Fußball-Diskussionsthema

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  • Wenn man auf Basis dieser Regel anfangen würde, Elfmeter abzupfeifen, kämen die Fans entsprechender Spiele in Zukunft wahrscheinlich erst gegen Mitternacht nach Hause, weil jeder Strafstoß gefühlte hundertmal wiederholt werden muss. ;) Das ist wie das handelsübliche Zerren und Zupfen bei Eckbällen. Es ist vollkommen normal, und trotzdem gibt es immer wieder einen Spieler, der schreiend zu Boden fällt und den Schiedsrichter mit seiner Trauermiene beeindrucken möchte. (Warum muss ich gerade an Arjen Robben denken?)


    Allerdings würde mich trotzdem mal interessieren, wo der aktuelle Rekord bei der Anzahl von Elfmeter-Wiederholungen liegt. Ich meine, mal ein Video gesehen zu haben, in dem gezeigt wurde, wie ein Elfmeter sechsmal wiederholt wurde.

  • Wenn man auf Basis dieser Regel anfangen würde, Elfmeter abzupfeifen, kämen die Fans entsprechender Spiele in Zukunft wahrscheinlich erst gegen Mitternacht nach Hause, weil jeder Strafstoß gefühlte hundertmal wiederholt werden muss. ;) Das ist wie das handelsübliche Zerren und Zupfen bei Eckbällen. Es ist vollkommen normal, und trotzdem gibt es immer wieder einen Spieler, der schreiend zu Boden fällt und den Schiedsrichter mit seiner Trauermiene beeindrucken möchte. (Warum muss ich gerade an Arjen Robben denken?)


    Allerdings würde mich trotzdem mal interessieren, wo der aktuelle Rekord bei der Anzahl von Elfmeter-Wiederholungen liegt. Ich meine, mal ein Video gesehen zu haben, in dem gezeigt wurde, wie ein Elfmeter sechsmal wiederholt wurde.

    Da fällt mir glatt folgendes Video ein:


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    Der Torwart hat bei den ersten zwei Elfmetern die Torlinie überschritten, bevor der Ball getreten wurde, daher war die Entscheidung des Schiedsrichters absolut korrekt. Auch beim dritten Elfmeter hat er sich zu früh von der Linie bewegt ( :rolleyes: ), aber da hat das Tor aufgrund der Vorteilsregel gezählt. Viele sehen in diesem Video allerdings einen rassistischen und ungerechten Schiedsrichter. ^^

  • Ich meine, mich daran erinnern zu können, dass ein Elfmeter schon einmal auf diese Art und Weise ausgeführt wurde

    Ja, das war vor Kurzem in Österreich ich glaube in der Regionalliga gewesen :D


    Meiner Meinung nach war der Elfmeter völlig regulär, und Suarez nicht zu früh gestartet.
    Als Messi den Ball berührte war Suarez noch mit keinem Fuß über der Linie des Strafraums.

  • Schade für PSG, irgendwie habe ich etwas Bammel, dass Chelsea wie im Finale gegen Bayern passivst ein 0:0 verwalten wird, um dann in der 80. Minute aus dem Nichts ein Tor zu schießen. Das Rückspiel ist ... in einigen Wochen? Einige Wochen, in denen Zlatan verletzt werden kann und ohne ihn ist PSG nur halb so stark. Dieses Jahr muss man aber auch sagen, dass PSG namhaft schwache Gegner konsequent unterschätzt, Ibra in der letzten halben Stunde bringt und dann mit einem Punkt Vorsprung gewinnt, während namhafte Gegner sofort chancenlos sind. Chelsea profitiert meiner Meinung nach von seiner jetzigen Underdogsituation.
    Gegen Wasquehal war Paris nichts, gegen Toulouse zweimal nichts, gegen LOSC Lille, den diese Saison einfach kaum einer noch als Bedrohung wahrnehmen kann, waren sie ebenfalls letztes Wochenende nix.

  • Die bisherigen Ergebnisse des 22. Spieltags der 1. Bundesliga:


    Frankfurt - Hamburg 0:0
    Bayern - Darmstadt 3:1
    Ingolstadt: Bremen 2:0
    Hertha - Wolfsburg 1:1
    Hoffenheim - Mainz: 3:2


    Den 22. Spieltag komplettieren morgen 3 Spiele:


