Leben nach dem Tod

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  • @Pika Pika

    Zitat

    Aber genau das ist es,was geschieht. Der Tod ist etwas endgültiges, danach kommt nichts mehr.

    Dann nehme ich an, du bist allwissend? :whistling:


    Die Sache ist die, direkt glauben kann ich nicht direkt an ein Leben nach den Tod aka einen Himmel glaube, aber da ich keinen Gegenbeweis habe (und ich glaube, man sollte ihn nie finden, manche Dinge dürfen Menschen einfach nicht mit absoluter Gewissheit ins Gesicht geschleudert bekommen, weil es ihnen Hoffnung nimmt), werf ich nicht mit unsinnigen, ultimativen Pseudowahrheiten um mich, die ich durch nichts belegen kann. Denn das ist… tadaaa, Überraschung unwissenschaftlich.


    Außerdem hab ich auch mal 'n Arsch erlebt, der seiner alten Oma erklärte, dass es keinen Gott und keinen Himmel gibt. Das ist das Niederste, fuck, das tut man nicht. Die Person war gar nicht mal so jung, dass man meinen würde, der wüsste nicht, was er täte; mind. 25. Also da hofft man ja fast, dass es eine Hölle gibt, nur für eine einzige Person. :assi:


    Bzw. gefällt mir das Konzept der Wiedergeburt und einer Seele am besten und wenn ich an irgendetwas glaube, dann wohl am ehesten daran.

  • Ihr immer mit euren besch...Belegen und Gegenbeweisen. Meine Herrn, sind wir Realisten oder Träumer?


    Darf man hier nicht mal mehr sagen, was man denkt, so idiotisch sich diese Thesen womöglich auch anhören, oder wie "unsinnige Pseudowahrheiten" ?


    Und nein, allwissend bin auch ich nicht, so wie keiner hier. Aber, welche Überraschung, auch "Nicht-Gebildete" haben eine Meinung, egal, wie bekloppt sich diese für andere auch anhören mögen.
    Mal so ein kleiner Tipp an die Ersteller zukünftiger Threads: Am besten gut markiert dazu schreiben, ob die Diskussion auf philosophischer Ebene stattfinden soll, oder ob sich auch so dusslige Ignoranten daran beteiligen dürfen, die eine einfache Sichtweise haben und die Themen mal ganz unwissenschaftlich angehen. Sorry, für meine Ironie.


    So, das nur mal nebenbei , und jetzt weiter im Thema.



    Die Sache ist die, direkt glauben kann ich nicht direkt an ein Leben nach den Tod aka einen Himmel glaube, aber da ich keinen Gegenbeweis habe (und ich glaube, man sollte ihn nie finden, manche Dinge dürfen Menschen einfach nicht mit absoluter Gewissheit ins Gesicht geschleudert bekommen, weil es ihnen Hoffnung nimmt)

    Außerdem hab ich auch mal 'n Arsch erlebt, der seiner alten Oma erklärte, dass es keinen Gott und keinen Himmel gibt. Das ist das Niederste, fuck, das tut man nicht. Die Person war gar nicht mal so jung, dass man meinen würde, der wüsste nicht, was er täte; mind. 25. Also da hofft man ja fast, dass es eine Hölle gibt, nur für eine einzige Person.
    Ich würde nie so mit meiner Omi reden.


    Mein lieber Scholli, ich sagte doch, das meine Ansicht rein allgemein gehalten ist und sich nicht auf bestimmte Personen im Forum bezieht. Anscheinend wurde das überlesen . Und ja, wenn meine Omi an diesen Unsinn glauben und mir das erzählen würde, so würde ich ihr meinerseits meine Ansicht dazu ebenso unverhüllt mitteilen.
    Was spielt das Alter dabei für eine Rolle? Gar keine!


    Tabu wäre nun allerdings auch für mich, jemnandem auf dem Sterbebett, den drohenden Verlust des Lebens vor Augen, dergleichen zu tun. Das empfände ich als unangemessen und geschmacklos.


    Bzw. gefällt mir das Konzept der Wiedergeburt und einer Seele am besten und wenn ich an irgendetwas glaube, dann wohl am ehesten daran.


    Nun gut, das ist deine Meinung, die akzeptiere ich, so wie sie ist.
    Aber mal ehrlich, bist du nicht ein wenig zu alt, um noch an Märchen zu glauben? :grin:


    Für mich ist der Tod etwas Endgültiges und damit hat sich´s auch schon. Ein völlig natürlicher Vorgang im Leben auf diesem Planeten.


    Die Frage, was vor der Geburt eines Menschen war, ist für mich auch nicht wirklich wichtig für das Hier und Jetzt. Ich bin Jetzt, was davor war juckt mich nicht und was nach mir ist juckt mich noch viel weniger.
    Manchmal denke ich, es ist besser, sich nicht unnötig um solche ungelegten Eier Gedanken zu machen. Das erschwert das gegenwärtige Sein nur, finde ich.
    Man lebt und erfüllt so gut es geht, die Aufgaben, die einem von der Natur gestellt werden.
    Letztendlich sind alle Lebewesen auf diesem Globus doch nur dazu da, um sich zu vermehren, weiter zu entwickeln und wenn dies getan ist, dann hat diese Welt eben keine Verwendung mehr für das verbrauchte Geschöpf.


    Ein paar Posts zuvor hat "Eulenrabe" das genauer beschrieben, als ich jetzt. :) .


