In diesem Topic könnt ihr alles wichtige zu dem RPG nachlesen.
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[tab=Story]
Das Kaiserreich Phoenicia, schon von jeher bestrebt sich auszuweiten und gleichzeitig das eigene und einverleibte Volk zu unterdrücken, stand schon immer na an einem Bürgerkrieg. Aufstände wurden gewaltsam und mit grausamer Härte niedergeschlagen und auch die Männer und Frauen, die sich bei der letzten größeren und erfolgversprechenden Revolte zusammengeschlossen hatten, gelten nun als verschwunden und eigentlich gibt es keinen Zweifel daran, dass sie alle für ihre Überzeugung ihr Leben lassen mussten.
Nun aber, seit dem mysteriösen Tod des Kaisers selbst, scheint die Situation im Reich schlimmer denn je. Monate sind seit dem Ableben des Regenten vergangen und der Sommer ist dabei, endgültig dem Herbst zu weichen und noch wurde kein neuer Herrscher eingesetzt. Da der alte Kaiser keinen Nachkommen aufweisen konnte und somit niemand Anspruch auf den Thron erheben konnte, liegt das Reich seit dem in den Händen des Beraterstabes des ehemaligen Regenten. Niemand weiß genau, was für das vorzeitige Ableben des Herrschers verantwortlich ist und es kursieren alle möglichen Gerüchte von der Tat einer rachsüchtigen Geliebten, über ein Komplott der eigenen Männer, bis zu einer doch erfolgreichen Rebellion. Gegen letzteres Spricht jedoch, dass nach dem Tod des Kaisers niemand sich dazu bekannt, geschweige denn Forderungen für einen neuen Regenten eingebracht hat. Nur eines scheint sicher: Was auch immer geschehen ist, jemand hat beim Dahinscheiden des Herrschers nachgeholfen.
Unter dieser Führungslosigkeit leidet die Bevölkerung zusehends, ist doch in vielen, vor allem abgelegenen und von der Hauptstadt entfernteren Orten und Provinzen geradezu Anarchie ausgebrochen. Mit der Aussicht, für ihre Taten nicht belangt werden zu können, ist eine schier unstillbare Zahl von Verbrechern und anderes zwielichtige Gesindel aus ihren Löchern geklettert und wohl oder übel nimmt auch die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung zu. Streitereien zwischen Nachbarn, die früher durch klare Regelungen und Gesetze ganz klar lagen, enden nun meist blutig. Diejenigen, welche von Machtgier zerfressen sind, nutzen diese Situation aus und der kleine Mann leidet.
Zu allem Überfluss hat die behelfsmäßige Regierung durch den Beraterstab alles andere im Sinn, als Bauern und Städtlern zu helfen, obgleich sie doch auch von diesen abhängen. Im Gegenteil erst die Entscheidung der Regierung in großen Gebieten jeden kampftauglichen Mann einzuziehen und ihre Armee in der Hauptstadt zu verstärken, sowie immer neue Scharen mehr oder weniger ausgebildete Soldaten gen Norden zu entsenden, vermutlich mit Expansionsabsichten, hat erst zu dem Ungleichgewicht in der Bevölkerung geführt. Denn ohne jene, die fromm genug sind, die Gesetze und deren Durchsetzung zu gewährleisten, hat der Abschaum der Menschen leichtes Spiel.
Und in dieser Zeit der Not und Unzufriedenheit erheben sich Stimmen, die immer wieder zwei Namen nennen: General Isaac von Renvall, Befehlshaber der 12. Armee, welche die letzte große Rebellentruppe besiegt und vollständig vernichtet haben soll und den des Sensenmannes Sky, Anführer ebenjener Rebellen. Beides ist äußerst verwunderlich, gelten doch beide Männer als tot. Die Rebellen wurden nach offiziellen Angeben als Besiegt und die Überlebenden als Hingerichtet, während die 12. Armee, auch Dragonerheer genannt, angeblich fiel, als der Kaiser ermordet wurde und bis zum Ende an seiner Seite stand.
Doch was die Stimmen erzählend, ist ebenso unglaublich, wie empörend: So wird immer häufiger nicht nur behauptet, dass beide Männer, die gleichermaßen als Volkshelden in der Bevölkerung gelten und diese einst spalteten, noch am Leben seien, sondern sich mit ihren Kriegern mittlerweile zu einer Allianz zusammengeschlossen hätten. Eine Allianz, die der neuen Regierung Phoenicias Mord, Korruption und Verrat vorwirft und offen zum Widerstand gegen diese aufruft. So sollen die ehemaligen Berater des Kaisers diesen ermordet und die 12. Armee als unliebsame Mitwisser zum Tode verurteilt haben, während sie der Öffentlichkeit als Helden präsentiert wurden.
Die Männer und Frauen, die dieses Gerücht verbreiteten, schienen von dessen Wahrheit überzeugt und mit ihrer Überzeugung erkeckten sie das Feuer in den Herzen der Menschen. Und noch eines blieb bei all diesen Geschichten immer gleich: die Behauptung, diese Rebellentruppe habe sich nach Wei, welches im Norden zwischen Phoenicia und dem magisch begabten Reich Yue lag, zurückgezogen und warte dort auf weitere Mittstreiter.
