Fußball-Diskussionsthema

Zitat von Edex

Wer soll es denn sonst werden? Favre ist durch. Die Spieler spielen schlechter um ihn loszuwerden.

Ich seh Magath absolut nicht als Alternative. Man muss weiter denken als nur die restliche Saison. Seine letzten Vereine hatten im Nachhinein alle Probleme ihren Kader zu verkleinern und finanziell sowieso. Dortmund sitzt an der Börse, die können si sowas nicht leisten.

Aktuell gibts niemanden und man muss nicht ums Verrecken jetzt einen neuen Trainer haben, weil man von Barcelona eine geklatscht bekommen hat. Sicher, die letzten Spiele waren auch nicht gut, vorallem Parderborn, aber noch ist die Saison nicht verloren.

Mal eine interessante Geschichte:

https://www.transfermarkt.de/p…t-ldquo-/view/news/349339

Zitat von ~AKINFENWA

Mal eine interessante Geschichte:

https://www.transfermarkt.de/p…t-ldquo-/view/news/349339

Unfassbar wie so etwas passieren konnte. Erinnert mich an den Fall Ali Dia, der als Amateur ein Spiel für Southampton machte.

https://m.spox.com/at/sport/fu…3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Sieg für Frankfurt in London und das Ganze (fast) ohne eigene Fans im Rücken. Hätte ich so nicht unbedingt erwartet, aber zumindest in der zweiten Hälfte voll verdient.

Zitat von Edex

Felix Magath ist grad frei.

https://www.transfermarkt.de/felix-magath/profil/trainer/149

Er und seine Medizinbälle würden Dortmund wieder fit machen.

Genau, weil Dortmund auch wegen mangelnder Fitness so Scheiße ist

Erstmal zum Grundsatz: Ja, ich glaube Dortmund sollte sich von Favre trennen.

ABER!

Die Schuld alleine dem Trainer zu zuschieben finde ich absolut nicht gerechtfertigt. Wie Kovac hat auch Favre bewiesen was er aus Mannschaften machen kann. Dies sah man an Gladbach und vorallem auch an der Hertha, gerade letztere würde ihn wohl auf Händen zurück nach Berlin tragen.

Aber dies reicht halt leider nicht für den BvB.

Aber wieso solle Favre denn an allem Schuld sein? Viele Gegentore die Dortmund immer und immer wieder das Leben schwer machen entstehen aus individuellen Fehlern heraus. Sie Hummels seine Torvorbereitung gegen Barca. Und sowas zieht sich durch alle Spiele hindurch, egal wer den Fahler macht. Es sind so dumme und individuelle Fehler, die gibt der Trainer doch nicht den Spielern vor.

Aber er ist wie immer das schwächste Glied in der Kette.

Warum denke ich trotzdem, dass Favre gehen sollte?

Ich glaube er erreicht weder die Fans noch die Mannschaft und er ist in Aussagen zu destruktiv. Siehe zB das Abschenken der Meisterschaft im letzten Jahr. Sowas spiegelt sich natürlich auf die Mannschaft wieder, wo er dann durch komische Entscheidungen das Team selber in Bedrängnis bringt.

Letztes Jahr wurde man nicht Meister, nicht weil man sich 5:0 in München hat abschlachten lassen, sondern weil (in diesem Falle der Trainer) dann anfing merkwürdige Entscheidungen zu treffen, da er die Meisterschaft abgehakt hat.

Sondern in den Spielen gegen Schalke und Bremen. Das 2:4 gegen Schalke, während Bayern 1:1 gegen Nürnberg spielt und das 2:2 gegen Bremen haben dem BvB die Meisterschaft gekostet (1 Spieltag später holte Bayern gegen Leipzig nämlich wieder nur 1 Punkt).

Gerade hier das 2:2 gegen Bremen war in der letzten Saison die beste Leistung der Borussia und man hatte das Spiel im Griff. Aber dann kam ein Fehler von Akanji, der dort erstmals diese Saison auf Rechts spielte zum 2:1 der die Dortmunder nachdem 5:0 in München wieder wackeln ließ.

