Rechtsextremismus

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  • Was da in Dresden auf die Straße geht, ist a) ein lokales [...] Phänomen


    Jein. Das Phänomen in Dresden ist nur bedingt lokal. Mehrere tausend Menschen, die für irgendwas, von dem sie glauben, dass es die PEGIDA vertritt, auf die Straße gehen, das mag eher lokal sein. Das Weltbild, das dahinter steckt, ist dagegen nicht lokal beschränkt. Das hast du in ganz Deutschland, mal mehr, mal weniger. Rassistische Vorurteile sind selbst in diesem Ausmaß sicher nicht die Ausnahme. Ich habe es schonmal gesagt und betone es wieder: Dresden hatte einfach nur den Vor-/Nachteil, dass PEGIDA dort begonnen hat. Von der Grundeinstellung hätten es sicher viele andere Städte auch geschafft, wenn man die PEGIDA-Ableger denn nur auch so unkritisch betrachtet hätte, wie das Original im Oktober letzten Jahres.

  • Au weia! Hier geht´s ja wieder ab. ^^


    Nach wie vor beziehe ich keine Stellung dazu, sondern beobachte noch, welche Auswirkungen das ganze hat und das sehe ich nicht nur in den Medien, sondern kann es hier auch live lesen, mit Leuten, die Stellungen beziehen.


  • Uiii, lass mal meine Meinung raus.


    Warum? Wenn du eine Meinung äußerst und verteidigst, unterstelle ich vorsichtig, dass sie deiner entspricht. Sollte dem nicht so sein, dann stell es halt richtig.


    Ich meine nur, dass sie ihre Heime selber putzen könnten und keine Reinigungskräfte bräuchten - zu Hause müssten sie auch selber sauber machen - oder nicht?


    Jetzt bliebe festzustellen, ob das Einzel- oder Regelfall ist. Und ob das tatsächlich die Bewohner des Heims oder irgendwelche Betreuer das gefordert haben.


    alte bewährte Menschenkenntnis!


    Ist das wie dieser "gesunde Menschenverstand"?
    Mal im Ernst, woran machst du das fest? Bisherige Studien weisen eher auf das Gegenteil hin, auch wenn sie nicht repräsentativ sein mögen.


    Ich hatte schon den Unterarm eines Arabers an der Kehle! ...in einer evagelischen Kirche!!


    Und ich hatte die Hand eines besonders stolzen Deutschen am Hals. Das sind erstmal Einzelfälle. Selbst wenn dir weitere Leute erzählen, dass sie das gleiche erlebt haben, bleiben es Einzelfälle. Schließlich ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass man mehr oder weniger zufällig eine gewisse Häufung feststellt, da man eher Leute kennt, die sowas erlebt haben. Selektive Wahrnehmung und so. Deshalb werden Statistiken erhoben, die genau solche Einzelfälle zusammenfassen und feststellen, ob und wie regelmäßig sie auftreten.


    Ich habe nichts dagegen, Flüchtlingen zu helfen, aber der Ansturm ist zu groß, um noch Verständnis dafür zu haben, wenn man es Aufgabe ansieht, denen bei der Intergration zu helfen....


    Was sollen wir dann machen? Zurück in die Kriegsgebiete schicken? In Länder schicken, denen es schlechter geht als Deutschland? In Ghettos schieben und hoffen, dass der Krieg bald vorbei ist?
    Im Ernst, was sollen wir mit den Asylsuchenden machen, wenn wir nicht zumindest versuchen sie zu integrieren? Mir scheint Integration die sinnvollste Lösung zu sein. Aber vielleicht hast du ja eine bessere.


    Achja, es wäre höchst freundlich, wenn du die Zitate korrigieren willst, da "mein" drittes Zitat nur zum Teil von mir stammt. Danke dafür.

  • Gute Frage! Wie sieht das in der Praxis aus und inwiefern betrifft das unsere Flüchtlinge, die ja bisher noch keine Auswanderer sind, sondern nur Flüchtlinge?

    Ich habe nichts dagegen, Flüchtlingen zu helfen, aber der Ansturm ist zu groß, um noch Verständnis dafür zu haben, wenn man es Aufgabe ansieht, denen bei der Intergration zu helfen....

    Für's erste könnte man den Asylanten erlauben, Sprach- und Integrationskurse zu besuchen, die einige Vereine kostenlos anbieten (kostenlos ja, da gehen keine der hart verdienten Steuergelder drauf. Das machen Menschen nämlich ehrenamtlich, freiwillig, in ihrer Freizeit etc.). Aber selbst da scheitert es schon, weil unser intelligent ausgearbeitetes Recht mancherorts auch vorschreibt, wie viele Kilometer vom gemeldeten Asylwohnheim sich so ein Mensch wegbewegen darf. Da kann das schon an zwei Kilometern scheitern und wenn man dennoch geht und erwischt wird ... na rate mal: Ab geht es zurück nach Hause. Da werden keine Ausnahmen gemacht, dass man zumindest für den Kurs die Regelung auflockert.