    :pika::pika:

  • Ihr immer mit euren besch...Belegen und Gegenbeweisen. Meine Herrn, sind wir Realisten oder Träumer?


    So funktioniert das nicht. So Funktioniert gar nichts.


    Du kannst nicht die Meinung der anderen als Träumerei bezeichnen wärend deine die knallharte Realität ist und das mit eben so wenig Argumenten und Beweisen. Damit bist du ebenso fanatisch wie die guten Christen in den vereinigten Staaten die ihre 5 jährigen Söhne indas "No Fap Cross" festschnallen, damit sie nicht in die Hölle müssen. Weil das scheint ja der Fall zu sein wenn man masturbiert. Ich empfehle das nicht zu googeln da man wirklich den glauben an die Menschheit verliert.


    Wenn wir über die Realität reden, dann reden wir über etwas was wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Ich würde mir niemals anmaßen zu sagen das es keinen Gott oder zu 100% sicher sein das es kein Leben nach dem Tod gibt. Die hinweise die mir in der Realität dargeboten werden, und die imensen unterschiede und Fehler in den Gottesbüchern sprechen zwar dagegen, widerlegen aber nicht, dass Gott nicht außerhalb unserer Wahrnehmung, in einem Paralleluniversum mit seinen anderen Götterfreunden existiert. Dies kann nicht widerlegt werden, genauso wie es nicht belegt werden kann. Und wenn dieses Placebo Menschen hilft den Tod besser entgegen zu schreiten zu können, Alte undKranke z.B. dann ist das nur legitim. Um das zu verstehen muss man keine Nahtoderfahrung gemacht haben.


    Ich empfehle was das angeht über Atheismus und Agnostik zu informieren.


    Wikipedia Agnozismus
    Viele angesehende Wissenschaftler wie Niel deGraase (Astrophysiker & We have a badass over here meme) bezeichnen sich als Agnostiker, eben weil man den Mann im Himmel so definiert hat, dasman ihn nicht widerlegen kann.
    Und auch wenn sich herausstellen sollte das die Bibel nur ein Märchenbuch ist, dann haben viele Menschen spätestens nachdem der Buchdruck erfunden wurde damit ihre Seligkeit finden können. Ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht ist dann letztendlich egal, weil sie die „Aufgabe des Lebens“ erfüllt und nachkommen gezeugt haben.

  • Zitat von Pika Pika

    Mein lieber Scholli, ich sagte doch, das meine Ansicht rein allgemein gehalten ist und sich nicht auf bestimmte Personen im Forum bezieht. Anscheinend wurde das überlesen . Und ja, wenn meine Omi an diesen Unsinn glauben und mir das erzählen würde, so würde ich ihr meinerseits meine Ansicht dazu ebenso unverhüllt mitteilen.Was spielt das Alter dabei für eine Rolle? Gar keine!Tabu wäre nun allerdings auch für mich, jemnandem auf dem Sterbebett, den drohenden Verlust des Lebens vor Augen, dergleichen zu tun. Das empfände ich als unangemessen und geschmacklos.

    Es IST auch so unangemessen und geschmacklos. Wir sind kultivierte Menschen und sollten etwas Feingefühl entwickeln. Man kann speziell auf die Todesängste alter Menschen sowas wie Rücksicht nehmen und ich finde es imo traurig, dass jemand über Zurückhaltung reden muss, der halb so alt ist wie du, ehrlich. :S
    Bei jemanden, der über 70, 80 ist, kann das Leben jede Nacht aus sein. Wie viele Mittdreißiger kennst du, die sich Sorgen machen, dass ihr Herz in der Nacht zum Schlagen aufhören könnte?


    Zitat von Pika Pika

    Aber mal ehrlich, bist du nicht ein wenig zu alt, um noch an Märchen zu glauben?

    Darf ich anmerken und daran erinnern, dass ICH hier die wissenschaftliche Karriere anstrebe und dir in diese Richtung bereits einiges beibringen musste? ;)

  • Nun gut, das ist deine Meinung, die akzeptiere ich, so wie sie ist.
    Aber mal ehrlich, bist du nicht ein wenig zu alt, um noch an Märchen zu glauben?

    Du möchtest, dass wir deine Meinung akzeptieren, aber betitelst Bastet's Ansicht als kindisch an? Akzeptanz ist was anderes.


    Du scheinst es ja besser zu wissen, weshalb der Glauben aller anderen falsch zu sein scheint. Weißt du denn, wie sich aus Sicht eines Toten der Tod anfühlt? Ich denke, alleine aus diesem Grund hat Bastet gefragt, ob du allwissend bist. Sie hat deine Ansicht zum Leben nach dem Tod nicht kritisiert, sondern dass du andere Ansichten kritisierst.


    Für manche Dinge im Leben sollte jeder sein eigenes Bild haben, ohne dass jemand anderes darüber urteilt... Das Leben nach dem Tod gehört dazu.

  • Mit 15, 16, vll. auch 17 circa war ich leider auch so drauf, dieses: Atheismus ist ja automatisch viel realer, besser und intelligenter, Glaube sei ja nur Märchen.
    Allerdings ist es ziemlich unfair das so zu handhaben, weil du ohnehin nichts beweisen kannst. Weder in die ein noch in die andere Richtung. Außerdem wird Atheismus genauso wie Religion oft dazu missbraucht, um sich über den anderen erhaben zu fühlen.
    Heute sag ich aber, dass ich dieses Gebaren hasse. Einzelne Personen können nicht so tun, als hätten sie die ältesten Fragen der Menschheit gelöst.


