Rechtsextremismus

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  • Ich wollte mal Bezug nehmen auf zwei Fälle der schon etwas weiter entfernten Vergangenheit, die enger miteinander zusammenhängen, als man denken könnte. Inspiriert von einem Artikel von Stefan Gärtner in The European.
    Als Spiegel-Journalist Jakob Augstein im Jahre 2013 davon sprach, dass Gaza-Stadt ein "Lager" sei, da wurde er von einer gefühlten Mehrheit und beinahe durch die gesamte Presselandschaft von dem Vorwurf, er sei Antisemit, befreit. Man war ihm beigesprungen und verwies auf die Lage im Gaza-Streifen, an der schließlich Israel die Schuld habe, und auch als Deutscher müsse man Israel kritisieren dürfen.
    Als im Jahre 2012 eine Gruppe Deutscher syrischer Herkunft durch eine Kirmes in Eisleben spazierte und von einer Dreiergruppe Neonazis überfallen und krankenhausreif geschlagen wurde, dass einer von ihnen Tage lang im Koma lag, da wartete die verantwortliche Staatsanwaltschaft erstaunliche acht Monate darauf, überhaupt Anklage zu erheben. Die Anklage ging dann unter "schwere Körperverletzung", nicht unter "versuchte Tötung", obwohl der Frau, die noch später unter den Folgen des Angriffs litt, noch als sie am Boden lag Schläge und Tritte zugefügt wurden.
    Der Araber hat aus Sicht vieler Deutscher also eine ambivalente Rolle: Er kriegt jede Sympathie, solange er dabei hilft, dass Juden als KZ-Wächter dastehen, so dass der Deutsche einspringen kann, um den nächsten Völkermord (auch noch von Juden verübt!) verhindern kann - womit man dann quasi historisch quitt wäre. Spaziert er jedoch in Eisleben über 'ne Kirmes und wird geschlagen, bis er ausblutet, dann kann das zugehörige Verfahren erst einmal warten.


    Wer sich beschwert, dass das nicht hierher gehört, sollte das begründen. xD

  • Das Wort Nazi wurde nicht so oft benutzt und in deinen Sätzen eher vernachlässigt als betont, bitte entfernen. Außerdem reden wir über Rechtsextremismus und nicht über Antisemitismus. Wer mir vorwirft, dass alle Rechtsextremisten Judenhasser sind sollte...warte mal... jaa trotzdem löschen weil Ich es sage!



    Lustich Iksdeeeh



    Aber jetzt im ernst oder Ernst:


    Ich hab den Bezug zur Geschichte nicht verstanden, dass man die Araber als Zweck nimmt, um den Juden etwas vorzuwerfen und somit Quitt zu sein, okay habsverstanden.


    Also dass man sagt: Hey ihr Juden tötet Araber, deswegen mögen wir jetzt Araber für diese Zeit und sind quitt mit euch, weil wir auch euch getötet haben? (Bitte in längerer Fassung erklären, Ich fand deinen Ansatz spannend und interessant aber es war zu spartanisch erklärt! Und ja es hat was mit Rechtsextremismus zu tun, da die Doppelmoral einiger Rechten durch solche Beispiele in den Vordergrund gerät!)
    Wer mir vorwirft, dass meine Texte unübersichtlich und durcheinander sind sollte sie analysieren oder mehrmals durchlesen :3

  • Ja, ist so gemeint, dass man versucht, mithilfe von Wörtern wie "Lager", "Genozid" oder "Freiluft-KZ" die israelische Politik mit der deutschen von 33-45 in Zusammenhang zu bringen, sie quasi auf eine ähnliche Stufe zu stellen. Dann kann man gegen die israelische Politik sein und ist quasi derjenige, der verhindert, dass deutsche Geschichte sich wiederholt, nur dass die Israelis dieses Mal die Bösen sind. Man ist also quitt im doppelten Sinne: a) Was in Deutschland passiert ist, ist gar nicht so einzigartig und b) die Juden machen es ja auch nicht besser.

  • Darf ich mal kurz einwerfen, dass Völkermorde schon mehrmals in der Geschichte geschehen sind und noch immer passieren? *hust* Tibet. *hust* Kurden.
    Jeder davon ist und war nicht mehr oder weniger Opfer als andere Völker, die werden aber nur selten erwähnt.
    Die absoluten Zahlen tun da gar nichts zur Sache. Wenn du Pech hast und einem solchen Volk angehörst, ist es dir egal wie viele noch mit dir sterben. Wenn du in einem abstürzenden Flugzeug sitzt, denkst du ja sicher auch noch nicht: Was für ein Glück! Nur 100 Menschen hier drin und keine 300!
    Demnach empfinde ich es schon als Verharmlosung anderer Völkermorde, wenn einer der Völkermorde als "einzigartig" (perverses Wort in diesem Zusammenhang) beschrieben wird.


