Rechtsextremismus

Die Schreckensmeldungen gehen weiter. Es wird auch eine Weile so weitergehen.

http://www.report-d.de/Duessel…uegida-den-Weg-frei-50627

Hier hat die Polizei und Staatsanwaltschaft versagt, eindeutig. Sie haben die rechten ziehen lassen und teilweise für sie die Gegendemonstranten aus dem Weg geräumt.

https://mopo24.de/nachrichten/…ontainer-in-flammen-23090

Die zünden zwei potenzielle Flüchtlingsunterkünfte an.

https://www.taz.de/Neue-Rechte…alisiert-Pegida/!5242665/
Die Rechten radikalisieren sich

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Gerade die letzte Nachricht finde ich besorgniserregend.
Der Zug ist längst abgefahren, es gibt kein zurück mehr.
Ich frage mich, was die Menschen antreibt bei dieser Vereinigung mit zu mischen? Die Aussicht auf ein Ausländerfreies Deutschland? Ein besseres Leben?
Ein Ausgleich für die Frustration?
Ist ein Deutscher Staatsbürger mit türkischer Abstammung ein Ausländer?
Kriminelle Flüchtlinge?
Glauben Sie wirklich, sie könnten die Macht erneut ergreifen?

Was auch immer geschehen mag, die Rechten werden ohne jeden Zweifel einen wichtigen epochalen Faktor darstellen in den nächsten Jahren.
Was auch wichtig zu erwähnen, ist, selbst, wenn man Bachmann und seine Freunde wegsperrt, so bleibt das Gedankengut vorhanden. Es wird auch immer wieder in der Zukunft aufkeimen.
Ehrlich gesagt, ich kann nicht sagen, was die Zukunft bringt.
Vor Fünf Jahren hätte ich nie vermutet, dass so eine Organisation großen Zulauf bekommt.

Zitat von Faris van Windmond

Gerade die letzte Nachricht finde ich besorgniserregend.
Der Zug ist längst abgefahren, es gibt kein zurück mehr.
Ich frage mich, was die Menschen antreibt bei dieser Vereinigung mit zu mischen? Die Aussicht auf ein Ausländerfreies Deutschland? Ein besseres Leben?
Ein Ausgleich für die Frustration?
Ist ein Deutscher Staatsbürger mit türkischer Abstammung ein Ausländer?
Kriminelle Flüchtlinge?
Glauben Sie wirklich, sie könnten die Macht erneut ergreifen?

Was auch immer geschehen mag, die Rechten werden ohne jeden Zweifel einen wichtigen epochalen Faktor darstellen in den nächsten Jahren.
Was auch wichtig zu erwähnen, ist, selbst, wenn man Bachmann und seine Freunde wegsperrt, so bleibt das Gedankengut vorhanden. Es wird auch immer wieder in der Zukunft aufkeimen.
Ehrlich gesagt, ich kann nicht sagen, was die Zukunft bringt.
Vor Fünf Jahren hätte ich nie vermutet, dass so eine Organisation großen Zulauf bekommt.

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Ich denke nicht das die Radikalen iwan wieder an die Macht kommen.
Wenn ich das richtig verstanden habe findet die Mehrheit zwar das es langsam genug Flüchtlinge sind aber
ich denke nicht das die Leute zu "Nazis" werden.
Aber klar die Wittern nun ihre Chance.

Mal sehen was uns die nächsten Jahre erwartet ^.^

Zitat von Zeit.de

Auf der Kundgebung am Mittwoch vergangener Woche schaut sich Höcke auch die hier Lebenden genauer an. Für ihn sind es nicht achtzig, sondern "62 Millionen Deutsche", nämlich die "ohne Migrationshintergrund". Der Rest ist quasi nicht rasserein. Um zu demonstrieren, wie prekär es um die Zukunft der Volksdeutschen steht, macht Höcke eine Rechnung auf, aus der sich eine für ihn alarmierende Entwicklung ergibt: Angesichts des massenhaften Zuzugs junger Muslime würden die deutschen Männer in der "entscheidenden Generationskohorte zwischen 20 und 35 Jahren", die für die Reproduktion des Volkes zuständig ist, bereits Ende 2016 in die Minderheit geraten. Da ist sie, die Islamisierung des Abendlandes. Die "Wir sind das Volk"-Rufe, mit denen Höcke seine Rede immer wieder unterbricht, hat offenbar nicht nur eine demokratische, sondern auch eine ethnische Dimension. Damit das so bleibt, rufen seine Zuhörer "Merkel muss weg" und skandieren Widerstandsparolen. "