    So ein Flüchtling hat keine Ahnung was nächste Woche mit ihm passiert. Wird die Aufenthaltsgenehmigung verlängert? Wird man zurück geschickt? Und arbeiten darf er auch nicht, weil keine Arbeitsgenehmigung. Jetzt sitzen sie den lieben langen Tag da, mussten von zu Hause fliehen, weil ihre Existenz gefährdet war, hocken in einem fremden Land, das sie nicht verstehen, dürfen nichts tun und sind von der Gnade wildfremder Menschen abhängig. Wenn da manch ein Verhalten in Kriminalität umschlägt, dann ist das eine völlig logische Konsequenz. Ein Mensch, der keinerlei Beständigkeit im Alltag erlebt, hilflos ist und völligen Kontroll- und Kompetenzverlust erfährt, hat Glück, wenn er nicht völlig labil wird. Wir zünden uns hier das Dynamit selber mit genau so einer Einstellung, wie manche hier an den Tag legen + einer miserablen Flüchtlingspolitik, die jegliche menschlichen Bedürfnissen widerspricht.


    Und dann kommen so Bewegungen wie PEGIDA, die all das ignorieren und bequemen und verwöhnten Deutschen Parolen bieten, denen man gerne folgt. Anstatt dass man sich mal Fakten anschaut, freut man sich, dass auch andere "die Nase voll von diesen dummen Ausländern haben". Und haut dann solche unreflektierten Aussagen raus wie "Deutschland wird islamisiert/ Wir haben bald mehr Ausländer als Deutsche" etc (ich mein, wtf, sogar zu bequem Google zu bedienen und nachzuschauen, wie hoch der Ausländeranteil in Deutschland ist?). Und diese Menschen können nicht Mal zwischen Aussiedlern, Ausländern und Asylanten unterscheiden. Das ist eine reine Massenbewegung und sonst nichts. Und Massen verlieren gerne die Fähigkeit individuell zu denken. Das ist genau das, was ich am Anfang der Diskussion zu Picollo meinte. Derartige Bewegungen bringen nichts Produktives, da sie einfach an falsche Tatsachen anknüpfen, unreflektierte Meinungen nähren und der Masse die Möglichkeit bieten sich ignoriert zu fühlen, weil die Politik keinen bescheuerten Anforderungen Folge leisten will. Am Ende ist man das arme, arme Opfer. Sitzt vor seinem Fernseher oder PC, regt sich im Internet darüber auf wie schlecht es einem wegen diesen Ausländern/Flüchtlingen geht und geht dann schlafen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.


  • Himmel! Die schlauen Leute wollen wir seit Jahren haben, weil die Einheimischen zu wenig oder zu blöd oder zu teuer sind! FAKT.
    Das kannst du doch aber nicht im Flüchtlingen vergleichen! Die haben in der Regel nur gute Erfahrung in der Agrar-Wirtschaft, aber doch nicht als Fachkräft - können bei sein! Aber davon dürfte der geringste Teil sein.


    Ich will da eigentlich ganz klar zwischen Immigranten und Flüchtlingen bzw. Asylanten unterscheiden.
    Qualifizierte Einwanderer braucht Deutschland, es stellt sich aber die Frage, warum. Weil wir zu wenig sind? Mag sein, leider herrscht nun mal oft das allgemeine Verständnis Karriere vor Familie. Weil wir zu blöd sind? Das will ich tunlichst nicht hoffen, denn dann wird dringend eine Bildungsreform benötigt. Weil wir zu teuer sind? Ich kann ehrlich gesagt den Deutschen verstehen, der einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten möchte, was dadurch erschwert wird, weil die Menschen aus dem Ausland mit weniger zufrieden sind? Allerdings geht das Ganze noch viel weiter, zwischen Ärzten aus dem Ausland, IT-Leuten, Handwerkern etc. muss finde ich unterschieden werden.
    Aber wie gesagt, das sind für mich Einwanderer, die in ihrem Heimatland bereits eine gewisse Bildung genossen haben.
    Flüchtlinge müssen dagegen ganz anders behandelt werden. Ich finde schon, dass Flüchtlinge nach einiger Zeit ( in der sie z.B, wenn nötig medizinisch versorgt wurden) versuchen sollten, sich "anzupassen". Damit meine ich jetzt nicht unbedingt, dass sie z.B. komplett ihre Kultur ablegen müssen, aber so etwas wie ein Sprachkurs mit erfolgreich abzuschließender Prüfung sollte obligat sein. Denn es sollte doch Ziel sein, die Flüchtlinge zu integrieren, d.h. sie für ein Leben in Deutschland mit Job etc. vorzubereiten. Es bringt den Flüchtlingen doch auch nichts in irgendwelchen Unterkünften vor sich hinzuvegetieren. Dann bleibt mir aber sowieso immer noch im Hinterkopf, dass man nur den Flüchtlingen geholfen hat, die es nach Deutschland geschafft haben. Das Dramatische ist aber, dass in deren Heimat immer noch tausende Leute leiden, leider fühlen sich dafür nur die Wenigsten verantwortlich, weil "ist ja soweit weg und so".


