Rechtsextremismus

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    Super Kommentar und vor allem überraschend, dass dieses Video wesentlich mehr Likes als Dislikes hat. Ein ungewohntes Bild und jedenfalls erfreulich, dass hier mal eine deutliche Mehrheit den rechtsextremen Idioten und deren strohdummen Mitläufern aufzeigt was sie sind.

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    Die Rede kann auch gut mit der von Troll-Oberkommandos gezeigten Vid mithalten.
    Ich finde, er findet deutliche Wort.
    Ich bin aber gespannt, wer noch gute Reden schwingt.
    Ich kann das gesagte überwiegend unterschreiben.

  • @Bolzenschussgerät: Ok Kinder, ein kleiner Vorschlag: Wenn ihr das Ziel habt, dass eure Meinung in einer Diskussion ernst genommen wird, sollte sich diese nicht so lesen, als sei sie von einem zweitklassigen Kabarettisten in seiner Mittagapause verfasst. Das grenzt wirklich schon beinahe an das Chattopic was den Fremdschamlevel betrifft.



  • Allerdings habe ich etwas gegen Wirtschaftsflüchtlinge, die in Ländern wie Kroatien leben, wo man durchaus leben kann, da dort kein Krieg herrscht.

    Kroatien lol........
    Was heißt denn für dich "leben können"? Sich nicht jeden Tag vor IS-Kämpfern verstecken zu müssen heißt nicht, dass man "durchaus leben kann". Was ist bitte verwerflich daran, sich eine neue Existenz in einem anderen Land aufbauen zu wollen und von einem Leben ohne Armut zu träumen?


    Vor allem ältere Menschen haben oft etwas gegen Homosexuelle - sind sie deswegen gleich Nazis? Bisschen weit aus dem Fenster gelehnt, die kommen einfach aus einer anderen Zeit wo sowas noch nicht Gang und Gebe war. Passiert.

    Na und? Wie alt man ist ist absolut scheißegal wenn's um Toleranz geht. Niemand ist zu alt um seine Vorurteile zu überdenken.


    Es gibt genug Leute, die schon unter Gewalttaten von Flüchtlingen gelitten haben.

    Es gibt genug Leute, die schon unter Gewalttaten von Rechten gelitten haben.


    Ich halte es für leichtsinnig zu sagen, wer Angst vor Flüchtlingen hat, ist ein Nazi bzw ist Fremdenfeindlich oder Rassistisch, so ein Schwachsinn. Natürlich gibt es auch gewalttätige Deutsche, und auch deutsche Schwerverbrecher, aber bitte, es sind keine Vorurteile, es sind Fakten.

    Was ist ein Fakt? Dass es gewalttätige Menschen gibt? Stimmt so, stimme ich dir voll und ganz zu! Aber wieso Angst vor ausländischen gewalttätigen Menschen haben, aber nicht vor deutschen gewalttätigen Menschen?(
    Ich liebe dieses "ICH HABE FAKTEN UND STATISTIKEN DAZU!!!!!111" - in den USA gibt es Statistiken, dass Schwarze öfter gewalttätig werden. Dass Schwarze eher und härter verurteilt werden, Polizisten eher Schwarze als Weiße aufgreifen, Schwarze am Arbeitsmarkt diskriminiert werden und folglich viel stärker unter Armut leiden, dazu gibt es auch Statistiken. Aber hey, schwarze werden öfter gewalttätig. ES SAGEN DIE STATISTIKEN. DIE GRÜNDE SIND EGAL.


    mit kroatien hab ich ein unüberlegtes Beispiel genannt, ich meinte halt die Länder in der Richtung so, die eben nicht EU Mitglied ist (und ich wusste nicht, dass Kroatien mittlerweile EU-Mitglied ist, passiert).

    lol
    Weißt du wenigstens, wo Syrien liegt? Daher kommen momentan ja die meisten Flüchtlinge, von denen in rechten Kreisen ja so oft behauptet wird, dass ein Großteil von ihnen Wirtschaftsflüchtlinge sind. (^:


    Würden vorerst nur die Flüchten, die auch in Lebensgefahr sind, würde das nicht vorkommen, aber heute meint ja jeder der weiß Gott wo lebt wo es nicht optimal ist, dass man Flüchten muss, auch wenn man nicht in Lebensgefahr sind. Allein in NRW werden täglich über 1000 Flüchtlinge aufgenommen. Wo soll das hinführen, denn die wenigsten haben überhaupt das Recht zu Flüchten?

    Oh nein. Sie lassen alles zurück um zumindest annähernd so leben zu können wie Leute die die unglaubliche Leistung vollbracht haben, in Deutschland geboren zu sein und von Hartz-IV zu leben weil sie keinen Bock haben zu arbeiten. Was erlauben die sich nur.
    Nein, ich will damit nicht sagen, dass das der Grund ist warum der Großteil der Menschen die Hartz-IV beziehen Hartz-IV beziehen.


    Asylanten dürfen nicht arbeiten. Wie soll es ihnen dann hier besser gehen? Sie bekommen auch nicht mehr als eine bezahlte Wohnung und eine Sozialleistung, die geringer ist als Hartz IV. Es mag sein, dass die Ausländer dem Staat früher oder später Geld einbringen, aber irgendwann, wenn sie die Arbeitserlaubnis erhalten, nehmen sie den deutschen wahrscheinlich nach und nach die Jobs weg, zumindest die Jobs für die weniger Qualifizierten.

    wat
    Es geht ihnen hier scheiße, also ist es nicht möglich, dass es ihnen in ihrem Heimatland noch schlechter geht!!!!11 Der Großteil der Bevölkerung kostet den Staat übrigens mehr als er ihm durch Steuern wirklich einbringt, aber lassen wir das. Und wieso hat 'n Deutscher mehr Recht auf die Arbeitsstelle als der Flüchtling, der die Arbeitserlaubnis hat?


    Ja, die Flüchtlinge tun mir Leid, aber wenn ich entscheiden muss zwischen mir und meiner Familie und denen, dann schäme Ich mich nicht wenn Ich mich für die entscheide die Ich kenne und die mir was bedeuten. Mit anderen Worten die Ich liebe.

    Du wirst dich aber nie zwischen Flüchtlingen und deiner Familie entscheiden müssen wtf


    Hmm gibt es
    eigentlich schwule Kühe o.0

    Ja, gibt es.


    Meiner Meinung mach sollte man Kinder
    aufklären, in der Schule. Denn genau da kann man Rassismus bekämpfen. Wenn sie erwachsen sind ist das schon lange zu spät.

    Natürlich halten Leute eher an Werten fest, die sie von kleinauf beigebracht bekommen haben, aber zu meinen, dass es eh zu spät wäre, wenn man erwachsen ist, ist bullshit.