    Zitat von Shorino

    Der Araber hat aus Sicht vieler Deutscher also eine ambivalente Rolle: Er kriegt jede Sympathie, solange er dabei hilft, dass Juden als KZ-Wächter dastehen, so dass der Deutsche einspringen kann, um den nächsten Völkermord (auch noch von Juden verübt!) verhindern kann - womit man dann quasi historisch quitt wäre. Spaziert er jedoch in Eisleben über 'ne Kirmes und wird geschlagen, bis er ausblutet, dann kann das zugehörige Verfahren erst einmal warten.

    DER ARABER kriegt JEDE Sympathie, weil DER DEUTSCHE…
    Ich bin allergisch gegen eine solche Polemik. :ohno:
    Das erinnert mich nämlich an die Darstellungen und Formulierungen gewisser Medien, die wir angeblich niveaulos finden?
    Ich sag nichts grundsätzlich gegen deinen Inhalt, aber deine Formulierungen sind sehr… naja wir kennen sie.

  • Ja, natürlich ist das egal für den Einzelnen, aber die Zahl der Toten vergrößert unmittelbar die Zahl der Betroffenen, das heißt: Mehr Tote, mehr trauernde Angehörige, mehr Traumata, mehr Leid. Ich finde das völlig verständlich und kann den Flugzeugvergleich deshalb nicht ganz nachvollziehen, auch wenn ich ihn in ähnlicher Form natürlich oft lese.
    Natürlich gibt es auch andere Völkermorde. Tibet gehört allerdings nicht dazu, auch wenn der Dalai Lama sich da etwas herbeihalluziniert. Auch an den Kurden wurde und wird - trotz aller dramatischen Wendungen der Geschichte - kein Völkermord verübt. Die beiden Beispiele sind also schon einmal falsch.
    Wirklicher Völkermord war bspw. der an den Armeniern, wohl auch der an Hereros. Das, was die Deutschen und ihre Mitstreiter in Europa an den Juden "vollbracht haben", ist in seinen Ausmaßen und seiner Umsetzung tatsächlich einzigartig. Dass man es geschafft hat, eine Religion, die über Jahrtausende in Europa fest verankert war, innerhalb von ca. 5 Jahren beinahe vollständig auszulöschen mithilfe von Methoden der gezielten Tötung (sei es Vernichtung durch Arbeit, Vernichtungslager, Massaker oder Hunger), ist wirklich unglaublich. Es ist also eine Relativierung - nur andersrum. Wenn man, wie es oft geschieht (nicht von dir, Bastet), behauptet, dass die Amerikaner bspw. die Indianer getötet hätten und dass das ja auch schlimm sei, ist das eine Exkulpierungsstrategie, also der Versuch, Schuld umzulegen.
    Ich erkenne den Punkt, der dich an "der Araber" und "der Deutsche" stört, möchte aber erklären, warum ich so schreibe. Ich beschreibe in meinem Post ja Rassismus sowie Stolz und Schande von sog. Völkern. Wenn ich also schreibe "der Deutsche", dann meine ich den Deutschen als nationalistische Kategorie, in der eben oft gedacht wird. "Der Araber" ist dann die Kategorie, in der ebenjene (hypothetisch idealtypische) nationalistisch denkenden Deutsche denken.
    Ich dachte, man würde es erkennen, aber wenn nicht, dann sei gesagt, dass ich nicht der Meinung bin, dass alle Deutschen und alle Araber gleich handeln (weswegen ich stets versuche von "gefühlter Mehrheit" oder "eine große Anzahl wichtiger Journalisten" zu schreiben). Im Gegenteil: Ich benutze die Rhetorik des Nationalismus/Rassismus, gerade um auszudrücken, dass er lächerlich ist.

  • Neulich auf eine AFD-Veranstaltung


    Mit so viel Dummheit habe ich von denen nicht erwartet.-
    Ich meine, wo kommen wir denn hin, wenn wir Menschen nach ihrer Wertigkeit beurteilen.
    Die Assoziierung mit dem Konzentrationslager und den Juden verweist darauf hin, dass Nachdenkfunktion außer Betrieb ist.
    Wenn man das Wort Konzentrationslager erwähnt, dann verlangt man auch den Tod der Insassen:


    Ich bin heut morgen aus allen Wolken gefallen als ich das hörte.




    Hier geht es zum Bericht, den ich nicht gelesen habe, er wurde aber im Zusammenhang mit dem oberen Link genannt!

  • @Faris van Windmond
    Sein Hirn auszuschalten scheint gerade bei Parteien wie der AfD und der NPD in Dauermode zu sein.
    Die AfD und NPD klassifizieren ihre Mitmenschen nach Rassen (Ich hasse dieses Wort bezogen auf Menschen) und Nationalitäten.
    Aber das ist ja eigentlich Allgemeinwissen. Es bezieht sich vielmehr auf das folgende.