    Imo sollten manche Fragestellungen gar nicht die Aufgabe der Wissenschaft sein, wir sollten uns lieber mit aller Kraft auf die Medizin und Ernährungstechnologie etc stürzen, damit Menschen erst gar nicht frühzeitig sterben müssen.
    Die Aufgabe der Wissenschaft sind für mich alle weltlichen Dinge, außerdem überwiegen in den Parawissenschaften die Scharlatane sowieso IMHO.
    Geistliches geht mich in meiner zukünftigen Laufbahn nichts an und ich habe keine Anhaltspunkte, auf die ich mich stützen kann. Dazu sind sowieso andere Leute verschiedener Religionen da.


    Ich habe auch religiöse Freunde, deren Intelligenz ich sehr schätze. Viele hätten es gerne, dass ein Christ oder Muslim (und alle anderen) vollkommen weltfremde Leute wären, wie sie sich das vorstellen, damit sie drauf schimpfen können, aber bei vielen ist das Gegenteil der Fall.

  • Ich würde dir, @Bastet, generell zustimmen, dass der Atheismus häufig verwandt wird, um sich über andere zu heben. Oft werden gläubige Menschen dann auch als potenziell dumm, unreflektiert oder sogar geisteskrank dargestellt. Mit der einzelnen Religion setzen sich besonders die Neuen Atheisten nicht auseinander, sondern sie haben ein Verständnis von Religion wie ein durchschnittlicher IS-Kämpfer. Religion ist für sie fundamental, in Stein gemeißelt und nicht änderlich oder interpretierbar. Jeder, der gut nach Religion lebe, sei eben inkonsequent. Dem stimme ich nicht zu.


    Dennoch würde ich erkenntnistheoretisch nicht auf Ausgeglichenheit setzen. Ich stimme dir zu, wenn du meinst, dass man die "Frage" nicht beantworten könne. Warum? Weil es keine evidenten Zeichen für das Wirken eines Gottes in der Welt gibt. Wunder geschehen nicht, zumindest nie, wenn ein Skeptiker anwesend ist. Jedoch ist es so, dass so ziemlich alle Religionen behaupten, Gott würde aktiv wirken in der Welt. Erst mit der Durchsetzung der Naturwissenschaft und eines neuen Weltbilds mussten die Religionen ihren Gott radikal ändern. Heute gilt jeder, der an die Schöpfung glaubt, als Kreationist, also tendenziell gefährlich. Dieser Glaube war über die Jahrhunderte hinweg völlig normal.
    Dass also Gott, obwohl so behauptet, nicht sichtbar ist und dass die Religionen aufgrund von wissenschaftlicher Erkenntnis ihre angeblich ewige Wahrheit radikal infrage stellen mussten, legt den Schluss nahe, dass das alles einfach Humbug ist.
    Und genau aus diesem Punkt möchte ich auch problematisieren, dass du von einer "Frage" redest. Die großen Religionen wurden niemals aus einer Frage gegründet, sondern immer aus absoluter Sicherheit. Gott war zu Beginn nie eine philosophische Fragestellung, sondern hat sich generisch als Vorstellung der gesamten Welt etabliert. Erst (zumindest in Europa) die Scholastiker haben versucht, die Gottesfrage vernünftig anzugehen, haben aber äußerst unbefriedigende Ergebnisse zutage gefördert, weshalb heute auch nur noch wenige Christen mit ihnen argumentieren.


    Ich würde Atheismus dann weniger definieren als vollkommene Sicherheit, die absolute Wahrheit erlangt zu haben, sondern als das Gegenteil. Er ist die Forderung gegenüber denjenigen, die behaupten, sie hätten metaphysisches Wissen, das zu beweisen, was sie behaupten. Und wenn sie das seit Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht gebacken kriegen, so sagt der Atheist pragmatisch: Dann wird da wohl auch nichts dran sein.

  • Dass also Gott, obwohl so behauptet, nicht sichtbar ist und dass die Religionen aufgrund von wissenschaftlicher Erkenntnis ihre angeblich ewige Wahrheit radikal infrage stellen mussten, legt den Schluss nahe, dass das alles einfach Humbug ist.

    Sehr passend dazu auch: Über die qualifizierte Abwesenheit von Evidenz.
    Im Grunde ist es mit dem Glauben recht einfach: Jeder soll halt glauben, was er für richtig hält, aber wer das öffentlich zur Schau trägt, muss mit Kritik daran leben.


    Ich sehe es übrigens ähnlich wie @Pika Pika, ich halte Wiedergeburt und Himmel/Hölle-Konzepte für ausgemachten Blödsinn und bezweifle, dass irgendwas davon stimmt. Ich denke, der Tod ist etwas endgültiges und danach kommt einfach nichts mehr. Da Menschen aber genauso Probleme mit dem Ende haben, wie mit Unendlichkeit, basteln sie sich eben irgendwelche Gedankenkonstrukte, die zwar niemand beweisen kann, aber dank der Art und Weise, wie sie konstruiert sind, kann man sie auch unmöglich widerlegen. Und jedem, der die Richtigkeit anzweifelt, kann man so ein "Beweis mir das Gegenteil" entgegenschleudern, weil man nicht befürchten muss, dass der andere das kann. Und wenn man doch Argumente bringt, die nahelegen der andere könnte falsch liegen, zieht man halt beleidigt ab.

