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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Meine Eltern zum Beispiel meinen, dass Lübcke da selber Schuld ist, weil er hätte seine Aussage "Wer damit ein Problem hat, kann das Land verlassen" nie tätigen sollen. Die Aussage wäre unsinnig.
Das war unsinnig von ihm. Trotzdem haben auch Politiker das Recht Schwachsinn von sich zu geben, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Auf Worte dürfen niemals solche Taten folgen. Darum ist dieser Mord halt auch genauso unentschuldbar wie jeder andere.
„Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Das ist das genaue Zitat und da finde ich es schon bedeutend weniger falsch. Es obliegt jedem Deutschen, der mit grundlegenden Werten nicht einverstanden ist, das Land zu verlassen. Vor allem ist dieses Zitat nur eine Antwort auf mehrere Zwischenrufe von Pegida-Mitgliedern gewesen und da geht es dann halt auch darum, dass es nicht angemessen ist, einen politischen Diskurs (akustisch) zu stören. Sehe im Gesamtkontext tbh kein Problem an dem Zitat, nur wurde das halt in der medialen Berichterstattung so verhunzt als wirke es so, dass Lübcke generell allen Rechten im Land die Ausreise nahelegt.
Wenn Deutsche aus dem Grund der verschiedenen Werte das Land verlassen sollen, wohin dann? Nach Ungarn? Das macht die Gesamtsituation jetzt besser? Es verlagert das Problem doch nur. Mit Ungarn gibt es ja schon genügend Probleme. Eigentlich sollte jedes EU Land Flüchtlinge aufnehmen und das gerecht verteilt. Davon sind wir aber noch meilenentfernt. Manche Länder wollen auch kaum Welche oder werden sehr streng empfangen wie es Schweden oder Dänemark machen. Das was man im Umgang mit Flüchtlingen in den skandinavischen Ländern gehört hat, das lässt mir nur eins sagen. Dass diese Länder eigentlich keine Flüchtlinge wollen.
Er hat in seiner Aussage aber nicht gesagt, dass er lediglich die PEGIDA Anhänger meinte. Deshalb ist diese Aussage auch auf alle übertragbar, die Zweifel, Hass usw.. zu Flüchtlingen hätten. Dazu gehören aber Millionen Menschen hierzulande.
Ansonsten fragen sich dann die Gegner, warum die Deutschen das Land verlassen sollten. Wenn dann die Flüchtlinge, die kamen ja hierher. Viele tragen auch nicht die Werte, die wir Deutsche übermitteln.
Wenn Deutsche aus dem Grund der verschiedenen Werte das Land verlassen sollen, wohin dann?
Ist das nicht scheißegal? Es ist weder eine klare Aufforderung das Land zu verlassen, noch hätte er etwas ausgesprochen, was nicht zuvor seitens Rechter ebenfalls schon so ausgesprochen wurde. Spontan erinner ich mich da an Frei.Wilds "Wahre Werte", die lauten "Wenn ihr euch Ihrer [der Heimat] schämt, dann könnt ihr sie doch verlassen". Aber selbst wenn er sich viel radikaler geäußert hätte, gefordert hätte, alle Rechten sollten sich gefälligst sonstwohin begeben, ja sogar wenn er irgendwem den Tod gewünscht hätte, wie es diverse Rechtsextremisten (und nicht nur die) tatsächlich tun und taten, wäre das längst kein Grund jemanden umzubringen. Weil, wie Gucky schon sagt, ein Mord unentschuldbar ist. Leider war es zu erwarten, dass auf Worte eben doch irgendwann Taten folgen. Da kann man politisch noch so überrascht tun, dass Nazis morden, wie es Nazis schon immer auch in der Bundesrepublik getan haben, ist alles andere als überraschend. Dass dann auch noch stellenweise lieber das Bild der RAF bemüht wird, statt des eigentlich wesentlich aktuelleren und passenderen NSU, zeigt eigentlich nur, wie Rechtsextremismus schon immer runtergespielt wurde, statt ihn auch nur ein bisschen ernst zu nehmen. Die Stille der CDU, die noch kurz zuvor gegen Rezo ziemlich lautstark Position zeigte, tut dann ihr übriges. Wenn auch nur die Hälfte an Aufwand getrieben würde, wenn es um die rund 500 freilaufenden, per Haftbefehl gesuchten Nazis, um Nazis bei der Polizei oder Nazis bei der Bundeswehr geht, wie betrieben wurde, als Steineschmeißer beim G20 Gipfel dingfest gemacht werden sollten, dann würde ich tatsächlich darüber nachdenken, ob Linksextremismus vielleicht wirklich ein Problem in Deutschland ist. Die Realität ist, dass in Deutschland Rechtsextreme morden, während Politiker "jeden Extremismus, egal ob links oder rechts" verurteilen.