    Es kann nicht angehen, dass es immer noch Menschen gibt, die sich Beispiele aus dem Holocaust nehmen und/oder die Welt in "Rassen" aufteilen wollen.
    Es kann an sich nicht funktionieren, dass man die Welt unter sich aufteilt und dann komplett abschottet.
    Wir teilen uns diesen Planeten, ob es einigen Menschen nun passt oder nicht.
    Dazu gehört auch, dass wir Menschen die Hilfe brauchen, auch Hilfe geben und ihre Situation nicht noch verschlimmern.
    Bei dem, was die AfD sich momentan bringt wünsche ich mir sogar Bernd Lucke wieder, damit die AfD nicht ganz so gefährlich dumm ist, auch wenn ich den Lucke selber nicht wirklich leiden kann.

  • @Highlife
    Vor allem haben die Idioten alle Smartphones in der Hand, trinken Orangensaft und Kaffee, fahren vll ein ausländisches Auto, benutzen Zahlen, Schriftsysteme, Astromonie, Medizin etc..., die aus unterschiedlichsten Kulturen stammt und dann wollen sie sich abschotten.
    Menschlich bzw persönlich ist es mir egal, wenn sich ein paar Deppen von der Welt abschotten und wenn's möglich ist in ihrem Kellerchen leben, auf dass ich ihre Nazivisage nicht sehen muss. Den Gefallen tun sie einem halt selten...
    Ich bin nur neugierig, wie man das auf wirtschaftlicher und konsumtechnischer Ebene durchbringen will. :D


    @Shorino
    Ich weiß grad echt nicht, was ich dazu sagen soll... Ja ist klar, in deiner Welt tut Tibet nur so, als ob, oder wie? :|

  • Ich bin nur neugierig, wie man das auf wirtschaftlicher und konsumtechnischer Ebene durchbringen will.

    China hats auch lange geschafft, bis man sie zwang.


    Ja ist klar, in deiner Welt tut Tibet nur so, als ob, oder wie?

    Ich nehme mal an er will gar nicht leugnen, was da abgeht, sieht die Sache nur nicht als das selbe Problem.
    Eventuell weil China die Leute kontrollieren aber nicht gezielt abschaffen will. Wenn die parieren wären sie sicher, die Wahl hatten die Juden damals nicht. Kenn mich da aber nicht aus und in jedem Fall ists ein Verbrechen gegen die Menschheit.

  • Nein, in Tibet findet schlichtweg kein Völkermord statt, per definitionem. xD Das hat weder mit meiner Bösartigkeit noch mit meiner politischen oder religiösen Einstellung zu tun. Der Dalai Lama spricht von einem "kulturellen Genozid", was kompletter Humbug, da nicht existent ist. Nur weil sich China dort scheiße verhält, Tibeter prügelt und Hanchinesen ansiedelt, ist es doch noch kein Völkermord. Es erinnert eher an Aussagen von PEGIDA, nach denen durch Zuwanderung in Deutschland ein Vökermord geschehe. So änlich argumentiert der (theokratische) Gottkönig der Tibeter.

  • Das was in Tibet abgeht sollte man auch nicht mit sowas wie dem Holocaust vergleichen. Wenn allerdings eben Han-Chniesen angesiedelt werden, um so die Tibeter besser kontrollieren zu können und zur Minderheit im eigenen Land zu machen, dann kann man die Bezeichung "Kultureller Genozid" schon irgendwie nachvollziehn, auch wenn ich es anders nennen würde, aber mir fällt kein bessers Wort ein... mal abgesehen davon, dass diese Strategie seit dem römischen Reich verwendet wird.
    Meines Wissens nach hat auch auch der Dalai Lama für die meisten Tibeter nicht mehr als eine symbloische Figur und sitzt auch gar nicht mehr in der Exilregierung.


    Das mit der AfD erinnert mich daran, dass sie in Thüringen mal eien Statistik drüber angefordert haben, wer alles homo- oder bisexuell ist, wo dann auch, nicht ganz zu Unrecht, Vergleiche mit Methoden der Nazis aufgestellt wurden.

  • Das was in Tibet abgeht sollte man auch nicht mit sowas wie dem Holocaust vergleichen. Wenn allerdings eben Han-Chniesen angesiedelt werden, um so die Tibeter besser kontrollieren zu können und zur Minderheit im eigenen Land zu machen, dann kann man die Bezeichung "Kultureller Genozid" schon irgendwie nachvollziehn, auch wenn ich es anders nennen würde, aber mir fällt kein bessers Wort ein... mal abgesehen davon, dass diese Strategie seit dem römischen Reich verwendet wird.
    Meines Wissens nach hat auch auch der Dalai Lama für die meisten Tibeter nicht mehr als eine symbloische Figur und sitzt auch gar nicht mehr in der Exilregierung.


