Die Träne im Morgengrauen

Herzlich Willkommen zu meiner Fanfiction. Die Fanfiction handelt von einer dramatischen Liebesgeschichte, deswegen auch der Titel: "Die Träne im Morgengrauen."
In den folgenden Tabs findet ihr eine Übersicht aller Charaktere, die in meiner Fanfiction vorkommen. Der männliche Hauptcharakter ist Richard, ein 14-jähriger Jungen und der weibliche Hauptcharakter ist Lara, ein 15-jähriges Mädchen. Es gibt natürlich noch einige Nebencharaktere.

[tabmenu][tab=Hauptcharaktere][subtab=Richard]
Name: Richard Schmidt
Alter: 14 Jahre
Aussehen: er hat einen athletischen Körper, braune kurze Haare, dunkelblaue nichtssagende Augen, eine kleine Narbe in seiner rechten Gesichtshälfte, muskulöse Arme und Beine und er ist normal groß für sein Alter.
Was er mag: Sport, vor allem Schwimmen, Sachen zu sortieren, Ordnung, seine Familie, Mathe, Kunst
Was er nicht mag: fettige Haare, Mädchensendungen, Musik
Hobbys: Schwimmen, Zeichnen, Videospiele spielen, Chatten, Mathe-Formeln lösen, Sudokus lösen
[subtab=Lara]
Name: Lara Koch
Alter: 15 Jahre
Aussehen: sie hat einen schmalen Körperbau, blonde lange Haare, blaue-schimmernde Augen, ein sehr ebenes Gesicht - keine Pickel, Akne, Narben etc., sie ist recht klein für ihr Alter
Was sie mag: Reiten, Fußmassagen, Überraschungen, Kunst
Was sie nicht mag: Zicken, Angeber, Falten, Physik
Hobbys: Reiten, Zeichnen, Wörter erfinden, Chatten, Musik hören
[tab=wichtige Nebencharaktere][subtab=weiblich]
Richards Mutter, Laras Mutter, Richards Schwester, Laras Großmutter, Richards Großmutter, Alyssa, Nina, Alyssas und Ninas Tante, Laila, Luisa
[subtab=männlich]
Richards Vater, Laras Vater, Richards Großvater, Laras Großvater, Alyssas und Ninas Onkel, Ben.
[tab=Unwichtigere Nebencharaktere][subtab=männlich]
Till, Robert
[subtab=weiblich]
folgen...
[/tabmenu]
Nachdem ihr nun die Charaktere kennt, folgt hier der Prolog.

[tabmenu][tab=Prolog][subtab=x]
[subtab=Prolog]
Richards bester Kumpel Ben feiert am Wochenende seinen vierzehnten Geburtstag. Ben verteilt überall in der Schule Einladungen, es sollen über siebzig Leute kommen, natürlich ist Richard auch eingeladen. Als es schlussendlich soweit war, war Richard sehr aufgeregt, da er zuvor noch nie auf einer Party mit so vielen Menschen war. Zum Glück kam er mit als Erster, und platzte nicht als Letzter rein. Auf der Party lernt Richard ein attraktives Mädchen kennen, Lara. Sie war aber sehr schüchtern - genau wie Richard. Die Beiden kommen sich dennoch während der Party immer näher, bis sie schließlich sehr gute Freunde wurden.
Eines Tages besuchte Richard Lara erstmals und lernte die Eltern von Lara kennen, welche gleich von Richard begeistert waren, da er sehr sportlich und nett war.
Die Zeit verging und Richard und Lara kommen sich weiterhin näher, bis sie eines Tages zusammen kommen. Sie führten eine glückliche Beziehung, bis Richard eines Tages eine mysteriöse Nachricht von einem Unbekannten in seinem Spint findet. In ihr stand, dass Lara ihn betrügen wird. Da Richard recht leichtgläubig war, war er sehr schockiert, als er die Nachricht fand. Weiterhin stand in ihr, wenn er irgendjemanden vom der Nachricht erzählt, wird er es hart büßen. Richard war im Zwiespalt. Wenn er Lara die Nachricht zeigt, wird er hart dafür büßen, wenn er ihr davon erzählt, dass er vermutet, dass sie sich von ihm trennen wird, wird sie sich vielleicht wirklich von ihm trennen und wenn er ihr nichts davon erzählt, dann trennt sie sich vielleicht auch von ihm. Er wusste nicht mehr weiter und suchte verzweifelt nach einer Lösung.
Nach einer Woche kam Lara zu ihm und wollte sich von ihm trennen, Richard war schockiert und verzweifelt und vor lauter Verzweiflung erzählte er ihr doch von der mysteriösen Nachricht...
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So, das war mal ein kleiner Vorspann meiner Geschichte, ich hoffe er gefällt euch und ihr verfolgt die dramatische Liebesgeschichte weiter.