    Edit: Cassandra, darf ich fragen, woher dieses anscheinend glasklare Wissen über das Leben eines Asylanten kommt?

  • Denn warum sollte der Arbeitgeber einen doppelt so teuren Deutschen einstellen, wenn der Ausländer für weniger Geld arbeitet. Dann drückt der Arbeitgeber wahrscheinlich in Punkto Qualifikation ein Auge zu.


    Also bei dem Punkt muss ich sagen, dass das einfach kompletter Unsinn ist.
    Aus zweierlei Gründen: Zum einen ist es natürlich ohnehin so, dass es in Deutschland eine Mindeslohnregelung gibt und diese auch für Leute gilt, die in Deutschland ohne Staatsbürgerschaft arbeiten. "Ja, aber Mindeslohn ist ja weit weniger, als das, was eine qualifizierte Fachkraft in bestimmten Branchen bekommt." Stimmt auch, fraglos, aber tatsächlich ist es so, dass innerhalb von Deutschland oder Österreich ein Unternehmen, dass weniger qualifizierte Kräfte mit Immigrationshintergrund einstellt, um Kosten zu drücken, damit schnell unglaubliche Probleme kriegt, da es zum einen das Vertrauensgebot in Deutschland gibt, zum anderen es tatsächlich bei mehr als genug Fachberufen es illegal ist, Menschen ohne entsprechende Qualifikation anzustellen (ich denke hier vor allem an die technischen Berufe, in denen dies vor allem ein Thema ist).
    Der zweite Grund ist allerdings noch triftiger. Um es einfach zu sagen: Laut verschiedensten Studien interessiert es die meisten Arbeitgeber nicht einmal, was die Gehaltsvorstellung eines Bewerbers für eine Anstellung ist. Viele Sortieren Bewerber mit fremdländisch klingenden Namen schon in der Vorauswahl aus und laden sie nicht einmal zum Vorstellungsgespräch ein. Verschiedene unabhängige Gruppen haben auf Ausschreibungen Bewerbungen geschrieben und dieselbe Bewerbung mit männlichen deutschen Namen, weiblichen deutschen Namen und ausländisch klingenden Namen eingesendet. Das Ergebnis? Am häufigsten wurden die männlichen, deutschen Namen eingeladen, die weiblichen, deutschen Namen noch immer häufiger, als ausländisch klingede Namen, bei denen türkisch klingende Namen übrigens die wenigsten Einladungen bekommen haben.
    Sprich: Nein, das kann kein Argument sein.


    Anders sieht es natürlich aus mit Ausländern, die aus dem Ausland Konkurenz machen, weil sie für Dienstleistungsunternehmen arbeiten, die dank geringerer Mindeslöhne im Ausland verschiedenste Sachen weit, weit billiger anbieten können, als irgendjemand, der in Deutschland arbeitet. Doch dafür können die in Deutschland lebenden Immigranten nichts.



    Viele der Gegendemonstranten haben sich vielleicht mehr Gedanken dazu gemacht - aber deren Reakton auf die Aktion sorgte doch nur für noch mehr Aufmerksamkeit... wie schlau ist das denn?
    Klar, wie soll man sonst agieren, aber ignorieren wäre effektiver, statt noch Öl ins Feuer zu giessen.


    Sorry, aber das mochte vielleicht einmal der Fall sein, bevor es Internet und eine gut ausgebaute Medienstruktur gab, doch heute ist es anders. Zum einen können die Medien mit ihrer Informationspflicht nicht ignorieren, wenn mehrere tausend Leute irgendwo auf die Straße gehen. Sie sind verpflichtet, darüber zu Berichten. Darüber hinaus ist es nun einmal so, dass sich dank sozialen Netzwerken solche Dinger so oder so verbreiten.
    Und in dem Moment, wo diese Demonstrationen ohnehin sehr viel Aufmerksamkeit bekommen, muss mehr oder weniger dagegen demonstriert werden, denn ansonsten endet es damit, dass tatsächlich der Eindruck entsteht, dass diese Forderungen die Forderungen des "deutschen Volkes" und nicht nur die einer Minderheit sind, da die Wahrnehmung dann wäre: "Ein paar sagen es, die anderen schweigen zustimmend."


