[Fanclub des Jahres 2013]: Der Autorenzirkel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Quelle



    Lang, lang ist's her ...
    ... um genau zu sein, mehr als einen Monat. Schande über mich und Asche auf mein Haupt! >_< Dafür wird die nächsten Wochen dann aber schön fleißig gepostet; alleine schon deswegen, weil wir es in den Advanced-Bereich geschafft haben. ♥ Und somit werden es heute mal wieder zwei Themen, denen ich mich widmen werde. ~



    In welcher literarischen Welt möchtet Ihr gerne leben?
    Sodale, dann machen wir heute doch mal einen kurzen Ausflug in meine kleine blutrünstige Märchen- und Traumwelt und beschäfigen uns mit den Welten, in denen ich gerne mal Gast sein würde (oder auch gerne Dauergast, je nachdem :3). Und als erstes muss man da auf jeden Fall Harry Potter nennen, denn Hogwarts und dessen Geschichte sind meiner Ansicht nach ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Welt zu gestalten hat: Detailverliebt, groß, mit vielen »Geheimnissen«, auf die stellenweise im Buch gar nicht eingegangen wird, sondern die als etwas vollkommen Alltägliches (zumindest in der Welt der Zauberer) angesehen werden. Wie zum Beispiel kann es hunderte von Gemälden von einem berühmten Zauberer geben, und wirklich jedes von denen hat auch seine Persönlichkeit? Aber davon mal abgesehen, mag ich die Welt von Harry Potter sehr gerne, und auch wenn es nicht ungefährlich wäre, so würde ich dennoch gerne mal nach Hogwarts reisen und selbst Schüler dort werden. :3 Und um an dieser Stelle mal kurz auf eine andere Frage einzugehen, ohne sie ausführlich zu beantworten: Ja, Bücher sind meiner Meinung nach eine Flucht vor dem Alltag, wenngleich diese Formulierung doch sehr negativ klingt. Vielmehr würde ich sagen, dass Bücher (und die eigene Fantasie) einem die Möglichkeit geben, eine Auszeit vor dem Alltag zu nehmen, und ganz ehrlich: Ohne Fantasie und ohne Bücher, die diese immer wieder aufs Neue beflügeln, würde ich wohl nicht lange überleben können. Traurig, aber wahr.
    Nun aber zur nächsten Welt, die ich zu gerne einmal besuchen würde: die Welt, die Ulrike Schweikert durch ihre Reihe »Die Erben der Nacht« geschaffen hat. Zwar ist es im Grunde genommen unsere Welt, in der die bislang sechs Bücher spielen (wenn auch im späten neunzehnten Jahrhundert), doch schafft die Autorin es auf wundersame Art und Weise, Geschichte und Fantasie zu verknüpfen, sodass eine traumhafte eigene Welt kreiert wird; und ich muss zugeben, dass diese Reihe die einzige ist, die von Vampiren handelt und die ich wirklich gerne (und immer wieder) lese. Denn auch wenn ich eigentlich nichts gegen Vampirgeschichten habe, sind sie mir doch einfach zu viel von allem, und in der Welt von Bella und Edward und Konsorten würde ich zum Beispiel nicht wirklich leben wollen. xD Gegen das Europa von 1880 hingegen hätte ich nichts einzuwenden. ♥
    Und so verlassen wir an dieser Stelle schon wieder die »normalen« Bücher und widmen uns nun noch kurz der Manga- und Animewelt; insbesondere Vampire Knight hat es mir hierbei angetan, und das aus ähnlichen Gründen wie Harry Potter. Insgesamt mag ich diese Bücher und Manga / Anime, deren Welt sozusagen »frei« ist, wo man also die Möglichkeit hat, selbst die eigene Fantasie spielen zu lassen; so finde ich auch die Welt von Sailor Moon doch irgendwie ansprechend (und ja, ich weiß, dass das Kitsch ist und überzogen und alles xD), wenngleich Vampire Knight noch immer mein absoluter Favorit ist. Außerdem finde ich da die Geschichte einfach schön (und nach mittlerweile sechzehn Bänden kann ich mich noch immer nicht entscheiden, ob Zero oder Kaname die bessere Wahl für Yuuki wäre ... x_x), uns insbesondere die ganzen Nebencharaktere haben es mir angetan. ~
    Um also mithilfe eines kurzen Rankings zum Ende zu kommen: Harry Potter, Vampire Knight / Die Erben der Nacht, Sailor Moon. Und ja, ich kann mich zwischen VK und DEdN nicht entscheiden. xD


    Die größte Enttäuschung von Büchern, die Ihr vorher toll fandet?
    Ein Wort: Frostherz. Eine Emotion: Tiefster, schwärzester, noch nie derart stark empfundener Hass. Eine Begründung: ... Baum?
    Fragt mich nicht, woran es liegt, aber ich habe in Frostherz von Jennifer Estep tatsächlich ein Buch gefunden, dass ich abgrundtief hasse; und das, obwohl ich die beiden vorherigen Bände wirklich nicht schlecht fand. Ehrlich gesagt war sogar das Gegenteil der Fall, denn ich habe sowohl Frostkuss als auch Frostfluch sehr schnell durchgelesen. Und auch wenn ich von Anfang an wusste, dass diese Reihe kein zweites Harry Potter oder ähnliches sein wird, so habe ich sie doch irgendwie gemocht. Natürlich gab es auch Dinge, die ich weniger berauschend fand (die nicht vorhandene, unlogische Liebesgeschichte zum Beispiel, die diesen Titel noch nicht einmal mit den davor gestellten Adjektiven verdienen würde), aber alles in allem war alles an den Büchern erfrischend. Bis Frostherz kam. Und auch, wenn es zwei Dinge gibt, die mich an diesem Band doch sehr stark stören, so kann ich wirklich nicht sagen, warum ich es so dermaßen hasse; obwohl ich eine Idee habe. Aber bevor ich mich hier wieder einmal aufrege, was ich grundsätzlich immer mache, wenn ich auch nur an dieses Buch denke, will ich lieber zwei weitere Bücher nennen, die mich enttäuscht haben ...
    ... und das wären »Die Flammende« von Kristin Cashore sowie der zweite Teil von »Eragon« von Christopher Paolini. Und der Grund, weswegen ich diese beiden Bücher in einem Satz nenne ist der, dass beide einfach nur extrem langatmig sind. Während die Handlung in den jeweils ersten Bänden doch mehr oder weniger zügig vonstatten ging, zog sie sich hier wie Kaugummi; zumal in beiden Fällen plötzlich Charaktere behandelt wurden (Fire beziehungsweise der Cousin von Eragon, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann), die nichts / kaum etwas mit dem vorangegangenen Buch zu tun hatten. Und so habe ich für beide Bücher mehrere Anläufe und insgesamt jeweils mehr als ein Jahr benötigt, bis ich am Ende angekommen war. Die dritten Teile beider Reihen waren dann aber erstaunlicher- und lustigerweise wieder so schön und ansprechend zu lesen wie noch die ersten Bände. :3




    ... Ich weiß nicht mehr genau, wer das geschrieben hat, aber irgendwer meinte, er / sie hätte schon total das Weihnachts-Feeling. Ich wollte nur mal sagen, dass es mir genauso geht; seit Wochen schon will ich endlich Herbst und Winter und Weihnachten haben, und inzwischen freue mich ich wie ein kleines Kind, wenn ich sehe, wie unser Haselnussbaum immer mehr Blätter verliert. xD Ganz zu schweigen davon, dass ich wieder meine ganz warmen Klamotten aus dem Kleiderschrank geholt habe und nur noch am Teetrinken bin. :3


    Alyson


  • SIXTH POST





    [tabmenu][tab='X']Tag allerseits.


    Wuhuu! Herzlichen Glückwunsch, wir haben den Advanced-Bereich erobert. ~
    Na ja, bei der Leitung und den genialen Mitgliedern kein Wunder. ;)


    Uuund: Ist noch irgendwem aufgefallen, dass in letzter Zeit viel mehr Spielzeugwerbung kommt? Einige in unserer Nachbarschaft haben sogar schon Weihnachtsdekoration aufgestellt. Wie schnell die Zeit vergangen ist, letztens war's doch erst Neujahr.
    [tab='Questions'] Autor sein, euer Traum?


    Ganz ehrlich? Nein.
    Es war eigentlich nie mein Traum einer Autorin zu werden oder halt mir mit Büchern meinen Lebensunterhalt zu verdienen, dafür bin ich nicht zu haben. Erstens, weil ich es hasse, wenn man meint mir vorschreiben zu können, wie ich mein Buch zu schrieben habe - ich vermute, dass genau so was passieren wird, würde ich Autorin werden. Zweitens, weil mein Berufsinteresse eher in anderen Bereichen - Forschung des menschlichen Gehirnes, Rechtsmedizin, Psychiaterin, etc. - liegt. Und drittens, weil ich es mir nicht vorstellen kann, als Autorin zu leben. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich damit großes Geld machen möchte oder mit meinen Büchern bekannt werden möchte. Natürlich ist es mir jetzt wichtiger geworden, dass jemand mein Geschriebenes liest und mir Tipps gibt, aber, zumindest hier im Internet, wird mir niemand vorschreiben, was nun für ein Plottwist kommen muss oder Ähnliches. Vor allem, weil's normalerweise ja so ist, dass eigentlich (fast) alle geniale Autoren ihre Bücher komplett durchplanen. Wäre für mich nichts, weil ich oft noch Ideen miteinbringe, die vorher gar nicht zur Debatte standen - oder ich erstelle einen eigentlichen Nebencharakter, der aber in einer anderen FS (etc.) plötzlich einer der Hauptcharaktere ist. Ich kenne zwar den roten Faden, der die Geschichte durchzieht, aber das Drumherum ist mir meist gänzlich unbekannt - und ehrlich, anders will ich es nicht haben. Es macht mir eben mehr Spaß, meine Geschichte Schritt für Schritt mitzuerleben.
    Aber, das ist was anderes. Wie gesagt, ich wollte nie Autorin werden. Ob ich's doch irgendwann werde, wird die Zukunft zeigen.




    Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2013/14 vorgenommen?


    Leichte Frage. Einmal möchte ich an Depravatus weiterschreiben, da ich die FS jetzt schon liebe, selbst wenn die weiblichen Hauptcharaktere momentan herum zicken. Und dann würde ich gerne schon mal nebenbei mit der Planung von einer anderen FS beginnen, die auch in Verbindung mit Depravatus steht - na ja, aber das erst später, wenn meine momentane FS weiter fortgeschritten ist. Weiterhin arbeite ich im Stillen weiter an einer Sci-Fi-Story. Ich freue mich schon diebisch darauf diese endlich beginnen zu können, aber das wird noch dauern. Und ansonsten stehen eigentlich noch keine Projekte - mehr würde auch erst mal nicht gehen.
    Momentan ist Depravatus halt mein Hauptprojekt, an dem immer, wenn ich Zeit hab', getüftelt wird und ansonsten werden alle Ideen erst einmal ins Notizbuch geschrieben und für später aufgehoben. 2014 möchte ich ja schon einige Kapitel weiter bei D. sein, da dort noch so einiges vorkommen wird. Und Ende 2014 wäre es toll, wenn ich schon mit der Sci-Fi-Story begonnen hätte, wobei ich das eher bezweifle, da ich dann erst mal schauen werde, was mich in der Zehnten Klasse so erwartet.
    Es ist zwar irgendwie unlogisch dieses Thema jetzt schon zu beantworten, obwohl es bis Neujahr noch ein ganzes Stück ist, aber ich würd' vergessen, was ich schreiben wollte zum Thema, wenn ich's jetzt nicht tue. Lawl.



    [tab='The End']
    Das war's. Bis zum nächsten Mal. ~


    [/tabmenu]


  • Guten Morgen allerseits ~
    Ich bin Aiyandra, neues Mitglied im Zirkel, und ich werd' mich mal kurz vorstellen. Ich bin seit... 2009 Mitglied im BB, damals am ehesten im FF-Bereich aktiv, der auch heute noch mein Lieblingsbereich ist. Dann kamen diverse Phasen der Inaktivität, inzwischen dürfte jede meiner FFs aus dem BB-Archiv verschwunden sein (bei der Qualität, die die hatten, ist es auch nicht wirklich schade *räusper*), bis ich vor kurzer Zeit beschlossen habe, hier mal wieder aktiver zu werden. Joa, das war's dann auch schon mit den nicht interessanten Dingen über mich, kommen wir zu den Themen~