Warum müssen wir uns nach Rasse einsortieren lassen?
Ich dachte, die Zeir des Rassendenkens seii vorbei,, aber Fehlanzeige!
Deutsch ist keine Rasse per sie, sondern vielmehr eine Gruppe von
Menschen, die in Deutschland leben, unabhängig von der Herkunft des
einzelen Individuums. Sowas wie Rasse miteinzubringen zeugt nicht grad
von Intelligenz.

Es grenzt schon an Terrorismus, was die da treiben. Leute gezielt verprügeln und Häuser anzünden.

Es gibt durchaus Gründe, um Menschen nach Rassen zu sortieren (natürlich nicht im wertenden Sinne!). Rasse ist an sich kein negativer Begriff und beschreibt lediglich evolutionsbedingte optische Unterschiede wie Gesichtsstrukturen, Hautfarbe, Haarstruktur und Ähnliches. Letztendlich existieren solche Unterschiede. Allerdings ist es generell ein überholter Begriff, der in der Anthropologie und Kulturwissenschaft kaum noch Verwendung findet. Und in dem zitierten Kontext ergibt es natürlich keinen Sinn von Rasse zu sprechen. In dem Fall ist es wirklich rechtsextremes Gedankengut, weil der Begriff zweckentfremdet wird. Wer zwischen "Deutsche" und "Muslime" als Rasse unterscheidet, scheint mit mehreren Begriffsdefinitionen nicht vertraut zu sein ... In dem Sinne zeugt es wirklich nicht von Intelligenz.

btw. "ohne Migrationshintergrund" nur als Deutscher zu zählen ist ja auh mal heftig. Erklärt mal jemandem, der hier geboren wurde und bikulturell aufwächst, weil die Eltern von woanders stammen, dass er/sie nicht deutsch ist. Bester Start um Menschen von sich bzw. diesem Land abzuwenden. Wie soll jemand, der eine solch abweisende Haltung kennenlernt, die deutsche Kultur schätzen? Man hat ja dann bei so einer Einstellung keinerlei Chancen, weil man in seine Herkunft hineingeboren wird. Das macht Rechtsextremismus wohl hauptsächlich aus. Es wird sich nicht wirklich drum gekümmert was ein Mensch macht und welche Identität er hat, sondern wo seine Vorfahren zufällig geboren wurden. Das ist so extrem irrsinnig. Ich kann super-reinrassig deutsch sein und dennoch kein Deutscher, weil ich mich nicht als solcher identifiziere. Genauso wie ich als Nicht-Deutscher alles was das Land und die Kultur ausmacht als Teil von mir sehen kann. "Das Volk" kann auch nicht mit reinrassigen Deutschen überleben, weil Rasse kein Faktor für Kultur und Heimatliebe ist.

Zitat von Shorino

Ich halte es für falsch, das Phänomen "rechts" so zu behandeln, als wären Rechtsextreme irgendwelche Todesser und der Faschismus Lord Voldemort, der irgendwann wiederkehren könnte. Ich hoffe, der Vergleich ist verständlich.

Na, die Rechten vor denen alle Angst haben und die nicht wiederkommen sollen, sind genau so wie Todesser. Weltherrschaftswahn, töten Leute in Massen und sind random in ihrer Mordlust. Und ihren Chef verehren sie wie einen Gott. Na, Parallele erkannt?

Zitat von Shorino

Das Problem rechts wäre nur ein kleines, würde es nur die dummen ostdeutschen Proletarier abdecken, die am Wochenende in Schwerin Asylanten jagen. Es wäre zwar furchtbar, jedoch könnte man ihm mit der Exekutive beikommen. Das Problem rechts ist aber weitaus größer. Würde man denken, dass alle Leute, die die Frage "Haben Sie etwas gegen Ausländer?" mit "Nein!"

Ja, die Grenzen verlaufen fließénd und das ist das fieße an der Welt.

Zitat von Glühwürmchen

Es gibt durchaus Gründe, um Menschen nach Rassen zu sortieren (natürlich nicht im wertenden Sinne!). Rasse ist an sich kein negativer Begriff und beschreibt lediglich evolutionsbedingte optische Unterschiede wie Gesichtsstrukturen, Hautfarbe, Haarstruktur und Ähnliches.