    Qualifizierte Einwanderer braucht Deutschland, es stellt sich aber die Frage, warum.


    Zwei Gründe:
    Zum einen wandern tatsächlich viele qualifizierte Deutsche aus, da Deutschland schlicht und ergreifend mit seiner lächerlichen Bürokratie, unsinnigen Beiträgen und dergleichen kein besonders tolles Land ist, um darin zu arbeiten und man in diversen anderen Ländern tatsächlich besser verdienen kann - gerade in der technischen Branche, die eben die Branche ist, die sich am stärksten über den Frachkräftemangel beklagt.
    Zum anderen ist es in Deutschland so, dass es einen Überhang an qualifizierten Fachkräften in bestimmten Bereichen gibt, die dann in anderen Bereichen fehlen. Jura ist zum Beispiel so ein Fachgebiet, wo es massig Studenten gibt - weit mehr, als der Markt braucht. Das heißt zum einen, dass viele Jurastudenten später nicht in ihrem Fachgebiet arbeiten können und sich außerdem lächerlich spezialisieren müssen, um überhaupt eine Chance zu haben, zum anderen, dass eben diese ganzen überflüssigen Jurastudenten gleichzeitig auch in anderen Bereichen fehlen. Dazu kommen natürlich noch Leute, die etwas studieren, wo der Jobmarkt überhaupt sehr klein ist. Verschiedene Kunststudiengänge gehören dazu, aber auch so etwas, wie Japanologie. (Dasselbe gilt übrigens auch zum Beispiel für den Berufstand des Lehrers, wenngleich hier ein Fehler IMHO auch im deutschen Ausbildungssystem liegt, da man ja speziell "Lehrer für [Schulform]" lernt. So fehlen halt in bestimmten Schulformen Lehrer. Dazu kommt, dass wir zum Beispiel einen enormen Mangel an Mathelehrern haben, während wir einen Überhang in sprachlichen Bereichen haben.)

  • Hast du ein besseres Übel zu bieten?


    Dazu bin ich wohl politisch zu wenig bewandert, aber ich bin überzeugt, dass Pegida, AfD und Co. kein kleineres Übel darstellen, eher ein größeres.


    Na, dich möchte ich sehen, wie du in ein ausgebombtes Land gehst, wo noch Landminen rumlagern - have fun!


    Abgesehen davon, dass du eine ironische Bemerkung (Stilmittel!) mal wieder einfach als komplett ernst gemeint darstellst, ist nicht das ganze Ausland komplett zerbombt, das sind höchstens die Länder, aus denen Flüchtlinge kommen. Aber die ursprüngliche Aussage bezog sich auf Ausländer allgemein, es wurde behauptet, dass bald mehr Ausländer in Deutschland leben als Deutsche. Da hätte ich noch dran kritisieren können, dass so schnell nicht mehr als 80 Millionen Ausländer in unser Land strömen werden.

  • Wer den deutschen Pass hat, ist Deutscher. Wenn also Ausländer kommen und einen deutschen Pass bekommen, gibt es mehr Deutsche. Ist mir egal, ob irgendwann mehr "Ausländer" als "Deutsche" hier leben. Wenn Deutschsein Fremdenfeindlichkeit bedeutet, dann kann ich auf das Deutsche verzichten. Wenn Deutschsein Offenheit und liberale Werte bedeutet, dann freuen wir uns doch alle zusammen auf Neuankömmlinge.

  • dann freuen wir uns doch alle zusammen auf Neuankömmlinge.


    ... denen dann allerdings diese Werte ebenso am Herzen liegen sollten.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!


  • ... denen dann allerdings diese Werte ebenso am Herzen liegen sollten.

    Nein, die vor dem Gesetz genauso behandelt werden sollten, wie ein Deutscher, dem diese Werte nicht am Herzen liegen. Was lässt dich vermuten, dass beim Ausländer die Chance höher als beim Deutschen ist, dass er diese Werte nicht akzeptiert? Könnte dir aus dem Stand drei Personen aus meinem Bekanntenkreis nennen, die den Holocaust leugnen und für die Todesstrafe sind. Einer davon ist Ausländer, zwei sind Deutsche.

  • Was lässt dich vermuten, dass beim Ausländer die Chance höher als beim Deutschen ist, dass er diese Werte nicht akzeptiert?


    Hab ich an keiner Stelle gesagt.
    Abgesehen davon sind Holocaust leugnen und für die Todesstrafe sein immernoch zwei Paar Schuhe. Ich wüsste nicht, dass letzteres irgendwie verboten oder so sein sollte in unserem Land.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!


  • Hab ich an keiner Stelle gesagt.
    Abgesehen davon sind Holocaust leugnen und für die Todesstrafe sein immernoch zwei Paar Schuhe. Ich wüsste nicht, dass letzteres irgendwie verboten oder so sein sollte in unserem Land.

