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Die Welt vergeht wie die Blumen verwelken
@Ventus~
KLAPPENTEXT
Werwölfe, Hexen, Drachen,…wir alle denken das sind nur Märchen, aber das ist falsch! Sie alle gibt es, außerdem was Menschen nicht einmal wissen, alle Wesen können sich in Menschen verwandeln und so unbemerkt unter uns verweilen. Damit sie aber nichts anstellen und die Welt nicht aus den Fugen gerät gibt es die Hüter des Lichts. Diese Hüter sind ermordet worden sowie dessen Vorstand, Jason Kingford. Jasons Sohn, David Kingford hat jetzt die Aufgabe die Welt alleine ins Gleichgewicht zurückzubringen. So beginnt er die Reise mit seinem bestem Freund Joseph Barrow auf einem Weg voller Gefahren, Abenteuern und vielen Mythologie Geschöpfen. Was sie aber nicht wissen ist, dass sie selbst so eine Geschöpfe sind und nur wenn sie andere Verbündete finden die ebenfalls ,,Anders´´ sind können sie die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen. Werden sie es schaffen?
VORWORT
Hallo erst mal :3
Das ist die erste Fanfiction, die ich schreibe, ich hoffe sie gefällt meinen Lesern und außerdem hoffe ich auch dass meine Story höchst spannend sein wird. Ich hoffe auch dass ihr meine Story nicht sofort vergesst, weiterlesen lohnt sich auf jeden Fall!
WARNUNG
In dieser Fanfiction wird Blut fließen, Charaktere sterben und es wird viel Gewalt und ein paar Schimpfwörter geben.
GENRE
Abenteuer|Reise
DANKSAGUNG & WIDMUNG
Ich bedanke mich ganz herzlich bei meiner BF im echten Leben dass sie mir immer hilft und deshalb widme ich ihr diese Geschichte.
INSPIRATION & IDEE
Die Idee & Inspiration zu dieser Story hatte ich, als Zockerin, von verschiedenen Videospielen, von Serien und von Mangas, also eine bunte Palette. Außerdem fasziniert es mich, wie eine Geschichte Spannung erzeugen kann und andere Emotionen.
BENACHRICHTIGUNGEN
Gin Black
COPYRIGHT
Das Copyright liegt ausschließlich bei mir! Wenn nicht, ist die Quelle angegeben
PROLOG
Lautlos kommt er zu dir
Ohne eine Warnung
Dann greift er nach dir,
Vom Abgrund heraus
Solange meine Freundschaft da ist
Fällst du nicht,
Hoffte ich, aber du fielst
In den Abgrund
In die ewige Ruhe hinein
Sankst du sanft
Wie ein kleines, zartes Kind
In den Schlaf
Keiner hört dich unten schreien
Niemand sieht dich,
Niemals, fühlst du etwas mehr
Außer, meiner Freundschaft
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@Ventus~
In einer sternenklaren Nacht saß ich auf einer Bank am Grave Yard Hügel und sah mit steifem Blick in den Nachthimmel. Diese Nacht war sehr angenehm warm, dass ich mich wie in einer Decke eingehüllt fühlte. Es war wieder einmal so eine Nacht, in der ich mich aus dem Heim schlich, weil ich nicht schlafen konnte. Als ich so in die Nacht blickte, hörte ich etwas: ,,Klack! ´´, und nochmals ,,Klack! ´´, ich fuhr erschrocken auf und suchte mit fragenden Blicken die Umgebung ab. Als ich mich wieder hinsetzen wollte, hörte ich leise Schritte. Vor lauter Angst versteckte ich mich hinter der alten Eiche. Die Schritte wurden lauter und lauter, mir stockte der Atem und mir schlotterten die Knie so sehr, dass ich meinte, meine Beine würden jeden Moment nachgeben und ich würde den Hügel hinab in die Tiefen der Schlucht stürzen. Plötzlich verstummten die Schritte, mein Herz pochte wie wild. Hatte er mich gesehen? Sollte ich jetzt wegrennen? Nein, erst einmal abwarten und sehen, was passiert. Dann hörte ich eine Stimme: ,,Wo ist dieser David schon wieder? Immer haut er mir einfach ab! Der Bengel kostet mich noch den letzten Nerv! ´´, ich spürte wie ein Teil der Angst verschwand und sich meine Haltung lockerte. ,, Hier bin ich, Herr Grosky! Entschuldigen sie dass ich wieder abgehauen bin, aber ich konnte schon wieder nicht schlafen, und der Nachthimmel beruhigt mich immer. ´´ sprach ich mit einer etwas ängstlichen Miene, weil vor diesem Mann muss man einfach, nur wenn man ihn anschaut, Angst haben. ,, David Kingford! Deine Ausreden interessieren mich nicht! Du kommst jetzt mit, und für dieses Mal trage ich dich für den Küchendienst ein, damit du dir merkst, dass man in der Nacht nicht weggeht, vor allem nicht auf einen Hügel mit einer sehr tiefen Schlucht!´´, nach diesen Worten ging er auf mich zu und zerrte mich mit nach Hause, in dieses Drecksloch von Heim, das sich ,,United Legend´´ nennt. Wenn ihr mich fragt hat es den Namen ,,Internationales Drecksloch´´ verdient, doch, wer fragt schon eine Waise? Besonders so einen Vorlauten wie mich. Der nächste Morgen brach heran als ich schon in der Küche stand und das Frühstück kochte. Die Gerüche von frisch gebackenem Brot und dem süßlichen Honig zauberten mir, trotz der harten Arbeit für 300 Kinder alleine Essen zu kochen, ein Lächeln auf mein Gesicht. Als ich fertig gekocht hatte, schlenderte ich zum Büro vom Heimleiter, Herrn Triton. Bei der Tür angekommen hörte ich Herr Triton sagen: ,, Wir dürfen es ihm noch nicht sagen. Die Zeit ist noch nicht reif. ´´ Das machte mich neugierig. Ich vergewisserte mich ob niemand sonst im Flur ist und legte mein Ohr an die Türe.