Sachsen: Bürger bunkern Bier, damit Neonazis es nicht kaufen können.
Das ist meine Lieblingsschlagzeile seit langem, was für MVPs. 
Noch mehr Background Knowhow rund um das Nazi-Festival in Ostritz.
Sehr interessant fand ich das.
Das wusste ich nicht., dass die sich auch mit Bier finanzieren.
Noch mehr Background Knowhow rund um das Nazi-Festival in Ostritz.
Sehr interessant fand ich das.
Das wusste ich nicht., dass die sich auch mit Bier finanzieren.
Danke für den Link. Das war mir auch neu.
Dachte, es ging vor allem darum ein Zeichen zu setzen und sich irgendwo auch zu schützen. Bei Menschen, die so aggressiv in Rudeln auftreten und sich dann noch zusätzlich wegschießen, würde ich da an diesen Tagen echt nicht wohnen wollen.
Bei Menschen, die so aggressiv in Rudeln auftreten und sich dann noch zusätzlich wegschießen, würde ich da an diesen Tagen echt nicht wohnen wollen.
Ich auch nicht.
Neues zum Thema Ostritz. Scheinbar treffen sich da auch hohe Tiere der rechten aufeinander und planen Dinge. Auch wird der Veranstalter näher beleuchtet, auch eine Verbindung zu B. Höcke wird erwähnt.
dazu passend
https://m.tagesspiegel.de/poli…3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Ein neuerr Vogelschisskommentar der AFD über den rechten Terror..
Ich frage mich, wie bunt dürfen die das treiben? Warte es müsste heißen wie braun ....
Woanders "sorgt " sich um die Kulturschaffejden Mitmenschen .... und deren Abstammung/Nationalität
https://www.dw.com/de/entsetze…nfrage-der-afd/a-49368082
Ich frage mich noch immer, warum einige sie für eine echte Alternative zu Merkels CDU halten?
Einige sagen, sie sind gegen diese Ausländer, die will niemand hier haben.
Andere hoffen, dass sie Deutschlands Glanz und Gloria von damals herstellen,
Das ist das, was ich unter anderen hörte.ich kann nur den Koof schütteln.,
Das schlimme ist der Punkt, sie begreifen nicht, was diese Partei so gefährlich macht.
Dabei haben sie keinerlei geistigen Einschränkungen. Selbst ich, der keine geistigen Grenzen hat, erkenne ich die Gefährlichkeit dieser Leute an.
Was habe ich zu sagen? Ich bin nur ein Krüppel, der von nichts eine Ahnung hat und auf den Staat angewiesen ist.
Ich hasse Rechtsextremismus.
Ich hab mal in Thüringen gewohnt (spoiler: deutlich mehr Feindseligkeit als in den westlichen Bundesländern). Ich selber bin ein Araber, bin jedoch hier aufgewachsen, war aber zwischendurch 8 Jahre in meinem Heimatland, Syrien, wo ich mein Abi abgeschlossen habe. Anschließend hab ich hier angefangen Medizin zu studieren. Also ja, ich würde mich durchaus als einen gebildeten Menschen bezeichnen.