    Das mit der AfD erinnert mich daran, dass sie in Thüringen mal eien Statistik drüber angefordert haben, wer alles homo- oder bisexuell ist, wo dann auch, nicht ganz zu Unrecht, Vergleiche mit Methoden der Nazis aufgestellt wurden.

    Die Bezeichnung "kultureller Genozid" kann meiner Meinung nach nur als propagandistisch bezeichnet werden. Han-Chinesen sind überhaupt kein Problem, und wenn es die tibetische Kultur nicht hinbekommt, Han-Chinesen zu verkraften, dann ist das eben schlecht für die tibetische Kultur. Ich würde einer Kampagne, die den Zuzug "artfremder" Chinesen verhindern will, damit die heimische Kultur erhalten bleibt, ähnlich viel Sympathie entgegenbringen wie einer entsprechenden deutschen.
    Das bedeutet nicht, dass die chinesische Regierung ein Recht auf die Annexion Tibets hat. Jedoch sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass Tibet bis zur Annexion eine theokratische Diktatur mit ausgeprägter Leibeigenschaft war. Und der Dalai Lama wurde als minderjähriger Gottkönig von dort vertrieben. Er besitzt natürlich noch einen gewaltigen Stellenwert, ist jedoch aufgrund seiner oft völlig verwirrten Äußerungen als politischer Akteur eigentlich nicht ernst zu nehmen. Natürlich sieht man das in Europa oft anders, der Friedensnobelpreis gilt manchen ja als seriös und relevant.

  • Der Friedensnobelpreis ist ein Witz.
    Allein durch die Tatsache das Merkel nominiert wurde.(Hi Waffen Lieferungen)


    Und Idioten wie die afd lenken von den eigentlichen Problemen ab hab gehört die sind nun bei 10%.
    Meiner Meinung sind Nazis genau so schlimm wie die Is Leute hätten sie genau so viele Leute da bin ich mir sicher würden sie genau so vorgehen wie der Is.


    Und intelligente Menschen die gegen die unbegrenzte Zuwanderung sind werden dann noch mit denen in ein Topf geschmissen Gj afd/Pegida!

  • Der Friedensnobelpreis ist ein Witz.
    Allein durch die Tatsache das Merkel nominiert wurde.(Hi Waffen Lieferungen)


    Und Idioten wie die afd lenken von den eigentlichen Problemen ab hab gehört die sind nun bei 10%.
    Meiner Meinung sind Nazis genau so schlimm wie die Is Leute hätten sie genau so viele Leute da bin ich mir sicher würden sie genau so vorgehen wie der Is.


    Und intelligente Menschen die gegen die unbegrenzte Zuwanderung sind werden dann noch mit denen in ein Topf geschmissen Gj afd/Pegida!

    Du hast es perfekt auf den Punkt gebracht. Gläubige werden in einen Topf mit Islamisten geschmissen, selbst wenn sie nur die friedlichen Aspekte des Islams ausüben (Der Witz hierbei ist, dass Islam Friedem bedeutet. Terrorismus hat in dem Falle wirklich nichts mit dem Islam, mit dem frieden zu tun. Jetzt verstehe Ich die Aussage dahinter) genauso werden Kritiker mit rechten Zügen, bzw mit einer ähnlichen, dennoch abweichenden Meinung in ein Topf mit Rechtem geschmissen.

  • Der Friedensnobelpreis ist ein Witz.
    Allein durch die Tatsache das Merkel nominiert wurde.(Hi Waffen Lieferungen)


    Und Idioten wie die afd lenken von den eigentlichen Problemen ab hab gehört die sind nun bei 10%.
    Meiner Meinung sind Nazis genau so schlimm wie die Is Leute hätten sie genau so viele Leute da bin ich mir sicher würden sie genau so vorgehen wie der Is.


    Und intelligente Menschen die gegen die unbegrenzte Zuwanderung sind werden dann noch mit denen in ein Topf geschmissen Gj afd/Pegida!