  • Faris van Windmond


    Am besten gefällt mir der Satz: Gewalt ist die Sprache der Dummen. :)


    @Troll-Oberkommando
    Ja, solche Leute kennt man zur Genüge von Facebook oder im echten Leben.
    Mit Joko und Klaas kann ich nicht viel anfangen, schaue kein TV.
    Dennoch ist Patriotismus für mich nichts schlechtes und sollte nicht mit Nationalismus verwechselt werden. Patriotismus heißt das eigene Land zu lieben und den Patriotismus anderer zu respektieren. Weshalb für mich ein Patriot auch Pazifist sein sollte.


    Was mich auf die Palme bringt, sind Leute, die jede Kritik an der Asylpolitik, wie die zu langen Verfahrensdauern, insbesondere bei Wirtschaftsflüchtlingen, mit Rassismus gleich setzten. Wenn man der einen Partei vorwirft keine Argumente zu bringen und selbst Rassist ruft, kann man sich das Diskutieren klemmen.


    Die größte Herausforderung in Deutschland und Europa, ist nicht Rassismus. Vielmehr sollte man eingestehen, dass die Asylpolitik falsch ist, das viele Bürger sich hintergangen fühlen (nicht nur im Bezug auf diese Problematik), auch Deutschland bald überfordert sein wird oder bereits ist und Waffenlieferungen gestoppt werden müssen.
    Aber diese Kombination vertritt keine Partei.
    CDU, CSU, SPD, AFD, FDP sind für Waffenlieferungen, Wirtschaftskriege und die Schuld wird an die EU weitergetragen, die eigenen Fehler relativiert. AFD relativiert als Oppositionspartei natürlich nicht die eigenen Fehler und FDP kritisiert auch, obwohl sie bis 2013 Regierungspartei war.


    Die Linke steht alleine mit der Forderung Waffenlieferungen zu verbieten, doch auch hier gibt es Stimmen, das zu kippen, um koalitionsreif zu sein. Linke und Grüne fordern mehr Solidarität, meinen, wir verkraften mehr. Üben als Opposition natürlich Kritik aus. Die Grünen wollen weiterhin eine Willkommenskultur, die die Flüchtlingsströme nur verstärkt, so hart es klingt. Deshalb verstehe ich jeden, der seine Meinung auf der Straße kundtut, sofern es kein Extremist ist, auf die Politik ist leider kein Verlass.


    Interessant ist die Meinung von Viktor Orbán. Der Artikel "Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen" aus der Welt ist lesenswert.


    In Polen ist man sich der Tatsache bewusst, dass im Nachbarland Krieg herrscht, der sich jederzeit ausweiten kann, weshalb Polen kaum Flüchtlinge aufnimmt.


    Eines sollte man nicht vergessen, wenn deutsche Politiker jetzt jammern, sie werden alleine gelassen. Was haben wie denn bislang mit Italien gemacht?


    Abschließend zum Rassismus: Sollte man (wie jeden Extremismus) nie aus den Augen verlieren, ist jedoch derzeit kein gesamtgesellschaftliches Problem.

  • Asylkritiker haben Sorgen Bedenken und Forderungen die von der Politik ernst genommen werden müssen. Dass eine Gegend in der plötzlich Asylanten einquartiert werden nicht gerade an Sicherheit gewinnen wird müsste klar sein. Unter den Asylanten befinden sich viele schwarze Schafe(Vergewaltiger,Diebe) darunter auch Heimkehrer aus dem IS-Gebiet die ein ziemlich hohes Risiko für die Sicherheit darstellen.Keiner kann garantieren dass diese Personen hier keine Attentate begehen werden. Die ganzen Kosten für deren Unterbringung Taschengeld ect sollte man natürlich auch beachten. Viele Menschen hier leiden bereits an Armut und kaum einer nimmt sich ihrer an. Da finde ich es unmöglich dass wir Millionen Euro für die Flüchtlinge ausgeben die auch an unsere Leute zu gute kommen könnten. Mit diesem Geld könnte man dutzende Schulen oder andere für die Gesellschaft nützliche Projekte finanzieren. Ein großer Teil von den "Flüchtlingen" besteht ja nur aus Armutsflüchtlingen die eben nur auf dieses Geld aus sind. Durch das zu hohe Geld das diese bekommen wird unnötig ein falscher Ansporn geschaffen in unser schönes Österreich zu kommen. Das viele nur auf Geld aus sind kann man ja auch aus dem Umstand erkennen das viele Flüchtlinge aus sicheren europäischen Staaten wie Italien und Griechenland weiter "fliehen" obwohl dazu kein Grund mehr besteht. Wenn es denen nur um ihr Leben gehen würde, wären sie auch mit Griechenland und Italien zufrieden. Trotz der dort gegebenen Sicherheit halten sie es für nötig weiter zu fliehen. Warum wohl? Wegen den schönen Landschaften in Österreich, der tollen Städte oder nicht doch wegen des viel zu hohen Geldes dass sie hier bekommen würden? ;) Dieses Geld muss drastisch gekürzt, auf das absolut nötigste reduziert werden um den Ansporn in dieses Land zu "fliehen" zu senken. Ein Grund warum es den Flüchtlingen zu hunderttausenden gelingt nach Europa zu gelangen ist die fehlerhafte Politik der Europäischen Union was Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer angeht. In dem wir diese Menschen retten und nach Europa bringen wird nur für die Menschen ein falscher Ansporn geschaffen tausende Euro an einen Schlepper zu bezahlen um nach Europa zu gelangen. Diese Menschen müssen gerettet und dann ohne Umwege direkt zurück nach Afrika transportiert werden. Das verlorene Geld wird ihnen eine Lehre sein dass es für sie keinen legalen Weg nach Europa gibt. Dafür müssen die Afrikanischen Staaten natürlich mit Geld gefördert werden damit diese sich um die Flüchtlinge kümmern und das Handwerk der Schlepper unterbinden und diese mit aller Konsequenz verfolgen. Da die meisten Flüchtlinge aus dem Gebiet Syrien/Irak eh Araber sind werden keine durch Nationen oder Religionen bedingte Konflikte in diesen Ländern auftreten. Anders als in Europa. Anders als in Österreich. Wir sind christlich. Und wie mit Christen umgegangen wird kann man ja gerne in den islamischen Ländern beobachten. Das führt hier momentan und wird in Zukunft weiter zu Konflikten führen. Von den meisten kann man keinen Respekt vor der abendländischen Kultur erwarten. Wir können von den Flüchtlingen aus dem Raum Syrien/Irak natürlich nicht alle in den afrikanischen/arabischen Staaten versorgen lassen. Der Schutz der christlichen Minderheiten kann in diesen Ländern nicht garantiert werden. Sie sind auf unsere Hilfe angewiesen. Daher halte ich es für sinnvoll die fliehenden Christen gerecht unter den Ländern der europäischen Union aufzuteilen. Von Christen ist kein Angriff auf unsere Werte und Kultur erwartbar. Sie werden daher weniger Probleme verursachen und die Bevölkerung wird wenig gegen ihre Aufnahme haben. Anders müssen wir das natürlich mit den Armutsflüchtlingen vom Balkan handhaben. Diese Menschen sind allein auf das Geld aus und haben hier daher keine Möglichkeit Asyl zu bekommen. Das Einreisen dieser Leute muss unterbunden werden. Ich finden den Ansatz von Ungarn einen Zaun zu bauen ganz interessant. Jedoch reicht nur ein Zaun nicht aus um die Armutsflüchtlinge fernzuhalten. Hier ist eher eine große von Soldaten bewachte Mauer von Nöten die die Einreise konsequent unterbindet. Von diesen sollte man dann natürlich mehrere an den europäischen Außengrenzen errichten.
    Die vielen Sorgen die Menschen haben was Flüchtlinge angeht müssen natürlich auf eine andere Weise als brennende Asylantenheime wie in Deutschland ausgedrückt werden. Diese Taten mögen zwar eine Hilferuf, ein Zeichen an die Regierung darstellen, haben in zivilisierten Ländern jedoch keinen Platz.