In der Bundeshauptstadt von Thüringen, Erfurt, hab ich öffentlich abwertende Äußerungen hören müssen (Ein Kind zur Mutter: das ist doch ein böser Mensch!!11!) und auch während meiner Praktika im Krankenhaus wurde ich nicht immer gut behandelt und einige der Krankenschwestern waren auch so sehr rechtsorientiert, dass sie mit mir nicht in Berührung kommen wollten, weil sie mich anscheinend für so eklig hielten.
Einmal war ich in der Bahn und wollte aussteigen, holte mein Handy raus um zu gucken, ob ich iwelche Nachrichten usw bekommen habe, so eine alte Frau vor mir: "bitte Handy wegstecken, das ist mir unangenehm" oder so, als ob ich sie irgendwie fotografieren oder filmen würde... Ich hab mich dann auch noch entschuldigt, obwohl ich nix falsch gemacht habe 
(ich bin leider viel zu nett!) - natürlich muss diese Situation nicht mit mir als Araber zu tun haben, aber so wie ich sie erlebt habe, kam das schon echt so rüber.
Auch solche eine Situation habe ich mal erlebt: Ein Hund bellt mich und meine Familie an, der Besitzer "Nein! Du bleibst Deutscher!!1!".
Ich finde es schade, dass gerade als ich zuerst hier ankam (ist aber auch eine Zeit lang her, damals herrschte noch die große Flüchtlingswelle) ich noch recht schweigsam war. Ich musste mich wieder daran gewöhnen, die Sprache öffentlich zu sprechen und hatte vieles noch nicht so gut verstanden. Sonst hätte ich mir viele Situationen nicht einfach so gefallen lassen, auch wenn ich zu anderen Leuten echt nie böse war, da ich sonst eigt recht schüchtern bin.
Ich wüsste gar nicht, ob ich, wäre ich ein nicht Araber, der von Grund auf in Erfurt aufgewachsen wäre, rechts- oder linksorientiert wäre, denn Fakt ist, dass ich einfach aus Selbstverteidigung nicht nur für mich selbst, sondern für meine Kultur auf solchen Einstellungen und Aussagen feindlich reagiere und ich bin echt seehr aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen und ich würde nicht behaupten, dass ich ein richtiger Muslim wär, da ich mit Islam zur Zeit recht wenig am Hut hab.. also hat es nichts damit zu tun, dass ich meine Kultur oder Religion "liebe", weil eigt fast schon das Gegenteil zutrifft, sondern damit, dass es einfach nicht gerecht ist und es sich unfair/nicht gerecht "anfühlt"..
Ich kann es verstehen, wenn ein Migrant dafür gehasst wird, dass er eine Straftat begangen hat. Den würde ich auch selber hassen und ich wäre dann auch für seine Abschiebung, sollte es sich um eine schwere Straftat handeln, aber ich kann es nicht verstehen, wenn Menschen wie ich, grundlos auf den Straßen von Ostdeutschland böse angeguckt werden und mit herabwürdigen Aussagen konfrontiert werden. Zum Glück hab ich aber auch sehr nette Leute dort kennengelernt (und auch einige Leute, die zu linksorientiert sind lol)
Hier in NRW ist es deutlich anders. Wenn ich mal meine Eltern in Erfurt besuche, fühlt es sich fast so an, als würde ich in ein anderes Land einreisen... In NRW gibt es durchaus eine sehr große Anzahl von Leuten wie mir, von Arabern,Türken usw., die hier in Deutschland aufgewachsen sind und gelernt/studiert haben. Es herrscht durchaus ein ganz anderes Klima hier als in Thüringen.
Junge, Junge
Was geht denn da ab?
Jeder, der meint, die AFD sei nicht rechtsextrem, sollte noch mal darüber nachdenken. Ach ja, Denken ist nicht so deins.