    Leverkusen - Dortmund
    Schalke - Stuttgart
    Hannover - Augsburg

  • Yes Hoffe


    Zitat von Kicker

    Inzwischen hat sich, erstmals in der Geschichte der Bundesliga, deren sportlicher Mittelstand formiert. Spitzenfunktionäre von Bremen, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, dem HSV, dem 1. FC Köln, und dem VfB Stuttgart formulierten in den vergangenen Tagen ihre Forderungen. Borussia Mönchengladbach war im Übrigen auch angesprochen worden, ist nach einigen Überlegungen der Gruppe aber nicht beigetreten.
    Eine "Mittelstands-Vereinigung" also von Klubs, die seit Jahren sportlich zwischen Europacup und Abstiegskampf pendeln. Vereine, die entscheidend sind beim neuen Verteilungsschlüssel der TV-Gelder, weil sie jene knapp vier Millionen Euro, mit denen jeder Bundesligaverein einen Klub der 2. Liga indirekt subventioniert, mehr schmerzen als eben Bayern München oder Borussia Dortmund.
    Eine der Kernforderungen dieser sechs Bundesligavereine ist eine Deckelung der Fernsehgelder an die 2. Liga von aktuell jährlich insgesamt 142 Millionen Euro. Auch an weiteren Zuwächsen, die aus den neuen TV-Verträgen ab der Saison 2017/18 erwartet werden, sollen die Zweitligisten dann nicht beteiligt sein.

    Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…eckelung-fuer-2-liga.html


    Also ich finde das ja nicht besonders galant und vor allem nicht besonders intelligent. Am Ende steigt einer von denen ab und darf sich über nichts freuen. :)


    Außerdem: Paris SG - Stade de Reims 4:1 (L1), Le Havre AC - US Créteil 1:0 (L2), CS Sedan - ASM Belfort 1:0 (L3)


    AEK kommt bei Iraklis Saloniki nicht über ein 1:1 hinaus, wodurch Olympiakos aus eigener Kraft nur noch 7 Punkte bis zur Meisterschaft (68) benötigt. Wie bei Paris (73) ist die entscheidende Frage das Wann.


    Nächsten Samstag beginnen übrigens wieder die unteren Ligen im Südwesten und die japanische J-League.


    Und zum Schluss: Lautre hat schon wieder zuhause geglänzt, 2:2-Ausgleich durch Heidenheim in der 89. Minute. Jetzt passiert denen genau das, was Koblenz die 2 Jahre vor der jetzigen Saison passiert ist, zu blöd, eine Führung über die Zeit zu retten. Außerdem fehlt gegen Freiburg (!) nun auch Daniel Halfar durch Gelb-Rot, einer der kämpferischsten Betze-Spieler.

  • Das hab ich auch noch nicht erlebt, dass ein Trainer trotz Aufforderung des Schiris sich weigert, auf die Tribüne zu gehen. Mag sein dass die Entstehung des Tores sehr strittig War, dennoch bringt es Bayer nichts, wenn der Coach sich so stur stellt. Wirklich gute Entscheidung vom Schiedsrichter, das Spiel abzubrechen und erst wieder anzupfeifen bis Roger Schmidt das Feld verlassen hat.

    nakayoshi dango te wo tsunagi ookina marui wa ni naru yo


    machi wo tsukuri dango boshi no ue minna de waraiau yo
    usagi mo sora de te wo futtemiteru dekkai otsukisama
    ureshii koto kanashii koto mo zenbu marumete

  • Das Spiel wurde dann auch zu Ende gespielt. Endstand: Leverkusen - Dormund 0:1


    Ich muss auch zugeben, dass ich so etwas nicht gesehen habe. Viel kurioser fand ich, dass der Schiedsrichter Kießling ''beauftragt'' hat, um den Trainer auf die Tribune zu schicken. Wieso hat er das nicht selbst getan? Oder habe ich da etwas übersehen?


    Edit: Der Kapitän ist der Ansprechpartner der Schiedsrichter.

  • Eine sehr kindische Aktion, die Roger Schmidt da gebracht hat. Mag sein, dass die Szene strittig gewesen ist, aber mit seiner Reaktion hat Schmidt sich nicht gerade als Vorbild für seine Mannschaft hervorgetan. Aber gut, verglichen mit dem, was Rudi Völler - wieder einmal - gebracht hat, war Roger Schmidt noch harmlos. Schließlich ist seine Reaktion aus einer Emotion heraus entstanden, während Völler die Reporter sogar nach dem Spiel noch zur Sau gemacht hat. Kann der Typ eigentlich jeden Punktverlust nur noch auf die Schiedsrichter abwälzen? Jedenfalls ist Völler mir in dieser Hinsicht schon sehr oft negativ aufgefallen. Wobei, er hatte ja sowieso schon immer die besten Entschuldigungen parat ("Island ist Tabellenführer!"). :tired:


    Die Aussage von Roger Schmidt, dass der Schiedsrichter den Handelfmeter absichtlich nicht gegeben hätte, um seiner Mannschaft nachträglich noch eins auszuwischen, finde ich ebenfalls sehr gewagt. (Es würde mich nicht wundern, wenn er dafür noch eine Strafe bekommen würde, so wie Christoph Daum damals, der ebenfalls mal behauptet hatte, dass die Schiedsrichter bewusst gegen seine Mannschaft pfeifen würden.) Schmidt ist der festen Überzeugung, dass das Spiel dann 1:1 ausgegangen wäre. Ich kann diese weinerlichen Milchmädchenrechnungen nicht mehr hören. Sie setzen Dinge voraus, von denen man nicht sagen kann, ob sie geschehen wären. Auch ein Handelfmeter hätte erst einmal ins Tor gehen müssen. Genau aus diesem Grund bin ich auch kein Freund von diesen sogenannten "bereinigten Tabellen". Und wenn Bayer Leverkusen nächste Woche in einer Szene bevorzugt wird, entschuldigen die Verantwortlichen das wahrscheinlich mit den Fehlentscheidungen von letzter Woche. Zwei Fehlentscheidungen sind unter dem Strich zwei Fehlentscheidungen und keine ausgleichende Gerechtigkeit - schon gar nicht, wenn ein anderer Gegner dabei den Schaden hat.

  • Wenn man mal bedenkt, wie oft der BVB in der Vergangenheit schon Grund gehabt hätte, sich offiziell zu beschweren, weil sie von den Schirris benachteiligt wurden, dann könnte sich der DFB vor Klagefluten kaum noch retten und käme dem kaum hinterher. (Wenn ich da nur an unseren Kloppo denke und seine ganzen Ausrater am Spielfeldfeldrand :D )
    Von ausgleichender Gerechtigkeit mag ich hier aber auch nicht sprechen, vielmehr denke ich, das einige Schirris eben doch nicht so unparteiisch sind wie sie sein sollten oder in dem dem inzwischen umfangreichen Regelwerk des Fußballs nicht mehr durchblicken.(Gibt sowieso schon zu viele unnötige neue Regelungen)
    Meine Herrn waren das noch Zeiten, als Fußball noch einfach nur Fußball war und der Ball einfach nur rund.


    Alles in allem empfand ich dieses Theater während des gestrigen Spiels, als eher unnötig und auch völlig fehl am Platze.
    Keine gute Reklame für diesen ansonsten so schönen Fußballsport.
    Das sähe ich andersherum, wenn mein BVB oder dessen Trainer sich so verhalten hätte, ganz genauso.


    :pika::pika:

  • Jürgen Klopp ist in meinen Augen nicht viel besser als Rudi Völler. Auch er hatte in der Bundesliga eine extrem lange Phase, in der er sich immer schützend vor die Mannschaft gestellt und Punktverluste bzw. verlorene Spiele auf den Schiedsrichter geschoben hat. Man muss fairerweise sagen, dass er schon damit angefangen hat, als er noch Trainer beim FSV Mainz gewesen ist. Beim BVB hat sich das aufgrund der vielen Ausraster, durch die man Klopp irgendwann nicht mehr ernst nehmen konnte, nur anders geäußert. So etwas kann man einmal machen, vielleicht auch zweimal - aber spätestens beim dritten Mal wird daraus ein Running Gag, über den man sich bestenfalls amüsiert. Natürlich kann man Klopps Ausraster ebenfalls damit entschuldigen, dass sie während eines Spiels passiert und aus einer Emotion heraus entstanden sind, aber er hat es ja auch auf internationalem Terrain und dermaßen gemacht, dass man darüber nur den Kopf schütteln konnte. Ich fand Jürgen Klopp mal extrem sympathisch, aber als er mit Mainz das erste Mal den Klassenerhalt geschafft hatte, fing er leider an, einen Höhenflug zu bekommen. Ich möchte allerdings deutlich darauf hinweisen, dass ich ihn trotzdem für einen sehr guten Trainer halte und dass ich mir keinen besseren deutschen Coach für einen Verein wie Liverpool vorstellen kann.

  • Hi,
    Versuchen wir doch mal den Fall absolut neutral zu beurteilen


    Im
    Spiel X wird ein Foul gepfiffen (zu Recht). Der daraus resultierende
    Freistoß wird aber nicht von der Stelle sondern um ca. 4.5 Meter
    verschoben.
    Dann entsteht aus dieser Situation ein Tor. - soweit ja wohl geschehen.
    Jetzt beschwert sich der Trainer der zurückliegenden Mannschaft und beanstandet die nicht regelkonforme Ausübung des Freistoßes.
    Ich glaube das würden so ca. 99% der Profi Trainer in Deutschland und Europa so handhaben!!
    (Darf man nicht anderer Meinung sein?? Muss man auch Fehlentscheidungen stillschweigend akzeptieren?)
    Aufgrund dieser "Beanstandung" und "nicht Akzeptanz" wird der Trainer über dritte des Feldes verwiesen!
    Auf die berechtigte Frage, seitens des Trainers, "Warum?" erhält der Trainer keine direkte Aussage vom Schiri .