So brachen im ganzen Reich hunderte Menschen auf, um sich dieser Rebellion anzuschließen. Ihre Motive waren so verschieden, wie ihr Stand und obgleich die Grenze zu dem winzigen Grenzland von phoenicischen Truppen bewacht wurde, erreichten täglich neue kampfbereite Leute das Lager, welches die Allianz der einstigen Gegner tatsächlich in Wei errichtet hatte. Schnell pendelte es sich sein, dass Reisende sich über die Schlupflöcher in der Grenzbewachung austauschten und welche Wache gerade bereit war, ihr Gehalt aufzubessern.
Doch trotz ihrer nun wieder beständig wachsenden Größe, machte sich in der Rebellentruppe Unruhe breit, war es doch ein offenes Geheimnis, das Wei von seinem großen Nachbarn immer mehr in Bedrängnis gebracht wurde und um sein eigenes Volk vor einem möglichen Angriff der phoenicischen Truppen zu schützen, nach und nach seine neutrale Haltung gegenüber der Aufwiegler einstellte und ihnen klar zu machen versuchte, dass sie nicht länger Willkommen waren.
[tab=Vorgeschichte]
Diese Geschichte begann im Kaiserreich Phoenicia, welches als absolute Monarchie stehts und mit fester Hand von seinem Kaiser regiert wurde. Demzufolge hat das Volk also nichts zu sagen. Normalerweise sorgt die Staatsform für keine Probleme, solange es das eigene Volk ist, dass sich daran halten muss, aber da Phoenicia einen Expandionszug machte und somit weitere Nationen in sich einverleibte, gab es in dem Vielvölkerstaat schon immer der gewisse Drang nach Revolution um sich von der Monarchie zu lösen und so den Willen eines freien Volkes zu haben, was eben die meisten Nationen vor der Einverleibung als demokratische Länder hatten.
Von Zeit zur Zeit wurden Rebellengruppen gegründet um dem Schrei des Volkes einen Mund und ein Schwert zu verleihen, doch bis dato gab es keine erfolgreiche Rebellion, die nicht von der Armee zerschlagen worden wäre. Die einzige Rebellion, die einen vielversprechenden Erfolg aufweisen konnte, war die von Sky, einem urplötzlich auftauchenden Krieger, dessen Herkunft nach wie vor ein Mysterium ist. Seine kämpferischen Geschicke ermöglichte es eine andauernde Rebellion aufrecht zu erhalten und viel Schaden an der Position der kaiserlichen Regierung anzurichten. Daher wurde die 12. Armee, die von der Kampfkraft her gesehen einer der stärksten in der kaiserlichen Armee unter Phoenicia war, entsendet um den Rebellen Einhalt zu gebieten.
Da klar war, dass auch die zivile Bevölkerung in diesem entscheidenden Krieg mit einbezogen werden könnte, fand die Schlacht in einem abgelegenen Gebiet von Phoenicia statt, sodass ungestört Blut vergossen werden konnte.
Aus diesem Kampf resultierte die Niederlage der Rebellion, doch wurde ausnahmsweise Gefangene genommen, statt alle hinzurichten. Die Heerführer der 12. Armee wollten das Volk nicht noch mehr reizen. Den hohen Herren des Landes passte diese Gnade aber herzlichst wenig und nachdem ihnen durch einen hinterhältigen Mord am Kaiser selbst, der Schutz dessen entrissen wurde, wurde die 12. Armee verraten und heimlich zum Tode verurteilt. Als lästige Mitwisser an dem brutalen und feigen Mord, fanden sich die Soldaten hinter Gittern Seite an Seite mit ihren ehemaligen Feinden, den Rebellen wieder. Da für jede der beiden Truppen allein eine Flucht unmöglich schien, schlossen die Anführer einen Packt und gemeinsam beginnen die früheren Gegner den größten Gefängnisausbruch, den Phoenicia je gesehen hatte.
Doch damit war ihre Freiheit keinesfalls besiegelt. Die Truppen Phoenicias auf den Fersen, floh diese ungleiche Allianz nach Norden und konnte auf einer riskanten Fluchtroute über die verschneiten Gipfel des Mori-Gebirges ihre Verfolger hinter sich lassen und mit Hilfe eines magischen Schneesturms sich über die Grenze in das ihnen gegenüber neutral gesinnte Wei in Sicherheit bringen.
[tab=Allgemeines]
Einige Begriffe seien hier erläutert, die Relevanz im Spielverlauf haben werden. Die Leitung möchte darauf hinweisen, dass, obwohl die Welt des RPGs auf der von Final Fantasy VIII basiert, die Story keinerlei Verbindung zu der von FFVIII aufweist.
Magie: Nicht sonderlich weit verbreitet, aber trotzdem für die Bewohner dieser Welt nichts Besonderes ist elementare Magie, die die Kräfte eines bestimmten Elements auf verschiedenste Weise nutzt - in gezielten Entladungen, zur Manipulation der Umgebung, zur Verstärkung von Waffen. Magie, die nicht auf den Elementen basiert, ist zwar abgesehen von Heilzaubern nicht bekannt, doch ein cleverer Magier kann mit seinem Element auf vielfältige Weise nutzen. Gleichwohl sind Magier nicht auf ein Element eingeschränkt, haben jedoch meist ein "Hauptelement", welches sie am Besten beherrschen.
Die 12. Armee des kaiserlichen Heeres von Phoenicia:
Obwohl es "Armee" genannt wird, ist es nicht größer als eine Brigade. (ca. 4500 Soldaten) Jedoch ist es an Kampfkraft und Effizienz den anderen in keinster Weise unterlegen. Die "Lindblum" ist bekannt für seine Mobilität und begabte Kämpfer, weswegen es meistens gegen Aufständen eingesetzt wird. Einst war die 12. Armee riesig, allerdings wurde es wortwörtlich im Löwenkrieg vernichtet.