Das zeigt doch nur Abartigkeit dieser Rasselbande.
Der da ist nicht der einzige, der so was fordert und förderte.
Ich find das nur noch krank.
Tut mir Leid, mir fällt nichts besseres ein.
Kalbitz beleidigt Schüler als Rotlichtverseucht.
Eine MDr Moderatorin nennt die AFD bürgerlich.
Präsentieren die auch mal Lösungsansätze oder machen die nur Chaos, Streit und Zwist?
https://www.derstandard.at/sto…slimischer-familie-in-noe
^ Da sehen wir die Ausgeburt an Spießbürgerlichkeit und einer Zementwand anstatt eines Brettes vorm Kopf.
Hier hat ein Dorf versucht einer muslimischen Familie den Kauf eines Hauses zu verweigern und neeeein, sie sind keine Rassisten, aaaber bitte führt eure Existenz anderswo fort.
Eine türkische Freundin hatte ebenfalls nicht so tolle Erfahrungen mit dem Stadtrand und kleineren Orten... und Schulen in kleineren Orten und wurde dort mal vorsorglich gemobbt, damit "Ruhe" ist und es "keine Probleme gibt". Und die sind noch nichtmal eine Großfamilie.
Ich hasse halt auch immer mehr Leute, je älter ich werde.
Dabei versteh ich nichtmal, weshalb sich das Leben in solchen Dörfern vom, zumindest den fundamentalisten, Islam, auf den sie sich da beziehen, so sehr unterscheiden sollen. Dörfer lieben Weltbilder, die vor drei Jahrhunderten noch in waren, sind sexistisch, sehen Frauen so etwa als Gebärmaschinen, feindlich gegenüber so ziemlich allen, homophob bis in die Knochen, Wissenschaft ist Teufelszeug und sind zu allem aufzuhetzen. Diverse Freunde vom Land meinten, es würde sie nicht wundern, wenn es in manchen Gemeilschaften zu klischeehaften Fackelszenen kommt, da die meisten Leute ihre Mobs lieben und eigenes Denken jetzt auch nicht so deren Sache ist.
Ich meine, die AfD und viele Dorfgemeinschaften sollten den fundamentalistischen Islam doch lieben? Das fundamentalistische Christentun lieben und praktizieren sie ja auch noch. 
Sowas ähnliches gibt es auch in Deutschland.
In der Bundeshauptstadt von Thüringen, Erfurt, hab ich öffentlich abwertende Äußerungen hören müssen (Ein Kind zur Mutter: das ist doch ein böser Mensch!!11!) und auch während meiner Praktika im Krankenhaus wurde ich nicht immer gut behandelt und einige der Krankenschwestern waren auch so sehr rechtsorientiert, dass sie mit mir nicht in Berührung kommen wollten, weil sie mich anscheinend für so eklig hielten.
Einmal war ich in der Bahn und wollte aussteigen, holte mein Handy raus um zu gucken, ob ich iwelche Nachrichten usw bekommen habe, so eine alte Frau vor mir: "bitte Handy wegstecken, das ist mir unangenehm" oder so, als ob ich sie irgendwie fotografieren oder filmen würde... Ich hab mich dann auch noch entschuldigt, obwohl ich nix falsch gemacht habe
Kann das teilweise so unterschreiben. Meine Freunde kennen die Bilder und Videos, und meine Freunde Mark Forsterrier und Xiao waren vor ein paar Wochen auch hier. Direkt in meiner Ecke - also legit im Umkreis von 200 Metern, ich komme daran vorbei wenn ich eine von zwei Bahnstationen wähle, oder wenn ich zu Kaufland laufe um meine Einkäufe zu erledigen - habe ich ein "Parteigebäude" (lmao imagine ein Nazi sein, der sich darüber beschwert, dass der Staat alle Steuern in die DRECKIGEN Flüchtlinge steckt!!! aber keine Steuern zahlen weil free real estate in nem leerstehenden Einkaufszentrum) des Dritten Weges hier unten, und im Kaufland treffe ich regelmäßig auf Skinheads. Wenn ich Skinheads sage, meine ich Menschen, die sich ne fucking schwarze Sonne auf die Wade haben stechen lassen, ein SS Symbol, nicht einfach nur Glatzköpfe, die bisschen grummelig gucken. Erlebe auch immer wieder - hier unten gibt es Grundschule und Kindergarten, sowie eine Gesamtschule - wie kleine Kinder offensichtlich arabischer Herkunft von irgendwelchen weißen Männern, circa 25-75 angeschrien werden, weil sie "Parasitenkinder" sind. Imagine being this petty, wenn man in ner Ecke wohnt, in der viele Sozialwohnungen stehen, die großteils von Harzern belegt wurden, die ihr Geld in Hunde und Zigaretten stecken. Wer da wohl der Parasit ist?
