stars Messi, Neymar usw zum ersten Mal live sehen würde, aber mit Angst im Bauch... ich weiß nicht.

    nakayoshi dango te wo tsunagi ookina marui wa ni naru yo


    machi wo tsukuri dango boshi no ue minna de waraiau yo
    usagi mo sora de te wo futtemiteru dekkai otsukisama
    ureshii koto kanashii koto mo zenbu marumete

  • Lol solche Aktionen passieren eigentlich nie in den Stadien, von daher frage ich mich wieso welche davor Angst haben. Ausserdem werden sie ja eh die Sicherheit in den Stadien erhöhen, und schon da braucht man eigentlich keine Angst zu haben. Dennoch geht es mich aber eh nichts an, da ich so gut wie nie in den Stadien gehe um ein Spiel zu schauen. Das mache ich eher lieber zu Hasue vor dem Fernseher. :)

  • Ich finde Böller und Pyro generell bescheuert und die Stimmung in den Fankurven richtig unangenehm. Es wäre allen gedient (außer diesen Prols), würde man diese Utensilien zu Hause lassen.
    Ansonsten hätte ich wahrscheinlich schon ein mulmiges Gefühl, aber es würde mich nicht hindern hinzugehen. Bin halt auch ein bisschen feige. xD

  • Ich war von 2002 bis 2009 ein begeisterter Stadiongänger, habe aber mittlerweile schon seit über sechs Jahren kein Fußballspiel mehr live vor Ort gesehen. Mittlerweile sehe ich Fußballstadien nur noch bei Konzerten von innen. Es liegt nicht daran, dass ich die Lust auf Stadionbesuche verloren hätte, aber irgendwann sind mir diese gewalttätigen Leute (ich weigere mich bewusst, sie als "Fans" zu bezeichnen) einfach nur noch auf die Nerven gegangen. Einer von ihnen hat mir mal den Ellenbogen in den Bauch gerammt, weil ich von hinten geschubst wurde und ihn dabei leicht gestreift habe. Und es hat mich regelrecht angekotzt, wenn mir schon gegen 13:30 Uhr stockbesoffene Leute entgegen gekommen sind und genau diese während des Spiels Ärger gemacht und Sachen auf die jubelnden Gäste geschmissen haben.


    Ich weiß natürlich, dass das Minderheiten sind. Von 50.000 Leuten, die ein Spiel besuchen, sind vielleicht 100 dabei, die es nicht lernen wollen und Rauchbomben, Pyrofackeln oder ähnliche Sachen anzünden. Denen geht es nicht um den Fußball, die wollen von vornherein Stunk machen und auffallen. Aber sie fallen nun einmal so stark auf, dass sie die anderen 49.900 Zuschauer mit in den Dreck ziehen. Das ist einer der Gründe, warum sich das Klischee, das es sich bei den Fans von Dynamo Dresden grundsätzlich um gewaltbereite Zuschauer handelt, so stark durchgesetzt hat. Das Traurigste an der ganzen Sache ist, dass diese Leute sich auch noch daran aufgeilen, dass sie in der Presse dermaßen dezidiert behandelt werden. Ich habe es selber erlebt. Aber wenn es ernst wird, meinen diese Leute, die Presse würde diese ganzen Zwischenfälle erfinden. Klar, die Pressefuzzis haben bestimmt für jedes Spiel 100 Statisten beauftragt, damit sie Stunk machen und die Zeitungen mit Lesestoff füllen...


    Wer an einem Wochenende wie diesem der Meinung ist, dass man im Stadion für Unruhen sorgen müsste, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Solche Leute sollten ohne Wenn und Aber ein lebenslanges Stadionverbot bekommen. Meiner Meinung nach werden diese ganzen Unruhestifter viel zu sanft angepackt.

  • Alexander Zorniger ist nicht mehr Trainer des VfB Stuttgart. U23-Trainer Jürgen Kramny übernimmt nun erstmal interimsweise das Team (kicker.de).