    Sicherlich war das Verhalten vom Trainer nicht unbedingt richtig - aber ebenso sehe ich das arrogante Verhalten des Schiris
    Da hat der Schiri all seine Macht demonstriert welche er hat. Das hätte er auch diplomatischer lösen können
    "Trainer - Ihr Verhalten hier an der Linie ist nicht angebracht - Ich verweise Sie aus dem Grund auf die Tribüne!"
    Mit diesem einen Satz hätte der Schiri alles richtig gemacht und hätte es nicht so wie geschehen eskalieren lassen.
    Andererseits muss man aber auch sagen das der Trainer, in diesem Fall Herr Schmidt, es in Kauf genommen hat
    das die gesamte Atmosphäre extrem sich aufgeladen hat.


    Das er im Anschluss dann den berechtigten Elfer - nicht gibt - lässt dann wieder Raum für Spekulationen.
    Auch das ist dann vom Schiri wieder hausgemachte Polemik.
    Was sagt uns das?! Menschen sollten mal einen Schritt aufeinander zugehen.
    Ein guter Schiri ist dann gut - wenn man ihn auf dem Platz nicht bemerkt.
    Ich glaube, das dieses Fehlverhalten von Schmid, auch anderen Trainern hätte passieren können.
    Weil - ein Trainer hat draußen auch Verantwortung und ist kein kleiner Schulbub dem man über dritte des Feldes verweist.
    Bei einem Platzverweis, hat meiner Meinung nach, jeder das Recht hier eine Begründung "WARUM" vom Schiri zu erfahren.


    Schmidt droht nun ein Ermittlungsverfahren des DFB-Kontrollausschusses. Kommt es zu selbigen und würde seine Schuld festgestellt werden, dann gibt es aktuell drei mögliche Optionen, auf die sich Schmidt einstellen müsste. Im mildesten Fall käme er mit einer Geldstrafe davon. Daneben könnte er auch gesperrt werden - das auf diverse Art und Weise: So wäre eine Innenraum-Sperre für eine gewisse Anzahl von Spielen eine Variante. In diesem Fall dürfte er bei Bundesliga-Spielen nicht auf der Trainerbank Platz nehmen. Die zweie Variante würde ein Verbot jeglichen Arbeitens mit der Mannschaft für eine gewisse Dauer beinhalten.


    Auch wenn ich das ganze natürlich lustig fand, Völler hat einfach null Selbstbeherrschung. Ich hab nix dagegen, dass man emotional und voll bei der Sache ist, aber man kann das ganze als erwachsener, erfolgreicher Mensch auch ohne weiteres sachlich analysieren. Dieses Rumgeschreie "WER HAT UNS DENN MEHR GESCHADET, DER SCHIEDSRICHTER ODER SCHMIDT? WER WER WER WER WER WER? MACHS MIKRO AUS, GIBSTE MIR RECHT, WIESO JETZT NICHT?!?!?!?!?" ... Kindergarten einfach. Völler ist einfach Völler und ein paar mal im Jahr muss er halt einfach ausrasten, so ist der einfach. Muss man deshalb noch lange nicht gut finden.


    der nichtgegebene Elfmeter
    Das ist einfach eine Fehlentscheidung, die
    passieren kann - aber nicht darf, schon gar nicht wenn das Spiel
    ohnehin schon total emotional ist durch vorangegangene Aktionen, schon
    gar nicht wenn es diese Mannschaft betrifft, die ohnehin schon für
    Spieler, Fans und alle Verantwortlichen, sehr merkwürdig behandelt
    wurde.


    Fazit:
    Zwayer hat regeltechnisch alles richtig gemacht
    und sich eine Fehlentscheidung geleistet, die passieren kann. Einen
    guten Schiedsrichter zeichnet eben auch Kommunikation auf und neben dem
    Platz aus, da hat er meiner Meinung nach gestern relativ viel falsch
    gemacht und zur "Eskalation" beigetragen - das sollte ein guter
    Schiedsrichter eigentlich nicht
    Schade das man jetzt eher darüber redet als über denn Fussball selber, naja