    ~* Welche Fanfictions habt ihr bereits geschrieben? *~
    Die Frage hab' ich ausgesucht, weil sie eigentlich eine schöne Einleitung ist. Außerdem rede ich gerne über mein Geschreibsel, wie wahrscheinlich alle anderen hier auch~ Also, meine allererste FF hatte einen Namen, an den ich mich nicht mehr wirklich erinnern kann. Hoenn-Gladiatoren, glaube ich. Es ging darin um eine zutiefst unsympathische Trainerin, die andauernd genervt war und häufig andere Reisende anmaulte. (Wenn ich so daran zurückdenke, ähnelt sie mir vom Charakter her doch sehr... =D) Die FF begann beim Kampf um den siebten Orden, den meine Prota knapp gewann. Danach traf sie auf den anderen Hauptcharakter, einen von Grund auf netten und höflichen Trainer. Viel mehr habe ich nie geschrieben, weil meine Mum irgendwann in einem Anfall von technischer Begabung aus Versehen die Datei gelöscht hat. Bis heute hab ich keine Ahnung, wie sie das geschafft hat, aber na gut :3
    Ich werde jetzt einfach mal so tun, als beziehe sich die Frage auch auf originale Stories, denn da habe ich eindeutig mehr geschrieben. Es gibt... oh Gott, die Reihenfolge weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall war mein erstes originales Werk eine Fantasy-Story, die ich begonnen habe, als der allgemeine Bereich gerade eingeführt wurde. Sie war schlecht. Wirklich, wirklich schlecht. Durch nette und hilfreiche Kommentare (danke Chari <3) habe ich allerdings begonnen, sie zu überarbeiten. Die dritte Version wurde dann tatsächlich wieder ins BB gestellt und ich kam bis Kapitel sieben, bevor mein Laptop den Geist aufgab. Als der dann wieder funktionierte, war einige Zeit vergangen und ich hatte das Konzept überarbeitet. Die Story ist bis heute über 140k lang und ein First Draft, der enorm viel Arbeit brauchen wird, um jemals an die Öffentlichkeit zu gelangen =D
    Bevor das hier zu lang wird, fasse ich die anderen Sachen mal kurz zusammen. Also, es gibt eine ~70k lange, abgeschlossene Fantasy-Story. Die ist vom Subgenre her Steampunk und spielt in einem viktorianischen England nach einer weltweiten Pandemie. Dann habe ich eine 30k lange, fertige Novelle, die Shojo Ai ist. Am Ende trennen sich die beiden, weil ihre Beziehung ungesund für sie beide ist. Außerdem ist da mein Baby, Requiem. Es handelt von einer Hexe in der Ausbildung, die mit ihrer Lehrerin eine alte Freundin besuchen fährt und in ein "Spiel" verwickelt wird, bei dem Menschen einfach nur Figuren sind. Das Setting ist relativ von Umineko inspiriert, allerdings geht es nachher in eine vollkommen andere Richtung. Außerdem arbeite ich momentan nebenbei an einer weiteren Femslash-Novelle und einem etwas längeren Werk (momentan 80k *husthust*), das als Parodie von Werwolf-Stories anfing und momentan eine Zombieapokalypse enthält. Es ist komischer, als es klingt. Dann sind da noch die zig Ideen, zu denen ich um die zweihundert Wörter habe und an denen ich eines Tages mal arbeiten möchte.
    Fanfiction schreibe ich momentan eigentlich nur auf Englisch. Das sind dann kurze Oneshots zu Shingeki no Kyoujin und Fairy Tail. Ich überlege allerdings, ob ich mir mal wieder etwas längeres zu Pokémon vornehmen sollte, vielleicht ein vernünftiges Remake meiner ersten FF~

    ~* Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2013/2014 vorgenommen? *~

    Diesen Monat will ich erst einmal die bereits oben angesprochene Novelle beenden. Das sollte nicht sonderlich schwer sein, mir fehlen noch etwa 8k bis zum Ende - wenn ich mich da jeden Tag hinsetze, wird das was. Der November wird schreibtechnisch schon eher interessant. Vielleicht kennen einige von euch den NaNoWriMo? Dieses Jahr wird mein dritter NaNo und mein elfter WriMo an sich. Mein Ziel ist es dieses Mal, nach den 50k nicht sofort einzubrechen und eine "kurze Schreibpause" einzulegen, denn die weiten sich bei mir immer ganz schnell auf zwei Wochen aus. Was ich im Dezember machen will, weiß ich noch nicht. Vielleicht arbeite ich an meinem NaNo weiter, wenn der noch nicht fertig ist, oder ich versuche, die Werwolf-Parodie zu beenden. Für 2014 habe ich noch keine Pläne, das lasse ich auf mich zukommen. Plotideen habe ich ja genug *auf Dokument mit ~20 Ideen deutet, die alle noch geschrieben werden wollen*


    Und damit bin ich auch schon fertig mit diesem Rant uwu





  • Autum - perfect time for books and writing!




    So, da wären wir ~
    Endlich habe ich es geschafft, mich anzumelden. Ich habe diesen wunderbaren FC schon so ungefähr seit seiner Entstehung verfolgt, mich aber irgendwie nie angemeldet. Unter anderem, weil ich mich selbst nicht wirklich als Autorin sehe, so war mein längstes Werk gerade mal fünf Kapitel lang. Muss auch noch irgendwo rumliegen ... Aber ich konnte mich einfach nicht mehr aufhalten, ich will endlich auch Fragen beantworten *^* Es gibt so viele schöne, ich musste glatt aufpassen, nicht gleich zehn für meinen ersten Post auszusuchen.




    Seit wann schreibt ihr?
    Das genaue Datum kann ich nicht nennen. Ich weiß ja noch nicht einmal, was ich als Anfang definieren soll ... Mit elf oder so, also vor drei Jahen circa, habe ich eine Geschichte über ein Mädchen und ihren magischen Hund geschrieben - irgendwie Sternenschweifabklatsch am Anfang, ich habe es aber tatsächlich weitergesponnen, was am Ende dann wirklich verrückt klang - auf jeden Fall, das wäre ein möglicher Anfang. Außerdem war ich in der dritten Klasse in einer Schreib-AG und habe Geschichten über Katzen oder sowas geschrieben. Okay, was heißt schreiben, in einer Schulstunde habe ich da einen Satz getippt, wenn es hochkommt. Aufsätze habe ich da aber auch schon gerne geschrieben.
    Und dann, Mai '12, fing es so richtig an. Da habe ich auch begonnen, meine erste - und bis jetzt noch einzige - FF hier im BB zu posten. Das würde ich dann als richtigen Anfang rechnen, die Geschichte kann ich mir immer noch durchlesen, ohne gleich über meinen Schreibstil lächeln zu müssen.




    Interessiert ihr euch für RPGs?
    Interessieren? Interessieren? Mein Titel als Schreiberling lebt quasi von RPGs. Wenn ich sämtliche RPG-Texte ausblenden würde, könnte man sagen, ich schreibe eigentlich fast gar nicht. RPGs sind für mich einfach eine gute Gelegenheit, überhaupt zum Schreiben zu kommen. Ich kann da schlecht behaupten, keine Ideen zu haben, vieles wird einen durch Andere schon vorgegeben. Und man muss beinahe posten, schließlich warten die Anderen auf einen. Dadurch werde ich angetrieben, trete mir selbst viel eher ins Hinterteil. Immerhin geht es so nicht nur um einen selbst, sondern auch um die Anderen. Selbst Wettis motivieren mich nicht so, da ist es schließlich immer noch mir überlassen, mitzumachen. Außerdem brauche ich mir keine Sorgen um Plot oder so zu machen. Zumindest bei den BB-RPGs, wo der Leiter alles plant. Da ist es in RPG-Foren schon eher so, dass man planen muss. Und ich muss nur einen Char steuern, was eigentlich ganz angenehm ist, ich brauche mich nur um ihn zu kümmern, kann nur ihn OOC darstellen.
    Mein Schreibstil braucht da auch nicht so perfekt sein, wie wenn ich ein Werk in meinem Topic ausstelle. Immerhin wird es nicht bewertet, es geht um den Spaß. So kann ich auch zu Zeiten posten, wo ich mich eigentlich in einem KreaTIEF - ich lebe quasi in einem - befinde und es so vielleicht überwinden.
    Insgesamt befinde ich mich im Moment in drei RPGs, bei einem vierten müsste ich dringend mal die Anmeldung fertigstellen.




    Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2013/2014 vorgenommen?
    Ich will ein Buch schreiben *^*
    Endlich ein großes Werk schreiben, nicht nur KGs, das ist nicht mein Traum, nein, das ist, was ich in den nächsten Monaten tun werde. Die erste Idee kam mir so etwa im April, vor ein oder zwei Monaten dann die Erleuchtung, die sie annähernd interessant machte. Ich befinde mich im Moment - immer noch - in der Planungsphase. Es ist so gesehen mein erstes wirklich großes Werk - lassen wir die Fünf-Kapitel-FF mal weg, okay? ^-^" - und ich möchte unbedingt alles perfekt geplant haben, aus Angst, dass es sonst aufgrund der für mich unvorstellbaren Größe scheitert. Besondersn mit den Chars harpere ich im Moment noch, ich weiß zwar so ungefähr, wie meine Protas ticken, aber das reicht mir noch nicht. Auch die Nebenchars - besonders die Freunde der Protas - sind mir noch zu blass. Ich möchte das alles sehr lebensnah und nachvollziehbar darstellen, da sollte ich meine Leute, Beziehungen, Vergangenheiten und Lieblingseiscremesorten schon können. Und ja, das letzte ist sogar recht ernst gemeint. Jeder Mensch hat doch eine - warum meine Chars nicht? Jasmin bekommt Pfefferminz, Hannah Sahne-Kirsch. So. Ach, ihre Nachnamen weiß ich auch noch nicht.
    Neben diesem Projekt möchte ich gerne insgesamt mehr schreiben. Und unbedingt noch diese ungefäher ein Jahr alte KG aufarbeiten. Die hat in meinem Kopf einfach so ein wunderbares Herbstfeeling *-* Insgesamt will ich versuchen, meine Ideen mehr in Worte zu fassen. Irgendwann verschwinden sie sonst aus meinem Kopf und mit ihnen ihr Feeling. Und das ist einfach voll schade. Schon jetzt, wenn ich mir meine alten Texte angucke, bin ich immer wieder überrascht, was da meine Bleistiftmiene verlassen hat.
    Außerdem habe ich mir für nähere Zukunft vorgenommen, zwei weitere KGs fertigzustellen. Beide mehr oder minder für andere.
    Hach, das hört sich an, als wäre ich ein unglaublich fleißiger Mensch. Bin ich aber nicht, das Gegenteil ist der Fall. Mal sehen, wie viel ich von dem Zeugs letztendlich umsetze ...




    Aiyandra Ach, sind ja nuuur 8k xD
    Ernsthaft, das bekomme ich gefühlt vielleicht in drei Monaten hin. Und NaNoWriMo *-*! 50k hört sich für mich so ziemlich unschaffbar an - ernsthaft, das sind mehr als 1k pro Tag, da sterbe ich ja! -, aber es hört sich echt interessant an, ich habe mir deren Seite mal vor einiger Zeit angesehen. Aber ob ich das jemals mit der Schule und meiner unschlagbaren Faulheit hinbekommen würde ... ich ziehe vor jedem den Hut, der es schafft.




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    [font=high tower text]

    IV

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    Haha, kaum seid ihr mich eine Zeit lang los, kommt der FC in den Advanced-Bereich, mich wundert das nicht.^^
    Herzlich willkommen noch an alle, die noch in Laufe dessen dazugekommen sind!


    Wie vergebt ihr Namen?


    Ich schaue auf die Herkunft eines Charakters, suche in dem jeweiligen Land nach den fünf größten Städten, öffne die Wikipedia-Artikel zu denen und schaue dann nach, welche Prominente in dieser Stadt geboren wurden oder dort leben. Die meisten davon kennen wir hier nicht einmal, aber meistens tragen genau die die besten Namen. Natürlich klaue ich denen nicht einfach so den ganzen Namen, ich kombiniere dann einfach den Vornahmen von einem mit dem Nachnamen von einer anderen Berühmtheit.
    Die Technik hat sich schon oft genug als nützlich erwiesen, stößt aber auch immer wieder an ihre Grenzen. Zum Beispiel kann ich ein Pokémon nicht "Henry Iddings" nennen, da muss schon etwas anderes her und das ist meistens (leider, ich bin zu stur für etwas anderes) etwas aus Mythologie und Mystik, bzw. ein Wort aus einer anderen Sprache, vorzugsweise eine, die gar nicht mehr gesprochen wird. Ich würde eigentlich nie auf die Idee kommen, einem Tier oder generell irgendeinem animalischem Wesen doch einen "normalen" Namen zu verpassen, also die Kreatur dann irgendwie "Hector" oder so zu nennen (wobei das ja eigentlich wieder Mythologie wäre *facepalm*). Die ganzen mystischen Namen nehme ich mir aus meinen unzähligen gespeicherten Seiten in - ihr habt es euch sicher gedacht - Wikipedia oder doch irgendwelchen anderen Seiten von unheimlichen Sekten oder verschrobenen Emos.
    Oh, manchmal entdecke ich auch einen Schauspieler mit coolem Namen.
    Wenn die Frage allerdings noch miteinbeziehen sollte, was für Namen ich vergebe, bin ich noch nicht ganz fertig.
    Eigentlich kommt es ganz auf die Herkunft des Charakters an, wie ich schon im Rahmen meiner Wikipedia-Technik erwähnt habe, aber man wird nur minimal Namen finden, die deutsch, japanisch oder thailändisch sind, weil ich davon den Klang in 70% aller Fälle nicht leiden kann. Latein wird bei mir komplett gebannt, wenn es zu dem Namen keine ausgeflippte englische Aussprache geben sollte.
    Ich liebe hebräische, südafrikanische, mayathanische und indische Vornamen, wobei mir seltene englische Namen nochmal ein ganzes Stück lieber sind. Ich habe keine Ahnung, aus welchem Sprachraum genau jetzt die Namen einzelner muslimischer oder christlicher Engel stammen, aber im Allgemeinen haben Engel nur schöne Namen.


    Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?


    Ja, damit werde ich jetzt einen Großteil zur Weißglut bringen, aber das riskiere ich: Liebe.
    Ich hab im RL eigentlich meistens eher realistische als schöne Erfahrungen mit Liebe gemacht, also aktiv und passiv und es würde auch nicht sonderlich schön werden, wenn ich jetzt meinen Charakteren zwanghaft Beziehungen anhefte, ich bin einfach nicht gut darin und meine Art, sie zu beschreiben, würde auch niemandem gefallen weil das dann doch sarkastisch und/oder unlogisch werden kann. Auf alle Fälle ziemlich daneben.
    Was ich aber noch mehr zu beschreiben hasse, ist Trauer. Ja, ich lasse Personen gerne sterben (aber auch nur in gemäßigten Abständen lol) und habe dann eigentlich lieber eine kurze, ernste Trauer und keine langwierige Prozedur, in der sich der Charakter Gedanken macht und sich verändert. Dummerweise ist genau das recht unlogisch. Ich werde mal Bastet zuliebe nicht Harry Potter als Beispiel nehmen, aber es ist fast nie so, dass man seine Trauer nach zwei Kapiteln komplett überwunden hat und ich traue mir nicht zu, so eine Entwicklung nachzubilden oder überhaupt versuchen nachzuvollziehen.