Aber auch hier, es war ein individueller Fehler von Akanji (dass Bürki den Ball hätte halten müssen steht auf nem anderen Blatt Papier). Den Fehler machte Favre nicht, das war einzig und allein Akanji. Man kann sich halt nur Fragen wieso Akanji als RV auflaufen musste. Aber auch in dieser Saison ziehen sich die Ergebnisse eben durch solche individuellen Fehler durch.

Aber keiner kann sagen wieso es so ist.

Was man Favre vorwerfen muss, und dadurch gehört er meiner Meinung nach weg, ist das sture Halten an seinem 4-2-3-1. Wieso nicht 4-3-3, 4-1-4-1 oder mal 3-5-2? Solche Variationen hatte man zu selten, weil Favre auf seiner Idee aufbaut und damit Erfolg will. Daher gehört ein Trainer hin, der personell mal etwas wagt.

Was ich wirklich sehr Schade finde, sind für Favre die vergleiche zu Klopp. Dies ist unfair, Dortmund schaffte es nie einen Trainer gleich zu ersetzen und wie Klopp ist ja auch keiner.

Aber gehen wir einmal zurück, im Jahre 1991 kam ein gewisser Ottmar Hitzfeld zum BvB der seine Laufbahn beim BvB beendet hat mit 2 Meisterschaften in Folge (95 und 96) und im Jahre 97 mit Dortmunds größtem Erfolg, dem Champions League Sieg (gegen die damalige europäische Übermacht Juventus mit Spielern wie Alen Boksic und Alessandro Del Piero).

Konnte man den ersetzen? Nein.

Es dauerte dann genau 5 Jahre bis mal wieder ein Matthias Sammer da war, der unter Hitzfeld spielte, um Dortmund die Meisterschaft zu holen. Nämlich 2002. Der ging dann auch 2004.

Was kam dann? Ja kein Ersatz bis 2008 kam, der Dortmund 2 Meisterschaften, 1 Pokalsieg und 1 CL-Finale holte. Aber dieser kann nun auch wieder nicht ersetzt werden.

Es gilt also wieder einen neuen Typen zu finden, der dies kann, den die 3 großen, erfolgreichen oben genannten waren alle auch grundsätzlich von ihrer Art und Weise er unterschiedlich.

Daher sind die ständigen Vergleiche vieler Fans leider total Fehl am Platze.

Doch kommen wir nun mal auf folgende Frage zurück:

Zitat von Edex

Wer soll es denn sonst werden? Favre ist durch. Die Spieler spielen schlechter um ihn loszuwerden.

Es kann keiner werden, den der BvB aktuell bekommen kann.

Einen Trainer der es ersetzen kann ist frühstens am Ende der Saison zu erhalten. Ein Name den ich mal in den Raum werfen will ist Bremens Kohfeld. Doch hier ist die Frage will er, will der BvB und würden sich beide Vereine einig werden?

Aber als kurzfristige Lösung gibt es keinen.

Hier könnte der BvB es als interims Lösung bis Saisonende mit der Kombination Sammer/Kehl versuchen.

Wobei die Frage ist, ob Sammer dies gesundheitlich durchstehen würde und ob er überhaupt die Lust zu hätte.

Und dann im nächsten Jahr nochmal von vorne. Eben mit zB jenem unerfahrenen und unbekümmerten Kohfeld, der auch einmal der Jugend eine Chance gibt.

In der U23 spielt zB ein hochtalentierter Abwehrspieler mit Mateu Moray, der soviel schlechter nicht spielen kann, wie es teilweise die gestandenen Profis des BvB auf der Position des rechten Verteidiger spielen. Noch dazu das ein Piszu nicht jünger wird und ein Hakimi sein Heil eher in der Offensive als der defensive sucht.

Oder auch ein Tobias Raschl, der immer gute Leistungen zeigt. Einfach die Jungs mal ins kalte Wasser werfen, schlechter geht es ja teilweise eh nicht, als die Leistungen die seit letzter Rückrunde oftmals gezeigt werden. Zumal Raschl als Junge aus NRW irgendwann eine Ära prägen könnte beim BvB. Wie gesagt, alles ein könnte.

