Rechtsextremismus

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  • Wir haben einen Zeitpunkt erreicht in unserer Entwicklung das selbst die Dinge wie Abtreibung und Homosexualität wieder zu Debatten Themen geworden sind. Es ist als ob das Rad der Zeit von Idioten bedient wird, wahrscheinlich AFD und FPÖ Politiker.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • Wobei ich glaube, dass auch die Sozialdemokraten Schuld an den Erfolg der AfD sind. Die SPD war mal Arbeitnehmerpartei und hatten oftmals absolute Mehrheiten von 50%. Aber seit Schröder verliert sie immer mehr das Vertrauen an die Leute und viele ehemalige SPD Wähler wählen heute AfD.


    Es würde der SPD tut tun sich von der CDU/CSU zu trennen und endlich ihr Hauptaugenmerk als Partei der Arbeiter wieder wahrzunehmen.

  • Aber seit Schröder verliert sie immer mehr das Vertrauen an die Leute und viele ehemalige SPD Wähler wählen heute SPD.

    Sie sind einfach immer mehr zu einer linken CDU geworden. Ist doch schon ziemlich bezeichnend, dass sie auf Bundesebene nie eine Koalition mit der Linken eingehen wollten, eine große Koalition mit der CDU hingegen kein Problem war. Und dann fragen sie sich ernsthaft, wo ihr Profil abgeblieben ist. :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Aber seit Schröder verliert sie immer mehr das Vertrauen an die Leute und viele ehemalige SPD Wähler wählen heute SPD.

    Sie sind einfach immer mehr zu einer linken CDU geworden. Ist doch schon ziemlich bezeichnend, dass sie auf Bundesebene nie eine Koalition mit der Linken eingehen wollten, eine große Koalition mit der CDU hingegen kein Problem war. Und dann fragen sie sich ernsthaft, wo ihr Profil abgeblieben ist. :unsure:

    Ich meine: "Viele ehemalige SPD Wähler wählen heute AfD"


    Mit der Linken gibt es (leider) keine Mehrheit im Bundestag. Die Linke war noch nie an der Regierung auf Bundesenene. Aber auf Landesebene erweist sie insbesondere in Thüringen große Beliebtheit. Wäre die SPD linker, dann wäre die Linke schwächer und wir hätten keine AfD. Wo kommen die Wähler der AfD her? Von der SPD hauptsächtlich und Nichtwähler. Von den Nichtwähler haben viele früher SPD gewählt, die aber seit Schröder zum Nichtwähler wurden. Das ist meine These.

  • Mit der Linken gibt es (leider) keine Mehrheit im Bundestag. Die Linke war noch nie an der Regierung auf Bundesenene.

    Ja, aktuell ist da eh nicht mer dran zu denken. Früher hätte es aber mal diese Möglichkeit gegeben. Auf Landesebene war die Linke halt gerade im Osten dann oft so stark, dass an ihr kein Weg vorbei führte. Die Rolle hat gerade dort nun oft die AfD übernommen, egal ob es sich um Protestwähler oder was auch immer handelt. Auch die Linke hat einige Wähler an sie verloren, was ja irgendwie unlogisch erscheint, da man kaum von heute auf morgen von der roten Socke zum Nazi mutiert.

    Bin gespannt, wie das in Thüringen ausgehen wird. Dass in den drei Bundesländern jeweils unterschiedliche Parteien vor der AfD liegen (ich gehe mal davon aus, dass in Thüringen die Linke die Mehrheit bekommt), haben die wohl hauptsächlich ihren Ministerpräsidenten zu verdanken. Ohne diese hätten wir dort wohl eine noch stärkere AfD. Auf Bundesebene fehlen solche Personen aus meiner Sicht aber momentan.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Mit der Linken gibt es (leider) keine Mehrheit im Bundestag. Die Linke war noch nie an der Regierung auf Bundesenene.

    Ja, aktuell ist da eh nicht mer dran zu denken. Früher hätte es aber mal diese Möglichkeit gegeben. Auf Landesebene war die Linke halt gerade im Osten dann oft so stark, dass an ihr kein Weg vorbei führte. Die Rolle hat gerade dort nun oft die AfD übernommen, egal ob es sich um Protestwähler oder was auch immer handelt. Auch die Linke hat einige Wähler an sie verloren, was ja irgendwie unlogisch erscheint, da man kaum von heute auf morgen von der roten Socke zum Nazi mutiert.

    Bin gespannt, wie das in Thüringen ausgehen wird. Dass in den drei Bundesländern jeweils unterschiedliche Parteien vor der AfD liegen (ich gehe mal davon aus, dass in Thüringen die Linke die Mehrheit bekommt), haben die wohl hauptsächlich ihren Ministerpräsidenten zu verdanken. Ohne diese hätten wir dort wohl eine noch stärkere AfD. Auf Bundesebene fehlen solche Personen aus meiner Sicht aber momentan.