Nach dem Krieg wurde die gesamte Brigade aufgrund eines politischen Komplotts verhaftet, konnte jedoch zusammen mit einer aus dem gleichen Grund gefangen gehaltenen Rebellentruppe entkommen und ist seitdem auf der Flucht. Die ungastliche Landschaft Phoenicias tat ihr Übriges dazu und führte dazu, dass die Armee zusammen mit den Rebellen nur noch klägliche 900 Mitglieder misst - diese jedoch sind fest entschlossen, das Komplott aufzudecken, das sie aus ihrem Land verstieß...
Garden: Ein Garden ist sogesehen eine Art Rekrutenschule vermischt mit Universität (inkl. Campus). Die Rekruten versuchen hier ihre Ausbildung zu absolvieren und danach eine Karriere im Militärregime zu starten. Es gab einst drei Garden, doch nur noch einer ist heute in Betrieb:
Galbadia Garden kommt einer wirklichen Rekrutenschule am nächsten. Die Absolventen werden direkt in guten Positionen in das Militär integriert und somit ist dieser Garden also der Nachschublieferant für das Militär. Der Garden ist zusätzlich der größte von allen.
Balamb Garden bildete in seiner aktiven Zeit SeeD aus, eine Gruppe von Elite-Söldnern, die neben einer hervorragenden Kampfausbildung auch Unterricht in der Nutzung von Magie bekamen. Im Laufe der Zeit wurden sie jedoch von normalen Magienutzern unter den Soldaten der einzelnen Nationen verdrängt, die zwar nicht das Format der SeeD hatten, jedoch trotzdem kosteneffektiver als die teuren Söldner waren. SeeD verging, und der Balamb Garden wurde geschlossen und dem Ruin überlassen. Mittlerweile heißt es, in dem blauen Kuppelbau haben sich Monster eingenistet, die eine gefahrlose Nutzung des Gebäudes unmöglich machen...
Trabia Garden war mehr theoretisch und technisch orientiert als die anderen Garden. Während einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Galbadia und Trabia wurde der Garden jedoch bei einer Raketenoffensive zerstört - und konnte trotz Spendenaktionen nicht genug Geld für einen Wiederaufbau sammeln. Der höhere Zerstörungsgrad sowie das harte Klima Trabias haben den Garden nun in einem schlimmeren Zustand als seinen Schwestergarden in Balamb zurückgelassen.
Löwenkrieg:
Ein zweijähriger Krieg der vom 4.Juli.1975 bis 14.10.1977 zwischen Esthar und Phoenicia ausgefochten wurde. Ersteres ging als Sieger heraus und das Kaiserreich unter Stephan III. musste den schmachvollen "Frieden von Rigwald" aktzeptieren. So wurde der Halbinsel Isperial und die südwestliche Provinz Jugdral an Esthar übergeben. Was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde, war dass Phoenicia seinem südlichen Nachbarland menschliche Forschungsobjekte liefern musste. Es wurden hauptsächtlich Kinder verlangt. Der Name kommt vom Familienwappen des Feldmarschalls "Gilbert von Tannenberg" der zwar tapfer kämpfte, aber den überlegenen Truppen von Esthar unterlag und starb.
[tab=Welt]
1 - Kaiserreich Yue: Dieser monarchischer Staa ist das einzige Land der Welt, in dem Magie gelehrt wird. Aus diesem Grund ziehen jährlich dutzender junger und alter Kämpfer, Wissbegierige und Gelehrte nach Yue, um dort die Kunst der Magie zu erlernen oder falls sie aus magiebagabten Familien kommen, ihr Wissen zu erweitern.
2 - Phoenicia: Einst war Phoenicia nur ein Mittelmacht (Königreich) und erstreckte sich nur westlich vom Ahnenmeer (das Meer welches von Phoenicia, dem Yue-Reich, Selia und Esthar umgeben wird) bis zum südlichen Ende des Mori-Gebirge (auf der Karte schwarz markiert im nördlichen Teil des Reiches). Infolge seines Expansiondranges und diplomatische Geschicks wurde das Land schnell zum militärische Vormacht im östlichen Kontinent Estha (Die nördlichste Grenze des Kontinents ist gleichzeitig die Staatsgrenze zwischen das Yue-Reich und Phoenicia. Der Kontinent reicht bis zum südlichsten Punkt von Thracia).
So wurde vor 120 Jahren das nordöstlich gelegene Königreich Selia (eine konstitutionelle Monarchie), mit dem Vorwand, dass sie die demokratisch gesinnten Politikern aus dem Land zu vertreiben und dem Land die absolute Monarchie zurückzubringen würden, erobert. Zwar wurden die Bürger von Selia für "frei" erklärt, aber man wusste, dass das Kaiserreich die wahre Macht über diesem Land inne hatte.
Somit wurde Selia in kürzeste Zeit ein Großherzogtum und ein Protektorat von Phoenicia. Heute ist die Nation nur ein Schatten seines Selbst, da sie zwar immer noch riesig ist, aber von unzähligen Aufständen innerlich geschwächt worden ist, nachdem die Landsleute immer mehr demokratischer denkt und nach Reformen schrien.
Hinzu kommt, dass das technologisch fortgeschrittener Nachbarland Esthar im "Löwenkrieg“ mehrere Gebiete erobern konnte und dem Vorgänger des jetzigen Kaisers, Stephan III., den schmachvollen "Frieden von Rigwald" aufzwang. Phoenicia musste die Kosten für den Krieg übernehmen und die Halbinsel Isperial und die südwestliche Provinz Jugdral abtreten.