  • Heute gilt jeder, der an die Schöpfung glaubt, als Kreationist, also tendenziell gefährlich


    Das habe ich so noch nie gehört, noch nicht einmal in den Kommentaren einer Diskussion zwischen Kreationisten und den guten Bill Nye.
    Vor allem weil das Thema hier in Deutschland noch nicht so stark in den Medien ist, ich bin eher zufällig auf meinen Reisen durch das Internet darauf gestoßen und musste mir diese 3 stunden Diskussion anhören. Kreationismus ist das wissenschaftliche weiterspinnen der schöpfungstheoriehypothese. Sie nutzen die beweise der Evolutionstheorie um die Schöpfung zu belegen, indem sie sagen, dass Gott nureine Vogel Art geschaffen hat, die sich durch Evolution in verschiedene Arten weiter entwickelte. man kann sich das so vorstellen das sie den großen Baum der Evolution die Äste abgesägt haben und jeden Ast einzeln als Evolution betrachten (Dinosaurier ausgeschlossen, Gott hat die Welt vor 6000 jahren erschaffen). Das Problem ist, dass die Amis die Religion noch als Staats Sache sehen, siehe, dass der Präsident auf ein Religionsbuch schwören muss, und man als Wissenschaftler seine Geldgeber vergrault wenn man offen sagt das was sie machen Kokolorer Kackmist ist. Das die Erde älter als 6000 jahren ist beweisen die Dinosaurier, in der Evolutionstheroie fehlen nur noch einzelne glieder die erklären warum eine Art z.B. zurück ins Wasser Ging (Säugetiere bildeten sich auf dem Land, dennoch hat sich der vorfahre des Wahls aus irgendeinen Grund entschieden im Wasser zu leben und ist fett geworden)Kreationisten und andere ähnliche gruppen festigen sich auf ein Szenario und suchen dafür beweise. Wissenschaft hingegen entdeckt etwas, vergleicht es mit bekannten (stellt eine Theorie auf), prüft die Theorie durch Test(lass es uns anzünden), notiert die Resultate und macht das ganze nochmal um sicher zu gehen das keine anderen Faktoren das Resultat beeinflusst haben.
    Kreationismus ist meiner Meinung gefährlich, da es durch den Druck der Religion auf die Politik, grade in den USA, das Geld bekommt, dass die ernstzunehmende Wissenschaften besser gebrauchen können. Das sind Umstände wie im Mittelalter. Deswegen kämpfen Leute wie Bill Nye auch so stark gegen diese Bewegung.


    Das schlimmste für mich ist, wenn Leute die Wissenschaft als glauben bezeichnen oder sagen, dass sie nicht an die Wissenschaft glauben. Das ist so als würde man sagen, dass man sich nicht am Feuer die Hand verbrennt. Ich weiß auch nicht was das soll. Dann lagen eben einige Schaafshirten vor 2000 Jahren falsch oder dann wurden halt teile der Bibel falsch übersetzt, wenn es Gott in seinem von mir vorgeschlagenen Paralleluniversum existiert von wo er durch eine Kristallkugel alles im blick hat, um euch eine bildliche Karikatur zu geben, wird er doch nicht aufhören zu existieren. Das währe ja so wie in Asterix und Obelix wo diese beiden nicht existieren, weil sie keinen Ausweis haben. Man kann im Endeffekt eh nur raten welche Religion Gottes willen am nächsten kommt, genau so wie man vor dem Tod keine finite Antwort auf die frage nach dem leben nach dem Tod bekommt.

  • Vor 17 Stunden+2
    Neu


    Nun gut, das ist deine Meinung, die akzeptiere ich, so wie sie ist. Aber mal ehrlich, bist du nicht ein wenig zu alt, um noch an Märchen zu glauben?






    Du möchtest, dass wir deine Meinung akzeptieren, aber betitelst Bastet's Ansicht als kindisch an? Akzeptanz ist was anderes.


    Man wird ja nochmal fragen dürfen. :D



    Du scheinst es ja besser zu wissen, weshalb der Glauben aller anderen falsch zu sein scheint. Weißt du denn, wie sich aus Sicht eines Toten der Tod anfühlt?


    Warum sollte ich mir Gedanken darüber machen? Ich will´s ja nicht wissen und Tote können nicht reden. Also müssig und Zeitverschwendung . :P:assi:




    Das schlimmste für mich ist, wenn Leute die Wissenschaft als glauben bezeichnen oder sagen, dass sie nicht an die Wissenschaft glauben.


    DIe Wissenschaft schafft nicht immer Wissen. Manchmal treibt sie auch nur sehr merkwürdige Blüten, wenn z.B. man anfängt sich aus purer Langeweile über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen. :D


    Manchmal ist ein Kuchen eben tatsächlich nur ein Kuchen!
    :pika::pika:

  • DIe Wissenschaft schafft nicht immer Wissen. Manchmal treibt sie auch nur sehr merkwürdige Blüten, wenn z.B. man anfängt sich aus purer Langeweile über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen. Manchmal ist ein Kuchen eben tatsächlich nur ein Kuchen!