Seh ich auch so. Man darf nur nicht glauben, dass das automatisch irgendwas zu bedeuten hätte.

Um es mal etwas aufzudröseln: Voldemort, der "Führer", der sämtliche nicht-magischen (nicht-"arischen") Menschen ausrotten will. Andere magische Wesen erkennt er zwar an, sind aber im Vergleich zur "Herrenrasse" der magischen Menschen trotzdem wenig bis gar nichts wert, außer er kann sie benutzen. Seine Anhänger folgen ihm blind, denken genauso. Wer kein magischer Mensch ist, ist unwürdig. Ein "Untermensch", "nicht lebenswert". Wer gegen diese Ideologie eintritt, oder gegen den großen Führer ist ein (Vaterlands-)Verräter, der getötet werden muss. Nicht-magische Menschen werden gejagt. Und wer als magisch gilt, bestimmt der Führer. Und der sagt, selbst wenn man magisch ist, aber die Eltern nicht, ist man trotzdem kein "wahrer" Magier. Sondern ein "Schlammblut".

Man ersetze "nicht-magischer Mensch" durch "Jude", lasse Voldemort aus dem Spiel und ersetze "magische Menschen" mit in dem Fall den Deutschen anno 1933. Mittlerweile passiert was ähnliches, nur sind halt Muslime und generell "Ausländer" das Ziel. Die Ideologie ist dieselbe.

Zitat von Glühwürmchen

btw. "ohne Migrationshintergrund" nur als Deutscher zu zählen ist ja auh mal heftig. Erklärt mal jemandem, der hier geboren wurde und bikulturell aufwächst, weil die Eltern von woanders stammen, dass er/sie nicht deutsch ist. Bester Start um Menschen von sich bzw. diesem Land abzuwenden. Wie soll jemand, der eine solch abweisende Haltung kennenlernt, die deutsche Kultur schätzen?

Genau hier liegt das Integrationsproblem von dem so viel gesprochen wird. Von Seiten von Leuten mit rechtem Gedankengut wird immer proklamiert, dass sich Leute mit Migrationshintergrund nicht in die Gesellschaft und in das "deutschsein" einfügen wollen.
Wenn ich auf der Straße angesprochen und gefragt werde "was bist du" ist meine Antwort solange "Kurde" bis man "uns" Selbstverständlich als deutsche annimmt. Ich bin deutscher weil mein Pass deutsch ist aber solange noch so klar differenziert wird ist man nicht in der Lage etwas anderes zu antworten.

Beispielgespräch:
A: Woher kommst du eigentlich?
B: Ich wohne in xyz.
A: Nein, woher kommst du wirklich mein ich?
B: Achso ich bin Kurde [darauf folgt ein verwirrtes Gesicht und die Frage ob ich Türke bin]

Von welcher Machtergreifung redest du denn und was hat das mit dem Islam zu tun? Die PKK ist weiterhin als Terrororganisation gekennzeichnet und hat keinerlei politische Macht zumindest offiziell.
Zur Frage: Ich würde aufgrund der Gewalt gegen das System und die Staatliche exekutive eher von Linksextremismus oder so etwas in der Art sprechen (die Legitimationsfrage ist eine andere). Vorallem die marxistische Struktur würde gegen die Bezeichnung sprechen.

Edit:
Die AKP hat ganz klar rechte Züge der Wahlspruch lautet "Herşey Türkiye için" also "Alles für die Türkei" zeugt von einem Tiefgehendem Nationalismus und die politischen Tendezen sind wie sie überall bei rechtem Gedankengut zu finden ist.
In Deutschland wird von einigen der Holocaust geleugnet und in der Türkei der Genozid an den Armeniern. Diese Muster sind auch in der Diskriminierung von Minderheiten und allem was nicht islamisch ist zu finden.