Während der vielen Aufständen starben viele erfahrene Generäle und Offizieren, weswegen das kaiserliche Heer oft an Personalmangel von Offizieren leidet.
3 – Esthar: Dieses technologisch fortgeschrittene Nachbarland von Phoenicia besiegte jenes seiner Zeit im Löwenkrieg und zwang dem dortigen Kaiser einen Schmachvollen Friedensvertrag auf. Was jedoch nicht öffentlich bekannt ist, ist, dass Esthar seit dem jährlich dutzende, menschliche Versuchsobjekte in Form von jungen Kindern von Phoenicia geliefert bekommt. Was auch der Grund für die doch recht hohe Entführungsrate von Kindern in Phoenicia ist.
4 - Provinz Jugdral: Gehörte einst zu Phoenicia, musste nach dem Löwenkrieg aber an Esthar abgetreten werden.
5 - Großherzogtum Selia - Absolute Monarchie (Protektorat von Phoenicia)
Hauptstadt: Ceras
6 - Wei: Kleines Land, welches zwischen Yue und Phoenicia liegt und angesichts dieser beiden riesigen Mächte wie ein Zwerg wirkt. Hier begann Sky seine Rebellion gegen das phoenicische Regime und hier hin zog sich die Rebellentruppe auf ihrer Flucht zurück. Wei ist ihnen gegenüber neutral eingestellt, legt diese Haltung aber immer mehr ab, da es von phoenicischer Seite immensen Druck bekommt.
7 - Mori Gebirge: Das Mori Gebirge ist eine lange Gebirgskette nördlich von Phoenicia. Eins war es die natürliche Staatsgrenze zwischen dem Yue-Reich und dem Kaiserreich. Es gibt dort eine riesige Plateau, aber der Weg dorthin ist sehr steil, weswegen Fahrzeuge diesen Ort nicht erreichen könnten.
8 - Halbinsel Isperial: Gehörte einst zu Phoenicia, musste nach dem Löwenkrieg aber an Esthar abgetreten werden.
9 - Balamb: Ein eigenständiger Inselstaat inmitten der Weltkarte, ist Balamb eine friedliche Idylle. Sämtliche Administration findet in Balamb Town im Südosten der Insel statt, einer Hafenstadt, in welcher früher die Schiffe von SeeD anlegten, heutzutage jedoch nur noch Fischkutter und der eine oder andere Besucher. Balamb ist neutrales Territorium ohne eigene Armee; früher hatte die Regierung einen Vertrag mit SeeD abgeschlossen, der die Verteidigung der Insel im Falle eines Angriffs regelte, doch dieser ist nicht mehr intakt.
10 - Galbadia: Der Riesenstaat Galbadia macht beinahe den gesamten westlichen Kontinent aus, von einzelnen Stadtstaaten an der Küste abgesehen. Während des Hexenkrieges hat das vormals eher kleine Galbadia diese Größe angenommen, indem sie mit ihrer überlegenen militärischen Macht alles in Reichweite annektierten; der Regierungssitz dieses kriegerischen Landes liegt im Nordwesten, in Deling City (benannt nach Vinzer Deling, dem Präsidenten, unter dessen Regierungszeit Galbadia derart an Größe gewann). Im Süden befindet sich der Galbadia Garden, welcher immer noch als Ausbildungsstätte für die galbadianische Armee genutzt wird.
11 - Trabia: Ein schneebedeckter Kontinent mit wenigen großen Befestigungen - die gesamte Einwohnerschaft lebt in kleinen Dörfern oder völlig allein. Ein hartes Klima sowie umherziehende Monster machen das Leben hier hart, aber nicht unmöglich, und gerade aus diesem Grund gelten die Bewohner von Trabia selbst als besonders hart und unnachgiebig. Die beiden größten Orte auf diesem Kontinent sind zum einen das Shumi-Dorf, bewohnt von der menschenähnlichen Rasse der Shumis, welche kriegerische Auseinandersetzungen scheut und durch ein enormes technisches Verständnis und Handwerksfähigkeiten auszeichnen (tatsächlich befindet sich das Dorf weit unter der Erde, wo ein angenehmes Klima herrscht und Luft sowie der Transport zur Oberfläche durch ein komplexes Aufzugssystem stattfindet), und Trabia Garden, dessen Lehrschwerpunkt Theorie und Umgang mit Maschinen und Computern waren. Der Garden wurde durch einen galbadianischen Angriff ansatzweise zerstört, was trotz Versuche, ihn wieder aufzubauen, letzten Endes zur Schließung des Gardens führte.
12 - Centra: Ein Kontinent, nahezu frei von menschlichem Leben. Die Bewohner des Kontinents Centra waren damals ihrer Zeit weit voraus, wurden jedoch vor langer Zeit von der Träne des Mondes, einer periodisch stattfindenden Naturkatastrophe, dahingerafft. Nun durchstreifen Monster die Ruinen von einstigen Städten und anderen Bauwerken, deren einstiger Zweck meist nie erkannt wird. Auch wenn es Versuche gab, Centra wieder zu besiedeln, scheiterten sie teilweise an der Monsterpopulation, die als die mächtigste der ganzen Welt bekannt ist, und an der enervierenden Präsenz untergegangener Städe und anderer Ruinen, die einem das Gefühl geben, man würde durch einen Friedhof gehen.
Die 13 ist aufgrund eines Managementfehlers nicht vorhanden. Wir bitten um Verzeihung.