    Die SPD hat ihr linkes Profil schon sehr früh aufgegeben. Helmut Schmidt war der letzte Sozialdemokrat, der auch Bundeskanzler war. Schröder ist für mich kein Sozialdemokrat, er hat damals gegen die Gewerkschaft Politik betrieben und die Agenda 2010 war ein Reinfall. Man hätte Hartz IV nie einführen sollen. CDU Politik hat er betrieben.


    Und heute? Ich hoffe einfach, dass die Mitglieder der SPD nicht nochmal so blöd sind und nicht Scholz als Parteichef wählen. Scholz ist CDU nah, er liebäugelt ja mit denen. Alle anderen Kandidaten sind eher links zu ordnen und ich hoffe, dass ein linkes Kandidatenduo auch durchsetzt und dann aus der Groko austritt. Wer Mut zu Veränderungen hat, der muss auch mal die Reißleine ziehen. Wenn Scholz gewählt wird, dann erleben wir tatsächlich wie die SPD auf unter 5% kommt.


    Ich sehe die Zukunft bei Rot-Rot-Grün, aber nur wenn die Personen auch stimmen.


    Ramelow ist wirklich ein guter Ministerpräsident. Sein Rezept gegen Nazis ist einfach mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Ich frage mich viel mehr, wann die AfD eine Wahl endlich verliert. Bei jeder Wahl verbessert sie ihr Ergebnis zur letzten Wahl. Das darf nicht so weiter gehen. Dass linke Wähler AfD wählen verstehe ich auch nicht. Deutschland ist ein erzkonservatives Land und beherbergt viele Nazis. Ja, es sind Nazis, weil sie Menschen von ihrer Herkunft unterscheiden. Haben so viele aus der Geschichte nichts gelernt?

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    Am Ende dieses Video zeigte Gauland eine altbekannte Hand- und Armbewegung und zwar den Hitlergruß. Ist es für Euch auch der Hitlergruß und wie findet ihr die Ordnungsbestrafung wegen eines Antifa Steckers bei Frau. Renner? Kubicki hat doch übertrieben.

  • https://m.tagesspiegel.de/poli…3gjUXz9wAUq9LjRSoL8XIGK3k


    Anschdindend sind Sympathen der Rechten überall zu finden, Von der Bundeswehr bis hin zu Justiz und Polizei. Erschrsckend finde ich sowas, das ist so was von Kopf schütteln.

    Anscheinend gab es keinen Aufschrei diesbezüglich.

    Man beisst nicht die Hand, die einen schützt.

  • Die AFD hat im Bundestag nachgefragt, ob die psychische kranke Menschen einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert haben.

    Allein die Frage macht mich fassungslos.

    Nur überraschrn tut mich das nicht. Immerhin haben Hitlers Schergen aus ähnlichen Gründen gehandelt.

    https://www.aerzteblatt.de/arc…cKmr1UtrCX9-MgKiNqRZVxfaw

  • Wird halt mit jeder Aktion erkennbarer, dass die AfD eine faschistische Partei ist.

    „letzte evolutionäre Möglichkeit, danach Helm auf“, laut Verfassungsschutz „ein nicht mit dem Grundgesetz kompatibles Verständnis eines Staatsbürgers“ anhand von „ethnisch-kulturellen“-Kriterien und Diskriminierung von Minderheiten.

    Man kann das Führerprinzip des Faschismus durchaus auf Parteien als Führer des Volkswillens beziehen, man braucht da nicht unbedingt einen Oberboss——> Nsdap war auch schon faschistisch, bevor Hitler alle Rivalen weggebissen und sich unangefochten an die Spitze gestellt hat.

    Was nach Faschismus riecht, wie Faschismus redet und wie Faschismus handelt, ist Faschismus. Punkt.

  • Philipp Amthor mal wieder:


    https://www.n-tv.de/politik/Kr…isen-article21535706.html

    Zitat von n-tv

    "Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten",

    Dabei stimmt das garnicht:



    Antisemitismus kommt hauptsächlich von Rechts!


    Heute gedenken wir an 75 Jahre Befreiung von Auschwitz. Das darf nie wieder passieren und deshalb müssen wir immer wieder daran erinnern!

  • Ausgeführte Straftaten kommen meistens von Recht. In den Köpfen ist der Antisemitismus aber bei sehr vielen Muslimen verankert. Das sagen auch Opfer antisemitischer Übergriffe. Ich war schon in muslimischen FB Gruppen mit zehntausenden Mitgliedern. Da findest du keinen der nicht gegen Israel hetzt und ihnen das Existenzrecht abspricht. Und wie oft waren Scharen von Muslimen bei uns auf der Straße, die Israelflaggen verbrannt und Juden ins Gas gerufen haben.

  • Das hat eher mit der Israel und Palästina Sache zu tun. Die meisten Muslime hassen keine Juden, sie haben halt einen Dorn auf Israel. Die Gründung von Israel war halt nicht toll. Nur weil Muslime Israel hassen, hassen sie noch lange nicht Juden. In Israel leben alle Menschen, auch Nicht Juden und ist damit für mich kein reiner jüdischer Staat.