    Wissenschaft heißt Wissenschaft, weil sie Wissen schafft, pflegte mein Lehrer immer zu sagen.
    Wir brauchen über dieses Statement nicht diskutieren, weil es klar definiert ist was Wissenschafft ist und nicht.
    Wikipedia Wissenschaft


    Nur weil man etwas nicht verstehen oder nachvollziehen kann, heißt es nicht das es unsinnig ist und nur aus Langeweile entsteht. Das ungelegte Ei ist wahrscheinlich das was von einer vereinfachten Erklärung der Quantenphysik übrig geblieben ist und hört sich nach Schrödingers Katze an, die die Tod und lebendig zugleich ist. Das liegt daran, weil die Kiste in der die katze gesperrt ist auch Gift enthält. Man kann vor dem öffnen nicht mit Gewissheit sagen was nun der fall ist. Es ist legitim zu sagen, dass man daran glaubt das die Katze nicht das Gift gefressen hat, zu behaupten das sie lebt oder Tod ist, ist in der Hinsicht gelogen, weil man noch nicht nachgesehen hat.
    Die Frage nach dem leben nach dem Tod ist im Grunde sehr ähnlich. Wir wissen es nicht bis wird sterben(die Kiste öffnen) und können nur durch die Anzeichen an der Kiste eine Tendenz abgeben. Du kannst nun daran glauben, religiös oder nicht oder du tust es nicht und ignorierst die unendlichen leere die dich nach deinen Tod umarmt.
    Zu sagen das du es weißt ist falsch weil du noch nicht Tod bist und es deshalb nicht wissen kannst.


    Deshalb ist die frage von Sternenstaub nicht unberechtigt gewesen:

    Weißt du denn, wie sich aus Sicht eines Toten der Tod anfühlt?


    Was dem ganzen die Krone aufgesetzt hat ist das du andere geistig unreif bezeichnest, nur weil man(Bastet) dir nicht zustimmt oder dich nach deinen Indizien und beweisen fragt (das zerstört auch das das Forenklima). Weil, verdammt, auf wissenschaftlicher ebene währe es eine echte Sensation, wenn du diese frage, die die Menschheit so lange quält, endlich mit hieb und stichfesten Argumenten ein für alle mal klären könntest.


    Vielleicht willst du dir darüber keine Gedanken machen, weil du im unterbewussten eine scheiß Angst vor dem Thema Sterblichkeit hast und reagierst deshalb so totalitär. Aber das ist wirklich eine Frage die du dir in einen stillen raum bei einer Tasse Tee stellen, nachdenken und philosophieren solltest.

  • Das habe ich so noch nie gehört, noch nicht einmal in den Kommentaren einer Diskussion zwischen Kreationisten und den guten Bill Nye.
    Vor allem weil das Thema hier in Deutschland noch nicht so stark in den Medien ist, ich bin eher zufällig auf meinen Reisen durch das Internet darauf gestoßen und musste mir diese 3 stunden Diskussion anhören. Kreationismus ist das wissenschaftliche weiterspinnen der schöpfungstheoriehypothese. Sie nutzen die beweise der Evolutionstheorie um die Schöpfung zu belegen, indem sie sagen, dass Gott nureine Vogel Art geschaffen hat, die sich durch Evolution in verschiedene Arten weiter entwickelte. man kann sich das so vorstellen das sie den großen Baum der Evolution die Äste abgesägt haben und jeden Ast einzeln als Evolution betrachten (Dinosaurier ausgeschlossen, Gott hat die Welt vor 6000 jahren erschaffen). Das Problem ist, dass die Amis die Religion noch als Staats Sache sehen, siehe, dass der Präsident auf ein Religionsbuch schwören muss, und man als Wissenschaftler seine Geldgeber vergrault wenn man offen sagt das was sie machen Kokolorer Kackmist ist. Das die Erde älter als 6000 jahren ist beweisen die Dinosaurier, in der Evolutionstheroie fehlen nur noch einzelne glieder die erklären warum eine Art z.B. zurück ins Wasser Ging (Säugetiere bildeten sich auf dem Land, dennoch hat sich der vorfahre des Wahls aus irgendeinen Grund entschieden im Wasser zu leben und ist fett geworden)Kreationisten und andere ähnliche gruppen festigen sich auf ein Szenario und suchen dafür beweise. Wissenschaft hingegen entdeckt etwas, vergleicht es mit bekannten (stellt eine Theorie auf), prüft die Theorie durch Test(lass es uns anzünden), notiert die Resultate und macht das ganze nochmal um sicher zu gehen das keine anderen Faktoren das Resultat beeinflusst haben.
    Kreationismus ist meiner Meinung gefährlich, da es durch den Druck der Religion auf die Politik, grade in den USA, das Geld bekommt, dass die ernstzunehmende Wissenschaften besser gebrauchen können. Das sind Umstände wie im Mittelalter. Deswegen kämpfen Leute wie Bill Nye auch so stark gegen diese Bewegung.


    Das schlimmste für mich ist, wenn Leute die Wissenschaft als glauben bezeichnen oder sagen, dass sie nicht an die Wissenschaft glauben. Das ist so als würde man sagen, dass man sich nicht am Feuer die Hand verbrennt. Ich weiß auch nicht was das soll. Dann lagen eben einige Schaafshirten vor 2000 Jahren falsch oder dann wurden halt teile der Bibel falsch übersetzt, wenn es Gott in seinem von mir vorgeschlagenen Paralleluniversum existiert von wo er durch eine Kristallkugel alles im blick hat, um euch eine bildliche Karikatur zu geben, wird er doch nicht aufhören zu existieren. Das währe ja so wie in Asterix und Obelix wo diese beiden nicht existieren, weil sie keinen Ausweis haben. Man kann im Endeffekt eh nur raten welche Religion Gottes willen am nächsten kommt, genau so wie man vor dem Tod keine finite Antwort auf die frage nach dem leben nach dem Tod bekommt.