  • @Kaiserin Cassi
    Super geschrieben, auch wenn die Abschottung keine Lösung auf Dauer sein kann. Du sagtest, dass viele Asylanten aus sicheren Ländern wegen dem Geld weiterziehen. Nicht nur Richtung Deutschland, Österreich und Schweden. Aus Frankreich Richtung England will man auch. In Calais entsteht ein Slum in Europa.


    Gibt es bei euch in Österreich keine brennenden Heime?
    Wie gehen bei euch die Politiker mit Ungarn um?


    Die Minister stellen sich hier hin und machen Summen klar, die absolut unnötig wären, wenn man in Europa eher gehandelt hätte.
    Nahles und de Maizière meinen Kommunen und Länder sind überfordert, Deutschland aber nicht. Spätestens beim zweiten Lesen dieses Satzes fühlt man sich von der Politik einwandfrei vertreten.

  • Immer noch nicht sicher, ob Troll oder, naja, einfach dumm-populistisch ( ?( ), aber was solls. Diese Aussage

    Super geschrieben

    will ich aber in dem Zusammenhang auch so nicht stehen lassen.

    Dass eine Gegend in der plötzlich Asylanten einquartiert werden nicht gerade an Sicherheit gewinnen wird müsste klar sein.

    Mir ist es nicht klar. Und dann solltest du dich fragen, warum das vielleicht so ist (wenn es denn so ist). Straftaten wie Diebstahl werden in der Regel nicht begangen, weil es den Asylanten irgendwie im Blut liegt oder weil es sich bei ihnen hauptsächlich um Diebe handelt, die lediglich ihrer Tätigkeit in einem anderen Land nachgehen wollen, sondern weil sie einfach in einer angespannten sozialen Situation leben. Und da muss man sich fragen: Würde man sich wirklich anders verhalten, wenn man selbst in dieser Situation wäre? Ich würde gerne "Ja" sagen, aber ich weiß es nun einmal nicht genau und ich kann nun einmal auch nicht davon ausgehen, dass andere Menschen (!) sich genauso verhalten, selbst wenn ich es für mich zweifelsfrei sagen könnte.

    Keiner kann garantieren dass diese Personen hier keine Attentate begehen werden.

    Das kann man bei keiner Person. Personen, die ein Sicherheitsrisiko, welches begründet ist (!), darstellen, werden allerdings im Zweifelsfall auch im Auge behalten. Sie stellen aber ohnehin an den Flüchtlingen einen äußerst geringen Anteil da.

    Viele Menschen hier leiden bereits an Armut und kaum einer nimmt sich ihrer an. Da finde ich es unmöglich dass wir Millionen Euro für die Flüchtlinge ausgeben die auch an unsere Leute zu gute kommen könnten. Mit diesem Geld könnte man dutzende Schulen oder andere für die Gesellschaft nützliche Projekte finanzieren.

    Hierzulande ist absolute Armut eher selten anzutreffen, relative natürlich häufiger (welche aber zum großen Teil Jammern auf hohem Niveau ist), außerdem hat es erst einmal gar keinen Sinn, zwei bedürftige Gruppen so gegeneinander auszuspielen. Zum Beispiel wäre es auch absurd zu fragen, ob jetzt der Bettler auf der Straße oder der von Geburt an geistig und körperlich behinderte Mensch mehr auf Hilfe angewiesen ist als der jeweils andere. Beide brauchen Hilfe, das ist alles.
    In Kombination damit:

    Ein großer Teil von den "Flüchtlingen" besteht ja nur aus Armutsflüchtlingen die eben nur auf dieses Geld aus sind. Durch das zu hohe Geld das diese bekommen wird unnötig ein falscher Ansporn geschaffen in unser schönes Österreich zu kommen.

    Das ist so nicht korrekt. Der wesentliche Teil von Zuwanderern besteht nicht aus den sogenannten "Armutsflüchtlingen", von denen hingegen ein wesentlicher Teil aus EU-Ländern kommt und daher sowieso Personenfreizügigkeit genießt, somit beantragen diese nicht mal Asyl. Übrigens ist die Bekämpfung des Missbrauchs von Sozialleistungen, sollte dieser denn stattfinden, auch auf andere Art möglich als gleich alle rauszuwerfen.

    Dieses Geld muss drastisch gekürzt, auf das absolut nötigste reduziert werden um den Ansporn in dieses Land zu "fliehen" zu senken. Ein Grund warum es den Flüchtlingen zu hunderttausenden gelingt nach Europa zu gelangen ist die fehlerhafte Politik der Europäischen Union was Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer angeht. In dem wir diese Menschen retten und nach Europa bringen wird nur für die Menschen ein falscher Ansporn geschaffen tausende Euro an einen Schlepper zu bezahlen um nach Europa zu gelangen. Diese Menschen müssen gerettet und dann ohne Umwege direkt zurück nach Afrika transportiert werden.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Flüchtlinge aus Krisenländern, die um ihr Leben fürchten müssen, es nicht unbedingt interessieren wird, wenn hier "finanzielle Anreize" gestrichen werden. Ich denke, die Chance auf die Sicherheit ihres Lebens ist schon Motivation genug und der eigentliche Grund, warum die Flüchtlinge gerade in vermehrter Zahl kommen. Wobei diese Sicherheit ja dummerweise in Deutschland teilweise nicht mal mehr vollständig gegeben zu sein scheint.
    Und retten und zurückschiffen, bitte was?
    "Wir haben euch gerettet. Jetzt geht zurück in euer vom Krieg zerfressenes Land. Viel Spaß, vielleicht überlebt ihr."