  • Hai ihr Lieben!
    Wie immer alle fleißig hier, hm? Na ja, so nebenbei willkommen an die Neuen!

    Okay, stecke ich halt die 300g Schokolade weg - befürchte, dass ich sie an einem einzigen Tag essen könnte - und mache mich an meinen Post.




    Wie viel Wert legt ihr auf Recherche, was schaut ihr genau nach?
    Kennt jemand Criminal Minds? Also da gibt es einen Charakter dem ich schrecklich angetan bin, haha. Da ich zurzeit wieder einmal in einer kleinen Kriese stecke - mega mieses KreaTief ey. Bekomme weder was aufs Papier noch etwas gfxt, meh - beschäftige ich mich mit einer alten Idee von mir. Nichts Besonderes, zumindest noch nicht, dabei möchte ich einen Charakter erschaffen, welcher eine besondere Gabe besitzt und um genauer zu sein ein eidetisches Gedächtnis oder anderes ausgedrückt fotografisches Gedächtnis. Matthew Gray Gubler hat halt eine durchaus interessante Rolle als Spencer Reid. Aber bläh, ich rede hier total um den heißen Brei.
    Also ich recherchiere schon - ich möchte ja auch eine Ahnung haben von was ich schreibe - wobei es in den meisten Fällen auch nicht sonderlich nötig ist. Zumindest, wenn ich nach den Geschichten gehe die ich bis jetzt geschrieben habe. Nun ja, da ich halt an den Ideen für eine alte Geschichte sitze, ist die Recherche diesmal in manchen Punkten notwendig. Zum Beispiel, wenn es halt um das eidetische Gedächtnis geht oder wie es in einem Waisenhaus/Kinder- & Jugendheim abläuft und sowas halt.
    Habe da nämlich (noch) nicht wirklich viel Ahnung von.

    Mit oder ohne Pokémon - was schreibt sich besser?
    Na ja, aus Pokémon kann man unglaublich viel herausbringen. Kann aber nicht so wirklich sagen was sich besser schreibt. Größtenteils schreibe ich ja Pokémongeschichten, wobei zurzeit alle vor sich hingammeln. Vielleicht bin ich ja nicht kreativ genug mir was eigenes auszudenken und hefte mich halt ganze Zeit an das Thema Pokémon - keine Ahnung ich schreibe mit halt lieber. Fantasy ist eigentlich gar nicht mein Ding - meine Fantasy FF gammelt ja auch dahin - Reallife finde ich irgendwie schwer einfach, weil ich nichts langweiliges schreiben will oder etwas was schon aufgegriffen wurde, obwohl dies wohl in jeder Hinsicht schwer ist. Krimi und Mystery liebe ich zu lesen, sowie Thriller, aber schreiben fände ich zu schwer. Wie ich gerade die Frage gar nicht beantworte, hahaha.
    Also mir schreibt es sich mit Pokémon besser!


    Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?
    *erstmal Themenliste anleg und Bastet meine Aussage erklär*

    Das interessiert mich aber jetzt, wie das zustande kommt und warum du sie dann nicht mehr magst! =O

    Mh, liegt größtenteils an ihrer Ausarbeitung. Ich nehme einfach mal eine alte FF von mir als Beispiel Like a polished diamond. Rosha, die Protagonistin, würde ich jetzt nachdem etwas Zeit vergangen ist am liebsten nochmal ganz umkrempeln. Ich mag sie nicht mehr, weil mir in vielerlei Hinsichten ihr Handeln gar nicht passt. Ich wollte eine selbstsichere Agentin erschaffen, was ich aber schlussendlich durch die Tatsache, dass sie sich verliebt hatte kaputt gemacht habe. Ihr Handeln, als verliebtes Mädchen, passt nicht zu ihrem eigentlichen Charakter. Keine Ahnung ob es verständlich ist - bin schrecklich unbegabt, wenn es um das Erklären geht.
    Aber nun gut. Ich möchte nicht, dass mir sowas nochmal passiert, deswegen arbeite ich diesmal länger an meinen Charakteren. Saß z.B sehr lange an Hayley Leech, wobei ich jetzt weitere Kommentare zu ihr lasse, weil ich sehr oft den Drang habe zu spoilern.
    Ehm, sitze gerade an drei wirklich verschiedenen Charakteren. Einer 13-Jährigen, welche sich von ihrer Mutter vernachlässigt fühlt(voll klischee und so, haha) und von zu Hause abhaut. Sie trägt den wunderschönen Namen Coco-Bella Chevallier <3

    Dann an einer Teenagerin namens Romina Hamlin, welche aber eigentlich nur Romy genannt wird. Sie wohnt in einem Kinder-&Jugendheim. Wurde als Baby ausgesetzt, hat ziemlich viele Familien hinter sich usw. Was ich aber gar nicht bei ihr wollte ist, dass sie diese Art Rebellin ist, die man sonst - okay, zumindest ich - in Verbindung mit Waisenkindern bringt. Oh und dann der Herr der das fotografische Gedächtnis haben soll. Er hat noch keinen Namen und ist auch sonst ziemlich am Anfang.
    Wie ich wieder mal die Frage nicht wirklich beantworte.
    Meine Charaktere sind mir sehr wichtig - ich meine sie sind der Hauptbestandteil meiner Geschichten.






    Das wars,
    Blair

  • Voll OT und so!
    Omg ja, Criminal Minds. Ich liebe es *_*
    Aber Reid mag ich nicht wegen seinem fotografischen Gedächtnis (bzw. ist mir das egal XD), sondern einfach... keine Ahnung wegen seiner lieben Art einfach. Und die Story rund um ihn ist eben so tragisch und hach </3
    Am liebsten mag ich trotzdem immernoch Garcia. Sie ist halt einfach genial. :D


    Zitat von Blair

    Ihr Handeln, als verliebtes Mädchen, passt nicht zu ihrem eigentlichen Charakter. Keine Ahnung ob es verständlich ist - bin schrecklich unbegabt, wenn es um das Erklären geht.

    Oh, das kann ich nur zu gut verstehen. Denke ich bei meinen Charakteren auch manchmal. Wenn ich mich aber hinsetze und es nochmal überlege, bin ich eher froh, dass ein Charakter noch eine zweite Seite bekommen hat, von der man nicht gewusst hat, dass sie existieren könnte. ^^
    Aber ja, an sich kenne ich das; kommt einem manchmal eben befremdlich vor.


    Wie vergebt ihr Namen?
    Eigentlich würde ich gerne sagen: Dem Kulturkreis entsprechend.
    Aber die Autorin, die einen Namen wie Kazuya Sinan Nejem schafft, sollte sich vielleicht eher zurückhalten. =D Würde ich heute anfangen Diebesgut zu schreiben und würde ich die Story durchplanen, würde er vermutlich auch nur Sinan Nejem heißen, aber ... who cares? Wenn einer fragt, dann nehme ich mir nur künstlerische Freiheit heraus! XD
    Ich sage also lieber: Ich versuche mich an der Kultur zu orientieren und mag an sich schon realistisch klingende Namen, weshalb ich auch keine Scheu davor hatte Silver, Blue und N leicht "umzunennen" - oder "erweitern", kA. x)
    Früher mochte ich japanische Namen - wahrscheinlich so eine pubertäre Erscheinung, ich weiß es nicht mehr. :D Aber diejenigen, die ich schon vergeben habe, liebe ich immernoch ;* Aus Prinzip, weil es nicht nur Namen für mich sind, sondern ich sie mit Persönlichkeiten verbinde, die eben meine Charaktere sind, die mir wiederrum sehr am Herzen liegen~
    Jetzt sind mir ganz gewöhnliche, europäische und amerikanische Namen lieber, auch wenn ich bedingt durch Freundekreis, meine Interessen und co. auch einen leichten Faible für osteuropäische, arabische und türkische Namen habe. ^^


    Zitat von Galahad

    Was ich aber noch mehr zu beschreiben hasse, ist Trauer. Ja, ich lasse Personen gerne sterben (aber auch nur in gemäßigten Abständen lol) und habe dann eigentlich lieber eine kurze, ernste Trauer und keine langwierige Prozedur, in der sich der Charakter Gedanken macht und sich verändert. Dummerweise ist genau das recht unlogisch. Ich werde mal Bastet zuliebe nicht Harry Potter als Beispiel nehmen, aber es ist fast nie so, dass man seine Trauer nach zwei Kapiteln komplett überwunden hat und ich traue mir nicht zu, so eine Entwicklung nachzubilden oder überhaupt versuchen nachzuvollziehen.


    Bastet muss Kontra geben, eh klar. x)
    Menschen verarbeiten während der Kriegszeit auch nicht die Verluste, selbst dann nicht, wenn sie innerhalb der Familie oder im engsten Freundeskreis sind.
    Die Gesellschaft und die Situation, in der ein Mensch lebt, muss Toleranz zeigen und/oder eben Zeit und einen ruhigen "Ort" zur Trauer lassen. Wenn man sich aber eben in einem Ausnahemzustand befindet, ist das nicht gegeben. Da greifen dann die eigenen Überlebensinstinkte und die Angst um diejenigen, die noch am Leben sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man gleich danach seine Trauer überarbeiten kann. Solche Dinge wie "einfach funktionieren" und erstmal sein Leben weiterzuleben, gehören, so viel ich weiß, auch zu einem posstraumatischen Belastungsstörung, da Menschen starke Verdrängungsmechanismen zum Schutz ihrer eigenen Seele haben.
    So, mal die Erklärung an sich, warum man nicht noch im selben Kapitel trauern muss.
    Wie das in Büchern geschrieben ist, ehrlich... kA XD


    Edit: Aiyandra! <3 =D

  • [align=center]


    Juhu wir sind im Advenced Bereich :D *Happy*


    Was inspiriert euch, was lenkt euch eher vom Schreiben ab?


    Musik lenkt mich auf jeden Fall nicht ab, ganz im Gegenteil. Wenn ich Musik höre dann fliegen meine Finger geradezu über die Tasten, sie inspiriert mich jetzt nicht sonderlich, aber Musik zu hören treibt mich an weiter zuschreiben.
    Etwas as mich inspiriert, das ist das Wetter. Jetzt ersthaft mich inspiriert das Wetter. Wenn ich gerade eine gruselige Stelle schreibe und es gewittert draußen dann kann ich ein gut beschriebenes Gewitter in meine Geschichte einbauen, weil ich es gerade erlebe. Wenn aber die Sonne scheint dann fange ich an schöne Stellen zu schreiben, in denen Momente passieren die man nienals vergessen will. Das Wetter hilft mir meine Story besser zu beschreiben.


    Was mich total ablenkt, sind andere, laute Leute im Raum oder in der Nähe. Ich hasse es besonders wenn meine Eltern diskutieren und mich versuche zu konzentrieren. Leider ist unser Haus noch so leer und meine Eltern so laut, das es auch nichts bringt wo anders hin zu gehen.



  • Weil der Autorenzirkel cool ist, bin auch ich dabei. Auf viel Spass miteinander.


    Seit wann schreibt ihr?
    Irgendwie die Pflichtfrage Nr. 1. Begonnen mit dem Schreiben habe ich, soweit ich mich erinnere, etwa in der dritten Klasse. Ich war schon immer sehr angetan vom ganzen Kreieren von Welten und neuen Dingen, oder auch an Parodien, die ich aber nicht zu meinen Stärken zählen kann. Seither hat sich viel getan; gerade in meinen Anfangsphasen habe ich vor allem Schulaufsätze über Dinge, die mich gerade beschäftigten (wie Donald Duck) geschrieben. Mehr und mehr wandelte sich das auch zum freien Erfinden, welches ich aber erst mit dem Entdecken des FF-Bereichs so richtig betrieben habe. Ich habe sehr viele Geschichten im Pokémonfandom geschrieben, was jetzt stark abgenommen hat.
    Irgendwann entdeckte ich die Gedichte für mich. Ich mag Gedichte total, denn sie sind verhältnismässig kurz, aber voll von Aussage und (hoffentlich) schönen sprachlichen Malereien, wie ich das zu nennen pflege. Gedichte schreibe ich auf sehr unterschiedlichen Niveaus - meine ersten sind wirklich grottenschlecht. Die neueren haben im Durchschnitt höheres Niveau, da ich mich auch menschlich entwickelt habe. Oftmals lasse ich darin meine negativen Dinge raus, weshalb sich viele meine Gedichte um Kummer oder Vergänglichkeit drehen. Das liegt überhaupt nicht daran, dass ich unglücklich bin (okay, meine letzen paar sind aus Liebeskummer entstanden, war nicht gerade die tollste Zeit), sondern tragen meiner Meinung nach einen bedeutenden Teil an meinem Glück bei, da ich all die negativen Dinge nicht in mich hineinfresse. Ich schweife aber ab.
    Auch an Drabbles und anderen Textformen wie dem progressiven Gedichteschreiben finde ich gefallen.


    Euer Stil - damals und heute
    Auch so eine Pflichtfrage. Wie oben angedeutet, hat sich während meiner Schreibkarriere viel getan und verändert. Ich denke, dass kann man an meiner bevorzugten Themenwahl sehr gut erkennen, die sich von belanglosen, oberflächlichen Themen wie einem Pokémonkampf auf Route 3 zu viel Tod verändert hat. In 90 Prozent meiner Werke stirbt der Protagonist, oder er fährt zumindest eine schwere Niederlage ein. Einerseits finde ich es faszinierend, dass ich die Macht habe, sie einfach sterben zu lassen, andererseits ist es ein guter, aber unkomplizierter Schluss für Kurzgeschichten aller Art. Mit dem Tod des Hauptcharakters ist wirklich alles vorbei, die Geschichte ist in sich abgeschlossen und das grosse Fragen nach dem "was kommt danach" wird durch die imo interessantere Frage "wie kam es überhaupt dazu, dass die Hauptfigur in dieser Lage steckte", ersetzt.