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • @Shadow-Ace


    Dein Beitrag mag teilweise durchaus richtig sein, allerdings setzt er voraus, dass Fußball ein durch und durch gerechter Sport ist. Tatsächlich gehört der Fußball aber zu den brutalsten Sportarten überhaupt, wenn es um Gerechtigkeit geht. Wenn der Fußball gerecht wäre, würde ein Holger Badstuber sich nicht dauernd verletzen, der HSV würde längst in der zweiten Bundesliga spielen, Deutschland wäre 2008 nicht ins EM-Finale eingezogen, Italien wäre 2006 nicht Weltmeister geworden, der FC Bayern hätte das Champions-League-Finale 1999 nicht auf eine dermaßen brutale Art und Weise verloren und hätte den FC Chelsea im "Finale dahoam" ebenfalls besiegt. (Diese Liste lässt sich ewig fortsetzen.) Fußball ist nun einmal kein gerechter Sport. Alle Konjunktive sind wertlos und werden gerne als Ausrede benutzt, um die eigene Leistung in den Hintergrund zu stellen. Es hat keinen Sinn, darüber zu diskutieren, was gewesen wäre oder was hätte sein können.


    Ich finde es immer wieder extrem feige, wenn die Verantwortlichen sich so hinter der Leistung eines Schiedsrichters verstecken. Wenn eine Mannschaft ihren Gegner an die Wand spielt, mehr als 40 Torschüsse abfeuert, am Ende aber durch einen zweifelhaften Elfmeter 0:1 verliert, spricht niemand mehr über die vergebenen Chancen. Dann wird ausschließlich über den Elfmeter diskutiert. Dass die Stürmer das Tor nicht getroffen haben oder der gegnerische Keeper einen guten Tag hatte, interessiert dann keinen mehr. Ich war in der Saison 2005/2006 bei einem Spiel des 1. FC Köln zu Gast. Sie haben gegen den HSV gespielt und durch ein frühes Eigentor von Lukas Sinkiewicz 0:1 verloren, womit sie so gut wie abgestiegen waren. Das Ergebnis hat es herzlich wenig gekümmert, dass der FC Köln das Spiel dominiert hat und Hamburg mit fünf Treffern vom Platz hätte fegen müssen. Am Ende blieb die Niederlage, und damit der so gut wie sichere Abstieg, der danach auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Grausam, aber bittere Realität. Wenn die Verantwortlichen mal lernen würden, mit solchen Rückschlägen professionell umzugehen anstatt sie immer rauf und runter zu diskutieren und ihren Zorn in "bereinigte Tabellen" umzuwandeln, wäre das meiner Meinung nach ein großer und vor allem willkommener Fortschritt.


    Der Express, eine Tageszeitung aus Köln, hat nach dem oben erwähnten Abstieg des 1. FC Köln ebenfalls eine "bereinigte Tabelle" drucken lassen. In dieser wurden dem FC Köln ganze zehn weitere Punkte gutgeschrieben. Und wie es der Zufall (oder eben auch nicht) so will, war diese Summe natürlich ausreichend für den Klassenerhalt. Ich bleibe dabei, ich finde solche fußballerischen Konjunktive billig und feige. Die sogenannten "bereinigten Tabellen" setzen immer voraus, dass alle nicht gegebenen Elfmeter im Tor gelandet wären, die Spiele trotz zusätzlicher Tore den gleichen Verlauf genommen hätten und rote Karten maßgeblich zu einem Punktverlust oder -gewinn beigetragen hätten. Dass der 1. FC Köln in der angesprochenen Saison 71 Gegentore hatte und selbst gegen Gegner wie Hannover 96 heftige Heimniederlagen einstecken musste, interessiert zu diesem Zeitpunkt leider keinen mehr. Da wird immer alles auf den Schiedsrichter geschoben, damit man jegliche Fehler von sich weisen kann. Dass der Express so etwas druckt, ist nur natürlich: Die verkauften Auflagen sinken um rund 20%, wenn der 1. FC Köln in der zweiten statt der ersten Bundesliga spielt. Und die Fans, die außer billigen Stammtischparolen noch nie etwas abgelassen haben, machen diesen Müll mit. Leider kann man die nicht mehr so gut ignorieren, seitdem sie Facebook mit ihren Sprüchen vollpumpen.