    Du schreibst doch selbst, dass du Kreationismus für gefährlich hältst. Und außerdem ist der Versuch Schöpfung mit Wissenschaft zu vereinen das Intelligent Design und nicht der Kreationismus mit der 6000 Jahre alten Erde.
    Warum du das Phänomen jetzt in die USA verlegst und dort isolierst, wird mir nicht ganz klar. Auch die Erklärung, dass Religion in Amerika eben Staatssache sei, ist dürftig.


    Und was Wissenschaft angeht. Sie schafft eben kein Wissen, das ist viel zu metaphysisch. Sie schafft leistungsfähige Konzepte, die so lange als brauchbar oder eben pragmatisch "wahr" angesehen werden, bis sie von besseren Konzepten abgelöst werden. So ähnlich wie die Entwicklung von Werkzeug.
    Wissenschaft bedeutet, sich seiner eigenen Fehlbarkeit bewusst zu sein und ist dadurch das glatte erkenntnistheoretische Gegenteil zum nicht zu hinterfragenden und selbstsicheren Glauben.

  • Mhhh ein schwieriges Thema. Also um ganz ehrlich zu sein, ich habe mir da noch nicht so viele Gedanken gemacht. Liegt auch wahrscheinlich daran, das man eben nur raten kann, was danach passiert, und ob überhaupt etwas passiert.
    Und sich da den Kopf zu zerbrechen, finde ich ist es meine Zeit viel zu schade drum.


    Ich lasse es einfach auf mich zukommen, ich kann es eh nicht aufhalten, und das würde ich auch nicht wollen. Dann werde ich ja sehen was passiert.


    Mir ist es gleichgültig.

  • @Shorino


    Das ist ganz einfach, ich zitiere mal Wikipedia Kreationismus:


    Zitat:


    Vereinigte Staaten
    Hauptstütze des Kreationismus sind die in den Vereinigten Staaten stark vertretenen evangelikalen Christen, die über großen politischen Einfluss verfügten.



    Europa
    In Europa nimmt der Kreationismus allgemein nur eine Nischenstellung ein. Dies ist hauptsächlich auf die gesellschaftliche und kulturelle Struktur zurückzuführen, die sich in Verbindung mit der Französischen Revolution und der Aufklärung herausgebildet hat. In Staaten mit großen Teilen an römisch-katholischer Bevölkerung hat die Anerkennung der Evolution von Seiten des Papstes für die meisten Menschen das Thema abgeschlossen.



    Zitat ende.
    Das ist das was ich mit meinen Präsidenten Beispiel sagen wollte. Bei uns ist es nicht so das Thema, weil uns nicht der Staat mit seinen religiösen Einfluss uns jeden Morgen beim besingen der Staatsflagge "God bless America" seine Werte aufzwingt. Hier wird es eher belächelt oder man ist sehr schockiert, wenn man hört das Religionslehrer versuchen dies an Schulen zu lehren. (Ich kann den Artikel dazu nicht finden >:( )


    Kreationismus und das intelligente Design sind das selbe ;)
    Wikipedia Intelligentes Design


    Weswegen ich dich Zitiert hatte war, dass ich noch nie gehört hatte, wie jemand der an die Schöpfung glaubt als Kreationist beleidigt wurde, da Kreationismus auch von der Christlichen Kirche Kritisch gesehen wird. Wer wieder herausfällt sind die Amis mit einigen Fanatikern die den Papst nicht als Religionsoberhaupt akzeptiere.
    Und weil ich ebenfalls der Auffassung bin das Kreationismus (nicht nur)tendenziell gefährlich ist.



    Ich denke das Zitat meines Lehrers kann man so oder so auslegen.

  • Ja, wenn du nur die Situation in Amerika schilderst, dann ergibt sich dieser Eindruck schnell. Ich habe allein auf Wikipedia noch etliche andere Weltregionen gefunden, in denen der Kreationismus vertreten ist. Außerdem fehlen noch weite Teile in der Wikipedia-Aufzählung, z.B. Brasilien, wo bereits ein großer Anteil der Bevölkerung den evangelikalen Bewegungen angehört. Und das war ja auch mein Problem. Ich habe nicht geleugnet, dass es eine starke kreationistische Bewegung in den USA gibt, sondern fand es zu einfach, das Phänomen in die USA zu verlegen und dort zu isolieren.
    Dass man in den Vereinigten Staaten auf die Bibel schwört, hat ja auch erst mal nichts mit Kreationismus zu tun, sondern mit der Tradition des Landes. Auch unsere Bundeskanzlerin hat auf Gott geschworen. Und der erste Satz des Grundgesetzes (die Verfassung deines Landes übrigens) sagt: "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen (...)" Und so schwört der Bundeskanzler generell: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Und beinahe jeder andere Bundesbeamte schwört ebenso auf Gott.
    Es ist nur wieder dieses: "Die Amis sind die mit der komischen Religion".
    Religionsunterricht ist in Deutschland außerdem im Gegensatz zu Amerika für jede Schule verpflichtend und konfessionsgebunden einzurichten. Dafür hat man im Reichskonkordat mit Hitler gesorgt.
    Deine Gegenüberstellung von säkularem (und damit tendenziell vernünftigen) Deutschland und religiös indoktriniertem (und damit tendenziell unvernünftigem) Amerika funktioniert nicht so einfach.