Ich liebe die Innenstadt und es gibt in Erfurt auch viele Menschen, die eben nicht so sind. Aber gerade die "armen" Ecken sind absolut menschlicher Abfall von deutscher Seite aus.
Heute war ich in der Nachbarstadt unterwegs.
Was sehe ich da?
Ein ältere VW Golf, wo hinten irgendwas mit Thuringer Löwen und Panzergruppe drauf steht.
Alles schön in altdeutsche Schrift.
Ich denke so, Junge, Junge, da sucht einer den Krieg.
Internetsuche ergab,, dass die Thüringer Löwen ein Sportverein sind.
Ich bin ratlos, was die AfD angeht
Das trifft es. Auch ich bin ratlos.
Und mit wachsendem Erfolg der AfD fühlen sich die rechtsextremen Leute immer sicherer bei ihren Gewaltexzessen
In der Bundeshauptstadt von Thüringen, Erfurt, hab ich öffentlich abwertende Äußerungen hören müssen (Ein Kind zur Mutter: das ist doch ein böser Mensch!!11!) und auch während meiner Praktika im Krankenhaus wurde ich nicht immer gut behandelt und einige der Krankenschwestern waren auch so sehr rechtsorientiert, dass sie mit mir nicht in Berührung kommen wollten, weil sie mich anscheinend für so eklig hielten.
Einmal war ich in der Bahn und wollte aussteigen, holte mein Handy raus um zu gucken, ob ich iwelche Nachrichten usw bekommen habe, so eine alte Frau vor mir: "bitte Handy wegstecken, das ist mir unangenehm" oder so, als ob ich sie irgendwie fotografieren oder filmen würde... Ich hab mich dann auch noch entschuldigt, obwohl ich nix falsch gemacht habe
Kann das teilweise so unterschreiben. Meine Freunde kennen die Bilder und Videos, und meine Freunde Mark Forsterrier und Xiao waren vor ein paar Wochen auch hier. Direkt in meiner Ecke - also legit im Umkreis von 200 Metern, ich komme daran vorbei wenn ich eine von zwei Bahnstationen wähle, oder wenn ich zu Kaufland laufe um meine Einkäufe zu erledigen - habe ich ein "Parteigebäude" (lmao imagine ein Nazi sein, der sich darüber beschwert, dass der Staat alle Steuern in die DRECKIGEN Flüchtlinge steckt!!! aber keine Steuern zahlen weil free real estate in nem leerstehenden Einkaufszentrum) des Dritten Weges hier unten, und im Kaufland treffe ich regelmäßig auf Skinheads. Wenn ich Skinheads sage, meine ich Menschen, die sich ne fucking schwarze Sonne auf die Wade haben stechen lassen, ein SS Symbol, nicht einfach nur Glatzköpfe, die bisschen grummelig gucken. Erlebe auch immer wieder - hier unten gibt es Grundschule und Kindergarten, sowie eine Gesamtschule - wie kleine Kinder offensichtlich arabischer Herkunft von irgendwelchen weißen Männern, circa 25-75 angeschrien werden, weil sie "Parasitenkinder" sind. Imagine being this petty, wenn man in ner Ecke wohnt, in der viele Sozialwohnungen stehen, die großteils von Harzern belegt wurden, die ihr Geld in Hunde und Zigaretten stecken. Wer da wohl der Parasit ist?