    Hast du nicht. Ein Ausländer, in dessen Land wir kommen und der uns sagt, dass er Deutsche gut findet, solange sie nicht die Juden in seinem Land angreifen, hat auch nicht gesagt, dass andere Nationen das nicht auch tun und hat auch nicht dich speziell gemeint. Ich lese da trotzdem einen Pauschalvorwurf raus. Der erste Eindruck zählt ja irgendwie, oder? Und wenn der erste Eindruck, den ein Ausländer bekommt, der ist, dass man misstrauisch ist, ob er die Grundzüge unserer Grundgesetzes einhält, dann ist das ein potenziell feindlicher, weil verdächtigender.
    Ne, Holocaustleugnung und Todesstrafenbefürwortung ist nicht dasselbe, egal, ob man mit dem Strafrecht argumentiert, was ich nicht für sinnvoll halte, oder nicht. Wollte nur zwei bescheuerte, durch nichts zu rechtfertigende Ansichten aufschreiben.

  • "Deutschland wird islamisiert/ Wir haben bald mehr Ausländer als Deutsche"


    Ein Grund für diese Einstellung ist zum einen die neu entstandene Angst durch Terrorismus, welcher fälschlicherweise auf den gesamten Islamstaat übertragen wird, obwohl das eine völlig dahergegriffene Behauptung ist. Nur weil einige Islamisten ihren Glauben zu radikal ausleben und der Prophet Mohammed von genau diesen Radikalisten vergöttert, sowie verteidigt wird, was natürlich übertrieben ist, heißt das noch lange nicht, dass die 95% normal denkenden Menschen auch Schuld daran tragen. Die unschuldigen Islamisten müssen um ihre physische Existenz bangen, weil idiotische Bewegungen wie PEGIDA blind gegen sie hetzen, ohne sich einmal Gedanken darüber gemacht zu haben, wer eigentlich für diese Anschläge verantwortlich ist. Außerdem gibt es genauso Deutsche, die Terroranschläge verüben und das auch im Sinne der radikalen Islamisten.
    Zum anderen sollte sich die Leute, die sagen, dass wir bald mehr Ausländer als Deutsche in unserem Land haben, erstmal darüber klar werden was Ausländer sind und Migranten. Viele wissen gar nicht, dass Migranten nicht gleich Ausländer sind und andersrum. Auch dort hilft Google weiter. Wahrscheinlich werden sich einige, genau dieser Personen, die diese Aussage trafen, wundern, das genau sie von ihrer pauschal geäußerten Aussage ebenso betroffen sind.


    War kein direkter Bezug auf den Beitrag von Cassandra, wollte mehr auf diese Aussagen eingehen.^^

  • Was sollen wir dann machen? Zurück in die Kriegsgebiete schicken? In Länder schicken, denen es schlechter geht als Deutschland? In Ghettos schieben und hoffen, dass der Krieg bald vorbei ist?
    Im Ernst, was sollen wir mit den Asylsuchenden machen, wenn wir nicht zumindest versuchen sie zu integrieren? Mir scheint Integration die sinnvollste Lösung zu sein. Aber vielleicht hast du ja eine bessere.


    Achja, es wäre höchst freundlich, wenn du die Zitate korrigieren willst, da "mein" drittes Zitat nur zum Teil von mir stammt. Danke dafür.


    Himmel, nein, ist doch klar, dass keiner in ein Kriegsgebiet zurück soll!
    Wenn sie wirklich gewillt sind, sich zu intergrieren, dann soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden - aber viele wollen das ja nicht, sondern nur den Schutz, bis sie ihr altes Leben wieder aufnehmen können - und das! Ihr altes Leben! Das lässt sich in Deutschland nicht ausleben, wenn sie nicht gewillt sind, sich zu intergrieren - bzw. schliesst sich das gegenseitig aus.


    (Schreib mich per PN an, wenn ich da was beim Zitat verpatzt habe - war keine Absicht, korrigiere ich gerne)



    Derartige Bewegungen bringen nichts Produktives, da sie einfach an falsche Tatsachen anknüpfen, unreflektierte Meinungen nähren und der Masse die Möglichkeit bieten sich ignoriert zu fühlen, weil die Politik keinen bescheuerten Anforderungen Folge leisten will. Am Ende ist man das arme, arme Opfer.


    Cass, man ist immer das arme, arme Opfer, weil du jede Geschichte so drehen kannst, dass man es ist.
    Du bringst es auf den Punkt, falsche Tatsachen! Aber bekanntermaßen können Tatsachen nicht falsch sein.
    Es wird einfach geworben und manipuliert, um Leute auf seine Seite zu ziehen und gute Verkäufer können das.