    Meinen allgemeinen Schreibstil würde ich als gut formuliert, fehlerfrei, aber manchmal etwas verworren, beziehungsweise abgehackt bezeichnen. Ich kann gut die Spannung halten, auch wenn ich manchmal finde, dass das gewisse Etwas fehlt, dass es nicht einfach eine willkürliche Aneinanderreihung einzelner Worte ist (das ist jetzt natürlich übertrieben, aber ihr wisst glaub, was ich meine). Hier liegt in meinen Augen auch der Unterschied zwischen mir und den ganz grossen wie Cáithlyn oder auch Galahad.


    Diese klassischen Stilfehler wie Wortwiederholungen und so konnte ich zum Glück schon ziemlich früh erfolgreich bekämpfen, so dass sie heute kein Problem mehr sind.


    Pauschal kann man sagen, dass ich über die letzten Jahre gewaltige Fortschritte gemacht habe, sowohl was die Ausdrucksweise meiner Sprache angeht, als auch im Inhalt. Er ist ausgefeilter und interessanter zu lesen als früher, er ist weniger belanglos und banal.


    Eure absoluten Lieblingsbücher?
    Puh, da gibt es einige. Aber so aus dem Bauch heraus würde ich Percy Jackson von Rick Riordan und Top Secret von Robert Muchamore sagen. Vom Setting her sind sie zwar sehr verschieden, aber im Prinzip sind beides Campusgeschichten (wie Harry Potter, das mag ich auch).


    Percy Jackson mag ich natürlich besonders, da es neben einem fantastischen total unterhaltsamen Schreibstil auch viel mit der griechischen Mythologie zu tun hat. Ich bin ein grosser Fan von der griechischen Mythologie.


    Top Secret ist ein Buch um Kinderagenten. Es hat wirklich viele, ganz toll ausgearbeitete Charaktere, die eine super Grundlage für eine unterhaltsame und spannende Story bieten. Der Autor hat dies auch gut ausgenutzt und mittlerweile 14 Bücher geschrieben.


    Eure Lieblingsautoren
    Selbstverständlich gehören die beiden oben genannten Autoren zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Rick Riordan vermag nicht nur mit Percy Jackson zu punkten, sondern auch mit den Kanechroniken, welche zwar nicht ganz so originell sind, aber doch sehr gut. Er hat einen guten Schreibstil, der den einen oder anderen Lacher bereithält.
    Robert Muchamore hat Top Secret geschrieben, etwas anderes von ihm habe ich nicht gelesen. Die enormen Stärken des Buches habe ich oben geschildert.


    Als aktiver User im FF-Bereich habe ich auch hier meine Favoriten es gibt da ja so einen User, Buxi hiess der, der ist super.
    Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass ich von Cáithlyns Geschichten sehr angetan bin. Sie schreibt wirklich schon sehr professionell und ihre Stories sind immer schön zu lesen (bis auf ein paar wenige Ausnahmen; wirklich sehr wenige).
    Zu erwähnen ist auch Galahad, der mit seinen kreativen Wettbewerbsabgaben mich immer wieder zu begeistern vermag. Sein Schreibstil ist etwas naiver als der von Cáithlyn, seine Geschichten drehen sich oftmals um belanglose Dinge, die er aber mit solcher Klasse umsetzt, dass sie wirklich schön zu lesen sind ("Unsere Zeit, unsere Welt" aus Wettbewerb 17 wäre das beste Beispiel).
    Zuletzt möchte ich noch Eagle erwähnen, der mit einer enormen Breite punkten kann. Vor allem seine Pokémon-FFs gehören zum Besten, was ich je gelesen habe.
    Ich kann euch alle drei nur empfehlen.


    Ich glaube, ich habe ziemlich viel geschrieben - das reicht erst mal.


  • Hab ich die Frage mit dem Stil schon beantwortet? Hab den Überblick drüber verloren. Aber ich sag mal was dazu, wenn es Buxi (hallo übrigens =D) tut. Weil mir einfach was dazu einfällt.x)


    Euer Stil - damals und heute
    Wenn ich so drüber nachdenke, dann komm ich drauf, dass mir mein Stil gar nicht so wichtig ist. Shame on me! XD Mir ist der gesamte Inhalt, von den Charakteren bishin zu kleinen Details, eigentlich im Großen und Ganzen wichtiger als der Schreibstil. Den sehe ich für mich nur als Werkzeug an. ^^"
    Mir ist wichtig, dass er leicht verständlich ist (nicht im Sinne eines Volksschulniveaus, sondern einer gehobeneren Alltagssprache) und zu der Situation, die ich gerade beschreiben möchte, passt. Das ist mir eig. das Wichtigste, diese Situationsbezogenheit. Ich möchte keine 24 h / Tag-Depristimmung aufbauen, noch soll alles happy go lucky wirken. ^^"
    Die deutsche Sprache ist eigentlich sehr genau und hat für alles ein treffendes Wort, daher möchte ich mir abgewöhnen um den heißen Brei rumzureden. Ähm ja, ich MÖCHTE. XD
    Worauf ich mittlerweile achte, aber es geht mir sehr gut alleine von der Hand: Nicht zu viele Synonyme, die Neune auch mal grade sein lassen, sprich auch mal Wortwiederholungen drinennstehen lassen, wenn es sich trotzdem gut (im Sinne von natürlich und stimmig) anhört.


    Eure Lieblingsautoren
    Wirkliche Lieblingsautoren habe ich eig. gar keine, eher Lieblingsbücher. Aber das hängt nur wenig von den Autoren ab. Also zähle ich die Autoren von denen auf. XD
    Frau Rowling nur deshalb, weil ich sie für die Charaktere, die Welt und die Story, die sie geschaffen hat, und für ihre grenzenlose Phantasie bewundere. Nicht für die Bücher an sich, sondern für den Inhalt. ^^ Kenne ja genaugenommen nur die Filme~
    Cassandra Clare für eben die selben Gründe, aber hier habe ich eben auch die Bücher gelesen (öfter gelesen). Für die Lebendigkeit in ihren Büchern mit allem, was dazu gehört: die durch und durch menschlichen Hauptcharaktere, die Faszination ihrer Welt, die mit unseren verstrickt ist, etc... ^^
    Ich könnte hier noch einige Autoren meiner Lieblingsbücher nennen, wie etwa Suzanne Collins (allerdings finde ich hier auch die Filme bzw. bisher den Film besser ^^"), aber das führt ja zu nichts, weil es immer dieselben Begründungen sind.
    Wer mir aber wirklich noch einfällt ist Daniel Glattauer. Hab zwar jetzt erst ... 3? Bücher von dem gelesen, fand die aber genial. =)


    Früher war da auch noch Bernhard Hennen und Christopher Paolini, aber irgendwie hat meine Faszination für High Fantasy ganz nachgelassen.
    Wem ich eher zwiespältig gegenüberstehe ist Dan Brown. Wieder: Gute Filme. So zum Zeitvertreib halt, ich meine, wir wissen, dass es Unsinn ist. Allerdings sind die Bücher einfach so... argh, sie sind langweilig geschrieben. ^^"
    Genauso wie Stephen King. Nach 2 Büchern wird er langweilig, finde ich. =/
    Hohlbein hat leider - für mich - dasselbe Problem. Finde die drei (wieder natürlich nur meine Meinung) total overrated. Aber es ist trotzdem für mich klar gewesen, dass man zumindest einmal Dan Brown und Stephen King gelesen haben muss. :D Etwas von bekannten Autoren zu lesen ist für mich irgendwie ein totales MUSS. ^^"


    Hier im Forum habe ich auch schon sehr gute Autoren kennengelernt. Es gibt hier schon viele Talente. Mit einigen bin ich ins Gespräch gekommen und habe sie dann zu Freunden gemacht. =)
    Namine wegen der Tiefgründigkeit ihrer Werke und weil ich ihre Charaktere lieben gelernt habe. x3
    Dann ist da Molnija. Bin einfach begeistert von dieser Realitätsnähe und Moderne in ihren Texten. ^^
    Und dann ist da noch ZeusLightning. Von ihm habe ich privat was zu lesen bekommen und das hat doch wieder ein wenig die Flamme für High Fantasy entfacht. =D
    Mir fielen sicher noch mehr ein. ;)

  • Wenn einem kein vernünftiger Titel einfällt, tut man so, als hätte man einen!


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    Mal wieder ein Bild ohne Quelle, da Laptop-Untiefen und Google ist gemein zu mir und spuckt nur Leute aus, die das Bild auch nicht ge... Gequellt haben. >.<


    Hallo allerseitens! o/


    Hi Buxi *wink* Und Sika und Aiyandra natürlich auch =D


    Zitat von Buxi

    Percy Jackson mag ich natürlich besonders


    Das ist so eine Reihe, die ich UNBEDINGT noch lesen muss, aber für die mir momentan einfach das Geld fehlt, weil... Fortsetzungen. (The Iron Traitor!! ♥ The Indigo Spell! Allegiant! Und noch jede Menge Zeugs, das schon lange raus ist, aber bei dem ich einfach nicht hinterherkomme...) Vielleicht wünsch ich mir die zu Weihnachten oder so =D


    Zitat von Bastet

    Dann ist da Molnija. Bin einfach begeistert von dieser Realitätsnähe und Moderne in ihren Texten. ^^


    Jetzt fühl ich mich wichtig *-*


    Zitat von Naoko

    Etwas as mich inspiriert, das ist das Wetter. Jetzt ersthaft mich inspiriert das Wetter. Wenn ich gerade eine gruselige Stelle schreibe und es gewittert draußen dann kann ich ein gut beschriebenes Gewitter in meine Geschichte einbauen, weil ich es gerade erlebe. Wenn aber die Sonne scheint dann fange ich an schöne Stellen zu schreiben, in denen Momente passieren die man nienals vergessen will. Das Wetter hilft mir meine Story besser zu beschreiben.


    Kenn ich und kann ich so unterschreiben. Vor allem Schnee. Schnee hat mich zu insgesamt vier Geschichten inspiriert. o/


    Zitat von Galahad

    Ich schaue auf die Herkunft eines Charakters, suche in dem jeweiligen Land nach den fünf größten Städten, öffne die Wikipedia-Artikel zu denen und schaue dann nach, welche Prominente in dieser Stadt geboren wurden oder dort leben. Die meisten davon kennen wir hier nicht einmal, aber meistens tragen genau die die besten Namen. Natürlich klaue ich denen nicht einfach so den ganzen Namen, ich kombiniere dann einfach den Vornahmen von einem mit dem Nachnamen von einer anderen Berühmtheit.


    Auf die Idee bin ich noch nie gekommen. Aber wenn man mal so drüber nachdenkt... Gerade ich, die ein sehr großes Problem mit männlichen und Nachnamen hat, sollte das vielleicht auch mal ausprobieren. =D


    @ Aiyandra: Gottchen, NaNoWriMo. Ich sag mir immer, ich will da mitmachen, aber mir fehlen einfach die Zeit und die Motivation... Aber mal schauen, vielleicht kann ich es diesen November ja wenigstens mal versuchen, bin gerade eh in einem KreaHoch. Wobei, was heißt KreaHoch... Eher so "Snow Falling krieg ich grad super hin, der ganze Rest dümpelt da nur so weiter"...


    Zitat von Alyson

    Ein Wort: Frostherz.


    Waaaaas? =O Ich fand Frostherz bis jetzt das beste Buch aus der Reihe ^-^ Beziehungsweise Frostkuss war so meh, Frostfluch fand ich dann eher schlecht, aber Frostherz mochte ich sogar. Naja, Geschmäcker unso ~
    Das mit Weihnachten war übrigens ich. o/




    Was tut ihr, wenn die Grundidee steht, aber es an der Umsetzung mangelt?


    Verzweifeln. ;A;
    Das klingt jetzt übertrieben, aber doch, erst einmal krieg ich die Krise und könnte eigentlich die ganzen Zeit den Kopf gegen die Wand schlagen, weil ich mich in dem Moment selber so bescheuert finde. (Tu ich natürlich nicht, ich hatte zwar noch nie eine Gehirnerschütterung, aber ich will es auch nicht riskieren.) Ich bin perfektionistisch as hell und wenn etwas nicht klappt, wie ich es will, dreh ich schnell mal durch und falle bestenfalls noch in ein KreaTief... Zum Glück ist das aber nur Phase 1.
    Phase 2 - Problemanalyse. "Warum zur Hölle will dieses *piiiiiiep* von einem *piiiiiep* nicht wie ich, ver*piiiiiep*te *piiiiiep*?!" Da denke ich dann drüber nach. War die Idee von Anfang an Mist? (Für gewöhnlich die erste Frage, die ich mir stelle, nach bereits genanntem.) Nein, auch nicht schlimmer als meine ganzen anderen Stories, und die haben auch funktioniert. Bin ich einfach zu schlecht? Nein. Nein, das wüsste ich. Also muss es... Es muss am Anfang liegen! Am Einstieg, wie ich das überhaupt beginnen will!
    Und meistens ist es dann auch das. Ich habe einfach nur einen so blöden Anfang gewählt, dass ich nicht mehr weiß, wie ich aus dieser Situation rauskommen will, um überhaupt erst RICHTIG anzufangen. Beispiel Labyrinth - ursprünglich sollte das alles bei Katherina zuhause anfangen, nicht in der Schule, wie es jetzt ist. Mein Problem war da, dass ich keine Ahnung hatte, wie Kat aus Trish treffen wollte, und dann war da das oben genannte Dilemma. Aber es ließ sich zum Glück leicht beheben =D
    Falls das aber auch nicht der Fall ist, kommt Phase 3 zum Tragen: "Ach, egal, ich schreib das jetzt trotzdem!" Auch Sturheit genannt. Und ich komm mir dann beim Schreiben zwar durchgängig blöd vor, weil ich denke, es wäre eh total schlecht, aber irgendwann platzt einfach der Knoten und auf einmal klappt alles. o/



    Mit oder ohne Pokémon - was schreibt sich besser?