    Dafür müssen die Afrikanischen Staaten natürlich mit Geld gefördert werden damit diese sich um die Flüchtlinge kümmern und das Handwerk der Schlepper unterbinden und diese mit aller Konsequenz verfolgen.

    WAAAS??? Mit dem Geld könnte man hierzulande Schulen bauen und arme Menschen unterstützen und... Oh.
    Im Ernst, also sollte man das Geld, welches man hierzulande nicht ausgeben will, um den Flüchtlingen die Integration und ein sicheres Leben zu ermöglichen sowie mit ihnen zusätzliche Arbeitskraft zu bekommen, ausgeben, um sie rudimentär davon abzuhalten, hierhin zu kommen? Ja, erscheint total logisch.

    Wir sind christlich.

    Ach, verdammt, ich wollte schon längst aus der Kirche austreten, danke für die Erinnerung. Aber ich schweife ab. "Wir" sind in erster Linie nicht christlich. Übrigens, war da nicht mal was von wegen "Liebe deinen Nächsten" und "Liebe deinen Feind" und "Wenn dich jemand schlägt, dann halte die andere Wange hin" und "Wenn dir jemand das und das nimmt, dann gib ihm auch noch deinen Mantel" (oder so ähnlich)? Wo sind denn die "christlichen Werte" jetzt? Verstehe mich nicht falsch, ich halte nicht viel vom Christentum, aber wenn man sich christlich nennen will, sollte man, glaube ich, schon zumindest diese Aussagen verinnerlicht haben. Eigentlich wäre dein Verhalten jetzt ein Grund für mich, anzunehmen, dass das Christentum noch mehr den Bach runter gegangen ist als ich bisher dachte, aber offensichtlich benutzt du es nur fadenscheinig als Begründung, von daher...

    Von Christen ist kein Angriff auf unsere Werte und Kultur erwartbar.

    Nein, natürlich nicht. Wer Christ ist, kann ja kein schlechter Mensch sein und zum Beispiel Flüchtlingsheime in Brand stecken oder so ähnlich, was mehrfach gegen unsere Werte und unsere Kultur verstößt.

    Anders müssen wir das natürlich mit den Armutsflüchtlingen vom Balkan handhaben. Diese Menschen sind allein auf das Geld aus und haben hier daher keine Möglichkeit Asyl zu bekommen.

    Wie gesagt, der Großteil dieser "Armutsflüchtlinge" kommt aus EU-Ländern. Und die beantragen natürlich kein Asyl, das wäre ja Schwachsinn, die nutzen einfach nur die Personenfreizügigkeit und das kannst du ihnen erstmal auch nicht verbieten, ohne eine Grundfreiheit der EU abzuschaffen. Aber auch die Vorstellung, dass sich all diese Leute sowas denken wie (auf Deutschland bezogen) "Deutschland ist ein Schlaraffenland, da legen wir uns auf die faule Haut und fertig" ist absurd.

    Das Einreisen dieser Leute muss unterbunden werden. Ich finden den Ansatz von Ungarn einen Zaun zu bauen ganz interessant. Jedoch reicht nur ein Zaun nicht aus um die Armutsflüchtlinge fernzuhalten. Hier ist eher eine große von Soldaten bewachte Mauer von Nöten die die Einreise konsequent unterbindet. Von diesen sollte man dann natürlich mehrere an den europäischen Außengrenzen errichten.

    Ich bin ja für Vorhänge. Aus Eisen, versteht sich. Leider muss ich dir sagen, dass gerade niemand die Absicht hat, eine Mauer zu errichten.

    Die vielen Sorgen die Menschen haben was Flüchtlinge angeht müssen natürlich auf eine andere Weise als brennende Asylantenheime wie in Deutschland ausgedrückt werden. Diese Taten mögen zwar eine Hilferuf, ein Zeichen an die Regierung darstellen, haben in zivilisierten Ländern jedoch keinen Platz.

    Oh, schön, du bist also gegen brennende Flüchtlingsheime, das ist ja mal ein Anfang. Leider war es das auch schon. Brennende Asylantenheime als Zeichen oder Hilferuf, bitte was? Hört sich für mich ein wenig so an, als würdest du sagen, dass die Brandstifter (fast) keine andere Wahl hatten und ja auch nur Opfer sind. Stehen also verzweifelt mit der Fackel neben dem brennenden Gebäude und fragen "Ja, was hätte ich denn machen sollen?" :wtf:
    Denen geht es bei der Brandstiftung sicher nicht um ein Zeichen an die Regierung.



    Und dann noch etwas zu der Flüchtlingsproblematik allgemein: Konkret auf Deutschland bezogen ist der "Flüchtlingsstrom" nach Meinung vieler Experten und Politiker sowie nach Meinung der meisten Bürger durchaus zu bewältigen. Wichtig ist, dass System in die Angelegenheit gebracht wird und nein, es wird auch sicher nicht leicht werden, wenn das Land die Flüchtlinge aufnehmen muss. Aber eben auch nicht unmöglich und es wäre wirklich einfach mal ein Zeichen von (nicht unbedingt christlicher, sondern einfach menschlicher) Nächstenliebe, den Leuten zu helfen, die in ihren Herkunftsländern um ihr Leben fürchten müssen, die Schreckliches durchgemacht haben und teilweise traumatisiert sind. Dass man darüber überhaupt noch diskutieren muss und dass es Leute gibt, die sich mit diesen Flüchtlingen nicht einmal auseinandersetzen, ihnen aber munter ins Gesicht spucken sowie deren Unterkünfte, in denen sie vielleicht erstmals seit langer Zeit eigentlich ruhig schlafen sollten, angreifen und anzünden, ist für mich eine äußerst traurige Erfahrung.

  • Unter den Asylanten befinden sich viele schwarze Schafe(Vergewaltiger,Diebe) darunter auch Heimkehrer aus dem IS-Gebiet die ein ziemlich hohes Risiko für die Sicherheit darstellen.Keiner kann garantieren dass diese Personen hier keine Attentate begehen werden.

    Für diese Aussagen hast du sicher Belege? Davon abgesehen, dass "Diebstahl" oft ein umstandsbedingter Delikt ist. Ebenso wie viele Gewalttaten in den Flüchtlingsheimen auf die riesige Ansammlung von Menschen auf kleinem Raum zurückzuführen sind. Es gibt durchaus Empfehlungen für Größen von Flüchtlingsheimen. Und weißt du was? Wenn man die einhält, dann sind die Flüchtlinge im Durchschnitt nicht auffälliger als Deutsche.

    Viele Menschen hier leiden bereits an Armut und kaum einer nimmt sich ihrer an. Da finde ich es unmöglich dass wir Millionen Euro für die Flüchtlinge ausgeben die auch an unsere Leute zu gute kommen könnten.