    Ein paar Sätze noch zu den Schiedsrichtern: Sie haben sowieso schon den undankbarsten Job auf dem Spielfeld. Von daher finde ich es bedenklich, wie sie öffentlich von Leuten wie Roger Schmidt beschuldigt werden, absichtlich gegen eine Mannschaft zu pfeifen. Ich muss wohl nicht an den 19. November 2011 erinnern, als der Schiedsrichter Babak Rafati sich das Leben nehmen wollte. Sicher, er hat unter Depressionen gelitten, und die kann man in so einer Situation bestimmt nicht nur auf den Fußball zurückführen, aber die öffentliche und vor allem rücksichtslose Kritik an seiner Person wird einiges dazu beigetragen haben. Wenn Schiedsrichter ein Spiel fehlerfrei leiten, ist das den Reportern bestenfalls eine Randnotiz wert, die in einem Nebensatz vom Stapel gelassen wird. Machen sie hingegen einen groben Fehler, werden die Titelseiten bedruckt und Beleidigungen abgelassen, dass einem davon nur noch schlecht werden kann. Die Schiedsrichter haben keine Zeitlupen, müssen sich in vielen Fällen auf ihre Assistenten verlassen und innerhalb von einer Millisekunde Entscheidungen treffen. Wer von uns kann behaupten, dass er dem gewachsen wäre? Es gibt Entscheidungen, die sogar nach zehn Zeitlupen noch nicht eindeutig sind. Wie kann man dann bitte von einem Schiedsrichter erwarten, dass er alles in Realgeschwindigkeit und absolut richtig erkennen muss? Anstatt die Schiris immer als Blitzableiter für die Gewitterwolken zu benutzen, die sich während eines emotionalen Spiels entwickeln, sollte man sich eher fragen, warum die Herren mit den undankbaren Jobs so wenig Hilfe von außen bekommen.

  • Ich kann die Aktion von Roger Schmidt ebenfalls nicht verstehen. Was wollte er denn damit bezwecken? Ja, die Schiedsrichter-Leistung war gestern nicht gerade gut. Der Handelfmeter für Leverkusen wurde nicht gegeben, Bellarabi hätte schon längst duschen müssen. Aber eine Szene war richtig bewertet, und zwar die mit Roger Schmidt.


    Er wurde vom Schiedsrichter in der 1. Hälte schon einmal ermahnt (weil er wahrscheinlich nur am meckern war). Wenn er das eben nicht einstellt, dann muss man damit rechnen, irgendwann auf die Tribüne geschickt zu werden. Wenn das dann der Fall ist, hat Roger Schmidt (in diesem Fall) Folge zu leisten. Hat er nicht getan, daher hat der Schiedsrichter (zu Recht) mit Spielabbruch gedroht (das Spiel dann auch unterbrochen). Der Trainer muss auch keine direkte Aussage vom Schiedsrichter erhalten, denn der Ansprechpartner für die Schiedsrichter ist nun mal der Kapitän. In diesem Fall war es eben Kießling, der seinem Trainer die Nachricht erneut überbringen sollte, sich ein Platz auf der Tribüne zu suchen. Aber bevor er dies tat, hat der Schiedsrichter aus der Distanz (ja, er hätte die paar Meter noch gehen können) Roger Schmidt schon ''gesagt'', dass er auf die Tribüne soll. Erst dann kam der Kapitän ins Spiel. Ja, die Situtation war nicht ''sauber'' gelöst, aber da mache ich dem Unparteiischen keinen Vorwurf. Wer die Autorität des Spielleiters so respektlos in Frage stellt, darf sich dann nicht wundern, wenn der Schiedsrichter auf ''härtere'' Maßnahmen zurückgreift. Meiner Meinung nach absolut richtig gehandelt.


    http://i.giphy.com/26FPKjNqD2vIH4Z56.gif


    Zum Spiel selber:


    1. Hälfte zum einschlafen. Beide Mannschaften fanden offensiv nicht statt, Dortmund hatte kurz vor Schluss der 1. Halbzeit die grösste Möglichkeit, Aubameyang vergab nur knapp. In der zweiten Halbzeit war das Spiel bis zum Tor ebenfalls ereignislos. Was danach passierte, wissen wir ja alle und wurde hier auch schon mehrfach thematisiert (unter anderem auch von mir).


    Noch ein paar Sätze zur Entstehung des Tores: Meiner Meinung ist das Tor ''regelkonform''. Dass es ein Foul war, da sind wir uns denke ich alle einig. Wenn man die Szene aber genauer beobachtet, war Ginter sowieso am Ball und würde dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit den Konter einleiten. Das bedeutet nicht, dass das Tor auch genau so gefallen wäre. Meiner Meinung nach hat halt der Schiedsrichter den Dortmundern klar den Vorteil genommen, in dem er die Szene nicht weiterspielen lies. Die Dortmunder haben dann eben schneller reagiert.


    Just my two cents.

  • soweit ich weiss ist LeverKusen in den Statistiken was Karten/Fouls angeht mit schöner Regelmässigeit vorne dabei das zeigt schon, das dieses Team nicht immer wirklich auf spielerische Ideen setzt sondern ne Kloppertruppe ist.