    Hach ja, diese Frage. Mit mir und Pokémon ist das so eine Sache. Mittlerweile schreibe ich beides gleich gern, aber früher war das so - ich mochte es lieber, ohne Pokés zu schreiben, aber mit ihnen fiel mir irgendwie alles viel leichter! Während meine x-tausenden Fantasystories mit einem Kapitel dahinvegetierten, tippte ich bereits an Kapitel 3 an meiner Pokéstory, und es ging weg wie nichts. Und das ist jetzt immer noch so. Nur macht es mir mittlerweile mehr Spaß =D
    Ich weiß gar nicht, woran es liegt. Weil Kämpfe beschreibe ich eigentlich überhaupt nicht gern, da hab ich immer das Gefühl, alles ist zu unausgewogen oder unrealistisch oder grr, und es ist immer ein Kreuz, den erst einmal unwissenden Lesern das Aussehen der Pokés näherzubringen. Das mag zwar bei so kleinen Dingern wie Nagelotzelots ganz leicht von der Hand gehen, aber habt ihr schon einmal versucht, ein Symvolara zu beschreiben? Nicht nur so larifari-"Es ist ein bunter Vogel mit komischem Körperbau", sondern mit allen Details, ich verweise auf Perfektionismus, damit die Leser auch wissen, wie ein Symvolara aussieht? Ich sag's euch, versucht es nicht. Versucht es einfach nicht. Oder doch, versucht es, aber nur, wenn es das einzige "seltsame" Poké in genanntem Team ist. Ich hatte mal ein Team aus Symvolara, Zytomega und Reshiram sowie ein paar gequetschten (Flambirex, Kleoparda, Bissbark, wen's interessiert), das ich beschreiben musste. Uuuuuuuh. Tod und Verzweiflung Dx
    Aber ja, äh, back to topic. Wobei, viel habe ich gar nicht mehr zu sagen...


    Übrigens - was haben bei mir alle ein Symvolara? o.O Irgendwie hat jeder meiner Trainer ein Symvolara. Naja, außer Amarin, aber die ist auch in Sinnoh. Symvolara, warum drängst du dich mir auf? ;A;



    Eure Lieblingsautoren im Forum oder realen Leben (ganz egal welche Genres)?


    Außerhalb des Internets sind das ganz definitiv:
    Die unglaubliche epische wundertolle JULIE KAGAWA ♥ The Iron Fey, Blood of Eden, und bald auch Talon, ich habe alles von ihr gelesen bzw werde alles lesen, was sie schreibt. Selbst, wenn es über, was weiß ich, Regenbögen kotzende Einhörner ist, die den ganzen Tag nichts anderes machen als, naja, Regenbögen zu kotzen, ich werde es lesen und lieben, weil es ist Julie Kagawa! o/ Charaktere toll, geniales World Building, ein Schreibstil, der genau richtig ist, nicht zu viel Beschreibung und nicht zu wenig, unglaubliche Welten, egal ob düster und dystopisch oder seltsam und wunderschön (aber tödlich), ein tolles Pacing, das weder zu schnell, noch zu langsam ist, Schock- und schöne Momente, und ich schwöre euch, lest nicht Blood of Eden, es sei denn, ihr wollt, dass euer Herz in zwei Stücke gerissen wird... (Ich kann The Eternity Cure kaum angucken, ohne wieder deprimiert zu werden. Das muss man erst einmal schaffen.) Und das alles verpackt in tolle Ideen, die sie neu umsetzt. Ich meine... Was kann man sich mehr wünschen? Julie Kagawa ist mein absolutes Idol, was Schreiben angeht ♥
    Und eigentlich... Kommt niemand an sie heran ô.o Ich würde Leigh Bardugo sagen, aber von der habe ich zu wenig gelesen, um das beurteilen zu können, aber Schreibstil-technisch ist sie auch sehr gut und auch was das Pacing etc. angeht, nur sie ist halt nicht Julie Kagawa. Kerstin Gier finde ich noch gut... Und Richelle Mead, aber obwohl ich Vampire Academy und Bloodlines vergöttere, ist sie literarisch einfach nicht gut genug, um Julie zu erreichen. ^^"


    Forentechnisch ist das Ganze schon etwas schwieriger.
    Erinnert sich noch einer an Black Cat / Minou / Queen Margaery? Sie hat damals diese tolle Story namens Elements (oder auch Revival, oder RivavEl... Hatte viele Namen) geschrieben, aber mittlerweile ist sie inaktiv, auch wenn ich ihren FF.de-Account verfolge. Auf jeden Fall war sie es, die mich damals schreibtechnisch geprägt hat. Ohne sie gäbe es wohl weder Labyrinth noch meine Legend-Saga. Und deswegen hat sie auf dieser Liste zu stehen!
    Da ich allgemein wenig im Internet lese, habe ich hier gar nicht mehr so viele Leute. So spontan würde mir noch Bastet (hallo! o/) einfallen, ich habe zwar Diebesgut noch nicht gelesen (da Shounen Ai... Und so...), aber Colorful finde ich toll. Ich lese auch gern mal Gedichte von Orestes, Cassandra oder Fatum...
    Und wie konnte ich Cáithlyn vergessen? =O Ich hab zwar noch nicht viel von ihr gelesen, aber das was ich gelesen habe, gefällt mir sehr, und ich will auch endlich mal aufholen! Vor allem ihre Kurzgeschichten finde ich echt toll.




    Uuuund ich bin raus o/


  • Huhu ♥
    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/KR83peG.jpg]
    Quelle


    Ist wirklich nicht mehr viel los hier, das müssen wir ändern D: Ich meine, wir sind ja nicht umsonst in den Advanced-Bereich aufgestiegen - wuhu *-* Herzlichen Willkommen an Neue, deren Einstieg ich noch nicht kommentiert habe - ich bin nicht zu faul, zu schauen, ob ich damit richtig liege, nein. Dann will ich mal <3



    Ändert sich euer Schreibtempo je nach Laune? ♥


    Auf jeden Fall, ja. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich denke, manchmal geht es nunmal jedem Autoren so. Nicht nur, dass es meist an den zu beschreibenden Szenen oder Geschichten an sich liegt, es hängt bei mir wirklich stark von der Laune ab. Manchmal bin ich wirklich in total genialer Schreiblaune, dann kann ich ganze Bücher schreiben, wenn ich nicht abgelenkt oder dergleichen werde <3 wirklich, dann schreibe ich binnen einer Stunde ganze Kapitel. Aber manchmal habe ich auch so Tage, Wochen, Monate (so wie jetzt...) da kann ich einfach nichts schreiben. Ich denke dann immer: Heute schreibst du! aber es wird einfach nichts. Ich weiß nicht, ob es an den momentan laufenden Projekten oder am Stress in der Schule oder dergleichen liegt, aber manchmal habe ich wirklich eine Art Schreibblockade. Da fallen mir die einfachsten oder schönsten Formulierungen nicht ein und ich finde wirklich alles doof, was ich schreibe. Im Gegenzug dazu, wenn ich halt die oben angeführte positive Stimmung habe, lese ich meine Texte unheimlich gerne und finde sie auch annehmbar bis gut, da kann ich wirklich nicht genug vom Schreiben haben.
    Wenn Launen im Speziellen 'Gefühle' wie Trauer, Wut oder Frohsinn meint, kann ich dazu sagen, da varriert mein Schreibtempo nicht. Denn die Gefühle kann man alle wundervoll in Worte und Texte fassen <3 Ich hoffe, die negative Laune verschwindet bald - FF-Saisonfinale undso D:


    Wie vergebt ihr Namen? ♥


    Auch das ist eine Frage, die ich nicht einfach so beantworten kann. Meist habe ich, wenn ich an einer FF oder ähnlichem arbeite, keine Idee, was Namen oder familiäre Hintergünde betrifft. Dann komme ich dazu, die betreffenden Personen zu benennen und denke erstmal schön: Mist. Dann denke ich darüber nach, wie meine Figur ist. Was für charakterliche Eigenschaften sie ausmachen, wieso sie so ist, wie sie ist. Ein bisschen beziehe ich natürlich auch das äußerliche (wie ich es mir vorstelle) mit ein, da ich mir (ich will jetzt niemanden angreifen oder so) eine meiner Figuren, angenommen Mary-Sue-mäßig, nicht mit dem Namen Elsbeth oder dergleichen vorstellen kann. Meist sind sie auch nicht deutsch, da ich deutsche Namen zwar nicht hasse, aber ausländische einfach schöner finde. Wahrscheinlich, weil ich meinen eigenen Namen etwas langweilig finde und deswegen meinen Figuren liebend gerne einen Hauch von Exotik (wehe, jetzt hat wer Erotik gelesen!) gebe. Das geht halt am besten mit Namen *-* Meist versuche ich dann auch Namen zu wählen, die einen guten Spitznamen gewährleisten, damit die Story diesbezüglich nicht so eintönig wird.


    Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen? ♥


    Heute suche ich mir auch Fragen raus - holla. Niemals ist für mich ein so schwerwiegendes Wort, weswegen ich wirklich nachdenken muss. Spontan ist mir da nur eingefallen, über die Hitler-Zeit. Wieso ich mir so etwas abgedroschenes aussuche? Ich weiß es nicht, Spontanität. Ich könnte über generell geschichtliche 'böse' Vorkommnisse nie schreiben, zumindest nicht mit Passion, da ich mich niemals in eine solche Situation hineinversetzen könnte. Kennt ihr Selly Perel? Sein Buch ist toll. Er war bei uns an der Schule und hat von der Zeit erzählt - er als Hitlerjunge Salomon. Das ist wirklich emotional, da man über solch ein Thema auch nicht mir nichts dir nichts schreiben sollte. Generell würde ich mich von problematischen Themen eher fernhalten. Horrorgeschichten würde ich auch nicht schreiben, ganz einfach aus dem Grund, dass ich keine Gruselgeschichten ab kann. Ich würde mich noch eher vor meinen eigenen Geschichten fürchten, haha o/ Das war's dann aber auch schon. Sonst würde ich mich generell an alles hinanwagen :3




    Das war es dann auch schon von mir - mal sehen, wie ich im Saisonfinale abschneide - Viel Glück an alle, besonders Cáithlyn, die ebenfalls dort mitmachen! Bis demnächst c:
    ~Onee-chan



  • Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?
    Also bei dem, was ich alles vorhabe, brauche ich mindestens 2014 auch noch hahaha. XD
    Weil die Bastet hat gerade zum BDay einen eBookReader bekommen und ist jetzt wieder ganz veresessen aufs Lesen - nur nicht das, was sie lesen SOLLTE. XD
    Und mir ist aufgefallen wie viele, eigentlich wichtige, Bücher ich noch nicht gelesen habe, die spätestens nächstes Jahr zu dieser Zeit hoffentlich zu meiner "Bildung" gehören haha. Oder auch 2015, hab schon eine lange Liste. XD Ja und recht vieles will ich einfach in Englisch re-readen.
    Früher hab ich auch hauptsächlich Fantasy gelesen, ich will aber dafür sorgen, dass das, was ich lese, ausgewogener wird.
    Die mit einem Stern hab ich schon gelesen oder bin gerade dabei. Momentan lese ich Dear Life von Alice Munro, der Nobelpreisträgerin 2013. Finde ich bisher sehr verdient =)
    Als nächstes kommt UNBEDINGT Traumsammler von Khaled Hosseini, weil ich vom Klappentext so begeistert bzw. eher berührt war.


    [tabmenu][tab=Deutsch]
    Fantasy & Science Fiction + Young Adult
    Divergent - Divergent, Veronica Roth
    Divergent - Insurgent, Veronica Roth
    Divergent - Allegiant, Veronica Roth
    Rubinrot, Kerstin Gier
    Saphirblau, Kerstin Gier
    Smaragdgrün, Kerstin Gier
    Die Stadt der verschwundenen Kinder - Die Stadt der verschwundenen Kinder, Caragh O'Brien
    Die Stadt der verschwundenen Kinder - Das Land der verlorenen Träume , Caragh O'Brien
    Die Stadt der verschwundenen Kinder - Der Weg der gefallenen Sterne, Caragh O'Brien
    2084 - Noras Welt, Jostein Gaardner


    Also Divergent hat einfach so geile Covers, davon habe ich mich anziehen lassen. Ebenso wie Soul Seeker und beide Reihen klingen sehr interessant.
    Rubinrot und co. will ich auch iwann mal kennenlernen.
    Und die Stadt der verschwundenen Kinder hat Molnija empfohlen =D
    2084 klingt sehr interessant, eine Möglichkeit wie unsere Welt dann aussehen könnte.