  • Ich war schon in muslimischen FB Gruppen mit zehntausenden Mitgliedern. Da findest du keinen der nicht gegen Israel hetzt und ihnen das Existenzrecht abspricht. Und wie oft waren Scharen von Muslimen bei uns auf der Straße, die Israelflaggen verbrannt und Juden ins Gas gerufen haben.

    Auch in Schulen und schon in der 4. Klasse, wenn nicht früher, wird in den Lehrbüchern gegen Israel gehetzt. Auch in den Moscheen wird gegen Israel gehetzt, aber es wurde immer wieder betont, dass nicht alle Juden die "bösen" sind und zwischen Juden und Zionisten unterschieden. Es wird auch immer wieder vom jüdischen Nachbarn Mohammeds erzählt, den er, als er mal richtig krank wurde, besuchte, obwohl der andere immer wieder seinen Müll vor die Haustür von Mohammed stellte und der angeblich danach zum Islam konvertierte. Ob das wahr ist, sei mal dahingestellt, aber du verstehst was ich meine?

  • Das hat eher mit der Israel und Palästina Sache zu tun. Die meisten Muslime hassen keine Juden, sie haben halt einen Dorn auf Israel. Die Gründung von Israel war halt nicht toll. Nur weil Muslime Israel hassen, hassen sie noch lange nicht Juden. In Israel leben alle Menschen, auch Nicht Juden und ist damit für mich kein reiner jüdischer Staat.

    Israel das Existenzrecht abzusprechen und Israelflaggen zu verbrennen ist aber antisemitisch. Zumal die Palästinenser Juden schon vor der Existenz Israels gehasst und Hitler unterstützt haben.

    Und die Israel"kritik" ist zumeist übertrieben einseitig und unverhältnismäßig. Da kommt man mit Verschwörungstheorien laut denen Zionisten die Welt beherrschen und Ursprung von Kapitalismus und was weiß ich nicht was sind. Man glaubt in Ägypten sogar, Juden wurden Haie kontrollieren und an den ägyptischen Strand hetzen, um dem Tourismus zu schaden.


    Ich war schon in muslimischen FB Gruppen mit zehntausenden Mitgliedern. Da findest du keinen der nicht gegen Israel hetzt und ihnen das Existenzrecht abspricht. Und wie oft waren Scharen von Muslimen bei uns auf der Straße, die Israelflaggen verbrannt und Juden ins Gas gerufen haben.

    Auch in Schulen und schon in der 4. Klasse, wenn nicht früher, wird in den Lehrbüchern gegen Israel gehetzt. Auch in den Moscheen wird gegen Israel gehetzt, aber es wurde immer wieder betont, dass nicht alle Juden die "bösen" sind und zwischen Juden und Zionisten unterschieden. Es wird auch immer wieder vom jüdischen Nachbarn Mohammeds erzählt, den er, als er mal richtig krank wurde, besuchte, obwohl der andere immer wieder seinen Müll vor die Haustür von Mohammed stellte und der angeblich danach zum Islam konvertierte. Ob das wahr ist, sei mal dahingestellt, aber du verstehst was ich meine?

    Ich verstehe was du meinst. Trotzdem hassen viele Muslime Juden. Die Hadithen sprechen auch davon, dass der jüngste Tag erst kommt, wenn alle Juden tot sind. Wenn der Baum und Stein hinter denen sich ein Jude versteckt, ruft, "Oh Muslim, o du Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn"

  • Ja, Kriminalität, aber antisemitische Mentalität ist bei Muslimen tatsächlich stark vertreten. Nur weil man niemanden aktiv schädigt, kann man dennoch problematisches Gedankengut haben und verbreiten.

  • Dass gerade in vielen muslimischen Regionen (wobei ich es eher auf Weltgeschehen, als auch die Religion selbst schieben würde) Antisemitismus beinhalten stimmt schon.


    Das Problem ist allerdings auch, dass wir an Amthors Argumentation halt eben auch die übliche Islamfeindlichkeit sehen und wie diese halt Vorgeschoben wird.


    Es gibt Probleme mit Frauenfeindlichkeit und Vergewaltigungen? CDU, CSU und AfD (teilweise auch SPD und FDP) reden darüber, wie Frauenfeindlich der Islam ja ist.


    Es gibt Probleme mit Queerfeindlichkeit und entsprechenden Übergriffen? CDU, CSU und AfD (teilweise auch SPD und FDP) reden darüber, wie queereindlich der Islam ja ist.


    Es gibt Probleme mit Antisemitismus und dadurch motivierten Übergriffen? CDU, CSU und AfD (teilweise auch SPD und FDP) reden darüber, wie antisemitisch der Islam ja ist.


    In allen Fällen haben wir es aber mit deutschen Tätern zu tun, bei Queerfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit vor allem aus rechten Kreisen. Doch statt über diese zu Sprechen und stärker dagegen vorzugehen, reden wir lieber über eine andere Minderheit, die eben auch aus den rechten Kreisen unterdrückt wird, die dadurch an Macht gewinnen, weil sie halt in ihrem Glauben bestärkt werden.


    Das ist das tückische daran.