    Und das mit dem Freistoss das passiert soooo oft, ebenso mit Einwürfen. Wäre das jetzt 25 Meter vorm Tor passiert ok dann kann ich das verstehen aber das war in der eigenen Hälfte und höchstens 4 Meter vom ursprungsort entfernt, da gibt es keinen Grund sich so aufzuregen, da hat die Abwehr einfach gepennt.


    Hoffe auf ne saftige Strafe für Roger Schmitt, der Schiedsrichter ist nicht verpflichtet seine Entscheidung persönlich mitzuteilen und kann das über den Kapitän machen.


    Auch schade, was aus Rudi Völler geworden ist, vom Symphaticus zu einem senilen alten Mann, der immer was zu motzen hat. Sportchef tut ihm nicht gut. Ich mein ok, Mathias Sammer zum Beispiel ist da son ähnlicher Charakter aber der weiss meistens wann er ruhig sein muss und vorallem poltert der nicht so dumm drauf los wie Völler sondern versucht das eher noch konstruktiv (wenn auch immer mit Biss) vorzubringen...Wenn man so einen Sportchef hat und das noch auf den Trainer abfärbt, das kostet echt viele Symphatien.

  • Trotzdem war der Schiedsrichter an diesem Tag miserabel und als Trainer regt man sich natürlich auf, wenn der Schiedsrichter einem den Verweis nicht persönlich mitteilt, sondern den Kapitän vorschickt. Das ist einfach nur feige, wenn man anscheinend nicht bereit ist, mit dem Trainer zu reden und wenn man als Schiedsrichter sowas abzieht, kann ich die Reaktion von Schmidt gut nachvollziehen, auch wenn es der Mannschaft natürlich nicht geholfen hat.


    Völlers Verhalten hingegen war absolut richtig, er stellt sich hier hinter seiner Mannschaft und vor allem hinter seinem Coach. Der Reporter wollte Völler hier nur dazu hinreißen, Schmidt zu kritisieren und so ne neue Schlagzeile rauszuholen. Völler hat hier nur wieder bewiesen, dass er ein Mann ist, der hinter seinem Verein steht und auch seine Meinung vertritt.


    Ich hoffe, dass die Sanktion für Schmidt recht harmlos ausfällt, da der Schiedsrichter sicherlich eine große Mitschuld an Schmidts Aktion hatte; das sollte man meiner Meinung nach berücksichtigen, mehr als zwei Spiele Sperre würde nur mal wieder zeigen, wie sinnlos und beschämend manche Strafen sind.

  • Ich als BVB-Fan bin etwas voreingenommen, was das Spiel angeht, allerdings kann ich die Emotionalität Roger Schmidts schon verstehen. (klar, wenn man Kloppo gewohnt ist) Auch glaube ich ihn, wenn er sagt, dass er in den Moment die Ernsthaftigkeit/Schwere in den Moment nicht gesehen, als er nicht sofort zur Tribüne ging. Insgesamt hat er zwar seiner Mannschaft geschadet, da er durch sein Verhalten als Trainer vom Platz musste und so als Chef-Trainer keine taktischen Anweisungen mehr in einer brenzligen Situation gegen Dortmund geben konnte. Denn Leverkusen ist ja nochmal gut ins Spiel zurück gekommen. Also hätte er sich beherrschen können, wäre es nur gut für Leverkusen gewesen.


    Tuchel hatte ja die ganze Zeit auch schon gefeixt. Er hatte dann während der Unterbrechnung dann nochmal schön mit der Mannschaft sprechen können. Und es wurde ja noch wirklich ziemlich eng für den BVB. Letztes Jahr hätte man dort keine 3 Punkte geholt, da bin ich mir sicher. Und ja, diesmal hat der BVB Glück mit Schiedsrichterentscheidungen gehabt und Leverkusen hätte die 3 Punkte gebraucht, um auf Platz 3 und damit momentan auf den CL Plätzen zu bleiben.


    Die sollen sich aber trotzdem nicht ins Hemd machen, denn erstens hat Leverkusen nicht übermäßig mit falschen Schiedsrichterentscheidungen in wichtigen Spielen diese Saison zu kämpfen gehabt (Zumindest in der BL wars ziemlich ausgeglichen) und bis auf Schalke und Gladbach am Ende der Saison haben die sehr machbare Mannschaften vor sich und sollten eigentlich, wenn sie so weiter machen, auch in der CL schaffen. Wenn die dann gegen Bremen, Stuttgart, Köln oder Frankfurt verlieren, verdienen die dann auch nciht die CL. (ich habe auch nichts gegen die Mannschaften und ich wünsche allen mindestens den Klassenerhalt) Die haben es also wirklich gut in der Hand. Also aufstehen und weiter machen. Und Völlers Verhalten finde ich in keinster Weise senil. Finde ich richtig so und er hat mkeines Erachtens auch nicht unangemessen gehandelt. Die Fragen der Presse so kurz nach den Spiel sind ja auch manchmal etwas dämlich. Klar, das man dann SO reagiert.