Ich liebe die Innenstadt und es gibt in Erfurt auch viele Menschen, die eben nicht so sind. Aber gerade die "armen" Ecken sind absolut menschlicher Abfall von deutscher Seite aus.
Das ist eigentlich das typische Klientel. ^^"
Am Alexanderplatz in Berlin... uff, ich hab noch nie so viele Springstiefel-Neonazis mit typischer Bomberjacke und Glatze an einem Platz gesehen.
Erwachsene Männer, die Volksschüler aufs Übelste beschimpfen, das ist fast schon arm und mitleidserregend, wenn einer sowas nötig hat dafuq. Bei anderen Erwachsenen trauen sie es sich halt weniger.
Mir fällt da was anderes ein: Ich hab eher auf einem Spielplatz beobachten können, wie eine eigentlich ganz gewöhnlich aussehende, ältere Frau sich in den Streit von Kindern eingemischt hat, die ich da betreut hatte. So ein "Dieser Türke (vor dem Jungen, O-Ton, war ja eigentlich ein Afghane lmao) hat das Kind blöd angemacht (natürlich österreichischer Junge)".
Den Kindern war klar, dass es darum ging, was beide getan haben, aka der eine hat ihm irgendetwas kaputtgemacht, glaube unabsichtlich (eigentlich auch keine große Sache, aber Kinder sehen das anders und sind da sehr angefressen, auch bei Kleinkrempel), der andere hat ihn verpfiffen, worauf er ... ich weiß es nicht mehr. Die hatten einen normalen Konflikt, den Kinder nunmal haben und der niemandes Nationalität involvierte. Man mischt sich auch nicht bei allem ein, was die da untereinander austragen. Kinder müssen lernen ihren Stuff selbst zu regeln und mit 9, 10 sind die alt genug, um harmlose Konflikte alleine zu regeln. Das hat durchaus pädagogische Gründe, liebe alte, einmischende Omas. Ich schau durchaus hin, ich bin nicht zu faul mich einzumischen.
Ich hatte vorerst nicht vor mich da einzumischen, weil das auch keine waren, die sich so schnell geprügelt hätten. Danke, ich hab die damals ein Semester lang begleitet, ich kenn die besser und muss mir nicht sagen lassen, dass ich sofort hinstürmen und mich heldenhaft vor den armen, österreichischen Jungen(tm) werfen muss, um ihn vor dem bösen Türken... Afghane zu beschützen.
Gibt allerdings immer Leute, die sind so intelligent, die müssen nur einmal hinschauen und wissen mehr, als du nach einem Semester plus Sommerbetreung.
Wäre so okay gewesen, aber da kam die gute Dame an und hat sich aufspielen müssen. 
Ich hab ihr damals noch in Ruhe erklärt, worum es den beiden geht und sie "Jaja, mit dem Alter gewinnt man an Lebenserfahrung. DE MUSLN SAN SOOO!"
Wie war das? 60 und kein bisschen weise? Ist mir so im Hinterkopf geblieben. xD
Ich hatte den beiden sogar vor kurzem vorgebetet gehabt, dass man niemanden ohne Beweise beschuldigt. Da seht ihr weshalb, Kids. Don't become this lady lol.
Ist übrigens auch schön, wenn man mit den Kindern dasitzt und auf den Holzpicknicktischen im Park eingraviert ist, dass Türken (O-Ton halt Kanacken) vergast werden sollen und so. Fühlt sich schon ein Erwachsener betroffen. Erklär dann einem 8-12jährigen, wieso das da steht. Klar, kann man, ist aber ein scheiß Gefühl.