14 - Fisherman's Horizon: Einst eine Wartungsstation auf der Eisenbahnbrücke zwischen Galbadia und Phoenicia, mittlerweile jedoch ein eigenständiger, ebenso wie Balamb neutraler Staat. Die Einwohner von Fisherman's Horizon sind Pazifisten, die jede Form von Krieg und Gewalt inmitten ihrer Grenzen ablehnen; als eine Zivilisation, die sich hauptsächlich aus Mechanikern gegründet hat, haben auch sie ein hohes technisches Niveau; so wird die gesamte Stadt durch eine Solaranlage inmitten des Stadtzentrums mit Strom versorgt. Fremde werden höflich, aber bestimmt behandelt; je kriegerischer die Fremden (Soldaten, Söldner), desto mehr wird die baldige Abreise betont. Die Mechaniker der Stadt reparieren jedes Fahrzeug ohne Klagen, vorausgesetzt, es bringt die Fremden wieder aus ihrer Stadt.
15 - Timber: Einst ein eigenständiges Land, ist Timber nun nur noch ein Stadtstaat, eingezwängt in ihrem früheren Staatsgebiet, das nun Galbadia gehört. Timber war schon lange als ein Land der Künstler und politischen Freidenker bekannt, auch werden einige der bekanntesten Magazine der Welt in Timber verlegt. Mit ihrer Situation haben sich die Einwohner des Staates selbstverständlich nicht eingefunden - es gibt viele Widerstandsgruppen, die die Befreiung Timbers fordern, jedoch gegen Galbadia selten etwas ausrichten können. Gleichzeitig versucht auch Galbadia zwanghaft, Timber als Rebellenstützpunkt zu annektieren, kann jedoch ebenfalls keine Erfolge vorweisen. Jedoch ist es aus der Sicht beiden Seiten nur noch eine Frage der Zeit, bis Timber nachgeben muss.
16 - Dollet: Ein von Galbadia unabhängiges Herzogtum, gegründet von den spärlichen Überresten der Zivilisation von Centra. Dollet, wenngleich nicht politisch neutral, nimmt meist eine zurückhaltende Position in internationalen Debatten ein, um ihren großen Nachbarn nicht zu verärgern - ansonsten gibt es wenig über Dollet zu sagen. Sie haben eine eigene Fernsehsendestation, die in einem weiten Umkreis empfangen wird - nicht nur das, seit dem Beginn der mysteriöse weltweiten Funkinterferenzen ist dieser Sendeturm als der einzige Weg bekannt, Antennenfernsehen zuverlässig auszustrahlen.
17 - Stadtstaat Ide - Absolute Wahlmonarchie
18 - Balamb Garden: Einst das weltweit einzige Ausbildungszentrum für SeeD, eine Elitie-Söldnertruppe, deren Erfolg weithin bekannt ist, liegt der prächtige Kuppelbau... nun, nicht in Trümmern, aber er wird zumindest seit der Auflösung von SeeD nicht mehr benutzt und genausowenig renoviert. Der Schulgarten ist verwildert, die Farbe blättert ab, und die früher in der Übungshalle gehaltenen Monster sind auf freiem Fuß im gesamten Gebäude. Besonders letzteres ist der Grund, warum niemand ernsthafte Anstalten macht, den Balamb Garden wieder einem Zweck zuzuführen. Es heißt, dass der Garden während seiner aktiven Zeit sogar flugfähig gewesen sei; jedoch weiß niemand, was man von dem Gerücht zu halten hat.
[tab=NPCs]
Name: "Issac von Renvall" / Jii (Spitzname)
Geschlecht: männlich
Alter: 23 Jahre (1.7.1965)
Aussehen:
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Er ist 1.86m groß und wiegt 89 Kilo. Im Prolog hat Jin fast nur die Militäruniform von Phoencia an. In der Freizeit trägt er meistens lange Hosen, außerdem bevorzugt er einfache Klamotten. Schmuck meidet er wie der Pest, dennoch achtet Jin sehr auf seine eigene Hygiene. Man wird wohl in seiner Tasche stets eine Dose Pfefferminzpastillen finden können. (was ihn in hitzigen Momenten sehr beruhigen kann) Jin ist heterochromistisch und hat folglich zwei verschiedene Augenfarben. Links hat er eine sanfte azurblaufarbene Augenfarbe, rechts ist es widerum schwarz. Im Kampf leuchtet sein linkes Auge, wenn er ernster kämpfen muss.
Äußerlich sieht er aus wie ein Chinese.