,, Irgendwann müssen wir ihm das sagen, oder wollen sie das ihn die schwarze Gestalt in die Finger bekommt? Wir müssen jetzt handeln. ´´, ich erkannte die Stimme von Herrn Grosky wieder. Was dürfen sie nicht erzählen und noch wichtiger, wem dürfen sie es nicht sagen? Das sind die Fragen die ich mir stellte als plötzlich die Tür aufging und ich direkt vor Herrn Tritons Füße lag. ,, Kingford! Was machst du hier? Solltest du nicht den Kochdienst übernehmen? ´´, schrie er mit knallrotem Gesicht. ,, I-Ich bin fertig m-mit dem Frühstück.´´ Nachdem ich diesen Satz gesagt hatte rannte ich schnurstracks in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin hörte ich noch wie die anderen Kinder zu mir ,, Opfer´´ riefen bevor ich in meinem Zimmer verschwand. Als ich dann im Bett lag und probierte nicht zu weinen, klopfte es. Bevor ich antworten konnte ging die Tür schon auf und mein bester Freund Joseph Barrow kam herein. Er sagte mit lachendem Gesicht:,, Was hast du jetzt wieder gemacht das du zum Küchendienst verurteilt wurdest? Hat dieser Idiot von Triton dich einfach so eingeteilt? ´´, ich erwiderte sein Lächeln nicht und sagte mit ernster Miene:,, Weil ich wieder einmal nicht schlafen konnte, und wieder auf den Grave Yard Hügel ging, verdonnerte mich Grosky zum Küchendienst, aber, weißt du was? Ich werde morgen aus diesem Drecksloch ausbrechen und endlich mein Leben genießen! Wenn du willst dann kannst du ja mit mir mitkommen, und zusammen bereisen wir die Welt! ´´. er sah mich mit großen Augen an als würde er nicht glauben was ich gerade gesagt habe. Einen Augenblick herrschte Stille als ich plötzlich wieder das Klacken von gestern hörte. ,, Was war das?´´, sprach Joseph mit sichtlich ängstlicher Miene. ,, Ich weiß es nicht, aber gestern Nacht hörte ich das selbe Geräusch. Nur, woher kommt das Geräusch? ´´,, Das klang so als würde ein Uhr laufen. Da fällt mir ein, der Anhänger von deinem Vater hat doch eine ähnliche Konstruktion wie eine Uhr. ´´, damit lag Joseph gar nicht so weit daneben, nur, der Anhänger ist keine Uhr. Aber, wieso hat der Anhänger dann den Mechanismus einer Uhr, und wieso läuft diese Uhr ab? ,, Als ich heute an der Tür von Direktor Triton lauschte, hörte ich wie er irgendetwas über eine Schwarze Gestalt sagte. Davor sprach er auch noch, dass sie jemandem etwas nicht verraten. Meinst du, sie meinen damit mich? ´´, fragte ich Joseph mit einem ängstlichen Blick. ,, Finden wir’s raus! Brechen wir in Tritons Büro ein und durchsuchen alles, dann werden wir es schon erfahren. ´´ ,, Deine Idee gefällt mir! Nur, was ist wenn uns jemand dabei erwischt? ´´ ,, Dann verkleiden wir uns eben. Dann erkennen uns die anderen nicht. Wir brauchen aber noch einen Plan wie wir ins Büro kommen. ´´ Den restlichen Tag verbrachte Joseph mit dem Planen des Einbruchs, und ich? Ich stand wieder in der Küche und musste schuften. Als endlich die Nacht anbrach, waren wir für unseren Einbruch startklar.