    Jo, mit dem Problem halt, dass es wirklich niemanden auf der Welt gibt, der von unbegrenzter Zuwanderung spricht außer Rechten! Sagt man also, dass Befürworter eines sozialeren Asyl-/Einwanderungsgesetzes Befürworter einer unbegrenzten Zuwanderung sind, so ist das polemisch und nicht gegen unbegrenzte Zuwanderung, sondern gegen sozialere Asyl-/Einwanderungsgesetze gerichtet.
    Uunbegrenzte Zuwanderung existiert schon per se nicht, denn sie wird schon rein geographisch unterbunden. Die meisten Menschen kommen/wollen gar nicht nach Europa, weil es zu weit weg von den Krisenherden ist. Die wenigen, die nach Europa kommen, dürfen gar nicht einwandern, weil man Europa nur über ein Visum oder als Kontingentflüchtling legal betreten darf. Und wer es dennoch schafft und Asyl beantragt, der muss das in einem Land der EU-Außengrenze tun, nämlich dort, wo er zuerst angekommen ist. Schafft er es auf wundersame Weise doch nach Deutschland (weil Deutschland gegen den Dublin-II-Vertrag verstößt bspw.), so hat er eine unterschiedlich gute Chance, als Flüchtling anerkannt zu werden. Ist er aus Armut oder aus einem angeblich sicheren Herkunftsland geflohen, so wird er ohne Hoffnung auf einen Ausnahmefall abgeschoben. Kommt er aus einem Kriegsgebiet, so darf er bleiben, er wird dann in Deutschland so lange geduldet, bis sich die Lage in seinem Land wieder beruhigt hat - was natürlich der nicht immer präzisen Einschätzung unseres Staates unterliegt. Abschiebungen nach Afghanistan bspw. sind wieder möglich.
    Von ungebremster/unbegrenzter Zuwanderung zu sprechen und dabei intelligent zu sein, ist nur dann möglich, wenn man sich mit dem Thema nie auseinandergesetzt hat. Und seine Meinung zu einem Thema abgeben, mit dem man sich nicht auseinandergesetzt hat, ist auch nicht schlau.
    Man muss es also wohl oder übel ertragen, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn man das aktuelle System der Abschottung und Abschiebung noch als zu liberal empfindet.



    Abgesehen davon: Was willst du machen? Kriegsflüchtlinge abschieben, weil sie in der Schlange zu weit hinten standen?

  • Die Bezeichnung "kultureller Genozid" kann meiner Meinung nach nur als propagandistisch bezeichnet werden. Han-Chinesen sind überhaupt kein Problem, und wenn es die tibetische Kultur nicht hinbekommt, Han-Chinesen zu verkraften, dann ist das eben schlecht für die tibetische Kultur. Ich würde einer Kampagne, die den Zuzug "artfremder" Chinesen verhindern will, damit die heimische Kultur erhalten bleibt, ähnlich viel Sympathie entgegenbringen wie einer entsprechenden deutschen.Das bedeutet nicht, dass die chinesische Regierung ein Recht auf die Annexion Tibets hat. Jedoch sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass Tibet bis zur Annexion eine theokratische Diktatur mit ausgeprägter Leibeigenschaft war. Und der Dalai Lama wurde als minderjähriger Gottkönig von dort vertrieben. Er besitzt natürlich noch einen gewaltigen Stellenwert, ist jedoch aufgrund seiner oft völlig verwirrten Äußerungen als politischer Akteur eigentlich nicht ernst zu nehmen. Natürlich sieht man das in Europa oft anders, der Friedensnobelpreis gilt manchen ja als seriös und relevant.

    Ich glaube du missverstehst die Lage ein wenig... Das Problem ist nicht der einfache Zuzug von Han-Chinesen. Es ist die gezielte Besiedlung des Landes mit Han-Chinesen um die Tibetische Kultur zu verdrängen und durch eine Chinesische zu ersetzen. Außerdem ist dieser Zuzug stattlich gelenkt und gefördert. Die chinesische Regierung versucht eine Kultur auszulöschen und durch die eigene Kultur zu ersetzen. Da geht es nicht um den harmlosenn 'Zuzug von Han-Chinesen', die von den Tibetern als 'artfremd' bezeichnet werden. Ich finde die Bezeichnung 'kultureller Genozig' zwar auch etwas hart, aber er trifft den Punkt. Die Kultur der Tibeter wird gezielt vernichtet. Nicht die Tibeter selbst, aber deren Kultur. Es geht hier nicht um Flüchtlinge, die von den Tibetern gehasst werden, weil sie Ausländer sind. Es geht um eine staatlich gezielte Vernichtung/Verdrängung der tibetischen Kultur. Noch dazu werden die Tibeter von der chinesischen Obrigkeit wie Dreck behandelt... Es geht nicht darum 'Han-Chinesen zu verkraften'... Wäre es eine normale, ungeregelte Zuwandern, wäre das ganz ja kein Problem, das wäre verkraftbar.


    Und ganz ehrlich? China ist ebenfalls keine glückliche, fröhliche Demokratie, welche die Tibeter befreit hat. Der jetzige Dalai Lama iist für Reformen in Tibet. Er möchte die politische Stellung des Dalai Lama für die Zukunft abschaffen. Er kann nichts dafür, wie das Land war, in welchem er zum Dalai Lama wurde.Er hat sich die Situation nicht ausgesucht. Genausowenig, wie sich der Sohn eines Königs aussucht, wie sein Vater regiert.