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Oder, hier nun absolutes Wunschdenken einsetzen:

Wieso setzt man beim BvB nicht einmal auf ein Konzept?

Was für ein Konzept und einen Namen stelle ich mir da vor? Ganz einfach, ich nenne hier nur einmal einen Namen: Zlatan Ibrahimovic!

Doch wieso Konzept? Erstmal will Zlatan selber noch spielen, dass Dortmund einen 9er braucht ist jedem klar, und selbst mit 38, wenn er noch 1,5 Jahre spielt, ist Zlatan einer der besten 9er der Welt. Lewandowski, Benzema, Aguero und dann fallen mir auch schon keine 9er ein die auf diesem Niveau spielen, leider weil die klassische 9 derzeit völlig unterschätzt wird.

Doch wieso Konzept? Zlatan wird man nicht mit Geld locken, davon haben sehr viele, viel mehr. aber vielleicht würde ihn ein Konzept überzeugen indem er noch 1,5 Jahre spielt und dann in die Richtung des Trainer geht.

Zlatan will Erfolg und ich glaube als Trainer würde er es schaffen, einfach weil Spieler von ihm in so vielen Bereichen so viel lernen können.

Und Zlatan ist in jeder Funktion eine Persönlichkeit die polarisiert, egal ob als Spieler oder dann als Trainer. Er würde soviel Druck von der Mannschaft nehmen, weil der Coach interessant ist. Perfekt für Junge um sich zu entwickeln und aus sich rauszugehen.

Aber natürlich wäre Zlatan kein Messias, darum wäre bei obrigen Konzept folgende Lösung glaube ich nicht die schlechteste der Welt:

Wenger/Kehl für 1,5 Jahre, Kehl lernt unter Wenger. Und dann Zlatan/Kehl, wo Kehli seine gewonnen Erfahrung nutzen kann um Zlatan zu unterstützen, während Zlatan die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann und wohl jeder 3. Spiel wegen einer Roten Karte nicht auf der Bank wäre.

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Aber wie gesagt, das mit Zlatan nicht zu ernst nehmen, dies würde nie passieren und so quer wie ich denkt auch niemand. Auch wenn es viele, auch viele vermarktungs Vorteile, mit sich bringen würde.

Daher denke ich, dass wohl Kohfeldt , eine gute Lösung wäre. Ein junger Trainer, der das Geschäft als Profi kennt, aber gleichzeitig auch jmd ist, zudem man respektvoll aufblicken kann.

Aber dies wäre erst für die nächste Saison relevant, daher müsste man schauen wer es für den Übergang machen kann/könnte,

Viele bringen ja den Namen Pochettino ins Spiel, von der Lösung würde ich aber schon rein sprachlich nichts halten Was man so aus England mitbekommt war seine Amtssprache Spanisch und erst nach und nach arbeitete er sich in Englisch rein, was auch heute nicht so funktioniert wie es soll. Daher wäre dies denke ich schon sprachlich ein Killer.

Wo fängt man bei so einem langen Beitrag an?

Das Spielermaterial passt durchaus gut zu dem 4-2-3-1 des BVB, das Problem ist aber, dass das zu unflexibel ist. Jeder Verein kann sich darauf perfekt vorbereiten. Favre setzt zu stark auf dieses starre System.