Zitat von Chengo

Reden wir doch mal über die Rechten in der Türkei, es gibt ja nicht nur in Deutschland rechts gesinnte Menschen, sondern auch im Ausland. Findet ihr, dass die aKp rechte und nationalistische Züge in sich trägt

Was man so in der Zeitung hört, sind sie sehr konservativ. Also alles für einen guten Eindruck und wenn man auch heuchelt und leugnet, bis zum Umfallen. Die Türkei ist ein schöner Urlaubsort, aber das macht ihn nicht gleich moralisch vorzeigbar. Nur nicht so gefährlich wie andere Länder zurzeit. Sie scheinen bei ihrem kürzlichen Sieg auch sehr viele radikale Wähler von einer schlimmeren Partei abgeworben zu haben. Ich sehe dem also eher negativ entgegen.

Seit Juli wurde in der Türkei die Waffenruhe zwischen PKK und der Türkei von Seiten der Regierung aufgehoben und seitdem herrscht im Osten effektiv Bürgerkrieg. Dadurch haben viele Bürger sich wieder zur Regierenden Partei gewandt sei es von seiten der Prokurdischen HDP oder der Nationalistischen MHP die du vermutlich meinst @Sunaki . Diese sehen die Türken als übergeordnete Herrenrasse an und sind das Endstadium der hier bekannten NPD.

Polizei sympathisiert mit den Rechten und Pegida unterwandert SAchsens Polizei.

Ich wollte die Nachrichten niemanden vorenthalten, weil diese Nachrichten sind nicht zu unterschätzen.

Ich frage mich aber warum die Polizei mit den rechten sympathisiert?
Eigentlich sollten sie darauf bedacht, beide Lager fair zu behandeln, aber Polizisten sind letzlich nur Menschen

Die sächsische Polizei versagt seit jeher auf ganzer Linie im rechten Spektrum.
Die sächsische Regierung hat immer nur gegen linke oder andere, (teilweise nur angeblich) verfassungsfeindliche Gruppen ermittelt (wie die LInkspartei) und den Rechten freien Lauf gelassen.

Was die einzelnen Polizisten angeht: einige sympathisieren wirklich mit den Rechten, andere sind schlicht überfordert,
um jeden Hitlergruß zu ahnden. Die sächsische Regierung hat jahrelang Stellen in der Polizei abgebaut, die Polizisten sind auf
Demos zu wenige. (bei uns in der Nähe gibt es z.B. eine Polizeistation, die dauerhaft mit 2 Polizisten besetzt ist, was heißt, dass diese nicht ausrücken dürfen,
da mindestens 2 Polizisten auf einen Einsatz fahren müssen, aber einer im Polizeigebäude verbleiben muss)
Und die mit PEGIDA sympatisierenden Polizisten können nicht gefeuert werden, da man ihnen keine Straftat nachweisen kann.
(als Beamte verfügen sie über einen Kündigungsschutz, der es nahezu unmöglich macht Polizisten zu feuern, ohne ihnen eine Straftat nachzuweisen)

Hier noch was zur Polizeisituation in Sachsen:
http://www.mdr.de/sachsen/stel…-sachsen-gestoppt100.html

Der zweite Link interessiert mich mehr.
Einerseits habe ich jetzt wirklich angst, vor einem Lynchmob, der durch die Straßen zieht um "Gerechtigkeit" zu üben und "aufzuräumen".
Dann wiederum zerstört der Artikel auch jede Glaubwürdigkeit, die der Gründer für andere hatte und zeigt wie dumm Leute sind, die so einem Subjekt folgen.
Andererseits ist auch was relativ gutes interessantes anzumerken. Wenn die PEGIDA eine Partei wird, dann würden andere rechte Parteien weniger Stimmen erhalten. Das soll heißen, ich erhoffe mir davon, dass sich alle rechten Stimmen noch mehr aufteilen und so keine Partei besonders erfolgreich wird. Andererseits sind das noch relativ gemäßigte Rechte, mit ihren Galgen und so -.-
Die deshalb auch ein paar Stimmen bekommen würden. Ein paar viele. Oh Gott, da wäre mir selbst eine weitere Merkel-stunmode-Amtszeit lieber.

Zitat von Proto-Groudon

(als Beamte verfügen sie über einen Kündigungsschutz, der es nahezu unmöglich macht Polizisten zu feuern, ohne ihnen eine Straftat nachzuweisen)

ginge es nicht, sie zu suspendieren? außerdem Gibts so was wie Kameradenschweine. Und wenn ein Sportler auch Drogen nimmt, der Böse bist dann trotzdem du (als Beispiel)

Zitat von Proto-Groudon

Was die einzelnen Polizisten angeht: einige sympathisieren wirklich mit den Rechten, andere sind schlicht überfordert,

Ich denke viele sind wirklich nur faul. Ist halt ein Beruf wie jeder andere. Die sehen ihn wohl vor allem als Schreibtischarbeit und nicht als ehrbare, ernst zu nehmende Arbeit. Frag mal einige hier, wie sich einige Kindergärtnerinnen benehmen, dann verstehst du gut, was ich meine.