    Vielleicht einfach mal beiden helfen, statt sie gegeneinander auszuspielen? Einfach mal nicht "Entweder Flüchtlinge oder Deutsche" sondern ganz klar allen helfen so gut es geht. Hier wird ein falsches Dilemma erzeugt, man könne nur dem oder dem helfen, um begründen zu können, wer zu bevorzugen ist. Niemand ist zu bevorzugen, weil man verdammt nochmal beiden helfen soll.

    Das viele nur auf Geld aus sind kann man ja auch aus dem Umstand erkennen das viele Flüchtlinge aus sicheren europäischen Staaten wie Italien und Griechenland weiter "fliehen" obwohl dazu kein Grund mehr besteht. Wenn es denen nur um ihr Leben gehen würde, wären sie auch mit Griechenland und Italien zufrieden.

    Vielleicht liegts ja auch daran, dass die Flüchtlinge teilweise einfach weitergeschickt werden ohne eine Aufnahme im eigenen Land zu ermöglichen. Nur so als Vermutung. Griechenland und Italien geht es wirtschaftlich wesentlich schlechter als Deutschland und Österreich. Die haben Arbeitslosenquoten jenseits von Gut und Böse. Und nun sieht man schon, wie es Leute, denen es im Vergleich dazu ziemlich gut geht, schon enorm stört, dass Flüchtlinge aufgenommen werden. Wie verkaufst du dann Menschen, denen es wesentlich schlechter geht, dass man sich jetzt erstmal um Flüchtlinge kümmern muss.

    Dieses Geld muss drastisch gekürzt, auf das absolut nötigste reduziert werden um den Ansporn in dieses Land zu "fliehen" zu senken.

    Hast du mal die Höhe der Gelder überprüft? Wenn man da "drastisch" reduziert, dann bleibt nichts mehr übrig.

    Da die meisten Flüchtlinge aus dem Gebiet Syrien/Irak eh Araber sind werden keine durch Nationen oder Religionen bedingte Konflikte in diesen Ländern auftreten.

    Stimmt, diese Konflikte sind in diesen Gebieten völlig ausgeschlossen, weshalb sie seit Jahren alles friedlich ist. Konfliktpotenzial im Nahen Osten gibt es quasi nicht. Oh, warte, warum fliehen die doch gleich? Ach da herrscht Krieg? Kann gar nicht sein, so ganz ohne Konfliktpotenzial.

    Wir sind christlich.

    Ich bin Europäer und nicht christlich.

    Diese Taten mögen zwar eine Hilferuf

    Diese Taten sind kriminelle Handlungen. Wie kann man ernsthaft erst kritisieren, da wären so viele Kriminelle unter den Flüchtlingen und sich dann im Recht sehen mit kriminellen Handlungen gegen diese vorzugehen. Brandanschläge auf Flüchtlingsheime, Bombenattentate und Morddrohungen sind keine Hilferufe, sondern brutale Gewalt, die es zu verhindern gilt. Vor diesen Menschen habe ich wesentlich mehr Angst, als vor einem Flüchtling.

  • Die Sorge vor IS-Leuten find ich berechtigt, aber(!) was können all die anderen Flüchtlinge dafür, wenn sich unter ihnen IS-Heinis, Drogendealer und Vergewaltiger befinden? In den großen Zeltlagern, wie in denen in der Türkei, leben va. die Frauen dort selbst in Angst, was ich mitbekommen habe.
    Wäre es nicht unsere Sache mit strengeren Kontrollen dafür zu sorgen, dass es Drogen gar nicht erst bis in solche Heime schaffen und va. die Frauen und Kinder vor Vergewaltigungen geschützt sind? :huh:


    Zitat von Kaiserin Cassi

    Wir sind christlich. Und wie mit Christen umgegangen wird kann man ja gerne in den islamischen Ländern beobachten.
    Von Christen ist kein Angriff auf unsere Werte und Kultur erwartbar. Sie werden daher weniger Probleme verursachen und die Bevölkerung wird wenig gegen ihre Aufnahme haben.

    Zum Ersten: Das kann man in China auch, dort ist es dir aber nur gleichgültig, weil du keine fremde Religion, die nicht die deine ist und dein Feindbild, was dir der Strache vorbetet, als Sündenbock hinstellen kannst.


    Zum Zweiten: Glücklicherweise sind Rechte nicht die Gesamtheit der Bevölkerung. '-'
    Aber ich hab vergessen, du lebst ja auch in einem Dorf, wo es sowas Ekelhaftes wie Homosexualität nicht gibt.
    Bei euch herrschen anscheinend Werte wie Nächstenliebe. Sowas liebevoll Christliches wie "wir stellen uns selbst als Opfer dar, während wir Flüchtlingsheime in Brand setzen."
    Daraufhin kriecht man Sonntags in die Kirche und bekreuzigt sich sentimental-scheinheilig was für ein guter Christ man doch nicht. :saint:

  • Die Rede kann auch gut mit der von Troll-Oberkommandos gezeigten Vid mithalten.
    Ich finde, er findet deutliche Wort.
    Ich bin aber gespannt, wer noch gute Reden schwingt.
    Ich kann das gesagte überwiegend unterschreiben.

    Finde ich besser, da er sehr gut erklärt warum das Ärsche sind. Er setzt sich mit dem Leid der Leute auseinander.
    Die anderen hingegen haben nur ihren Standpunkt erklärt, den sie vielleicht sogar aus Werbezwecken sagen mussten.
    Keine Ahnung, hab aber übles von denen gehört (nicht in Bezug zu dem Thema). Egal.
    Der Punkt ist aber, wenn dir einer zuhören soll, solltest du ihn nicht beleidigen, auch wenn ers verdient.
    Ja, sie verdienen es, aber sie denken auch nicht über sich nach, wenn man sie als Ärsche, grausam, oder dumm bezeichnet.
    Am ehesten sollte man ihnen fast in den Arsch kriegen, damit die großartige Frau so und so, oder auch Herr irgendwas sich gnädig zeigen und nachdenken, warum ihre Meinung Kacke ist. Ist leider so. Alles andere würde Abwehrreaktionen hervorrufen, die jeden möglichen Fortschritt unterbinden.