    Realität
    Das größere Wunder, Thomas Glavinic
    Traumsammler, Khaled Hosseini
    Tausend strahlende Sonnen, Khaled Hosseini
    Drachenläufer, Khaled Hosseini
    Slumdog Millionaire, Vikas Swarup


    Biographien
    Fucking Berlin, Sonia Rossi
    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, Christiane F.
    I Am Malala: The Girl Who Stood Up for Education and Was Shot by the Taliban Malala Yousafzai


    Romantik
    Gut gegen Nordwind, Daniel Glattauer*
    Alle sieben Wellen, Daniel Glattauer
    Der Weihnachtshund, Daniel Glattauer*
    Ein ganzes halbes Jahr, Jojo Moyes
    Eine Handvoll Worte, Jojo Moyes
    Tanz auf Glas, Ka Hancock

    Thriller
    Sag, es tut mir leid, Micheal Robotham

    Klassiker
    Die Blendung, Elias Canetti

    [tab=Englisch]
    Fantasy & Science Fiction + Young Adult
    The Mortal Instruments - City Of Bones, Cassandra Clare*
    The Mortal Instruments - City Of Ashes, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - City Of Glass , Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - City Of Fallen Angels, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - City Of Lost Souls , Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Rise Of Hotel Dumort, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Fall Of Hotel Dumort, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: Saving Raphael Santiago, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Last Stand Of The New York Institute, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Midnight Heir, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: Vampires, Scones and Edmund Herondale, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Bane Chronicles: What To Buy The Shadowhunter Who Has Everything, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Bane Chronicles: The Runaway Queen 1, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Bane Chronicles: The Runaway Queen 2, Cassandra Clare
    The Mortal Instruments - Short Story: The Bane Chronicles: What Really Happened in Peru, Cassandra Clare
    The Hunger Games - The Hunger Games, Suzanna Collins*
    The Hunger Games - Catching Fire, Suzanna Collins
    The Hunger Games - Mockingjay, Suzanna Collins
    Matched - Matched, Ally Condie
    Matched - Crossed, Ally Condie
    Matched - Reached , Ally Condie
    The Iron Fey - The Iron King
    The Iron Fey - The Iron Daughter
    The Iron Fey - The Iron Queen
    The Iron Fey - The Iron Knight
    Hero, Perry Moore
    Witch Eyes - Homecoming, Scott Tracey
    Witch Eyes - Witch Eyes, Scott Tracey
    Witch Eyes - Demon Eyes, Scott Tracey
    Witch Eyes - Phatom Eyes, Scott Tracey
    A Strong And Sudden Thaw - A Strong And Sudden Thaw, R.W. Day
    A Strong And Sudden Thaw - Out Of The Ashes, R.W. Day
    All These Lives, Sarah Wylie
    Tempest - Tomorrow Is Today, Julie Cross
    Tempest - Tempest, Julie Cross
    Tempest - Vortex, Julie Cross
    Tempest - Timestorm, Julie Cross

    Fantasy
    Interview With The Vampire, Anne Rice


    Young Adult + Romance
    Made Of Stars, Kelley York
    Forever, Judy Blume

    Reality & Young Adult
    Go Ask Alice, Anonymus
    Dreamsleeves, Coleen Murtagh Paratore
    Fault Line, Christa Desir
    Looking For Alaska, John Green
    Thirteen Reasons Why, Jay Asher
    Slide, Garrett Leigh

    Reality
    Reading Lolita In Tehran, Azar Nafisi
    The Boy In The Stripped Pyjamas, John Boyne
    Boys Without Names, Kashmira Sheth
    After The End, Alex Kidwell
    My Sisters Keeper, Jodi Picoult* (Q___Q bin grad dabei und...ohmann...)
    Unbearable Lightness: A Story of Loss and Gain, Portia de Rossi
    Memoirs Of A Geisha, Arthur Golden
    Extremely Loud and Incredibly Close, Jonathan Safran Foer
    A Walk Across the Sun, Corban Addison
    Water For Elephants, Sara Gruen
    Life Of Pie, Yann Martel
    Dear Life, Alice Munro (Nobelpreis 2013)*

    Chick Lit
    The Devil Wears Prada, Lauren Weisberger
    Revenge wears Prada, Lauren Weisberger
    Eat, Pray, Love, Elizabeth Gilbert

    Klassiker
    Pride And Prejudice, Jane Austen
    The Raven, Edgar Allen Poe*
    Oliver Twist, Charles Dickens
    The Great Gatsby, Scott Fitzgerald*
    The Picture Of Dorian Gray, Oscar Wilde*
    Dead Poems Society, Peter Weir* (auf Deutsch bisher gelesen)[/tabmenu]


  • SEVENTH POST




    [tabmenu][tab='X']Tag allerseits.


    Yay, nächster Post diesen Monat.
    Und irgendwie fällt mir nicht mehr ein, was ich dazu noch sagen sollte, lawl.

    [tab='Questions'] Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?


    Inzest, Gewaltverherrlichung, Pädophilie und Nekrophilie. So etwas halt. Und ich schreibe auch überhaupt nicht gerne über Vampire, die wurden mir irgendwie versaut. Besonders durch Twilight und den ganzen Hype da drum - ist nicht meine Welt. Genauso wenig wie Werwölfe. Ich meine, in einigen Büchern und Filmen sind beide "Rassen" eigentlich gut dargestellt - also für mich sind diese Bücher Skulduggery Pleasant und Chroniken der Unterwelt -, aber in anderen denke ich mir einfach nur: Wieso ist das ein Bestseller geworden.
    Und auch über sehr extreme Sachen, wie die oben genannten, sowie über Biografien - außer diese sind spannend geschrieben - will ich weder etwas schreiben, noch etwas lesen.
    Damit hätte ich diesen Punkt eigentlich schon abgehakt. ~




    Was tut ihr bei Kommentarmangel?


    Weiterschreiben. Und nebenbei einige Freunde fragen, wie sie die Story finden und ob sie mir Tipps zur Verbesserung geben können. Kommentare sind mir ja eigentlich nicht so wichtig, ich brauch' halt nur Verbesserungsvorschläge - und meistens bekommt man diese eben durch Reviews. Oder - wie bei mir - durch gütige Freunde, die sich die Mühe machen, etwas zu korrigieren, etc.
    Wobei ich nicht bei jedem Fandom direkt einen Bekannten parat habe. Ansonsten würde ich, selbst wenn ich überhaupt keine Kritik bekäme, weiterschreiben, schließlich kann die Story selbst nichts dafür und verdient es [hoffentlich] auch geschrieben zu werden. Und ehrlich, was kann man schon groß machen, man kann schließlich niemanden zwingen, seine Story zu lesen und ein Kommentar zu hinterlassen. Die Leute werden schon etwas schreiben, wenn sie was auf der Seele haben. Denk' ich mal. Ich selbst kommentiere ja auch nicht jede Story, die ich lese. Einerseits aus Zeitgründen, andererseits, weil ich nicht wüsste, was ich dazu schreiben sollte. That's life. ~


    Irgendwie kommt mir das jetzt sehr knapp vor, was bei mir wahrscheinlich an Schlafmangel und Kopfschmerzen liegt. Aber ich hatte grade Lust hier im Zirkel zu schreiben - muntert einen immer wieder auf. ~


    [tab='The End']
    Das war's. Bis zum nächsten Mal. ~


    [/tabmenu]

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    Quelle



    »The spirit of creation is the spirit of contradiction. It is the breakthrough of appearances toward an unknown reality.«
    Joan Cocteau


    ~


    Huhu lieber Autorenzirkel,
    nun bin ich, Lizi, auch endlich dabei und Mitglied im Fanclub des Autorenzirkels. Ich freue mich schon richtig darauf, verschiedene Erfahrungen zu machen und neue Dinge kennenzulernen. Schreiben war für mich schon immer eine große Leidenschaft, umso schöner, wenn man diese mit anderen begeisterten Hobbyautoren teilen kann!
    Für den Anfang widme ich mich selbstverständlich erst einmal den "Einsteigerfragen" (kann man das so nennen? xD) und gehe näher auf diese ein, fraglich, ob das nun jeden interessieren mag, aber es ist immerhin mein erster Post hier und da möchte ich selbstverständlich noch nicht mit der Tür ins Haus fallen.


    (Btw. gibt es eigentlich auch Themen, bei denen zwischen den Mitgliedern momentan kleine Diskussionen laufen? Wäre vlt., falls noch nicht vorhanden, eine kleine Idee meinerseits. So lernt man die restliche Gemeinschaft möglicherweise besser (schneller ♥) kennen?)



    »Seit wann schreibt ihr?«
    Ui ui ui, da muss ich erst mal nachdenken. Also angefangen habe ich, glaube, mit neun Jahren. Also weder sonderlich früh, noch spät. Zumindest schätze ich das so ein. Allerdings kann man von diesen Texten nicht wirklich behaupten, dass sie sinnig und in sich schlüssig waren. Ich glaub, mein 'erstes' Kapitel (einer nie weiter geschriebenen FF xD) behandelte das Leben eines Drachensnapers. Alle die jetzt denken: dafuq, lasst es mich so erklären - das ist ein Monster aus dem Game 'Gothic' (Pc-Spiel), was man als Protagonist des Öfteres zu bekämpfen hatte. Joar, ich glaube, ich war von dem Vieh relativ fasziniert, da es ziemlich stark war und da klein Lizi sowieso recht begeistert von allen drachenähnlichen Geschöpfen war, ist es nicht verwunderlich gewesen, dass dies die erste Grundlage für einen selbst geschriebenen Text war. Inhaltlich war es natürlich vollkommen sinnlos, wenn ich heute so darüber nachdenke, und grammatikalisch auch die reinste Katatrophe - aber hey: es war mein erster selbst geschriebener Text und ich war stolz wie Oskar! *lach*
    Mhm, dann verging erst einmal eine gewisse Zeit, bis ich in der Schule wieder auf das Schreiben aufmerksam gemacht wurde. Dies geschah durch einen kleinen Wettbewerb im Deutschuntericht: wir sollten in einer kurzen Geschichte unseren Lieblingshelden beschreiben bzw. ihn ein Abenteuer erleben lassen. Leider Gottes habe ich diesen Text nicht mehr - der ist irgendwie beim Umzug damals verloren gegangen - heute würde ich mich wahrscheinlich vom Grinsen nicht mehr erholen können, wenn ich es lesen würde (den Drachensnapertext habe ich btw noch, also wer klein Lizi mal erleben möchte, kann sich an mich wenden xD). So recht weiß ich auch nicht mehr, was ich damals geschrieben habe, aber ich glaube mich daran erinnern zu können, dass es da um Robin Hood (natürlich der Disney Fuchs!) ging und wie er dabei war, seine Herzensdame zu retten.
    Das mit dem Wettebwerb musste so in der 5/6. Klasse gewesen sein und ab da gab es erst einmal eine lange Zeit, in der ich nichts weiter geschrieben habe. Ungefähr mit 13/14 Jahren, also im Prinzip 1-2 Jahre später, habe ich aber angefangen mich wieder in meine Fantasiewelt einzubunkern und dementsprechend auch Geschichten zu schreiben. Es hat von da an auch gar nicht mehr lange gedauert, bis ich im BB gelandet bin und das erste mal wirklich in Kontakt mit Fanfictions kam. Davor wusste ich mit dem Begriff rein gar nichts anzufangen und habe dementsprechend auch nicht schlecht geguckt, als ich mich im FF-Bereich umgesehen habe. Meine erste FF, Guradian, war demnach auch nicht so gut, haha, und wurde auf Grund von ... nja, Minderwertigkeitskomplexen gelöscht. ^^' Seit dem schreibe ich aber kontinuierlich an FFS/KGS/undwasweißichnichtallesnoch und habe mich auch weiter gebildet.
    Ja, und jetzt sitzte ich hier, 3/4 Jahre später, und verfasse einen Post im Autorezirkel. Richtig interessant, mal die ganze Geschichte wieder aufzurollen, haha. Jedenfalls: ich liebe das Schreiben, für mich ist es die beste Art meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie zu verarbeiten (was man auch an vielen Texten von mir bemerken kann). Und der FF-Bereich ist auch mein kleiner Schatz des BBs, weswegen ich wahrscheinlich nicht auch vollkommen umsonst im FF-Komitee bin bzw. sogar zusammen mit dem FFK den Bereich moderiere, hehe. ♥



    »Euer Stil - damals und heute?«
    Also wenn man mal schlechte Laune hat und lachen will, dann kann man sich gerne alte Texte von mir durchlesen, ich garantiere dafür, dass man mindestens grinsen muss. xD Im Ernst, mein Stil hat sich in den insgesamt 10 Jahren drastisch verändert, was natürlich zum einen am Älter werden liegt und zum anderen an den ganzen Erlebnissen bzw. Eindrücken, die ich mit der Zeit gewonnen habe. Es wäre irgendwie auch seltsam, wenn ich noch immer simbolysiren oder eigendlich/ anderst schreiben würde, haha. Wobei ich sagen muss, dass ich meine alte Rechtschreibung doch schon fast niedlich finde, haha. Na ja, sonderlich viel hats ja nicht mit dem Stil an sich zu tun, aber wayne.
    Damals habe ich meist nur die Handlung geschrieben und das am Besten so schnell wie möglich, ohne auf irgendwas einzugehen. Wie die Charaktere aussehen und wo die eigentlich gerade sind? Pft, alles unwichtig. Man kann also sagen, dass ich relativ wenig von Beschreibungen gehalten habe - und heute... ja, heute, bekomme ich davon nicht genug, sodass einige meiner Kapitel von 2k auf 5k hochgehen. Und das allein durch Beschreibungen. Ja, ich bin schon seltsam, haha. Jedenfalls neige ich meist dazu, längere Sätze zu verwenden und ich liebe es in der wörtlichen Rede auch die Akteure altertümlich (also Anrede mit 'ihr') reden zu lassen, wobei das natürlich nicht überall passt. Generell ist mein stil... hm, also ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, das müssten wohl andere Leute beurteilen. ^^ Ganz so schlecht schätze ich ihn jedenfalls nicht ein. ...obwohl... *lach*


    Ach ja, wer mal was von mir lesen mag, der kann in meinem KG/G/Sonstiges-Topic mal vorbei schauen (& mir dann sagen, wie mein Stil ist, lmao). Würde mich darüber freuen. Und (!) bald gibt es auch -endlich, haha- wieder eine Fanfiction von mir zu lesen. Für all diejenigen, die das unter Umständen interessieren könnte, hehe. /werbung ende. :3



    So, das war es dann an dieser Stelle auch erst mal von mir. Ich freue mich (wie gesagt) wahnsinnig darauf, mit euch allen über die verschiedensten Themen zu reden!