Eigenschaften: Er ist ein brillanter Stratege und ist ein Meister verschiedener Schwertkampfschulen. Seit seiner Kindheit war Jin überdurchschnittlich intelligent und interessierte sich sehr für Politik, Geschichte, Soziologie und Philosophie. Außerdem erbte er von seinem Vater seine Kampfkünsten und wurde bereits früh mit dem Umgang eines Schwertes geschult. Auch wenn er ein Genie im Sache Strategie und Schwertkunst ist, ist er recht pazifistisch veranlagt für jemanden seines hohen Militärranges. Er hat ein ruhiges Gemüt und wirkt meist sehr nachdenklich, was bei seiner traumatische Vergangenheit kein Wunder ist. Außerdem sorgt er sich mehr als jeder anderer um das Leben von Menschen - egal ob Feind oder Freund, weswegen der junge Adlige stets versucht die Verluste auf beiden Seiten gering zu halten. Trotzdem belastet es ihm zusehends, dass Menschenleben durch seiner Hand ausgelöscht wurden. Dies ist der Grund warum er meist schlecht schläft und oft mit großen Augenringen aufwacht, was ihn körperlich immer mehr schwächt. Trotzdem weiß er, dass manchmal Opfer nötig sind und daher ist er bereit zu töten, wenn es sein muss. Um seine Mitmenschen nicht zu belasten redet er gar nicht oder teilweise im Rätsel über seine Gefühle. Nur mit seinem Butler Valkenhayn Grumman redet er mehr oder weniger offen darüber.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Jin arrogant ist, aber gute Freunde von ihm wissen seine Art zu schätzen. Er kann sehr fürsorglich sein und ist für viele Leute ein guter Trostspender. (allerdings kann er sich schlecht selber trösten) Jin besitzt unglaublich viel Charisma und besitzt eine starke Überzeugungskraft, was kaum verwunderlich ist, denn er ist ein geübter Rhetoriker. Er ist wohlerzogen und bleibt meist sehr höflich gegenüber anderen. Nur guten Bekannten zeigt er seine ausgeprägte Sarkasmus. "Issac von Renvall" besitzt eine ausgeprägte Sinn für Humor und versteht es meist, wenn ihn jemand "nur" veräppeln will. Weil er in der Vergangenheit im Schlaf überrascht und entführt wurde, reagiert er immer blitzschnell, wenn jemand ihn anfasst, während er schläft. Außerdem träumt er stets seltsame Träume. (Ich sag nur Parodie)
Obwohl Jin über ein Butler verfügt, kann er sehr gut kochen und ladet gerne seine Freunde zum Essen ein. Seine Lieblingsspeise ist scharfe Curry und am liebsten trinkt er Tee. (meist Schwarztee oder Früchtetee) Bekannt ist Jin als Frauenheld und kann es nicht lassen mit hübschen Frauen zu flirten, auch wenn er sich nicht für ihnen interessiert, weswegen er den Ruf eines Womanizers hat. Er liebt es Lyndis zu necken und manchmal kann er sehr romantisch sein. Überraschenderweise kann Jin gut mit Kinder und Babys umgehen und verhält sich dann wie ein liebender Vater, was besser verdeutlicht wird, wenn er wiedermal jemand den Kopf streichelt. Später interessiert er sich außerdem für Anime, Manga und Videospiele. Allerdings ist er ein schlechter Handwerker und ist nicht unbedingt geschickt mit den Händen. (seine Zeichnungen sind eine Gefahr für das Auge) Obwohl Jin sich für Musik interessiert, kann er weder singen noch mit Instrumenten umgehen. Auch wenn er ein Synonym für Verlässlichkeit ist, kann er manchmal sehr faul sein und überlässt gerne mal seine Untergebenen die Schreibarbeit.
Geschichte: Geboren als der einzige Sohn vom Graf "Gilbert von Tannenberg" und die 21. Prinzessin des Yue-Reiches Jiang Lihua Lin, galt Jin bereits seit seiner Kindheit als ein besonderer Talent und wurde für eine militärische Laufbahn vorherbestimmt. Die Villa der Tannenbergfamilie liegt nördlich von Phoenicia im Provinz Wei. Mit vier Jahren konnte er bereits ein dickes Buch alleine durchlesen und beherrschte seine eigene Sprache perfekt. Seine Eltern verbrachten viel Zeit damit ihn alles mögliche beizubringen und schickten ihn in eine öffentliche Schule(was als sehr ungewöhnlich galt, da Adlige normaleweise in speziellen Privatschulen unterrichtet wird.) damit er lernt auch das "einfache Volk" zu respektieren und zu mögen. Außerdem bekam er Privatunterricht von seinem Butler Valkenhyn Grunman im Kriegskunst und Geschichte, von anderen sehr fähigen Privatlehrern wurde er im Politik, Soziologie, Philosophie und Rhetorik.(wobei das meiste für adlige Kinder normal war) Recht früh lernte Jin außerdem die Schwertkunst seines Vaters und wurde ebenfalls in mehreren Schwertschulen unterrichtet, außerdem erbte er von seiner Mutter Magiefähigkeiten(jedoch sehr schwach ausgeprägt).
So perfekt auch sein Leben klingen mag, das war sie nämlich keineswegs. Drei Wochen nach seinem 10. Geburtstag begann auch der Angriff von Esthar auf die südlichen Provinzen von Phoenicia. Der "Löwenkrieg" begann, wo sein Vater eine traurige Berühmtheit wurde. Nach nur zwei Jahren endete der Krieg mit dem schmachvollen "Frieden von Rigwald". Zwar wird sein Vater "Gilbert von Tannenberg" heute als Held gefeiert, doch die Inkompetenz des damaligen Kaisers Stephan III. sorgte dafür, dass man damals die ganze Schuld auf ihn schob, was den Ruf seiner Familie sehr schadete. Was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde war, dass Phoenicia dazu verpflichtet wurde menschliche Versuchsobjekte an Eshtar zu liefern. Da hauptsächlich Kinder verlangt wurde, war es nahezu perfekt ihnen Jin anzubieten.
Eines Tages stürmte eine große Gruppe von Banditen mitten in der Nacht das Villa der Familie Tannenberg und metzelte ein Großteil des Personals nieder. Da Valkenhayn Gilbert als militärischer Berater gefolgt ist, war er immernoch nicht zurückgekehrt, weswegen die Banditen leichtes Spiel mit den wenigen Wachen und den Dienstmädchen hatten. Jin's Mutter versuchte ihn zu retten, als einer von ihnen ihr Sohn geschnappt hat. Allerdings wurde sie ebenfalls von hinten überwältigt und wurde gemeinsam mit Jin entführt. Als die Banditen ein Lager auf den Bergen in eine Höhle aufschlugen, nahmen sie seine Mutter und missbrauchten sie vor Jin's schockierten Augen.