    Tatsache ist, als Trinkwasser mussten sie manchmal Pisse trinken. Alles was sie hatten mussten sie aus Platzgründen dalassen. Sie kennen die Sprache nicht und meist auch nicht ihre Mitreisenden und werden aufs ganze Land willkürlich verteilt. Wer keinen Platz findet landet zurück auf hoher See und ich wette, der bekam nichts zu Essen, ehe es wieder los ging. Wenn er dann nicht zu 80-90% verhungert, oder verdurstet ist, oder das Schiff kenterte, darf er sich darauf einstellen Misshandelt und ermordet zu werden. Oder zwangsrekrutiert für eine Sache die er verhindern will.
    Sind sie dann hier schlafen 20 in einem Zelt das im Freien liegt, hoffentlich mit ordentlicher Toilette. Und werden bespuckt, angepöbelt, angeschrien und wenn einer ausnahmsweise ein Handy, oder 2 hat, wird gleich die Nase stolz nach oben gereckt und gekrächzt "denen gehts ja offensichtlich ziemlich gut und dann sitzen sie uns auf der Tasche."
    Es ist immer wieder jämmerlich sowas zu sehen, aus mehreren Gründen.
    Einerseits die Finanzexperten. Sie haben Panik weil sie ja alle lukrativen Jobs wegschnappen, wie Hausmeister, Feldarbeiter, oder Bedienung. Sofern sie es schaffen, arbeiten zu dürfen. Als ob man ihnen was besseres geben würde, als solche Jobs. Die meisten glauben wohl, die Flüchtlinge wären aus der Steinzeit und hätten alle keine Ausbildung und keinen Schulabschluss.
    Außerdem kostet es so viel, sie durchzufüttern. Klar, wenn sie nicht arbeiten dürfen und man jede lukrative Chance verstreichen lässt...
    Supermärkte schmeißen jede Menge weg, mindestens 30% davon ist absolut frisch und essbar und hat nur die falsche Größe, oder so was.
    Arbeiter aus den Heimen könnten, wenn sie englisch sprechen, oder sich integriert haben und die deutsche Sprache beherrschen viele leere Stellen, die vorher auch nie jemand wollte besetzen und neue Schaffen und so das Rentenproblem lösen. Stattdessen will man noch mehr Kinder, die auch nichts finden, wenn sie es überhaupt versuchen und später trotzdem eine Rente haben wollen. Dafür braucht man dann auch noch mehr Kinder und so weiter. Warum dann nicht gleich die Leute arbeiten lassen, die hier sind? Da gibts sicher auch allerlei Experten. Anwälte, Ärzte, Mechatroniker, Beamte, Polizeibeamte...
    Der Staat nutzt die neuen möglichen Arbeiter nicht aus und bekommt dadurch logischerweise Geldsorgen und anders herum gehts denen dreckig. Sie sind orientierungslos und haben miese Lebensbedingungen und werden angepöbelt und loben das Land trotzdem.
    Dass man Leuten die durch die Hölle gegangen sind nicht hier haben will, weils ja was kostet ist ekelhaft.
    Immer und immer wieder werden moralisch klare Entscheidungen erschwert weil immer irgendein Depp dazukommt, der findet es ist nicht gut, weils was kostet ohne finanziellen Vorteil.
    Den religiösen Standpunkt und die Angst vor einer Islamisierung mit Beispielen lass ich mal aus. Da fehlt mir der Nerv und der Input.



    Nun komme ich zu Merkel.
    Zuerst spielte sie die beleidigte Leberwurst. Mit Nazis und Radikalen spreche ich nicht mal/Dazu muss ich mich vor euch pack nicht äußern. So etwa dachte sie wohl. Wie blöd ist die? Sehr. Denn man muss den Leuten doch sagen, warum sie falsch liegen, warum es keine so große finanzielle Belastung ist und warum alles nötig ist. Sonnst wird es schlimmer. Hat sie das? Hat sie die besorgten Menschen beruhigt? Nein, sie hat eben nicht gesagt was ich z.B. oben gesagt habe. Das für so geschundene Leute Geld und Aufwand keine Frage sind und dass Moral immer über Finanzen zu stehen haben.
    Als nächstes noch was. Sie hat zu Beginn sogar Gelder für die Seenotrettung gestrichen. Sie hat die Leute zwar (man nervt die Fliege grad, fast schade dass ich nie ein Tier außer Spinnen töte) nicht vergaßt, aber sie wusste dass es nötig ist und noch mehr Geld benötigte. Und es sterben immer mehr Leute die man mit etwas mehr Einsatz retten könnte. Sie redet immer von Aufarbeitung der Nazidiktatur und der Kriegsverbrechen, aber nimmt die Flüchtlingskrise zu locker und tut nicht genug, oder zumindest tat sie zu Anfang aus finanziellen Gründen nicht genug. Es hat sich nichts geändert und die Todeszahlen derer, die unnötig sterben mussten könnten irgendwann, wenn alles aufhört mit der Flüchtlingsaffäre irgendwann öffentlich werden und ein neuer Tiefpunkt in der Geschichte sein. Unabhängig davon wie es in anderen Ländern aussieht. Laut der Zeitung scheint Deutschland ja zumindest noch recht passabel zu sein.
    Wie furchtbar siehts dann woanders aus.


    Was man tun könnte.
    Tag der offenen Tür. Man macht ein paar Gartenfeste, In tegrationstage für deutsche und ihre Kinder. Eben alles um zu zeigen, dass es keine Kakerlaken / Ungeziefer sind, das sich vermehrt, sondern intelligente, teils sanfte nette Leute, mit denen man spaßen und feiern kann. Eventuell sucht man sich da vielleicht ein Lager aus, wo viele englischsprachigen Flüchtlinge leben.
    Und natürlich diskussions Debatten, bei denen man auch genau erklärt, warum alles recht ist.


  • Wo wurde denn geschrieben, dass die anderen Flüchtlinge etwas für den Terror können, der im Namen ihrer Religion ausgeübt wird? Der letzte Teil klingt abwertend und Klischeehaft. Auf dem Land gibt es auch Homosexuelle, logischerweise ist es in Städten normaler, als im ländlichen Raum. Warum soll es christlich sein, Heime anzuzünden? Scheint ja keine Ironie zu sein, wie du über Christen schreibst (bin selbst Atheist). Das christliche zB Syrer leichter integriert werden, als Muslime ist ein Fakt. Es gibt genügend Mitarbeiter, ehrenamtlich als auch Angestellte, aus Asylheimen, die das öffentlich bestätigt haben.


    @QueFueMejor
    Ja, die Arbeitslosenzahlen in Südeuropa sind jenseits von Gut und Böse. Dennoch kann es nicht sein, dass Deutschland und Schweden mehr Asylanten aufnehmen, als die anderen 26 Mitgliedstaaten der EU zusammen.


    @Thrawn
    "Ich bin mir ziemlich sicher, dass Flüchtlinge aus Krisenländern, die um ihr Leben fürchten müssen, es nicht unbedingt interessieren wird, wenn hier "finanzielle Anreize" gestrichen werden. Ich denke, die Chance auf die Sicherheit ihres Lebens ist schon Motivation genug und der eigentliche Grund, warum die Flüchtlinge gerade in vermehrter Zahl kommen. "
    Da hast du aber leider nicht Recht, es werden bevorzugt die Staaten ausgesucht, die "finanzielle Anreize" in Aussicht stellen. Wie erklärst du dir die Menschen in Ungarn, die unbedingt nach Deutschland wollen oder die Flüchtlinge in Calais, die nach England fliehen möchten.