    ~ Liz ♥









  • Heyho! ^-^

    Hier wäre ich dann auch wieder. Ein Monat, wie schnell der doch vergeht. Jetzt sind nur noch wenige Blätter an den Bäumen, morgens kommt man nicht mehr ohne Handschuhe klar - auch tagsüber nicht, leider - und jetzt sollte eigentlich langsam meine Schreibphase beginnen. Sollte. Ich schaffe es ja schon, fast jeden Tag etwas zu schreiben, leider ist es meistens nichts für mein Buch (*ehö* RPG *ehö*). Generell fühlt es sich mal wieder so an, als hätte sich alles geändert. Wie ich den Herbst für so etwas doch liebe ... Auch, wenn November bei mir schon irgendwie unter Winter eingeteilt ist. Nun ja, bevor ich euch jetzt noch mehr volllabere, beginne ich mal mit den Fragen, nech?



    Wie fühlt ihr euch zu Beginn einer neuen Geschichte?
    Merkwürdig. Euphorisch. Mulmig. Unsicher.
    Ich habe diese Frage vor Allem gewählt, weil ich ja gerade selbst an dieser Hürde stehe. Mein Projekt. Das, dessen Grundidee ich immerhin schon im April hatte, auch, wenn sich jetzt alles verändert hat. Mit dem Originalplot wäre ich ja noch nicht einmal so weit gekommen. Ich weiß nicht, ob ich gut vorbereitet bin, ob ich das alles überhaupt schaffen kann. Dabei habe ich noch nie so gut geplant. Kein Wunder, seit meiner ersten Geschichte, die, die nur fünf Kapitel hatte und Mary Sue und kaum Plot, habe ich irgendwie nur kurze Erzählungen geschrieben, solche, bei denen es nicht auf Zusammenhang ankommt. Und vielleicht drei, vier Storygrundideen plus ein, zwei Kapitel.
    Eine sehr neue Erfahrung also. Und ich traue mich ehrlich gesagt nicht, anzufangen. ich habe Angst, zu scheitern. Und ich weiß nicht, wie. Ja, die Situation habe ich vor Augen, sogar einmal angefangen, das komplett durchgeplante Kapitel eins zu schreiben. Das war es aber auch. Am Liebsten würde ich einfach mittendrin starten. Ach, und habe ich überhaupt genügend Szenen schon im Kopf? Und so geht es immer weiter. Abgesehen davon gibt es da natürlich auch noch diese 'anderen Aktivitäten'. Vor allem RPGs und Schule. Ich würde mich am Liebsten einfach nach Kanada teleportieren, dabei noch einmal schnell die Zeit durchreisen und Tee besorgen. Und dann einfach eine Hütte haben, weit weg von allen Einflüssen und Aufgaben, die mich von meinem Buch fernhalten. Ach, die Zeitreise, um den Indian Summer voll zu treffen. Herbst inspiriert.


    Autor sein, euer Traum?
    Ja, nein, ja.
    Ich würde es nie wagen, gleich hauptberuflich als Autor zu arbeiten. Man kennt das ja mit kreativen Jobs. "Da hast du eh keine Chancen, lerne lieber was vernünftiges!" Und das habe ich eigentlich vor. Etwas Interessantes studieren, Spaß an meinem Job haben und ganz viel Freizeit. Wunschdenken natürlich, aber man kann ja mal so tun. Und dann irgendwann ein Buch herausbringen (das gerne schon, bevor ich überhaupt anfange, zu arbeiten xD). Ein bisschen Erfolg. Vielleicht. Auf jeden Fall weiterschreiben. Auf keinen Fall vertraglich gebunden sein. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssen verlaggebundene, hauptberufliche Autoren so ungefähr immer schreiben. Sobald ein Buch fertig ist, quasi schon die nächste Idee parat haben, übertrieben gesagt. Das kann ich mir gar nicht vorstellen, zumindest noch nicht. Aber hey, das Zukunftsbild der Vierzigjährigen mit Katzen, Hund, Mann, Kind und großem Haus nahe am Wald steht. Dabei darf man nicht vergessen, dass diese Sika dann ganz viel Tee schlürft, eine Schreibmaschiene hat, daran ihre Romane verfasst und es generell immer Herbst sein muss.
    Also, Autor wäre ich schon recht gerne, aber am Besten nicht gleich hauptberuflich, sondern halt freie Autorin. Oder so.


    Wie vergebt ihr Namen?
    Willkürlich.
    Und wie. Nicht oft steht der Name sogar vor dem Charakter fest und dieser wird nach dem Klang des Namens geformt (... wo auch immer da die Verbindung zu 'willkürlich' zu finden ist, haha) Oder ich habe schon eine Grundvorstellung (irgendwie Farbe und generelle Wirkung) und suche einen Namen, der vom Klang her passt. Dabei sind es meistens weder solche gewöhnlichen Namen wie Lisa, Kora oder Stefanie, noch solche ausgefallenen Namen wie Kassionopinia oder Xeneraliana. Eher so der Mittelgrad. Der Name muss sich zwischen gewöhnlich und ach-so-besonders ausbalancieren. Auf die Herkunft achte ich nicht wirklich, solange es nicht vollkommend unpassend klingt, ist sie mir so ziemlich egal. Bloß so etwas wie Kasumi würde mich für deutsche Chars von deutschen Eltern (wenn auch vielleicht mit Japan-Tick) etwas stören. Bei Japanern vollkommen okay, aber so passt es einfach nicht. Zweitnamen ... sind immer so eine Sache. Ich selbst hätte gerne einen gehabt, aber es muss natürlich auch alles passen. Von der Länge, vom Klangverhältnis zu erstem Vornamen und Nachnamen, in allem. Oh, und mit Nachnamen tue ich mich besonders schwer. Abgesehen davon, dass sie halt auch klanglich passen müssen, finde ich kaum welche. Deutsche finde ich allgemein nicht so toll, englische kenne ich kaum, japanische ... auch nicht. Und sowieso - die Charaktere werden gefälligst mit ihrem Voranem angesprochen. Phh ... Und Spitznamen. Spitznamen sind auch fies. Spitznamen hat man nicht, man verdient sich sie. So etwas zu simulieren, ist schon schwierig. Vor allem - von wem kommt er? Gerade RPG-Charaktere haben eigentlich nur Kontakt zu Personen, die ihnen zuerst einmal fremd sind. Wer kennt den Spitznamen da schon?




    Kaios: Jap, die bist du jetzt. Sonst verwechsle ich dich nur wieder. Willkommen undso. Das mit den Aufsätzen kommt mir btw bekannt vor ^-^


    Bastet: Stolze Liste :D


    @all: Hi. Btw, wie wäre es mit einer Frage in Richtung Buchvorstellungen oder so? War gerade erst auf einer, bin mir aber nicht sicher, ob sowas im Fragebogen versauern würde. Oder ob es sowas schon gibt. Ich meine mich zumindest an etwas zu erinnern, wo Nija von ihrem Blog erzählte ...




  • Zitat von Strix

    Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?


    Inzest, Gewaltverherrlichung, Pädophilie und Nekrophilie. So etwas halt.


    Ohja, Zustimmung. Man muss nicht alles schreiben, nur weil es existiert. Genauso wie Vergewaltigungen und co. Mag sein, dass es realistisch sein mag, an manchen Stellen, schreiben mag ich's nicht und auch nicht andeuten oder als Biographie in eine Hintergrundgeschichte einbauen~
    Was ich ekelhaft finde ist, wenn Inzest "romantisiert" wird, wenn es als "ist doch auch nur Liebe" angesehen wird, wenn Bruder und Schwester oder auch ein gleichgeschlechtliches Geschwisterpaar ... eh schon wissen. Das ist eben nicht "oh mein Gott, Liebe ist halt Liebe". Das ist krank! @_@
    Ansonsten mag ich natürlich auch nicht (zumindest nicht in Details) Folter beschreiben oder zu viel Gewalt, was mir selbst zu viel wird. Da habe ich schnell Hemmungen, wenn es darum geht detailiert zu beschreiben. ^^"
    Bei äh... Liebesszenen habe ich dagegen eig. gar keine Hemmungen. XD


    Euer Ziel beim Schreiben?
    Auch eine interessante Frage. Man meint ja oft, man muss ein Ziel haben, aber ich sehe nicht ein, wieso es so sein sollte. In meiner Freizeit tu ich Dinge, die Spaß machen. Sich ein Ziel setzen muss ohnehin oft genug in seiner beruflichen Laufbahn. Da bin ich froh, wenn ich etwas plan- und ziellos nur deshalb tun kann, weil es mir Spaß macht. Das macht das Ganze auch irgendwie... ungezwungen halt. ^^
    Da komm ich auch (endlich mal lol) zur Frage:


    Warum schreibt ihr?
    Weil's Spaß macht. XD Weil's entspannt und man braucht eben einen Ausgleich zum Alltag. Das ist auch der Grund, weshalb man Games zockt, Filme sieht und Bücher liest. Man sucht eine Welt, die spannender ist als der eigene Alltag.
    Für mich selbst natürlich ist wichtig, dass mir meine Charaktere unglaublich ans Herz gewachsen sind und ich einfach selbst wissen will, wie es weitergeht und in welche Richtung sich alles entwickelt, sowohl von der Handlung her als auch von der Charakterkonstellation. Wie sich die Beziehungen entwickeln, etc... x)


    Wie fühlt ihr euch zu Beginn einer neuen Geschichte?
    Euphorisch trifft's. *_* Und voller Tatendrang. Aufgeregt halt und voller Ideen.
    Aber voller Tatendrang bin ich danach auch noch, wenn's mich wirklich packt. Aber manchmal flaut's eben ab und bisher hat dieser Tatendrang nur bei Diebesgut gehalten. =/


    Zitat von Sika

    Zweitnamen ... sind immer so eine Sache. Ich selbst hätte gerne einen gehabt, aber es muss natürlich auch alles passen.


    Ich bekenne mich schuldig. XD
    Ja, daran werd ich immer erinnert, was passiert, wenn man einfach so nach Jux und Tollerei Namen vergibt, was ich aber auch weiterhin tun werde lol.


    Zitat von Sika

    Bastet: Stolze Liste :D


    thx. :D


  • Post _ Nummer _ Sechs .
    Wenn ich mich nicht verzählt habe. .__."


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    Ersteinmal ein herzliches Willkommen an die ganzen Neuzugänge; langsam wird es ja schon richtig voll hier. Und bevor mir wieder die Ideen ausgehen (wie schon so oft in den letzten zwei Wochen x__x), fange ich einfach mal an, die Fragen zu beantworten, die ich mir jetzt herausgesucht habe.


    Ist es Euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient Ihr Euch bei bereits vorhandenen Charakteren (z.B. aus Serien oder Büchern)?
    Bis vor ein, zwei Wochen hätte ich höchstwahrscheinlich noch gesagt, dass ich mich zumindest bei Pokémon immer bei den bereits vorhandenen beziehungsweise »vorgegebenen« Charakteren bediene. Ich liebe es einfach, die Handlung der Spiele selbst noch einmal nachzuerzählen und dabei ein wenig abzuändern, und für so etwas sind die Protagonisten sowie der Antagonist / die Antagonisten natürlich ideal. Betrachtet man zum Beispiel die Geschichte von Rubin, Saphir und Smaragd, so wäre es zumindest mir unmöglich, diese ohne Haruka und Yuuki (alias Maike und Brix) zu erzählen, einfach aus dem Grund, weil man mit vorhandenen Charakteren die Möglichkeit hat, die Geschichte der Spiele so umzuschreiben, wie es einem gefällt. Was auch irgendwie der Reiz daran ist, solch eine Nacherzählung zu schreiben, wie ich finde.
    Nun ja, und genauso verhielt es sich auch mit einer meiner Geschichten; ich hatte die vorgegebenen Charaktere, hier und da noch einen OC, um ein von mir erdachtes neues Verbrecherteam aufzustocken, und das war's. Tja, und dann kam irgendwann die Idee zu zwei komplett eigenen Charakteren, und inzwischen habe ich die eigentliche Handlung vollkommen verworfen und bastle mir eine eigene zusammen, gänzlich ohne bereits vorhandene Charaktere. Und irgendwie bin ich dadurch sogar auf den Geschmack gekommen, so etwas öfter mal zu machen, wenngleich das auch bedeutet, dass ich mich so von der eigentlichen Storyline (zumindest in Teilen) entfernen muss; denn wie schon gesagt, Spielehandlung ohne Spielercharaktere funktioniert einfach nicht, zumindest nicht bei mir. Wobei ich mittlerweile auch gewillt bin, OCs und vorgegebene Charaktere (was sich, wie ich gerade feststelle, irgendwie merkwürdig anhört) zu vermischen, um so eine semi-Spielhandlung zu erzielen. Denn Fakt ist, dass man bei eigenen Charakteren einfach mehr Freiheiten hat, die einem die vorhandenen Charaktere nicht geben können; denn obwohl die Protagonisten der Pokémon-Spiele natürlich nicht wirklich eine Persönlichkeit besitzen, so haben sie doch gewisse Eigenschaften, die man zumeist berücksichtigen muss. So kann Silver zum Beispiel nicht plötzlich zum Heiligen werden, während Heiko stets eine gewisse Schüchternheit aufweist; und auch bei den eigentlichen Protagonisten lassen sich solche Anwandlungen einer Persönlichkeit beobachten, weswegen man da nur schwer herumexperimentieren kann. Bei OCs hingegen kann man sich komplett austoben, und seitdem ich einmal die Idee hatte, solche Charaktere als Protagonisten zu nehmen, kann ich mich nur noch schwer davon losreißen. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja irgendwann nur noch mit OCs schreiben, was Pokémon angeht. ~