  • Ich glaube du missverstehst die Lage ein wenig... Das Problem ist nicht der einfache Zuzug von Han-Chinesen. Es ist die gezielte Besiedlung des Landes mit Han-Chinesen um die Tibetische Kultur zu verdrängen und durch eine Chinesische zu ersetzen. Außerdem ist dieser Zuzug stattlich gelenkt und gefördert. Die chinesische Regierung versucht eine Kultur auszulöschen und durch die eigene Kultur zu ersetzen. Da geht es nicht um den harmlosenn 'Zuzug von Han-Chinesen', die von den Tibetern als 'artfremd' bezeichnet werden. Ich finde die Bezeichnung 'kultureller Genozig' zwar auch etwas hart, aber er trifft den Punkt. Die Kultur der Tibeter wird gezielt vernichtet. Nicht die Tibeter selbst, aber deren Kultur. Es geht hier nicht um Flüchtlinge, die von den Tibetern gehasst werden, weil sie Ausländer sind. Es geht um eine staatlich gezielte Vernichtung/Verdrängung der tibetischen Kultur. Noch dazu werden die Tibeter von der chinesischen Obrigkeit wie Dreck behandelt... Es geht nicht darum 'Han-Chinesen zu verkraften'... Wäre es eine normale, ungeregelte Zuwandern, wäre das ganz ja kein Problem, das wäre verkraftbar.
    Und ganz ehrlich? China ist ebenfalls keine glückliche, fröhliche Demokratie, welche die Tibeter befreit hat. Der jetzige Dalai Lama iist für Reformen in Tibet. Er möchte die politische Stellung des Dalai Lama für die Zukunft abschaffen. Er kann nichts dafür, wie das Land war, in welchem er zum Dalai Lama wurde.Er hat sich die Situation nicht ausgesucht. Genausowenig, wie sich der Sohn eines Königs aussucht, wie sein Vater regiert.

    Ich glaube, du missverstehst mich ein wenig. xD Der Zuzug von Han-Chinesen ist natürlich staatlich gefördert, wäre aber eigentlich kein Problem. Auch der Zuzug von Gastarbeitern war in Deutschland staatlich organisiert. Die Motive dahinter waren zwar nicht kultureller, sondern, äh, eher ausbeuterischer Natur, jedoch würde ich jemanden, der behauptet, durch die Gastarbeiter wurde unsere Kultur angegriffen, schräg anschauen. Es geht nicht um das Motiv der Chinesen, sondern um die krude Vorstellung, dass eine Kultur aus sich selbst heraus erhaltenswert ist, dieser Wert höher als die Freizügigkeit eingeschätzt wird und dass freizügige Menschen eine Kultur vernichten können.
    Wenn Tibeter also der Meinung sind, dass Han-Chinesen grundsätzlich nichts positives beizutragen haben, sondern nur die Kultur zerstören, dann folgt das dem Glauben, dass Mensch, Erde und Kultur aneinander gebunden sind.
    Spricht man jedoch von einem Genozid, dann sind damit per definitionem die Menschen gemeint und nicht irgendeine blöde Adelskultur, die sich um ihren Einfluss sorgt. Insofern ist der Spruch vom Kulturellen Genozid die reine Hetze und Panikmache.


    Ja, die Tibeter werden wie jede Minderheit in China nicht nett behandelt. Aber auch hier ist zu betonen, dass der Großteil der Bevölkerung auch vor der chinesischen Annexion nicht nett behandelt, sondern in Sklaverei gehalten wurde von einer theokratischen Diktatur.
    Der Dalai Lama wurde, was seinem Image sicherlich zupass kommt, als Kind aus Tibet vertrieben. Es ist schon in sich undemokratisch davon zu reden, dass der Gottkönig Reformen will. Meinst du wirklich, der Dalai Lama wird in Zukunft gewählt werden? xD Er wird durch Wiedergeburt zum Oberhaupt, nicht durch die Stimme irgendwelcher Landarbeiter. Abgesehen davon bin ich mir relativ sicher, dass der Dalai Lama, wäre er in Tibet geblieben, sicher einen Mist auf Reformen gegeben hätte. Jetzt, wo er versucht, in der westlichen Welt Sympathien für die tibetische Sache zu bekommen, ist er natürlich der bescheidene Reformer.
    Abgesehen davon gibt sich der Ozean der Weisheit mit jedem noch so großen Idioten in Europa ab und lässt sich für wirklich alles fotografieren. Ganz zu schweigen davon, dass er merkwürdige Verbindungen zu merkwürdigen Buddhisten hat. Entweder ist der Typ so naiv, wie er tut, oder die Europäer, die glauben, er sei ein demokratischer Freiheitskämpfer, sind es.


    Und ich will natürlich nicht die chinesische Regierung verteidigen. Ich denke nur, dass hier die eine Diktatur die andere abgelöst hat, und die gefallene Diktatur fühlt sich eben auf die Füße getreten. Und um Unterstützung zu finden, spricht man in der Sprache, die die westliche Welt aufhorchen lässt: Frieden, Demokratie, Menschenrechte, Selbstbestimmung... Genozid!