    Ich finde, es wurden Sachen in Cassis Aussagen hineininterpretiert, die sie so nicht gesagt hat. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, so ist sie sich bewusst, dass 800k Menschen auf Dauer nicht verkraftbar sind, was ich bei euch nicht rauslese. Aber sie wird sich sicher selbst dazu äußern, es gibt schließlich auch hier unterschiedliche Sichtweisen. Bei Kürzungen bliebe nichts übrig? Es wurde nicht gesagt, sie leben im Schlaraffenland. Andere Länder geben jedoch weniger pro Asylant aus und diese Länder sind für diese nicht so begehrt. Wir schaffen stärkere Anreize, was die Lage in den Massenunterkünften zusätzlich verschärft. Die Kriegsflüchtlinge brauchen einen sicheren Aufenthaltsort und den gibt es nunmal nicht nur hier, weshalb man über Kürzungen nachdenken sollte.


    @Sunaki
    Danke für den Beitrag. Ich möchte nur ergänzen, dass das Innenministerium schätzt, dass 15-20% der Flüchtlinge Analphabeten sind. Bei denen die sprachliche Barriere zu überwinden ist besonders schwierig, was eine schnelle Einführung in den Arbeitsmarkt unmöglich macht. Leider sind viele Flüchtlinge schlecht ausgebildet, natürlich was kein Grund ist, die Hilfe zu verwehren.


    Ach ja: Sollte die Aussage dumm-populistisch auch auf mich bezogen sein, möchte ich gerne wissen, wo ich mich unklar/ unglücklich ausgedrückt habe.


    Es geht mir um eine gerechtere Verteilung, ein Verbot von Waffenlieferungen, schnellere Abschiebungen von Scheinasylanten, um echten Flüchtlinge Hilfe anzubieten, die Einhaltung unserer Grundrechte (Gleichberechtigung Mann und Frau, keine Friedensrichter etc) und statt dem Entstehen von Parallelgesellschaften, echte Integration, die derzeit dauerhaft nicht gewährleistet wird.

  • Danke für den Beitrag. Ich möchte nur ergänzen, dass das Innenministerium schätzt, dass 15-20% der Flüchtlinge Analphabeten sind.

    http://www.wissen.de/analphabeten-deutschland
    Keine Ahnung ob das noch aktuell ist und wie glaubhaft der Artikel ist, aber hab kurz mal nachgesehen auf wie viele Deutsche das zutrifft. So sehr unterscheiden sich die Zahlen da nicht und die restlichen 80% könnens ja.^^


    Sinnoh-Arkani schrieb:

    Ach ja: Sollte die Aussage dumm-populistisch auch auf mich bezogen sein, möchte ich gerne wissen, wo ich mich unklar/ unglücklich ausgedrückt habe.


    Nein, ich habe mich lediglich auf meine eigene Meinung und auf die beiden Videos bezogen.

  • Na und? Wie alt man ist ist absolut scheißegal wenn's um Toleranz geht. Niemand ist zu alt um seine Vorurteile zu überdenken.

    Das sagst du, aber, als 80 järige denkt man vielleicht anders. Das ist aber ziemlich egal, denn die alten Menschen zünden keine Asylheime an.


    Kroatien lol........
    Was heißt denn für dich "leben können"? Sich nicht jeden Tag vor IS-Kämpfern verstecken zu müssen heißt nicht, dass man "durchaus leben kann". Was ist bitte verwerflich daran, sich eine neue Existenz in einem anderen Land aufbauen zu wollen und von einem Leben ohne Armut zu träumen?

    Weil das nicht der Sinn der Sache ist. Diese "Wirtschaftsflüchtlinge" nehmen anderen Flüchtlingen die Plätze weg. Deshalb werden mittlerweile auch viele Flüchtlinge, vorallem aus Balkanstaaten, wieder zurückgeschickt.


    Hier ein Artikel dazu: http://www.n-tv.de/politik/Aus…-Amt-article15569096.html


    Darin heißt es unter anderem: Oft wirkten die staatlichen Leistungen attraktiv auf Migranten, sagte er. So betrage in Südserbien das Monatseinkommen im Schnitt 150 Euro. In Deutschland bekämen Asylbewerber ein Taschengeld von 143 Euro. "Wenn sie dann noch Familie mitbringen, haben sie Transferleistungen, die sie im Herkunftsland nie erwirtschaften könnten."

  • Da hast du aber leider nicht Recht, es werden bevorzugt die Staaten ausgesucht, die "finanzielle Anreize" in Aussicht stellen. Wie erklärst du dir die Menschen in Ungarn, die unbedingt nach Deutschland wollen oder die Flüchtlinge in Calais, die nach England fliehen möchten.

    Mir ging es bei diesem Punkt nicht wirklich um die Frage, wo die Flüchtlinge hin wollen. Mir ging es darum, wovon sie weg wollen. Stell dir vor, dein Land liegt in Trümmern, du fürchtest um dein Leben. Willst du primär weg, weil es in Deutschland ein paar hunderte Euro im Monat gibt? Oder vielmehr, weil du da einfach sicher zu sein glaubst? Wenn Deutschland da in den Fokus rückt, dann liegt das vielleicht auch daran, weil man teilweise Gutes hört und das meine ich jetzt nicht in finanzieller Hinsicht. Wobei ich bei Flüchtlingen aus Krisenländern das Gestreite um finanzielle Aspekte zum Teil auch einfach nur peinlich finde. Man konzentriert sich aufs Geld und vergisst dabei oftmals, dass es eigentlich um Menschen geht.
    Bild

    so ist sie sich bewusst, dass 800k Menschen auf Dauer nicht verkraftbar sind,

    Und genau das ist der Punkt: Sie sind verkraftbar. Deutschland ist zum Beispiel einfach wirtschaftlich gut aufgestellt und hat ein relativ hohes Wohlstandniveau. Wie gesagt, es wird nicht so werden, dass man dann einfach nur Deutschland mit 800.000 Menschen mehr hat, aber es ist nun einmal so, dass die potentiellen Nachteile der Flüchtlingsaufnahme von einigen Bürgern einfach maßlos überschätzt werden und der Grund für deren Ablehnung zum großen Teil eine generelle Fremdenfeindlichkeit ist.

    Die Kriegsflüchtlinge brauchen einen sicheren Aufenthaltsort und den gibt es nunmal nicht nur hier, weshalb man über Kürzungen nachdenken sollte.