    Was Kreationismus und Intelligent Design angeht, ist Wikipedia ungenau. Im Einleitungstext wird richtigerweise festgestellt, dass der Kreationismus eine Gegenbewegung zur Evolutionslehre war. Intelligent Design versucht die Evolutionslehre in die eigene "Theorie" einzubinden und kann daher gar nicht antievolutionär sein.
    Die katholische Kirche hat übrigens festgestellt, dass jeder, der behauptet, dass man Wahrheiten der Offenbarung durch Wissenschaft erweitern, verändern oder ablehnen kann, "ausgeschlossen sei". Sieht nicht danach aus, dass die Kirche das mit der Antiwissenschaftlichkeit so kritisch sieht.


    Die "Amis" fallen also einzig und allein in deiner Vorstellung raus. Und weil ich den Leuten hier gerne auf die Nerven gehe, sage ich noch, dass es natürlich mal wieder "die Amis" sind, denn das sind ja die religiös verblödeten, die auf Gott schwören. Lustig und traurig zugleich, dass du über den amerikanischen Präsidentenschwur mehr weißt als über den Schwur der dt. Bundeskanzler.


    Ich hadere noch, ob ich etwas dazu schreiben soll, dass die Fanatiker unter den "Amis" den Papst als Oberhaupt nicht akzeptieren, würde aber lieber anregen, selbst herauszufinden, was daran Käse ist.

  • @Shorino Ich denke nicht, dass das hier der richtige Thread ist um Wikipedias Vollständigkeit zu diskutieren, besonders wenn es um Massen von ich schätze/witzle 0.2% Prozent Kreationisten in Brasilien und 3 Leute plus ein Hund in Nigeria sind. Sie existieren zwar, aber sie sind anscheinend nicht prägnant genug um benannt zu werden.


    Deine Gegenüberstellung von säkularem (und damit tendenziell vernünftigen) Deutschland und religiös indoktriniertem (und damit tendenziell unvernünftigem) Amerika funktioniert nicht so einfach.

    Natürlich ist die Sache komplexer, als das man sie in wenigen Sätzen Kopert aus Wikipedia im ganzen verstehen kann. Aber der Vergleich ist als Hauptgrund ausreichend um zu erklären warum der Kreationismus hier in Europa nicht stark vertreten ist um Einfluss zu haben. Du verkomplizierst das ganze, indem du auf jede Nuance einzugehen wollen scheinst. Dabei ist meine Aussage nur "Europa und Amerika sind verschieden, in Amerika hat die Religion mehr als nur eine symbolische Stellung in der Politik, wegen diesen unterschieden hat sich der Kreationismus bei uns nicht durchsetzen können."


    Es ist nur wieder dieses: "Die Amis sind die mit der komischen Religion".

    Es geht nicht um Komisch, es geht um wie hasserfüllt und extrem fanatisch einige Kirchenableger sind, besonders in Hinblick auf Schwulenrechte (Homosexuelle generell). Ich schreibe öfter mit Amerikanern und die sind der Meinung, dass solche Gruppen das Land am Fortschritt hindern. Damit will ich nicht sagen das Religion generell schlecht ist und ich hoffe ich habe nicht deine religiösen Gefühle verletzt (wenn vorhanden).


    Ich hadere noch, ob ich etwas dazu schreiben soll, dass die Fanatiker unter den "Amis" den Papst als Oberhaupt nicht akzeptieren, würde aber lieber anregen, selbst herauszufinden, was daran Käse ist.

    Es gibt viele Sorten Käse und Fanatiker, ich habe nicht die Möglichkeiten alle Sorten zu kennen. Aber selbst die Nichtfanatiker und einer der größten Splittergruppe des Christentums die Protestanten erkennen den Papst nicht an.


    Edit: Ich weiß auch gar nicht wohin du mit dem Satz wolltest. Aber wir befinden uns sehr weit vom Thema Leben nach dem Tod entfernt. Für Missverständnisse biete ich dir an mit mir per PN zu schreiben.

  • @Shorino Ich denke nicht, dass das hier der richtige Thread ist um Wikipedias Vollständigkeit zu diskutieren, besonders wenn es um Massen von ich schätze/witzle 0.2% Prozent Kreationisten in Brasilien und 3 Leute plus ein Hund in Nigeria sind. Sie existieren zwar, aber sie sind anscheinend nicht prägnant genug um benannt zu werden.


    Natürlich ist die Sache komplexer, als das man sie in wenigen Sätzen Kopert aus Wikipedia im ganzen verstehen kann. Aber der Vergleich ist als Hauptgrund ausreichend um zu erklären warum der Kreationismus hier in Europa nicht stark vertreten ist um Einfluss zu haben. Du verkomplizierst das ganze, indem du auf jede Nuance einzugehen wollen scheinst. Dabei ist meine Aussage nur "Europa und Amerika sind verschieden, in Amerika hat die Religion mehr als nur eine symbolische Stellung in der Politik, wegen diesen unterschieden hat sich der Kreationismus bei uns nicht durchsetzen können."