    Ja!!! Ich traue mich den Namen Hilter zu nennen, der es damals groß vormachte und verdammt erfolgreich war - mit verheerenden Folgen! Aber das Volk war verzweifelt, er gab Hoffnung und alle rannten mit.


    Maxko schrieb:
    Denn warum sollte der Arbeitgeber einen doppelt so teuren Deutschen einstellen, wenn der Ausländer für weniger Geld arbeitet. Dann drückt der Arbeitgeber wahrscheinlich in Punkto Qualifikation ein Auge zu.
    Also bei dem Punkt muss ich sagen, dass das einfach kompletter Unsinn ist.


    Wie bitte?
    Cool, der deutsche Studierte kassiert Hatz IV, weil der Inder nur die Hälfte verlangt, bei gleicher Qualifikation? Die werten die Qualifikation gleich ab.




    Laut verschiedensten Studien interessiert es die meisten Arbeitgeber nicht einmal, was die Gehaltsvorstellung eines Bewerbers für eine Anstellung ist. Viele Sortieren Bewerber mit fremdländisch klingenden Namen schon in der Vorauswahl aus und laden sie nicht einmal zum Vorstellungsgespräch ein.


    Naja, alleinstehende Mütter werden genauso aussortiert, egal welcher Nation.
    Das ist wohl ein anderes Problem, was wir haben. ;)



    Wer den deutschen Pass hat, ist Deutscher. Wenn also Ausländer kommen und einen deutschen Pass bekommen, gibt es mehr Deutsche. Ist mir egal, ob irgendwann mehr "Ausländer" als "Deutsche" hier leben. Wenn Deutschsein Fremdenfeindlichkeit bedeutet, dann kann ich auf das Deutsche verzichten.


    Kollege, ich würde niemals was gegen die Leute sagen, die herkommen und unsere Nationalität annehmen wollen - die wollen nämlich tatsächlich intergriert werden! Hut ab!
    Ich habe aber was gegen diejenigen, die herkommen, unser System ausnutzen und meinen, englisch reicht doch - spricht doch jeder Deutscher (true story) und lediglich unser Gesundheitswesen und Sozialwesen bewusst ausnutzen wollen.
    Betont ist das Wort "bewusst".



    Nur weil einige Islamisten ihren Glauben zu radikal ausleben und der Prophet Mohammed von genau diesen Radikalisten vergöttert, sowie verteidigt wird, was natürlich übertrieben ist, heißt das noch lange nicht, dass die 95% normal denkenden Menschen auch Schuld daran tragen.


    Ach wo! Bewusst ist, das die Hand voll Idioten, die Religion über alles andere stellen, einfach noch nicht die Erfahrung gemacht haben, dass ihr "Gottes-Krieg" nichts als Unnutzen bringt. Wir haben selbst etliche Kreuzzüge im Namen des Glaubens durchgeführt... aber gebracht hat es doch nur Unheil und heute haben wir draus gelernt und können wählen.


    Ich möchte den Islam nicht als rückständig bezeichnen, weil ich viele Muslime kenne, die denen das genauso auf den Geist geht, wie uns und die sich schämen, dass in ihrem Namen so ein Bullshit verzapft wird.


    Aber der Islam sagt, wie alle anderen größeren Religionen auch, dass Töten nicht erlaubt und eine Sünde ist.

  • Cool, der deutsche Studierte kassiert Hatz IV, weil der Inder nur die Hälfte verlangt, bei gleicher Qualifikation? Die werten die Qualifikation gleich ab.


    Sag einmal, wovon redest du? Weil innerhalb Deutschlands ist das einfach nicht so, dass belegen diverse Studien und das ist schlicht und ergreifend auch aus diversen Gründen nicht so einfach möglich.
    Wenn du davon redest, dass Unternehmen sich Dienstleistungen im Ausland einkaufen, dann ist das so, ja (und der Inder im indischen Dienstleistungsunternehmen bekommt weniger als ein viertel von dem, was der Deutsche in Deutschland bekommt), aber dafür können die betreffenden Ausländer nichts, sondern die großen Unternehmen, die eben lieber Outsourcen, weil billiger.
    Und ja, es gibt Outsourcing auch im Sinne dessen, dass ITler aus Indien eingeflogen werden, aber das ist tatsächlich eher selten.
    Jedenfalls hat all das nichts mit dem Inder, der in Deutschland lebt und studiert hat zu tun und auch nicht mit dem Inder, der in Indien studiert hat und sich einbildet, in Deutschland einen besseren Job zu bekommen. Denn den Inder wollen die Unternehmen nicht, weil er einen indischen Namen hat, zumal der es sich nicht leisten kann, soviel weniger zu nehmen, als ein Deutscher, weil er nun einmal auch teure deutsche Lebensmittel und teure deutsche Wohnungen bezahlen muss.


    Naja, alleinstehende Mütter werden genauso aussortiert, egal welcher Nation.
    Das ist wohl ein anderes Problem, was wir haben.