  • Du hast wirklich ein sehr falsches Bild von der Situation... Wirklich. Freizügigkeit hat mit der Situation da garnichts zu tun. Es geht um systematische Vernichtung einer Kultur. Und Kultur sollte niemals bewusst zerstört werden. Das ist mit Gastarbeitern und sowas garnicht zu vergleichen. Außerdem waren Gastarbeiter nicht ausbeuterisch... Und sie waren nie dazu da, deutsche Kultur zu vernichten. Wie gesagt in China ist es staatlich geförderte Vernichtung einer Kultur. Das hat mit Gastarbeitern garnichts zu tun. Und mit Freizügigkeit auch nicht, weil die betroffenen Han-Chinesen sich NICHT frei bewegen. Sie werden staatlich organisiert nach China umgesiedelt. Es geht hier also nicht um natürliche Migrationsbewegungen oder Flucht. Nicht um Freizügigkeit. Niemand hat behauptet das Han-Chinesen 'grundsätzlich nichts positives beizutragen haben'.


    Und woher weißt DU wie der Dalai Lama handeln würde, wenn China Tibet nicht annektiert hätte? Du unterstellst dem Dalai Lama einfach so, dass er ein grausamer Diktator wäre, nur weil Tibet in der Vorzeit so regiert wurde? Das ist ziemlich dreist, würde ich sagen. Der Dalai Lama stand übrigens schon an der Spitze der tibetischen Exilregierung ;) Er ist jedoch freiwillig zurückgetreten und hat jede politische Macht aufgegeben. Dazu setzt er sich dafür ein, die Demokratisierung der Exilregierung und eines zukünftigen Tibet zu realisieren. Er möchte nichtmal, dass Tibet unabhängig wird, sondern Autonom in China. Alles in allem hat er schon enorm viel zur Demokratisierung beigetragen.


    Und es GIBT eine systematische Vernichtung der tibetischen Kultur. Das sollte man auf keinen Fall gut heißen und nicht mit der hissigen Situation vergleichen. Hier werden keine Araber angesiedelt um die Deutsche Kultur systematisch auszulöschen. Wäre das der Fall, dann WÄRE es kritisch zu betrachten und nicht gutzuheißen. Keine Kultur gehört systematisch vernichtet. Kulturaustausch, Kulturentwicklung, Mischkulturen... all sowas ist kein Problem. Das ist natürlich und ergänzt. Aber das Vernichten einer Kultur ist etwas grausames.


    Nehmen wir als Beispiel doch mal die Deutsche Geschichte wieder. Die Nazis hatten auch sowas in Polen vor. Systematische Vernichtung der polnischen Kultur. Sie haben Deutsche aus allen möglichen Gebieten nach Polen zwangsumgesiedelt. Bzw. hatten dies im großen Aufwand vor. Würdest du das wirklich mit der Freizügigkeit der Menschen rechtfertigen? Die Situation in China ist zum Glück NICHT auf der gleichen Stufe, wie die Nazis. Aber es wäre ein Beispiel einer systematischen Kulturvernichtung.

  • Du hast wirklich ein sehr falsches Bild von der Situation... Wirklich. Freizügigkeit hat mit der Situation da garnichts zu tun. Es geht um systematische Vernichtung einer Kultur. Und Kultur sollte niemals bewusst zerstört werden. Das ist mit Gastarbeitern und sowas garnicht zu vergleichen. Außerdem waren Gastarbeiter nicht ausbeuterisch... Und sie waren nie dazu da, deutsche Kultur zu vernichten. Wie gesagt in China ist es staatlich geförderte Vernichtung einer Kultur. Das hat mit Gastarbeitern garnichts zu tun. Und mit Freizügigkeit auch nicht, weil die betroffenen Han-Chinesen sich NICHT frei bewegen. Sie werden staatlich organisiert nach China umgesiedelt. Es geht hier also nicht um natürliche Migrationsbewegungen oder Flucht. Nicht um Freizügigkeit. Niemand hat behauptet das Han-Chinesen 'grundsätzlich nichts positives beizutragen haben'.
    Und woher weißt DU wie der Dalai Lama handeln würde, wenn China Tibet nicht annektiert hätte? Du unterstellst dem Dalai Lama einfach so, dass er ein grausamer Diktator wäre, nur weil Tibet in der Vorzeit so regiert wurde? Das ist ziemlich dreist, würde ich sagen. Der Dalai Lama stand übrigens schon an der Spitze der tibetischen Exilregierung ;) Er ist jedoch freiwillig zurückgetreten und hat jede politische Macht aufgegeben. Dazu setzt er sich dafür ein, die Demokratisierung der Exilregierung und eines zukünftigen Tibet zu realisieren. Er möchte nichtmal, dass Tibet unabhängig wird, sondern Autonom in China. Alles in allem hat er schon enorm viel zur Demokratisierung beigetragen.