Nur kurze Zeit später kam ein unbekannter Mann mit einem schwarzen Anzug in die Höhle und schien mit den Peinigern über etwas zu bereden. Zwar konnte man nur wenig hören, aber es stellte sich heraus, dass die Banditen Soldaten des Kaiserreiches waren und Jin nach Esthar gebracht werden soll. "Lin von Tannenberg" wurde völlig entstellt, noch immer im Besitz ihres vollen Bewusstseins und flehte sie an, seinen Sohn wieder freizulassen. Ihr Bitte wurde erwidert...mit einem Pistolenschuss. Der junge Sohn von Gilbert wurde sofort ohnmächtig, als er die Ermordung seiner Mutter mit ansah. Nachdem er wieder aufwachte, war er bereits im Esthar - in einem Forschungslabor.
[Zwei Jahre später]
Auf mysteriöse Art und Weise wurde Jin halbtot in den südlichen Grenzen von Phoenicia von Einheimischen gefunden. Valkenhyn der mit Schuldgefühlen erfüllt ist, hat sich sofort auf dem Weg gemacht. um ihn abzuholen. Der neue Kaiser Maximilian VIII hatte inzwischen seine Familie begnadigt und schickte ihn nach Aquileia, um sich persönlich für die Sünden seines Vaters zu entschuldigen. Obwohl Jin immernoch ein tiefe Grohl gegen Stephan III. hegte, war er von der Aufrichtigkeit seiner Entschuldigung überzeugt. Schließlich äußerte sich der junge Adlige "Ich werde vergeben, mein Kaiser, jedoch kann ich nicht vergessen" und schwor ihn kniend die ewige Treue.
Außerdem überreichte der Staatsoberhaupt von Phoenicia ihn das Schwert seines Vaters "Zhǔ Dao" und ernannte Jin zum "Ehrenmitglied der Prätorianische Garde". Allerdings war das Haus Tannenberg bereits zerstört und seine einzige Verwandten wäre die Kaiserfamilie von Yue, weswegen Innenminister "Franz Joseph von Renvall" ihn adoptierte. Obwohl er sehr streng und autoritär war, behandelte der Herzog ihn sehr liebevoll und finanzierte Jin eine sehr gute Ausbildung in einem Elite-Militärakedemie. Zudem nahm er ihn oft zu politischen Reichssitzungen mit, damit sein Adoptivsohn im Politik besser ausgebildet wird und trinkt oft gemeinsam mit ihm Tee. Valkenhyn diente außerdem als Butler für die Familie Renvall, um auf Jin aufpassen zu können.
Nach nur zwei Jahren schloss er die Akedemie als Jahrgangsbester ab und wurde somit mit 16 Jahre zum Hauptmann befördert. Er wurde gemeinsam mit seinem Butler der ihn als militärische Berater und Sekretär im Rang eines Leutnants sofort zum neugegründeten 12. Armee "Lindblum" unter Generalmajor "Karl von Regensburg" beordert und musste in kürzeste Zeit in mehreren Schlachten gegen Rebellen teilnehmen. Schneller als jeder anderer machte Jin Karriere und wurde wegen seiner Schwertkunst und strategisches Können berühmt. Mit 21 Jahren erreichte er bereits den Rang eines Oberst und war der Stellvertreter des dortigen Generals. Obwohl es die 12.Armee genannt wird, war es schon immer nicht größer als eine Brigade, jedoch bestand sie meist aus Veteranen oder sehr fähige Soldaten und waren sehr gut ausgerüstet. Außerdem waren sie sehr mobil, weswegen sie sehr wichtig sind im Kampf gegen Rebellen.
Während einer Schlacht wurde allerdings "Karl von Regensburg" ermordet und Jin wurde als Nachfolger gewählt. Nach einem dreimonatige Ausbildung zum Brigadegeneral übernahm er die 12. Armee und war mit 23 Jahren der jüngste Offizier in der Generalität. Viel Zeit zum Feiern blieb ihm allerdings nicht, denn ein neuer Aufstand brach in den nördlichen Provinz aus und er bekam den Auftrag die Rebellen zu besiegen. [ab hier beginnt die Vorgeschichte des RPG]
(Besondere)Fähigkeiten: Er besitzt eine überdurchschnittliche physische Stärke und ist ein wahrer Schwertmeister. Jin beherrscht sehr starke Schwertechniken, darunter die Geheimattacke seines Vaters "Zanetsuken". (was er allerdings nur selten einsetzt)
"Issac von Renvall" ist außerdem ein kühler Taktiker. Auf Gefahrensituationen kann er sehr schnell reagieren und dank seiner Intelligenz sind seine Strategien und Pläne meist erfolgsversprechend. Jin kann bemerkensweise über längere Strecken mit überdurchschnittlichen Geschwindigkeit laufen, auch so ist er mehr als schnell und seine gute Reflexe sorgen dafür, dass er nicht grundlos als unbesiegbar giltet.
Er kann zwar aus unbekannten Gründen nur Eis- und Weißmagie,
aber ersteres ist unglaublich mächtig. Jin kann seine magischen Fähigkeiten auf die verschiedenste Art und Weise benutzen. So kann er Eisschwerter beschwören, sein Schwert mit Eismagie verstärken, den Gegner einfrieren oder aus puren Vergnügen Eiswürfeln für Getränke beschwören.