,, Und, wie war der Küchendienst?´´
,, Dein Grinsen kannst du dir sparen. Konzentrieren wir uns lieber auf den Einbruch. Mein Vater wäre, wenn er noch leben würde, sicher verdammt sauer auf mich. ´´
,, Ich bin auf meinen Vater wütend da er mich in dieses vermaledeite Loch gesteckt hat, und jetzt ein schönes Leben lebt. Aber das tut jetzt nichts zu-´´
,, Pass auf, da kommt jemand!´´
Als wir an die Wand gepresst versuchten, einen Blick auf die Person zu erhaschen, die wir hörten, mussten wir aufpassen, dass wir uns durch unsere eigenen Schritte nicht verrieten. Als wir dann endlich an der Ecke angekommen waren, sahen wir Direktor Triton und Herrn Grosky. Wir hörten den Direktor sagen:
,, Meinst du Kingford hat etwas von unserem Gespräch mitbekommen? Er ist noch nicht reif für diese Aufgabe. ´´
,, Ich glaube er hat nicht die geistliche Reife das mitzubekommen, über das wir reden. Aber möglich wäre es. ´´
,, Das er nicht schlau genug ist, kann ich mir nicht vorstellen. Der Junge ist ein Genie. Jedoch hat er es sicher gehört. Hast du gesehen wie er sich geschämt hat? Er hat sicher alles gehö-´´
,, Warte, ich glaube, ich habe etwas bemerkt.´´
Nach dem Belauschen hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits hatte ich Angst, dass sie uns finden und andererseits plagte mich die Neugier, wie ihr Gespräch weitergegangen wäre, hätte Grosky nicht ein Geräusch gehört. ,, Er kommt genau auf uns zu! Wir müssen uns beeilen, sonst kriegen die uns! ´´, flüsterte Joseph so leise das ich es kaum vernahm. Ich würde immer noch wie angewurzelt da stehen, hätte Joseph mich nicht am Arm gepackt und mit sich gerissen. Ich hörte Grosky uns noch nachschreien ,, Stopp ihr elenden Einbrecher! ´´ als Joseph und ich in die Rosengärten des Heimes flüchteten.
,, Hier können wir uns verstecken bis die Luft rein ist. Was war vorher mit dir los David? ´´
,, Ich dachte nur über ihr Gespräch nach. ´´
,, Hättest du das nicht jetzt tun können? Grosky hätte uns fast in die Finger bekommen! Aber ich muss ja zugeben, ein bisschen Risiko finde ich immer lustig. Das Gespräch hat uns, meiner Meinung nach nicht gerade weiter gebracht. ´´
,, Mich schon. Ich weiß jetzt, dass sie in Tritons Büro über mich gesprochen haben. Also muss ich nur mehr herausfinden wer die Schwarze Gestalt ist und was meine Aufgabe ist. Natürlich diesmal ohne erwischt zu werden. ´´
,, Und wenn du dann eine Aufgabe hast, was wird dann aus mir? Ich bin doch dein bester Freund und ohne dich könnte ich nicht leben! ´´
,, Überstürze bloß nichts Joseph. Vielleicht ist es auch nur eine blöde Aufgabe, die ich gar nicht machen will. ´´
,, Du musst diese Aufgabe machen, weil das Leben aller Menschen des Planeten Erde in Gefahr ist und du sie retten musst. ´´
Joseph und ich erschreckten uns und sahen, dass Herr Grosky neben uns stand. ,, Wieso ich? Welche Aufgabe? Wieso haben sie es mir nicht früher gesagt? ´´
,, Ich wollte es dir nicht sagen aber wenn du schon fragst: Dein Vater war einer der vier Hüter des Lichts, und dessen Vorstand. Du bist sein Sohn, und musst diese Arbeit weiterführen. Aber die anderen drei Hüter haben keine Nachfahren, also musst du allein diese Welt im Gleichgewicht halten. ´´
,, Was? Wieso im Gleichgewicht halten, und wer sind diese Hüter des Lichts? Weshalb war mein Vater einer von ihnen? ´´
,, Wir müssen das an einem sicheren Ort besprechen, und nicht hier, wo die schwarze Gestalt lauern könnte. Komm morgen früh in Direktor Tritons Büro, dort werden wir alles bereden. Aber, Joseph darf nicht mitkommen, weil das eine ernste Angelegenheit ist. ´´
,, Ohne Joseph gehe ich nirgends hin! Darauf können sie sich verlassen. ´´
,, Ich glaube ich kann dich nicht davon abhalten. Also gut, Joseph kann mitkommen. Seid mir aber pünktlich! ´´
,, Kein Problem Herr Grosky! Bis Morgen dann! ´´
Joseph und ich liefen nach diesem Gespräch in unsere Zimmer. Dort angekommen ließ ich mich in mein Bett fallen und dachte über den heutigen Tag nach. Ich bin schon gespannt welche Märchen mir Grosky und Triton Morgen erzählen werden. Wer ist diese Schwarze Gestalt, und wieso hat mir mein Vater von all dem nichts gesagt? Nachdenklich verkroch ich mich in meine Decke und versuchte einzuschlafen, was mir nicht schwergefallen ist, weil ich verdammt Müde war. Doch in dieser Nacht, schlief ich nicht friedlich. Ich hatte solche Alpträume das ich dachte, sie wären echt. Der nächste Morgen begann keineswegs ruhig. Vor lauter Alpträume habe ich so unruhig geschlafen das ich auf dem Boden erwachte. Als ich gerade aufstehen wollte, öffnete sich die Türe und Joseph kam rein.