    Do you wanna come with me? 'Cos if you do, then I should warn you — you're gonna see all sorts of things. Ghosts from the past. Aliens from the future. The day the Earth died in a ball of flame. It won't be quiet, it won't be safe, and it won't be calm. But I'll tell you what it will be: the trip of a lifetime!


    The Doctor

  • Was Rudi Völler mittlerweile macht, ist wesentlich mehr, als sich nur hinter seine Mannschaft und seinen Trainer zu stellen. Aus dem sogenannten "grauen Wolf" ist mit den Jahren ein angeschossener geworden, der um sich beißt, sobald Situationen aufkommen, die ihm nicht in den Kram passen. Ich habe mittlerweile aufgehört zu zählen, wie oft Völler mittlerweile die Schiedsrichter angreift, wenn ihm eine Entscheidung nicht gefällt. Natürlich kann man sich mal aufregen, aber wegen jeder Situation den vierten Offiziellen aufzusuchen und anzubrüllen ist in meinen Augen maßlos übertrieben. (Man stelle sich vor, alle Trainer und Teamchefs, die meinen, benachteiligt worden zu sein, würden das so handhaben.) Und dass dem Schiedsrichter von Schmidt und Völler auch noch Absicht unterstellt wird, setzt dem ganzen die Krone auf. Klar, sie haben sich mittlerweile entschuldigt, aber ich glaube nicht, dass sie ihre Aussagen wirklich bereuen, geschweige denn revidieren. Das ist wohl eher die typische Reaktion, die dazu dienen soll, die fällige Strafe zu mildern - und die kommt eventuell schneller als die beiden denken, denn der DFB ermittelt in dieser Sache bereits.


    Rudi Völler war schon immer jemand, der lieber mit dem Finger auf Außenstehende gezeigt hat, anstatt die eigenen Fehler zu analysieren und zuzugeben. Ich habe gestern bereits das 0:0 auf Island angesprochen, bei dem Rudi Völler noch Teamchef der deutschen Nationalmannschaft gewesen ist. Die Leistungen, welche die DFB-Elf bei der EM-Qualifikation 2003 gezeigt hat, gehören zu den schlechtesten, an die ich mich erinnern kann. Klar, unter dem Strich hat Deutschland die Gruppe damals relativ souverän gewonnen, und im Endeffekt kommt es auch nur darauf an, aber wenn Fortuna an diesen Tagen nicht schwarz-weiß getragen hätte, wären wir aus einer Gruppe mit Schottland, Island, Litauen und Färöer ausgeschieden. Kein einziges Spiel war überzeugend, was die Medien entsprechend kommuniziert haben. Und Rudi Völler greift lieber Gerhard Delling und Günter Netzer für ihre Kommentare und Berichterstattungen an, anstatt die Leistungen seiner Mannschaft mal unter dem Vergrößerungsglas zu betrachten. Und man hat das Gefühl, dass er mit zunehmender Zeit immer schlimmer wird und seinen Finger immer schneller hebt, um anderen etwas vorwerfen zu können.

  • Trotzdem war der Schiedsrichter an diesem Tag miserabel und als Trainer regt man sich natürlich auf, wenn der Schiedsrichter einem den Verweis nicht persönlich mitteilt, sondern den Kapitän vorschickt. Das ist einfach nur feige, wenn man anscheinend nicht bereit ist, mit dem Trainer zu reden und wenn man als Schiedsrichter sowas abzieht, kann ich die Reaktion von Schmidt gut nachvollziehen, auch wenn es der Mannschaft natürlich nicht geholfen hat.

    Der Schiedsrichter war nicht miserabel (zumindest nicht in der einen Szene mit Schmidt), nur das Verhalten von Roger Schmidt war miserabel und peinlich. Allein die Geste von Roger Schmidt zum Schiedsrichter ist an Respektlosigkeit nicht zu überbieten. Da hätte ich als Schiedsrichter auch kein Bock mehr. Was soll er denn sonst machen? Sich alles gefallen lassen? Wer nimmt dann den Schiedsrichter noch ernst auf dem Platz?


    Ich kann das durchaus verstehen, dass man da eine Erklärung haben wollte, allerdings fand ich das Verhalten von Schmidt einfach nicht akzeptabel. Dem Schiedsrichter dann auch noch zu unterstellen, dass er den Elfmeter mit Absicht nicht gegeben hat, setzt dem Ganzen die Krone auf.