Waffen: Sein aus dem Yue-Reich stammendes Katana "Zhǔ Dao" kann man als eins der besten Schwertern der Welt betrachten. Es rostet nie, ist fast unzerstörbar, kann sogar Diamanten durchschneiden und verstärkt die eigenen Magiefähigkeiten enorm. Allerdings führt es mehr oder weniger ein Eigenleben und akzeptiert nur die wenigsten Menschen. Erstaunlicherweise konnte Jin es problemlos führen. Bei der Gefangennahme durch jene, denen er einst diente, hat Isaac allerdings dieses Schwert verloren. Wer nun diese mächtige Waffe besitzt und, ob derjenige sie auch führen kann, ist ungewiss. Isaac kämpft nun behelfsmäßig mit einem normalen Schwer, was er scheinbar nicht sonderlich zu genießen weiß.
Ausbildung/Beruf: Mit dem Beenden des Elite-Militärakedemies hat er gleichzeitig ein Studium absolviert, weswegen er ein "Universitätsabschluss" besitzt.
Name: Sky
Spitzname: "Sensenmann"
Alter: 28 (4.4.1960)
Geschlecht: männlich
Aussehen:
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Sky ist ein hochgewachsener Mann mit etwas längeren, unordentlichen, weißen Haaren. Obwohl er offensichtlich über einiges an körperlichen Stärke verfügt, wirkt er auf den ersten Blick eher schmal gebaut. Sein Gesicht ist meist ausdruckslos und das Auffälligste an ihm sind seine heterochrome Augen. Das rechte ist blutrot und das linke von einem leuchtenden Grün. Seine Kleidung ist meist in schwarz und rot gehalten.
Eigenschaften:
Sky ist vom Verhalten auf dem ersten Blick mehr oder minder die Definition „Kälter als ewiges Eis“. Seine Wortwahl als auch Ton sind generell gefühlslos und zeugen von einer Person, das zuviel kalkül hat. Nebst dem besitzt er einen grossen Hang zur Ironie und Sarkasmus, was man gerne sieht bei idiotischen Kommentaren (was wohl mehr als 90% aller ausgesprochenen Sachen entspricht von anderen). Die einzige charakterliche Veränderung sieht man nur in der Nähe bei Valeria, für die er sich sogar sorgt. Seine Hobbys sind überwiegend das lesen von Bestsellern von denen er gerne ein paar Zitate ausspricht. Auch dadurch, dass er viel liest, bei der Mutter Hexenkunst studierte und um die Welt reiste, besitzt er eine überdurchschnittliche Intelligenz für einen herkömmlichen Rebellen. Er lernt schnell Sachen und besitzt, was das lernen angeht ein photographisches Gedächtnis. Das und seine "Kommunikationsprobleme" bescheren ihm einen mehr oder minder hierarchischen Respekt als Gleichgesinnung bei seinen Leuten. Mit der Zeit ändert sich das Verhalten. Nebst diesen sozialen Mankos besitzt er ne Schwäche für Alkohol. So trink er gerne tiefer als das Glas geht und die Stärke der Gesöffe ist auch nicht wirklich niedrig, sondern sind hochprozentiger Gift.
Biographie:
Über Skys persönliche Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Einzig die Tatsache, dass sein Name in aller Munde stand als man von dem zurzeit erfoglreichstem Rebellenanführer sprach, fiel immer sein Name auf. Welche Motive er für eine Rebellionsbewegung hat, ist unklar. Er tauchte aus dem Nichts auf und schaffte es, dass Blatt zu einem gewissen Grad zu drehen und eine Chance für Rebellen zu geben. Seine Fähigkeiten mit seinem übergrossem Schwert sind beachtenswert, wenn man bedenkt, dass das Schwert locker an die 30 Kilos kommt und er es mit Leichtigkeit mit einer Hand schwingen kann, als wäre es ein Spielzeug. Das und sein Kleidungsstil brachten ihm sowohl den Namen „Sensenmann/Grim Reaper“ als auch „Gigansparda“ ein.
Waffe:
„Bloodedge“. Das gigantische Schwert im Bild. Es besitzt noch eine Sensenform.
Fähigkeiten:
Skys Fertigkeiten unterteilen sich in 2 Kategorien. Seine generelle Kampfkunst als auch seine „wahre“ Form mit voller Kraft.
Hinzuzufügen ist seine inhumane Stärke bei der Führung seines gigantischen Schwertes mit einer Hand. Nichtsdestotrotz ist er dadurch eingeschränkt, dass er nicht ausweichen kann und somit auf Parierkünste angewiesen ist, was ihn schlecht für Kämpfe eignen lässt, die mehr als 5 Gegner beinhalten. Sobald er die Sensenform nutzt ist es umgekehrt.
Ausbildung:
Eine offizielle Ausbidung hat er nicht. Aber er hat sogesehen einen "Bachelor"-Abschluss für Hexenkunst und den Meistertitel für den Schwertkampf. Kontrovers kann man Rebellenanführer als Beruf ansehen und besitzt demnach praktische Erfahrungen in der Armee/Brigade-Führung.
Trivia:
Erwähnt wurde es schon. Seinen wirklichen Namen kennt niemand. Ausserdem besitzt er heterochrome Auge. Das linke ist Grün, während das rechte Rot ist. Erinnert an einen halben Vampir ;o.
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*Thema wird mit Fortschreiten des RPGS fortgeführt*