~ Verena

"Richard? ... Richard? ... Richard! Es ist 6:30 Uhr, du musst aufstehen!" Wie jeden Morgen ertönte die liebliche Stimme von Richards Mutter. "Ja, ja, noch 10 Minuten, Mama...", sagte Richard verschlafen.
Um 6:42 Uhr quälte sich Richard endlich aus dem Bett und lief ins Bad, um sich umzuziehen.
Nach langem hin und her saß Richard endlich am Frühstückstisch, unten in der Küche. Es gab wie fast jeden Morgen ein Brötchen mit Nutella. "Das Brötchen schmeckt echt gut, Mama", sagte Richard erfreut. "Danke, mein Liebling, ich war heute Morgen noch schnell beim Bäcker, frische holen", sagte Richards Mutter. Da platzte Richards Vater rein, der gerade von der Arbeit nach Hause kam. "Guten Morgen, meine Lieben, ich bin wieder da." Da Richard nicht so ein gutes Verhältnis zu seinem Vater hatte, hielt sich seine Begeisterung in Grenzen. Richards Mutter hingegen freute sich tierisch. Die Eltern von Richard führte eine glückliche Beziehung. "Na ja, ich muss dann mal in die Schule", sagte Richard gelangweilt. "Okay, mach es gut, mein Liebling", sagten seine Eltern im Chor.
Kaum in der Schule angekommen, fiel ihn gleich sein bester Freund Ben um den Hals, und sagte: "Richard, da bist du ja endlich, wie geht es dir denn, alles wieder gut?". Richard war nämlich für zwei Wochen sehr krank, er hatte eine schlimme Grippe und seine Freunde, insbesondere Ben machten sich riesige Sorgen um ihn. "Ja, alles wieder gut", sagte Richard leise. Da Richard kein sehr gesprächiger Junge war, erwartete Ben auch keine andere Antwort. Dies war aber schon seit dem Kindergarten so, Ben kennt ihn nicht anders. "Ding dong dang", klingelte es zur ersten Stunde. Da kam Frau Tolie in die Klasse, um sie laut Richard "mit irrelevanten grammatischen Relativsätzen zu langweilen." Die Stunde verlief ganz normal, bis auf die Tatsache, dass sich Richards Banknachbarin Laila mal wieder die ganze Stunde die Haare machte. Richard nervte das immer unheimlich, weil ihm ihre Haare die ganze Zeit vor der Nase rumfliegen. Nachdem die ersten Beiden Stunden Deutsch geschafft waren, klingelte es zur ersten großen Pause. Richard, Ben und noch 2 andere Jungs, namens Till und Robert, die Richard aber nicht interessierten redeten die ganze Pause über die vergangenen Stunden. Laila und ihre Gang, die aus 3 weiteren Mädchen bestand, lästerten wie immer über ein kleinwüchsiges Mädchen, namens Luisa, die die ganze Pause wie immer alleine in der Ecke stand. Richard war der Einzige, der das leid getan hat, aber er wollte das natürlich nicht vor seinen Freunden zugeben. Er dachte sich dennoch immer, wenn er Luisa sah "Arme kleine, sie kann doch nichts dafür, Laila und ihr Gang hat einfach kein Niveau...". Nachdem weitere 5 Stunden überstanden wurden, ging Richard nach Hause um schnell an seiner Playstation zu spielen. Zu Hause angekommen, erwartete seine Mutter ihn schon freudestrahlend, "Na, mein Liebling, wie war es in der Schule", fragte seine Mutter. "Ja, ganz okay", sagte Richard. Diese Antwort kennt Richards Mutter schon zur genüge. "Okay, die erste Hürde überstanden, jetzt nur noch an Papa vorbei und dann kann ich spielen", dachte sich Richard. Richard schlich die Treppen hoch und wollte so schnell wie möglich in sein Zimmer. "Na, Großer, wie war es denn in der Schule so?", fragte Richards Vater mit tiefer Stimme. "Ganz okay", sagte Richard gelangweilt. "Ja...okay, war irgendetwas in der Schule, habt ihr eine Arbeit geschrieben oder wiederbekommen?", stocherte sein Vater nach. "Nö, alles normal", sagte Richard wie immer.
Endlich im Zimmer angekommen, schmierte Richard schnell irgendetwas als Hausaufgabe in sein Matheheft, packte schnell den Ranzen und knallte sich in sein Bett um zu spielen.
"Schatzis, es gibt Abendessen", rief Richards Mutter mit lauter Stimme. Richard und sein Vater kamen runter und setzten sich an den Tisch. "Was gibt es denn?", fragte Richard. "Baguette und Kartoffelsalat.", antwortet Richards Mutter. "Oh lecker", freute sich Richard. Nach dem Abendessen rannte Richard schnell wieder hoch in sein Zimmer und spielte weiter, während seine Eltern noch in der Küche waren und ein bisschen lesen.
22:00 Uhr ertönte die Stimme von Richards Vater: "Richard, putzt du bitte Zähne, ziehst den Schlafanzug an und gehst ins Bett, wir kommen 22:20 Uhr hoch", befahl Richards Vater. Richards Vater war Soldat, deswegen hatte er eine komandierende Stimme. Nachdem Richard alles erledigt hatte, legte er sich ins Bett und machte sein Radio an, da es erst 22:17 Uhr war. Drei Minuten später kamen seine Eltern und sagten ihm gute Nacht. Richard konnte aber noch lange nicht schlafen, da ihm der Gedanke von Bens Geburtstagsparty, die morgen stattfinden wird aufregte, da Ben über siebzig Leute eingeladen hat und Richard noch nie auf einer Party mit so vielen Leuten war. Er malte sich schon mal alles aus, wann er kommt, wie die Party stattfinden wird, wie lange sie geht... Nach circa einer halben Stunde konnte Richard dann endlich einschlafen [...]

~ Verena