    Ich würde eher mit den anderen EU-Staaten einen gemeinschaftlichen Weg anstreben und eine möglichst gute Lösung für alle finden, aber bis diese gefunden ist, würde ich halt auch einfach helfen - ohne Vorbehalt. Zumal es eben, wie oben gesagt, nicht unmöglich ist.

    Sollte die Aussage dumm-populistisch auch auf mich bezogen sein,

    War sie nicht.

  • Zitat von Sunaki

    Nun komme ich zu Merkel.Zuerst spielte sie die beleidigte Leberwurst. Mit Nazis und Radikalen spreche ich nicht mal/Dazu muss ich mich vor euch pack nicht äußern. So etwa dachte sie wohl. Wie blöd ist die? Sehr.

    Jein. Mit Extremisten diskutiert man nicht, das ist, als ob man sich mit einer Ziegelmauer streitet. Die kleben auf ihrem Standpunkt, egal wie falsch der sein mag, da kannst du ihnen tausend Mal das Gegenteil schwarz auf weiß beweisen.
    Sie besitzen ja nichts anderes, mit dem sie sich gut fühlen können. Und ja, Arschlöcher sind es auch, sorry, wenn ich das so sag. ^^"
    Bei den meisten fängt das Problem nicht damit an, dass sie keine Fakten zu Gesicht zu bekommen, es fängt damit an, dass sie die Empathie eines Steins und diese kleinkindliche "ich, ich, immer nur ich"-Einstellung besitzen.
    Gepaart mit einer ordentlichen Portion Selbstmitleid (mir geht es auch sooo scheiße *Hamburger mampf, 10 Konsolen daheim, 1-2 Autos, 2 Fernseher, 3 Laptops, 5 € Zigaretten pro Tag und 3 Smartphones, selbstverständliche Krankenversicherung* , ich will, dass es jedem scheiße geht ;_;) und Neid (siehe vorige Klammer, nur mit Neidvorzeichen xD), man streue einen niedrigen IQ und ein mieses Umfeld darüber, voila da hast du deinen Extremisten jeder Gattung. :ahahaha:
    'Nen miesen Charakter kann man nicht wegdiskutieren.


    Zitat von Sinnoh-Arkani

    Der letzte Teil klingt abwertend und Klischeehaft. Auf dem Land gibt es auch Homosexuelle, logischerweise ist es in Städten normaler, als im ländlichen Raum. Warum soll es christlich sein, Heime anzuzünden?

    Mein Guter, das war Zynismus. ;)
    Das bezog sich darauf, dass Cassi in einer anderen Diskussion meinte, sie wohne in einem Ort, in dem es keine Homosexualität gäbe, weil da noch Zucht und Ordnung herrschen würden.
    Das mit dem Christentum… na, lies dir den Beitrag nochmal durch…

  • Jein. Mit Extremisten diskutiert man nicht, das ist, als ob man sich mit einer Ziegelmauer streitet.

    Hm, ja nein. Vielleicht hast du recht, aber ein paar Grundfackten sollte man schon nennen. Einige sind wie du auch aufgezählt hast, einfach Teil einer verkorksten Umgebung. Einige haben nie im Leben was anderes gehört und davon abgesehen wollte ich fremdenfeindliche Leute allgemein nennen. Denen die vielleicht etwas zuhören und nicht gewalttätig sind, sollte man diese Dinge erklären. Menschen sind nunmal Kinder verdammt, wie sollen sies sonnst lernen, wenn man nie was dazu sagt?

  • Wenn es um Flüchtlinge geht, kotzt mich die gesamte europäische Politik einfach nur noch an. Solange sich einzele Länder Vorteile von der EU versprochen haben waren sie nur zu gerne dabei. Wenn es aber um eine einheitliche Linie bei dieser Problematik geht, will plötzlich niemand mehr über seine eigenen Ländergrenzen hinaus denken. Schuld sind sowieso die Anderen, laut Ungarns Ministerpräsident Orban ist das Flüchtlingsproblem nun ja kein europäisches mehr sondern ein deutsches. Vielen Dank an dieser Stelle für diesen Weitblick. :thumbup:
    Ansonsten aber schön, dass man sich über die Abschaffung von Glühbirnen und die Leistung von Staubsaugern einigen kann, aber hier vollkommen versagt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • @Sunaki
    Es ist nun einmal so, dass Diskussionen mit Extremisten (die dann meistens von der einen Seite in Streitereien verwandelt werden) oftmals keinen Sinn haben, insbesondere dann nicht, wenn die in ihren Ansichten komplett festgefahren sind. Aber es ist ja nicht so, dass man sein Leben lang zwangsläufig ein Extremist ist und man sollte für diejenigen, die aus dieser Szene aussteigen wollen, auf jeden Fall die Tür offen halten und diesen Ausstieg auch nach Möglichkeit fördern. Aufklärung ist da natürlich wichtig, aber wenn für jemanden seine Nerven zu wertvoll sind, als dass er sie in einer Diskussion mit kritikresistenten Extremisten opfern möchte, dann kann man ihm das auch nicht unbedingt vorwerfen. Die etwas gemäßigteren Subjekte, die vielleicht ihre Meinung oder "Besorgnis" auf falschen Fakten aufbauen, aber grundsätzlich zur Diskussion bereit sind, sind da nochmal ein anderer Fall.

  • Wenn meine Großmutter wüßte, was zur Zeit in Deutschland abgeht, würde sie sich im Grabe umdrehen.


    Als Enkeltochter einer Vertriebenen, die einst vor über 70 Jahren vor den Russen aus Ostpreußen geflohen ist, weil sie einen deutschen Nachnamen hatte, ist es beschämend anzusehen, anzuhören, mitzuerleben, was einige "dumme" Menschen (anders kann man sie nicht nennen) in unserem Land anrichten.


    Wenn ich dadrüber nachdenke, dass soviele Deutsche vor über 70 Jahren aus ihrer Heimat fliehen mußten und deren Enkelkinder nun unseren Land mit Dummheit und Intoleranz beschmutzen, könnte ich kotzen.
    Meine Großmutter war froh als sie hier unbeschadet ankam. Endlich. Keine Angst mehr vor den Russen zu haben. Sowas kann und will ich mir nicht vorstellen, was diese Menschen durchmachen mußten, um endlich in Frieden und Freiheit zu leben. Und wenn ich mir das vorstelle, kann ich keine Minute mehr schlafen. Und diese Menschen wollen etwas vergessen, was wir noch nicht mal erahnen können.


    Ich glaube nicht, dass einer von uns nach Syrien freiwillig reisen würde, um mitzuerleben, wie Tag ein Tag aus, Menschen sterben, vergewaltigt werden, gefoltert werden etc. THINK ABOUT IT.



    @danke für die Videos von CircusHalligalli und Kalkofe. Ich kannte sie noch nicht. Kann ich nur unterstützen.