Ich hab das Spiel gegen Barcelona leider nicht gesehen, deshalb bezieh ich mich mehr auf das Spiel gegen Parderborn. Zuerst funktioniert Schulz als Linksverteidiger in einer Viererkette nicht wirklich. Schulz kann seine Stärken besser in einer Fünferkette ausspielen. Das 1:0 ging größtenteils auf seine Kappe. Zudem sind die Innenverteidiger, vor allem Hummels und Weigl, zu langsam für das hohe Stehen. Das wurde gegen Parderborn, aber auch schon in der Champions League gegen Inter Mailand, deutlich. Problematisch ist auch, dass mit Marco Reus der wohl beste und vor allem wichtigste BVB-Spieler zu verletzungsanfällig ist und damit man nicht zuverlässig auf ihn bauen kann. Mit Sancho hat man zudem einen neuen undisziplinierten Spieler, bei dem auch nicht sicher ist, ob er überhaupt beim BVB weiterhin spielen möchte. Das ist jetzt wahrscheinlich auch ziemlich subjektiv, aber ich bin kein großer Fan von Alcácer, er macht zwar seine Tore, trägt aber nichts zum Spiel bei, da gefällt mir ein Götze rein vom Spielertyp besser. Zudem fehlt ein wirkliches Back-Up im Sturm. Das Zentrum ist auch nicht optimal besetzt, es fehlt jemand der Witsel den Rücken freihält, da kommt Delaney in Frage, der ist ja aber verletzt.

Bei einem jetzigen Trainerwechsel wäre das Problem, dass es keine wirkliche Alternativen gibt, die langfristig etwas aufbauen könnten. Mal schauen wie die nächsten Spiele laufen, manchmal kann es schnell gehen im Fußball, sowohl positiv als auch negativ.

Zitat von Supreme

Dortmund hat ja mittlerweile mit Alcacer eigentlich den perfekten Stürmer gefunden

Der aber auch betont hat, dass er definitiv wieder in Spanien spielen will.

Er sagte nicht wann, aber irgendwann, und irgendwann kann nächste, übernächste Saison oder in 5 Jahren sein, man weiß es nicht.

Und durch Verletzungen bestritt er diese Saison auch erst 810 von 1800 Minuten, was nichtmal die Hälfte ist.

Er kann noch so gut sein und dies ist er ohne Frage, Konstant ist die Spielzeit nicht, da muss was kommen.

Und ob man von einem BackUp sprechen kann, wenn die Hauptlösung nichtmal die Hälfte der Zeit spielen konnte?

Zitat von Supreme

Alexander Isak zum Beispiel einfallen

Hat zwar nie wirklich eine Chance bekommen, aber wenn er sie hatte, dann nutzte er sie nur gegen unterklassige Teams im Pokal.

Zitat von Supreme

aber dafür sollten die Spieler vielleicht ein bisschen mehr an Geschwindigkeit gewinnen

Zitat von Eurosport

Der Rest des Kaders passt ebenfalls perfekt ins flinke Schema: Jadon Sancho (34,56 km/h), der aus Leverkusen verpflichtete Julian Brandt (34,23 km/h), Marco Reus (33,31 km/h) und Thorgan Hazard von Borussia Mönchengladbach (33,02 km/h) bringen allesamt die Geschwindigkeit mit,

Also, als langsam würde ich die alle nicht bezeichnen.

Leider fand ich zu Leuten wie Bruun Larsen oder Guerreiro keine Daten der Durchschnittsgeschwindigkeit.

Hakami der auch eher offensiv als defensiv glänz liegt bei 35,10 km/h Topspeed.

Das entscheidende ist aber häufig die Spritzigkeit beim Antritt. Am Ende des Feldes ist man ja sehr schnell wie du selbst weißt.

Noch dazu kommt Reaktionsvermögen, damit kann man viel wegmachen, was einem Hinten raus wieder fehlt.

Zitat von Supreme

Zitat von niemand

Also, als langsam würde ich die alle nicht bezeichnen.

Leider fand ich zu Leuten wie Bruun Larsen oder Guerreiro keine Daten der Durchschnittsgeschwindigkeit.

Hakami der auch eher offensiv als defensiv glänz liegt bei 35,10 km/h Topspeed.

Diese km/h Topspeed die du da verwendest werden nur am Anfang bewertet wenn sie ihre Sprinte starten. Sogar Niklas Süle hatte eine Topspeed von 34,80 km/h, was sogar noch schneller als die von Brandt und Thorgan Hazard sind, wenn man die Aussage von der Quelle, die du hier reingebracht hast, folgt. Nun stellt sich die Frage, ob Thorgan Hazard diesen Speed auch für den Rest seines Sprintes behalten kann. Nach dieser Logik müsste Neuer wohl der schnellste Spieler auf der ganzen Welt sein, lol.