    Und es GIBT eine systematische Vernichtung der tibetischen Kultur. Das sollte man auf keinen Fall gut heißen und nicht mit der hissigen Situation vergleichen. Hier werden keine Araber angesiedelt um die Deutsche Kultur systematisch auszulöschen. Wäre das der Fall, dann WÄRE es kritisch zu betrachten und nicht gutzuheißen. Keine Kultur gehört systematisch vernichtet. Kulturaustausch, Kulturentwicklung, Mischkulturen... all sowas ist kein Problem. Das ist natürlich und ergänzt. Aber das Vernichten einer Kultur ist etwas grausames.


    Nehmen wir als Beispiel doch mal die Deutsche Geschichte wieder. Die Nazis hatten auch sowas in Polen vor. Systematische Vernichtung der polnischen Kultur. Sie haben Deutsche aus allen möglichen Gebieten nach Polen zwangsumgesiedelt. Bzw. hatten dies im großen Aufwand vor. Würdest du das wirklich mit der Freizügigkeit der Menschen rechtfertigen? Die Situation in China ist zum Glück NICHT auf der gleichen Stufe, wie die Nazis. Aber es wäre ein Beispiel einer systematischen Kulturvernichtung.

    Ich habe ja extra geschrieben, dass die Motive der Gastarbeit andere waren. Um kurz auf das Thema Gastarbeit zu kommen: Die Situation und die Behandlung von Gastarbeitern in Deutschland wird in Deutschland nicht gerne behandelt, ist aber ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Nur um das Wort "ausbeuterisch" mal zu verteidigen.
    Es ging mir im Vergleich mit den Gastarbeitern jedoch nicht darum, die Situation von Deutschen und Tibetern zu vergleichen, sondern nur um die Absurdität der Auffassung, dass Menschen einer fremden Kultur die eigene ausdünnen/vernichten können, darzulegen.


    Wenn du nun sagst, dass dort ein kultureller Vernichtungsplan vollzogen wird, dann schauen wir uns das mal eben an: Wikipedia sagt, dass in der Autonomen Region Tibet... ca. 6% Han-Chinesen leben. Gegenüber 92% Tibetern. Hier von einer kulturellen Vernichtung zu reden, ist völlig absurd und anhand keiner Zahl zu belegen. Abgesehen davon: Selbst wenn es nur 2% Tibeter wären, so könnten die Tibeter nach wie vor ihre Kultur ausleben. Es ist dieser völkische Kulturgedanke: Kultur ist es nur dann, wenn alle sie ausüben.
    Man kann bei dieser ethnischen Gliederung in Tibet nicht mal von einer Mischkultur oder einem kulturellen Austausch reden. Das ist eine beinahe ethnisch "reine" Region.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…ibet#Ethnische_Gliederung


    Und mal weg von den Zahlen: Der kleine Gottkönig Tenzin Gyatso, den man Dalai Lama nennt, hatte beste Verhältnisse zu China. Heute natürlich behauptet er, er habe das alles nur getan, um sein Volk "vor der völligen Zerstörung zu bewahren". Warum man sich dafür jedoch in hohe chinesische Ämter wählen lässt und dicke mit Mao Zedong unterwegs sein muss, wird nicht ganz ersichtlich. Seinen riesigen Palast in Tibet hat sich der kleine Tenzin Gyatso auch von den Chinesen bauen lassen. Er floh erst aus Tibet, als es Unruhen gab und das Orakel (wtf) es ihm aufgetragen hatte. Nämlich in seinen anderen Palast.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…t_der_Volksrepublik_China


    Der Vergleich mit Nazideutschland zieht nicht. Deutschland wollte keine Kulturen ausdünnen, bzw. war das sekundär. Deutschland wollte Lebensraum für deutsche Menschen schaffen und minderwertige Rassen auslöschen, zu denen auch Polen (weil viele Juden) gehörten. Dass man dabei nebenher eine deutsch-völkische Kultur einrichten wollte, hätte sich ohnehin mit Vernichtung und Vertreibung ergeben.


    In Tibet wird weder vernichtet noch eine Kultur ausgedünnt. Und selbst wenn man eine Kultur ausdünnen würde, so würde das die Leute, die die Kultur nach wie vor ausüben wollen, nicht daran hindern.
    Tibet spielt sich in einer völlig lächerlichen Art und Weise auf. Wie gesagt, hier wurde eine Diktatur von einer anderen abgelöst und Adel und Klerus fühlen sich dabei auf die Füße getreten. Man sollte sich vom Bild des friedlich lächelnden Buddhisten einfach mal verabschieden. xD