    Für mich schon überraschend diese Entscheidung. Nicht, dass ich nicht früher oder später damit gerechnet hätte. Überraschend deshalb, da man ihm nach dem Wochenende und dem miserablen Spiel gegen Augsburg noch das Vertrauen ausgesprochen hatte. Ich finde es schade, dass auch er es beim VfB nicht gepackt hat. Er war ein Typ, stand für was und hat sich nicht verbiegen lassen. Und er hat einfach super zum Verein gepasst. Es wäre zu schön gewesen...
    Er hat sich wohl selbst im Weg gestanden, neben der Tatsache, dass am Anfang die Ergebnisse trotz Klasse-Spielen nicht stimmten. Nach diesen Spielen und Kritik an der fehlenden Balance hat er sich reinreden und sein pressingintensives Spiel verwässern lassen. Man hätte vielmehr an der Chancenverwertung arbeiten müssen. Nachher hatte man nicht nur die Defensive als Problem, sondern auch die Offensive wurde gedrosselt und die Mannschaft so ihrer Stärken beraubt, es fand sich nun ein Mischprodukt, wo man sich schon fragte: Ist das das, was man als VfB vorgegeben hat und sich auf die Fahnen schreiben wollte? Den ganzen Verein hat man im Sommer auf diese Spielidee und Zorniger ausgerichtet, von der Jugend bis zu den Profis wollte man diese einheitliche Konzeption. Präsident Wahler und Sportvorstand Dutt wollten in Zorniger "ihren" Mann. Und nun schmeißt man, nachdem man schon mit Thomas Schneider und Armin Veh vermeintliche neue (weit weniger "radikalere") Wege wieder verlassen musste, vielleicht wieder alles über den Haufen. Wo soll das noch hinführen? Natürlich war Zorniger in der Außendarstellung oft ziemlich unglücklich und hat sich nicht nur Freunde gemacht. Aber ich bin zum einen der Meinung, dass man dranbleiben und an ihm und dem Weg hätte festhalten sollen (was sich auch bei Stevens ausgezahlt hat, nachdem er im Februar in der Kritik stand), zum anderen nun nur den Spielern wieder ein Alibi gibt!


    Ich bin gespannt, wer kommt. Alles andere als ein Trainer der Sorte Markus Gisdol wäre für mich eine riesige Enttäuschung!

  • Schade, dass Huub Stevens bis zum Saisonende Trainer von Hoffenheim sein wird, sonst hätte ich ihn mir sofort wieder beim VfB Stuttgart vorstellen können. Ich habe absolut keine Ahnung, was mit diesem Verein los ist. Seit der Meisterschaft vor knapp zehn Jahren ist man viermal in der unteren Tabellenhälfte gelandet, und nun steht man schon wieder auf dem Relegationsplatz und steckt mitten im Abstiegskampf. Ich gebe zu, dass der VfB Stuttgart mich nicht allzu sehr interessiert, aber unsympathisch ist mir dieser Verein nicht. Es ist schade, dass man dort schon seit Jahren nicht mehr aus dem Quark kommt und kaum noch ein Wort mitzureden hat, wenn es um die internationalen Plätze geht. Und Vertrauensbeweise zwischen Vorstand und Trainer sind mittlerweile leider eine Art Dauergag geworden. Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Trainer schon wenige Tage nach so einem Vertrauensbeweis gefeuert wurden...

  • Schade, dass Huub Stevens bis zum Saisonende Trainer von Hoffenheim sein wird, sonst hätte ich ihn mir sofort wieder beim VfB Stuttgart vorstellen können.

    Wenn ich mir deren momentanen Tabellenplatz so anschaue, würds mich nicht unbedingt wundern, wenn er nicht bis zum Saisonende dort bleibt. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Naja, man erkennt unter Huub Stevebs schon Fortschritte, auch wenn sich das nicht im Tabellenplatz widerspiegelt. Die Mannschaft steht allgemein stabiler, aber an einen Trainer wie Stevens muss man sich eben erst einmal gewöhnen.


    Es war allgemein ein großer Fehler, Zorniger zu holen, meiner Meinung nach hätte man nach der letzten Saison an Stevens festhalten müssen. Ich persönlich fände Jens Keller super, hat die Stuttgarter schon einmal für 2 Monate übergangsweise trainiert, hat als Co-Manager schon die EL dort erreicht und auch als Spieler hat er eine Vergangenheit in Stuttgart. Markus Gisdol ist meiner Meinung nach zu frisch geflogen, auch wenn er sicherlich ein guter Trainer ist und ich ihn mir grundsätzlich auch ganz gut in Stuttgart vorstellen könnte. Man sollte aber erstmal schauen, wie sich der Interimstrainer so macht, vielleicht hat er ja einen ähnlichen Erfolg wie Schubert in Gladbach.