    Es geht nicht um Komisch, es geht um wie hasserfüllt und extrem fanatisch einige Kirchenableger sind, besonders in Hinblick auf Schwulenrechte (Homosexuelle generell). Ich schreibe öfter mit Amerikanern und die sind der Meinung, dass solche Gruppen das Land am Fortschritt hindern. Damit will ich nicht sagen das Religion generell schlecht ist und ich hoffe ich habe nicht deine religiösen Gefühle verletzt (wenn vorhanden).

    Es gibt viele Sorten Käse und Fanatiker, ich habe nicht die Möglichkeiten alle Sorten zu kennen. Aber selbst die Nichtfanatiker und einer der größten Splittergruppe des Christentums die Protestanten erkennen den Papst nicht an.
    Edit: Ich weiß auch gar nicht wohin du mit dem Satz wolltest. Aber wir befinden uns sehr weit vom Thema Leben nach dem Tod entfernt. Für Missverständnisse biete ich dir an mit mir per PN zu schreiben.

    Wenn du alles, was auf Wikipedia steht, nicht nur als wahr, sondern auch als vollständig wahrnimmst, hast du weder das Projekt Wikipedia verstanden noch gelernt, einen Text kritisch zu lesen. Ich empfehle dir, dich über die religiöse Situation und über die Einwohnerzahl Brasiliens zu informieren, bevor du die Entwicklung dort als unbedeutend beurteilst. Die Welt, man mag es kaum glauben, besteht nicht nur aus Europa und Amerika.
    Und weil die Religion heute in Amerikas Politik bedeutender ist als in Europa, in dessen Politik sie deiner Meinung nach nur eine symbolische Rolle spielt (was falsch ist), hat sich der Kreationismus in der Vergangenheit besser durchsetzen können? Ich glaube, das ergibt auch ohne auf den Inhalt einzugehen keinen Sinn.
    Nur weil Amerikaner das denken, ist das doch nicht wahr. Natürlich gibt es fanatische Gruppen dort, aber die gibt es hier auch. Die eine Gruppe nennt sich z.B. katholische Kirche und ist eine vom Staat mit Millionen finanzierte und protegierte Religion. Frage doch mal einen Priester deines Vertrauens, was er von "Schwulenrechten" hält! Ich glaube, da sind die Übergänge zwischen Volkskirche und Fanatiker fließend.
    Deine letzten Zeilen verstehe ich nicht. Was ich verstanden habe, ist, dass Fanatiker unter den Amis den Papst nicht akzeptieren, was mit ihrem Fanatismus wenig zu tun hat, denn er ist nicht ihr Oberhaupt. Katholiken akzeptieren auch den Dalai Lama nicht als Oberhaupt.
    Es war kein Missverständnis, ich habe dich schon verstanden. Ich fand's halt nicht so knorke, deshalb habe ich etwas dazu geschrieben.

  • Und ich empfehle, dass ihr euch darüber informiert, in welchem Topic ihr euch hier befindet. :)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Was dem ganzen die Krone aufgesetzt hat ist das du andere geistig unreif bezeichnest, nur weil man(Bastet) dir nicht zustimmt oder dich nach deinen Indizien und beweisen fragt (das zerstört auch das das Forenklima

    Ich will nicht anderen meine Meinung aufzwingen...wieso sollte ich?
    Ich habe allerdings eher den Eindruck, das genau andersherum ein Schuh daraus wird.


    Aber egal.
    Ich will oder wollte mit meinen Äußerungen nur zu verstehen geben, das es wirklich Zeitverschwendung ist, sich über die Frage GEdanken zu machen, ob nach dem unvermeidlichen Tod noch etwas kommt.
    Wäre doch besser, sein Hier und Jetzt lieber sinnvoll zu nutzen, bevor es zu spät ist und einen das Ende tatsächlich eingeholt hat und man dann beadauernd auf verpasste Chancen,Gelegenheiten und/oder Erlebnisse zurückblickt.
    "Ach hätte ich doch mal...."


    Uns allen rennt irgendwann die Zeit davon, nutzen wir sie also um zu Lebzeiten noch etwas positives beigesteuert oder um einfach nur "gelebt" zu haben.


    ;)


    :pika::pika:

  • Hi,
    Ich persönlich habe mir bisher überhaupt keine Gedanken darüber gemacht
    denn ich lebe im Hier und Jetzt, was noch kommt kann man eh nur schwer beeinflussen


    Ich finde es erstmal gut welche Ansicht du hast und ich akzeptiere sie auch Grundsätzlich
    Zu denn beiden anderen Punkten, klar sind nur Beispiele, aber wenn du sie schon angibst, gehe ich mal darauf ein.
    Ich selber wurde als Baby getauft, gewollt habe ich das aber nicht, aber was sollte man schon groß tun^^
    Als ich alt genug war bin ich so schnell wie möglich aus der Kirche ausgetretten und habe mich auch nicht igendwo anders
    aufnehmen lassen, oder einfach gesagt Ich bin Atheist, ich denke mal jeder weiss was das bedeutet
    wenn nicht


    So hoffe mal das das alles erklärt^^
    Wie gesagt ich habe kein Problem damit wenn andere an Gott glauben oder im Buddhismus sind, habe Freunde die das sind,
    aber auch nur solange das gleich auch ungekerht gilt.
    Ich glaube nun mal nicht an Gott oder Götter und auch nicht an das Leben nach dem Tod. habe aber auch Verständnis für Menschen die daran glauben


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!