Zitat von Sunaki

Ich denke viele sind wirklich nur faul. Ist halt ein Beruf wie jeder andere. Die sehen ihn wohl vor allem als Schreibtischarbeit und nicht als ehrbare, ernst zu nehmende Arbeit. Frag mal einige hier, wie sich einige Kindergärtnerinnen benehmen, dann verstehst du gut, was ich meine.

Lies dir den Artikel durch. Die meisten sind wirklich überfordert. Ich kenne einige Polizisten (ja, ich bin Sachse), die mit PEGIDA nichts zu tun haben wollen.
Die Anweisungen für die Polizisten kommen ja auch von einer höheren Ebene, die können ja nichts dafür, wo und wie sie eingesetzt werden.

EDIT: Nicht umsonst ist der Krankenstand bei den Polizisten in Sachsen derzeit so hoch, da die, die PEGIDA wirklich ernst nehmen und nicht auf deren Seite stehen, dieser Belastung nicht
mehr lange standhalten können. (täglich fallen ca. 1000 der 11000 Polizeibeamten Sachsens aus(Stand März 2015, also heute wahrscheinlich mehr))

Zitat von Sunaki

ginge es nicht, sie zu suspendieren? außerdem Gibts so was wie Kameradenschweine. Und wenn ein Sportler auch Drogen nimmt, der Böse bist dann trotzdem du (als Beispiel)

Da stimme ich dir zu. Ich hab nicht bedacht, dass man sie suspendieren kann.

Zitat von Proto-Groudon

Lies dir den Artikel durch. Die meisten sind wirklich überfordert. Ich kenne einige Polizisten (ja, ich bin Sachse), die mit PEGIDA nichts zu tun haben wollen.

Ja, das weiß ich. Nur das eine schließt das andere Problem nicht aus.

Also jetzt haben sie ja, was sie unbedingt wollten.
Was halten die anderen davon. In der Zeitung stand, es wäre für die Flüchtlinge halb so schlimm und für die Politik am Thema vorbei, da es die Probleme nicht löst. Ich weiß nicht. Einerseits wurde weiß gemacht, das nachschicken von Verwandten wäre noch möglich, trotz des Verbots. Einfach, weil man sie dann als aus eigener Kraft dazugekommen, betrachten kann. Ob das so umgesetzt wird. Am Ende wird das mit dem Nachschicken eher zu einer Ausrede.
Außerdem ist es zwar sehr sinnvoll, alle Leute zu registrieren, aber alles in eine extremen Bürokratenhölle umwandeln wollen, bringt auch überhaupt nichts. Und eine Kanzlerin die meinte, das Internet wäre Neuland und die ganzen Registrierungen, oder Anträge, oder was sie genau verschicken trotz Möglichkeit noch per Post, statt per Mausklick regeln, ist auch sooo toll. Das ist genau die Form von Problem, die ich des öfteren angesprochen habe. Davon abgesehen, warum dauert der Postweg 3 Wochen? Stand so in der Zeitung. Meine Post, dauert nur 3 Tage. Aber egal.

Also, was sagen die anderen hier zu dem neuen Beschluss? Ich bin ja ziemlich unzufrieden damit, kenne aber noch nicht alle praktischen Auswirkungen.

Edit: Ach ja, eine weitere Nummer für meine Liste sinnloser Ausgaben, die so überhaupt keinen je gejuckt haben.
38t Euro für eine Klassenreise nach New York. Ui toll. Unzählige Lehrer beschweren sich, weil für Bildung kaum was ausgegeben wird und die Hosenscheißer bekommen ne Gratisreise spendiert. Aber sind ja zumindest welche aus dem eigenen Land, ne? Muss man schon solidarisch sein, ne?

Vor allem hinkt die Gesetzgebung den geänderten Umständen immer um ein paar Jahre hinterher und es gibt noch genügend rechtliche Grauzonen im Internet.
Daher, ja es ist sozusagen Neuland. ^^"