Ich habe eben im Pc & Technik Bereich diesen Beitrag gelesen:
Gut, ein PC von 2004. Wenn er sich aber jetzt ohnehin einen PC zulegen möchte, sollte es normalerweise jeder PC tun und Games, die darauf auch nicht funktionieren sind es sowieso nicht Wert, weil ihre Anforderungen eine Frechheit sind. Man wird sich doch nicht für Games gleich etwas viel Teueres kaufen als nötig.
Das wäre genauso als würde ich mir eine kleine Kinoleinwand ins Wohnzimmer hängen.
Jo, wie seht ihr das?
Ich sehe es ähnlich wie Bastet, wenn ein Spiel mit seinen Voraussetzungen meinen Pc so weit übertrifft, dass es nicht spielbar ist, so ist das mehr als lächerlich.
Anstatt dem dämlichen Trend zu folgen, die Spiele HD+ Ultra zu machen und somit die Systemvoraussetzungen zu sprengen, sollte man endlich mal wieder auf den Inhalt fokussieren. Cod ist hier ja ein Paradebeispiel.
Wenn ich Spiele kaufe, gehe ich davon aus dass ich sie nicht auf höchster Grafikqualität spielen kann. Das ist aber auch gut so, denn jetzt muss ich nicht regelmäßig Geld für irgendwelche Komponenten ausgeben. Meinen Prozessor habe ich schon knapp 3 Jahre und er funktioniert tatsächlich noch immer.
Wie denkt ihr also darüber?
Ist es normal, dass man unbedingt auf höchster Grafik spielt, um den vollen Spielgenuss zu erleben, oder reichen euch schon die mittleren Einstellungen?