    Hast du meinen Posting überhaupt komplett gelesen? Da steht bereits, dass Frauen tendenziell (außer in Pflege- und Betreuungsberufen) ebenfalls tendenziell oft aufgrund eines Namens aussortiert werden, aber eben nicht so oft wie Ausländer. (Na ja, und ich muss sagen, dass es in Deutschland schon irgendwie dumm ist, in eine Bewerbung reinzuschreiben, dass man alleinerziehend ist. Ja, klar, ist scheiße, dass man deswegen aussortiert wird, aber ich würde es auch um nichts in der Welt darein schreiben, weil ich das weiß und man nicht dazu verpflichtet ist, so etwas in Bewerbungen zu schreiben.)


    Ich habe aber was gegen diejenigen, die herkommen, unser System ausnutzen und meinen, englisch reicht doch - spricht doch jeder Deutscher (true story) und lediglich unser Gesundheitswesen und Sozialwesen bewusst ausnutzen wollen.


    Weißt du, was das lustige ist? Ich habe bisher noch keinen einzigen Ausländer getroffen, der nach Deutschland gekommen ist, um das System auszunutzen. Im Gegenteil: Ausländer, die hier arbeiten dürfen, zeigen sich generell auch wesentlich arbeitswilliger, als ein Deutscher mit demselben Abschluss. Auch dazu gibt es Studien. Ausländer, die in Deutschland leben und arbeiten, bringen dem deutschen Staat mehr, als sie ihm kosten.


    Übrigens: Eine Freundin von mir bietet Ehrenamtlich Deutschkurse für Asylbewerber an und erzählte mir auch das, was hier jemand anderes schon erwähnte: Der eine darf auf einmal nicht mehr kommen, weil die Behörde festgestellt hat, dass die Bibliothek, in der das ganze angeboten wird, einen halben km weiter weg ist, als er darf, ein anderer kann nicht mehr kommen, weil man ihn willkürlich in die nächste Stadt rüberschiebt und er von da dann auch nicht mehr kommen darf.
    Solche Sachen erwecken auf mich eher den Eindruck, als wolle man Asylbewerber aktiv daran hindern, sich zu integrieren.


    Aber der Islam sagt, wie alle anderen größeren Religionen auch, dass Töten nicht erlaubt und eine Sünde ist.


    Nicht so ganz. Wie die meisten großen Religionen sagt der Islam, dass das Töten des eigenen Volkes eine Sünde ist und dass hierfür und dafür und für jenes Todesstrafe anzusetzen ist.

  • Wenn sie wirklich gewillt sind, sich zu intergrieren, dann soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden


    Hier stellt sich dann doch die Frage, woran machst du Integration fest? Und falls du den Begriff der deutschen Kultur verwenden willst, wäre auch dafür eine Erklärung, was darunter zu verstehen ist, sinnvoll.


    Du bringst es auf den Punkt, falsche Tatsachen! Aber bekanntermaßen können Tatsachen nicht falsch sein.


    Wow, nun wird Wortklauberei betrieben. Gemeint sind falsche Tatsachenbehauptungen. "Compicat hat mich beschimpft" wäre eine Tatsachenbehauptung, aber sie ist offensichtlich falsch. Man würde unter Umständen von falschen Tatsachen sprechen, gemeint sind falsche Tatsachenbehauptungen. Manche würden das "ihre Meinung" nennen, was auch Blödsinn ist.

  • xD Was für ein dummer, rechter Schwachsinn. Die wollen uns nur ausbeuten. So sind sie, so kennen wir sie, die Ausländer. So redet der Europäer. Warum existieren eigentlich keine Vorurteile über Europäer. Gehen in die 3. Welt, kolonialisieren erst mal alles durch, holen sich nen Neger, der ihnen den Tee serviert, und sprechen 100 Jahre später davon, dass die Afrikaner und Araber alle nichts arbeiten wollen. Gott, geht das auf die Nerven. Dieser angsterfüllte Kontinent, der vor lauter gegenseitiger Bedrohung die ganze Welt seiner Kontrolle unterwerfen muss. Es reicht langsam.
    Rechte Ansichten werden übrigens nicht verworfen, weil sie der linken Mainstreamgedankenjudenschwuchtelnegerkrüppelgenderpolizei (die in unserer Verfassung fest verankert ist) nicht gefallen, sondern weil sie jeglicher Grundlage entbehren. Sie entstehen immer aufgrund von selektiver Wahrnehmung. "Junger Mann erschlägt Kassiererin" Hm, schreckliches Schicksal. "Junger Nigerianer erschlägt Kassiererin" WAAS, ABSCHIEBUNG, GEWALT STEHT JA SCHON IM KORAN, PASSEN NICHT HIERHER etc. etc. Ab und zu hilft es, sein Argument mit Zahlen und Fakten zu untermauern. Das ist nämlich genau der Punkt, wo sich Argument und Scheißhausparole scheiden.