,, Wohl eine unruhige Nacht gehabt, oder? ´´
,, Mich haben Alpträume geplagt. ´´
,, Welche Alpträume? ´´
,, Mein erster Traum handelte von einem pechschwarzen Raben, der sich plötzlich in einen Menschen verwandelte und mich dann tötete. Der Traum kam mir so real vor. ´´
,, Da hast du ja nichts zu befürchten. Das kann in der Realität wohl kaum passieren. Erzähl weiter. ´´
,, Mein zweiter Traum handelte von einem riesigen Mann mit sechs Armen der mich angriffen hat und dann tötete. ´´
,, Enden alle deine Träume dass du stirbst? ´´
,, Ja. ´´
,, Na toll, das kann ja heiter werden. Einen Mann mit sechs Armen gibt es sowieso auch nicht, das würde ja komisch aussehen. ´´
,, Hast wahrscheinlich Recht. So und nun mein dritter und letzter Traum. Ich begegnete meinem Vater, ich fragte ihn wieso er mich damals verlassen hatte, er sagte es tut ihm Leid, verübte Suizid und hinter mir stand wieder der Kerl mit den sechs Armen und stach mich ab. ´´
,, Wieso hast du so komische Träume? Na ja, vielleicht bekommen wir die Antwort von Herr Grosky. Komm wir müssen jetzt sowieso hin zu Tritons Büro. Denk einfach nicht mehr an deine Träume. ´´
,, Gut, gehen wir. ´´
Als wir mein Zimmer verließen stand vor der Tür Claude Stoneless der größte Angeber des Heims. Joseph und ich liefen einfach an ihm vorbei weil wir beide wussten, wenn wir ein Gespräch mit ihm anfangen würden, dann würde er uns wieder niedermachen und Unsinn labern. Wir hörten gerade noch wie er uns Vollidioten nannte. Vor Tritons Büro angekommen, sahen wir Beverly Spears, das schönste und egoistischste Mädchen von allen. Joseph ist schon länger in sie verschossen.
,, H-Hallo B-Beverly. ´´
,, Hallo Joseph und hallo Knirps! ´´
Ich gab Joseph einen kleinen Schubs, um damit anzudeuten, ins Büro zu gehen, doch als er das erste Mal nicht darauf reagierte, probierte ich es noch einmal, nur viel stärker. ,, Au! Ich geh ja schon. ´´ sagte Joseph mit wütender Miene. Im Büro angekommen schienen Triton und Grosky schon ungeduldig zu warten denn als wir eintraten, schrie Grosky: ,, Na endlich! Wo wart ihr denn? Wir warten hier schon den ganzen Morgen! ´´, ohne eine Miene zu verziehen sagte ich darauf: ,, Es ist gerade einmal halb acht, also wann ist denn für sie Morgen? ´´ Bevor Grosky etwas zurücksagen konnte mischte sich Triton ein.
,, Was macht Barrow hier? Ich wollte nur mit Kingford reden! ´´
,, Da haben sie aber Pech, ohne Joseph gehe ich nirgends hin! ´´
,, So stur wie dein Vater, na gut, Barrow kann hier bleiben. Herr Grosky, bitte gehen sie raus. Ich möchte mit den Kindern alleine reden. ´´
Grosky verließ daraufhin ohne ein Wort zu sagen den Raum. Als wir dann vor Triton standen ging auf einmal das Licht aus und ich vernahm wie ein Fenster zersprang und wie jemand die Türe verschloss.
,, Jetzt gehörst du mir! ´´, hörte ich jemanden mit tiefer Stimme sagen. Plötzlich spürte ich, wie mir jemand an die Schulter griff und versuchte, mich zurückzuziehen. Ich erschreckte mich so sehr, dass ich laut aufschrie. Danach merkte ich nur mehr dass jemand sagte ,, Stirb mir bloß nicht weg! ´´ bevor ich Bewusstlos wurde.
lg
Ventus~