Und die schnellsten in der Buli sind Coman (Bayern, 35,7 km/h) sowie Ehizibue (Köln, 35,8 km/h).

Der BVB hat gegen Hertha gewonnen. Damit hat Klinsi einen nicht gerade optimalen Start bei den Berlinern gehabt, aber Favre hat nach der Niederlage gegen Barca wieder was gewonnen.

Hummels mit Gelb-Rot raus, lol.

Man muss sich den Zwischenstand der Bayern gegen Leverkusen geben: 1-2 aus Bayernsicht, mal gucken, was die 2. Halbzeit des Abendspiels mit sich bringt. :D

Zitat von Duscario

Eine Hammergruppe für Deutschland bei der nächsten Europameisterschaft 2020 in Europa.

Die deutsche Mannschaft trifft auf Weltmeister Frankreich und Titelverteidiger Portugal, ein Gegner ist noch offen.

Ohja das wird ein Spaß für Jogi. Mehr Pech kann man nicht haben. Beide Mannschaften sind stark und haben ihre Stars. Sind amtierende Meister in Europa bzw. der Welt. Wow da wurden ja die besten Gegner ausgelost.

Einzig der letzte offene Gegner, der durch die Playoffs im....März? festgelegt wird, könnte vlt einfacher werden aus meiner Sicht. :D

Die Gruppen gefallen mir richtig gut, sie machen wirklich Lust auf das Turnier. Natürlich wird es Deutschland schwer haben, zumindest als einer der vier besten Gruppendritten sollte man auf jeden Fall aber das Achtelfinale erreichen.

Die Schweiz muss auf der Hut sein gegen die Türken und die Waliser, da können Kleinigkeiten entscheiden, zumal Wales schon bei der EM 2016 eine der größten Überraschungen waren. Italien sollte aber keine Probleme mit dem Achtelfinale haben.

Gruppe B könnte auch ziemlich spannend werden. Belgien klarer Favorit, aber dann das Duell Russland-Dänemark und wer weiß, ob am Ende mit Finnland nicht der Dritte lacht.

Auch die Niederlande sollte ins Achtelfinale kommen, die Ukraine mit einer sehr starken Quali sollte man aber nicht unterschätzen. Österreich wird es sicherlich nicht leicht haben, vor allem wird dieses Mal mehr erwatet nach dem enttäuschenden Abschneiden 2016.

In Gruppe D gibt es eine Neuauflage des WM Halbfinals, wobei ich die Engländer inzwischen deutlich stärker einschätze als noch 2018. Die Tschechen werden wohl nur darauf hoffen, einer der besten Gruppendritten zu sein.

In Gruppe E ist Spanien zwar der klare Favorit, aber Polen und Schweden können sehr unangenehme Gegner sein.

Schon in der Gruppenphase wird es einige richtig gute Spiele geben, es könnte eine richtig gute EM werden.

https://www.reviersport.de/mob…alia-meldet-insolvenz-an/

Westfalia Herne

https://www.google.com/amp/s/w…er-insolvenz-100~amp.html

Wacker Nordhausen

https://www.google.com/amp/s/w…t-das-Gespraech%3famphtml

Sportfreunde Lotte

Das Vereinssterben geht weiter. Auch nach Wattenscheid.

Hat sich denn hier einer mal gefragt, warum kein Verein aus der 1. und 2.Bundesliga Insolvenz anmeldet? Sondern die Betroffenen aus den Amateurligen kommen?

Zitat von Edex

Wacker Nordhausen

Ich würde gern sowas wie Mitleid haben, aber irgendwie ist es eher eine Genugtuung, dass einfach nur Geld aufs Problem werfen nicht immer Erfolg bringt. Gefühlt schmeißen sie seit mindestens vier Jahren viel Geld um sich und am Ende scheiterten sie eben daran, dass nur eine Mannschaft überhaupt um den Aufstieg mitspielen darf. Wenns nicht aufgeht, ist man halt pleite, wenn man nicht vernünftig wirtschaftet.