Ich bin ratlos, was die AfD angeht
Das trifft es. Auch ich bin ratlos.
Welch inhaltsloser Artikel... Aber klar, es stimmt. Aber es ist auch keine Lösung, wenn man keine Lösung hat. Und die Lösung hat natürlich niemand. Das erwartet wahrscheinlich auch keiner. Selbst die Politik ist vorsichtiger geworden und sieht die AfD ernster als früher, als man sie vielleicht noch als "Trend" belächeln konnte, selbst als sie im Bundestag war. Gerade jetzt sieht man sie immer ernster. Und das finde ich auch wichtig. Auch wenn es keine Lösung ist die AfD als rechtsextreme, antisemitische, antidemokratische Partei zu bezeichnen, wie der Autor des Artikel es so zusammenfasst, immerhin werden diese Kritikpunkte offen angesprochen. Und die Rhetorik wird auch schärfer.
Es ist richtig Kritik an der Partei zu üben, und es ist vielleicht auch richtig sich manchmal an den gleichen populistischen Methoden zu bedienen, die die AfD gegen die etablierten Parteien tagtäglich verwendet. Meiner Meinung nach sollte man diese Kritik gezielt zulassen. Nur war die Kritik bei den aktuellen Wahlen nicht so gern gesehen, was auch stark kritisiert wurde. Die Partei probiert ihre Gegner mundtot zu machen, dabei kommen sie nicht einmal untereinander deutlich klar. Und deswegen sollten weiterhin deutlich die rechtsextremen, antisemitischen und antidemokratischen Tendenzen der Partei aufgezeigt werden. Damit sie immer zum Schwitzen gebracht und eine Klärung fast schon erzwungen wird. Und wenn man auch nur einen AfD-Wähler oder Sympatisant dadurch zum Nachdenken bringt, hat man schon viel erreicht.
Wisst ihr, was ich für bekloppt halte?
Diesen blinden Hass auf irgendwas?
Was hat Hass uns bis jetzt gebracht? Ich meine nur Zwist, Chaos und Streit.
Auf lange Sicht bringt er uns nix als Leid, Tod und Verzweiflung.m
Dennoch sind Menschen den Hass sehr zugetan, sei es Trump, Bolzero oder Hitler.
Hass ist wie ein Werkzeug und wenn man es richtig einsetzt, kann man viel Leid und Tod verursachen.
Die weissen Kolonisten löschten die Ureinwohner Amerikas fast beinahe aus, weil sie dachten, sie müssten die Indianerkultur ausradieren und dabei verstarben viele Menschrn. Ausserdem war der weisse Mann ihnen haushoch überlegen in vielerlei Punkten.
Es gab auch Indianerhasser wie Custer, der General, der kein General war.
In Folge dessen wurde die Indianerkultur ausgelöscht.
Hitler nutzte die Kraft des Hasses um gegen Juden aufzustacheln, von denen er glaubte, es sei die Brut des Bösens schlechthih. Letztenende führte dies zum Holocaust, einen der grossen Völkermorde in der Geschichte der Menschheit.
Heute sind es die Ausländer, die zum Sündenbock aller Probleme gemacht werden.
Einzelne Gruppen planen ja bekanntlich die Auslöschung dieser Leute, weil diese mitunter Deutschland in vieler Hinsicht bedrohen. Was schluss endlich totaler Unsinn sind.
Es gibt aber auch ebensogut Leute, die Deutschland entvölkern wollen, sei es bestimmte Terrorgruppen wie der rote Halbmond.
In Amerika ist das ähnlich. Hier sind es die schwarzen, die zum Buhmann wurden. Ein Grund ist die Hautfarbe, der andere ist die soziale Armut, die in den Usa sowohl weisse als auch schwarze trifft.
Letztenende bleibt der Hass ein Werkzeug, mitvdem man sehr viel Unsinn machrn kann wie einen zweiten Weltkrieg entfachen. Der geschah nicht unbedingt aus Hass.