  • und sprechen 100 Jahre später davon, dass die Afrikaner und Araber alle nichts arbeiten wollen.


    Wenn es denn wenigstens nur so wäre, dass das alle behaupten... Tatsächlich behauptet das nur die eine Hälfte, die andere ist der Ansicht, dass sie uns die Arbeitsplätze klauen. Tja, wie man es macht, ist es falsch.

  • xD Was für ein dummer, rechter Schwachsinn. Die wollen uns nur ausbeuten. So sind sie, so kennen wir sie, die Ausländer. So redet der Europäer. Warum existieren eigentlich keine Vorurteile über Europäer. Gehen in die 3. Welt, kolonialisieren erst mal alles durch, holen sich nen Neger, der ihnen den Tee serviert, und sprechen 100 Jahre später davon, dass die Afrikaner und Araber alle nichts arbeiten wollen.


    Naja klar gibt es diejenigen die einen plumpen Ausländerhass haben. Ich wüsste aber nicht was daran falsch ist, so manchen Ausländer dafür zu kritisieren wenn sie dem Staat dauerhaft auf der Tasche liegen. Und damit (korrigiere mich wenn ich falsch liege) argumentieren die meisten Leute (die wiederum sofort so gerne als Nazis beschimpft werden) was meiner Meinung nach nicht verwerflich ist. Ich kenne einige Leute die nicht in diesem Land aufgewachsen sind, Arbeiten und Deutsch sprechen. Und diese Leute kritisieren die von mir beschriebenen Leute mindestens genauso hart wie wir Deutschen.


    Aber ansonsten kann ich deinen Beitrag nur zustimmen!.


    Zitat


    Gott, geht das auf die Nerven. Dieser angsterfüllte Kontinent, der vor lauter gegenseitiger Bedrohung die ganze Welt seiner Kontrolle unterwerfen muss. Es reicht langsam.
    Rechte Ansichten werden übrigens nicht verworfen, weil sie der linken Mainstreamgedankenjudenschwuchtelnegerkrüppelgenderpolizei (die in unserer Verfassung fest verankert ist) nicht gefallen, sondern weil sie jeglicher Grundlage entbehren. Sie entstehen immer aufgrund von selektiver Wahrnehmung. "Junger Mann erschlägt Kassiererin" Hm, schreckliches Schicksal. "Junger Nigerianer erschlägt Kassiererin" WAAS, ABSCHIEBUNG, GEWALT STEHT JA SCHON IM KORAN, PASSEN NICHT HIERHER etc. etc. Ab und zu hilft es, sein Argument mit Zahlen und Fakten zu untermauern. Das ist nämlich genau der Punkt, wo sich Argument und Scheißhausparole scheiden.


    Links ist genauso schlimm wie Rechts.
    Gibt viele die bei diesem Satz aufschreien, weil Links an sich sich viel besser anhört. Leider ist die Linke Ideologie genauso mit Gewalt und Hass verbunden wie die Rechte. Die tun sich beide nichts.


    Ich zitiere mal die Band "Freiwild" in ihrem einen Lied : "Ganz Rechts und Links da stinkt's"

  • "Ausländer kritisieren, was soll das denn sein? Abgesehen davon, dass der arbeitsunwillige Hartz-IV-Empfänger ein absolut marginales Problem ist, das kaum existiert und erst durch die Agenda 2010 als Mythos erschaffen wurde, ist das kein problem, das nur Ausländer betrifft, sondern auch Deutsche. Warum man dann Ausländer kritisieren soll, raff ich nicht. xD Das Kriterium, aus welchem Land man kommt, ist doch, was Arbeitswille betrifft, total egal.


    Und links ist nicht genauso schlimm wie rechts. Rechts spricht Menschen aufgrund ihrer Geburt Rechte ab. Totalitäre Systeme sind schlimm, egal ob links oder rechts. Aber genauso schlimm, ne ne. Bin auch kein Anhänger von Sozialismus und Kommunismus, argumentiere auch oft genug dagegen. Aber Faschismus und Nationalsozialismus ist noch mal ein ganz anderes Kaliber. xD


    Alter, und Frei.Wild servus. Rechtsradikale Band. xD Vergleichen sich mit Juden im 3. Reich, sagen, dass Ausländer uns die Kultur klauen, dass das EU-Parlament von Kinderfickern besetzt ist und dass aus der Vergangenheit Geld gemacht wird (Holocaust-Industrie). Naziband, die du da hörst, gutes Beispiel, um zu zeigen, dass rechts stinkt, Glückwunsch. Was fürn Dreck. xD Behalt deine Zustimmung für dich. :)