    Wie fühlt es sich an, wenn Euch die Schreibwut packt?
    Das kommt immer ganz darauf an, was das »Opfer« dieser Schreibwut ist. Im Grunde kann man das aber bei mir in drei Kategorien einteilen, sozusagen in drei Phasen der Schreibwut, je nachdem, wie wütend sie ist (^__^). So verspüre ich bei längeren Geschichten zum Beispiel nur selten richtig das Bedürfnis, jetzt, sofort und auf der Stelle etwas schreiben zu wollen, selbst wenn mir gerade eine gute Idee gekommen ist; da diese längeren Geschichten aber ohnehin in meinem Kopf eingespeichert sind und ich viele Details nie wieder vergesse, fällt mir das bei solchen nicht sonderlich schwer, mit dem Schreiben auch noch wenig zu warten. Kritischer wird es dann schon eher bei Kurzgeschichten, vor allem dann, wenn ich zum Beispiel spazieren bin und mir plötzlich eine in sich fertige und perfekte Szene in den Sinn kommt; in solchen Momenten habe ich dann schon eher das Bedürfnis, sofort den Stift zu zücken, um diese gerade erst entstandene Szene auch genau so auf's Papier zu bringen. Aber da ich inzwischen die Erfahrung gemacht habe, dass es eh schier unmöglich ist, eine Szene so niederzuschreiben, wie sie im Kopf entstanden ist, hat meine Schreibwut diesbezüglich auch ein wenig nachgelassen. Womit wir zur dritten Kategorie kommen, jener Phase der Schreibwut, in der ich mir selbst in den Hintern treten könnte, wenn ich dann kein Notizbuch dabei habe: Gedichte. Denn wenn ich erst einmal ein Gedicht im Kopf habe, ganz gleich wie viele Strophen es in dieser Rohfassung hat, so muss es dann doch auch augenblicklich aufgeschrieben werden. Und wenn man sich dann mit dem Fahrrad im Nirgendwo befindet, gerade auf dem Weg in die Stadt ist und selbstverständlich kein Notizbuch oder ähnliches dabei hat, ist das schon ein wenig unpraktisch. Oder um es anders auszudrücken: In solchen Momenten weiß ich dann, warum es Schreibwut heißt *hust*.
    Insgesamt aber lässt sich über die Schreibwut sagen, dass sie sich immer toll anfühlt (außer in oben genannter Situation, versteht sich). Dieses Gefühl, wenn einen die Idee zu einem Gedicht überkommt, und die Euphorie, die ersten Verse zu schreiben, die so vielleicht noch nie ein Mensch geschrieben hat ... Da werde ich dann immer wieder daran erinnert, warum ich ohne das Schreiben von Texten, ob es nun kurze oder lange sind, nicht überleben könnte. Auch wenn sich das irgendwie pathetisch und / oder zu euphorisch anhört; aber es ist halt so. x3


    Lest Ihr Bücher im Original, übersetzt – oder beides?
    Seitdem ich vor knapp einem Jahr die Erkenntnis hatte, dass Englisch weder giftig ist noch beißt und die Tollwut hat (ganz im Gegensatz zum Englischunterricht, wie ich finde), muss ich doch gestehen, dass ich englische Bücher wirklich gerne lese. Zuvor habe ich immer einen möglichst großen Bogen um sie gemacht, einfach weil mir der eben schon genannte Englischunterricht jegliche Freude an dieser Sprache genommen hat, doch mittlerweile gibt es Reihen, die ich nur noch auf Englisch lese, einfach weil »gute Bücher / Reihe = auf Englisch lesen«. So geschehen mit Vampire Academy, aber auch mit The Hunger Games und bald auch Percy Jackson. Wobei man zu letzteren beiden Reihen sagen muss, dass ich sie zumindest teilweise auch auf Deutsch gelesen habe, aber in mein Bücherregal kommen sie nur als englische Ausgaben, und als diese werden sie dann auch verschlungen. Das gleiche Schicksal wird übrigens auch Dracula, my Love ereilen, das ich bestimmt schon fünfmal in diesem Jahr aus der Bücherei ausgeliehen und durchgelesen habe und das auf meiner Wunschliste für Weihnachten gelandet ist. Auf Englisch, versteht sich. Und auch bei Harry Potter bin ich seit längerem am Überlegen, mir die Reihe auch noch auf Englisch zu holen; die deutschen Bände habe ich inzwischen zwar auch mehrere Male durchgelesen, aber hier geht es mir vor allem um den Wortwitz, der nur im Englischen als solches existiert und der oftmals bei der Übersetzung verloren ging. Ob ich den den auch verstehe, ist jedoch eine ganz andere Geschichte ...
    Also, zurück zum Thema: Ich lese beides gerne, sowohl übersetzte Bücher als auch im Original, wobei meist das Genre des Buches / der Reihe entscheidend ist. So könnte ich zum Beispiel niemals ein Buch von Cecelia Ahern auf Englisch lesen, einfach weil es auf Deutsch schon verdammt schwierig ist, wohingegen ich zu gerne mal Jane Eyre im Original lesen würde (und wir diskutieren hier jetzt einfach mal nicht über meine Definition von »schwierig«, nech?). Ebenso verhält es sich mit Reihen wie Eragon oder Herr der Ringe, die ich gerne auf Deutsch lese, von deren englischem Original ich jedoch die Finger lasse. Da lobe ich mir doch lieber Twilight auf Englisch, denn auch wenn die Reihe meiner Meinung nach kompletter Stuss ist und ebendieser Stuss auch noch mit jedem Band potenziell zunimmt, so hat es doch immerhin noch ein wenig diesen sprachfördernden Faktor, wenn man das ganze auf Englisch liest. Nur vom Sozialen sollte man sich keine Scheibe abschneiden, aber auch das ist wieder eine andere Geschichte ...



  • Oh oh....


    Ich hab verschlafen! Oh nein oh nein ich habs doch tatsächlich verschlafwn hier zu posten! Schande über mich >_< Jetzt muss ich aber mal schreiben :)


    Ist es Euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient Ihr Euch bei bereits vorhandenen Charakteren (z.B. aus Serien oder Büchern)?


    Wenn ich ehrlich bin, fällt es mir schwer eigene Chars zu kreiren, da bin ich sowas von unkreativ x__x Name, Aussehen, Charakter, besonders bei letzterem habe ich es schwer. Weshalb meine Chars immer einen Charakter hben welcher einfach nur typisch und normal ist. Es gibt die Schüchterne, die sich immer zurück halt und ruhig ist. Die fröhliche und nette, die immer jedem hilft und gute Laune hat. Die Streberin, die immer nur lernt etc. Tja das ist eben etwas, was ich ganz und gar nicht kann <.< Deshalb nehme ich gerne Chars aus Büchern, Filmen etc. weil sie dann bereits Chrakter haben und Aussehen. Andererseits ist es natürlich auch "Langweilig" bereits vorhandene Chrs zu nehmen. Deshalb erstelle ich auch selber Charaktere, die dann aber in meheren FFs vorkommen. Denn um für jede FF neue Chars zu erfinden, dafür bin ich einfach nicht kreativ genug xD


    Wie vergebt ihr Namen?



    Wenn es schon um die Chars einer Ff geht...
    Meistens gebe ich meinen Charakteren japanische Namen, weil ich japanisch einfach liebe. Ich mag besonders die Aussprache und Klang der Namen. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich andere Namen die nicht japanisch sind schlecht finde. Ich finde japanishe Namen einfach schöner, (sorr schonmal für alle die Peter heißen xD) aber ich meine Hiroto klingt doch tausendmal schöner als Peter. Der Nme kommt nachdem ich den Charakter meines Chars habe. Ja der Name kommt bei mir doch tatsächlich nicht als erstes dran :P Zuerst kommt das Aussehen, was so gut wie immer ein Bild ist damit ich das nicht beschreiben muss x.x weil Bilder einfach schön sind :) Dann nehme ich passend zum Bild den Charakter dazu. Wenn mein Char auf dem Bild mutig aussieht dann bekomt er auch einen mutigen Chrakter, ist ja irgendwie logisch xD. Erst dann kommt der Name. Den suche ich auch nach seiner Bedeutung aus. Naoko zum Beispiel bedeutet "braves Mädchen" (wenn ich mich recht erinnere zumindestens xD), ich gebe also einem braven Mädchen den Namen Naoko. Ist mein Char zum Beispiel ein richtiger sonnenschein, dann nenne ich ihn (bzw. sie) Latisha (marokanisch für Sonnenschein :P). Was auch mal vorkommt ist das ich es genau andes herum mache, ich nenne ein böses Mädchen Naoko damit sie sich immer über ihren Namen aufregt xD Kommt aber selten vor.


    Damit sage ich auch schon wieder tschau :P



  • Es ist nach Totensonntag, da hab ich gefälligst Weihnachtsbilder zu posten.


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    Morgen, Peoplez! Ich wär schon längst mal wieder hier gewesen, aber Schule ist grausam. Gestern hab ich den ganzen Tag für Mathe gebraucht und war dann immer noch nicht fertig, weil ich noch Spanisch und Englisch zu machen hatte... Englisch hab ich natürlich nicht gemacht, der guckt a] nie nach und behauptet b] von mir ich sei immer perfekt vorbereitet, was nicht stimmt. Genau wie mein Chemielehrer: "Ja, ich hab halt das Gefühl du verstehst den Stoff." Gedanken-Nija: "Ja, ich hab halt das Gefühl ich blick nichts, sitz in meiner letzten Reihe und mal Bildchen." Er bewertet ziemlich krass über, sagen wir's mal so =D


    Aaber das hat ja alles keine Relevanz hier (und ich Lehramtstudentin in spe sollte dringend an meiner Arbeitsmoral schrauben) und somit sage ich noch einmal hallo! o/


    Zitat von Alyson

    So geschehen mit Vampire Academy


    VA *-* Zweitlieblingsreihe, auch komplett auf Englisch gelesen, weil die deutschen Cover Mist sind =D Und Rose und die anderen kommen auf Englisch einfach viel besser rüber. Ich könnte mir nie vorstellen, VA oder... Hm... Hex Hall auf Deutsch zu lesen. Andersrum ist es mit Rubinrot, das hat einfach Deutsch zu sein =D


    Zitat von Sika

    @all: Hi. Btw, wie wäre es mit einer Frage in Richtung Buchvorstellungen oder so? War gerade erst auf einer, bin mir aber nicht sicher, ob sowas im Fragebogen versauern würde. Oder ob es sowas schon gibt. Ich meine mich zumindest an etwas zu erinnern, wo Nija von ihrem Blog erzählte ...


    Mir würd zwar grad keine Formulierung einfallen, aber als Buchbloggerin find ich so ne Frage gut o/




    Euer Ziel beim Schreiben?


    Ich hab zwei Ansätze, die miteinander problemlos auskommen, warum auch immer.
    Ansatz 1: Ziel? Was Ziel? Nija no needs Ziel. Nija is episch without Ziel.
    Ansatz 2: Mein einzig wahres Ziel ist es, dem Leser psychische Schmerzen zuzufügen, seine geliebten Charaktere systematisch fertigzumachen und dann, wenn sie am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt sind, zu töten! >=D
    Ansatz 1 ist so ziemlich das, was Bastet gesagt hat. Ziele hab ich in der Schule schon genug, vorrangig schreibe ich, um Spaß zu haben und einfach munter drauflos. Ansatz 2 ist da schon etwas schwieriger. Wie genau der mit Ansatz 1 korrespondiert, weiß ich auch nicht, aber es klappt. x)
    Ist nicht so, als hätte ich meine Charas nicht gern. Ich bin mir sicher, ich werde am Ende von so einigen meiner Geschichten heulen, weil mir Happy Ends nur selten unterkommen. Ich hoffe darauf, dass es meinen paar Lesern dann genau so geht wie mir und sie traurig sind, weil ich bin ein böses Alpaka mit bösen Absichten. Und wie schaffe ich das am besten? Natürlich durch schreckliche Enden und die Tatsache, dass die Hauptcharas eben NICHT das bekommen, was sie immer wollten. Meiner Meinung nach ist es verdammt schwierig, durch Geschichten jemanden dazu zu bringen, wirklich traurig zu sein oder generell tiefgreifende Emotionen dem Geschriebenen gegenüber zu haben. Hat bei mir nur The Iron Queen geschafft (und Last Sacrifice, aber nur, weil die Reihe zuende war) und das ist mein absolutes Lieblingsbuch. Und so gut möchte ich auch sein. Das ist mein Ziel! o/ (Und es macht halt übel Spaß, meine Charas in ihre unweigerlich grausamen Schicksale rennen zu lassen, aber das ist schon wieder OT.)


    War eure FS von Anfang an erfolgreich, oder brauchtet ihr mehrere Anläufe? (Oder zumindest etwas, was in die Richtung dieser Frage geht...)


    Hach ja. Diese Frage erinnert mich immer sehr an Drachenlichter, eine Geschichte, die mich seit der... Sechsten? Ja, sechsten Klasse begleitet und die ich schon tausendmal umgeworfen habe. Mein Rekord war übrigens 14 Kapitel in einer eher mittelneuen Version.
    Ich nehme Drachenlichter gern als Beispiel, weil ich da wirklich alles umgeworfen habe, je älter ich wurde, desto mehr wuchs die Geschichte mit mir. Das einzige, was blieb, war das Grundgerüst. (Und Sutaryu, aber das ist eine andere Geschichte...) In meinem geliebten Fließtext - Nija kann keine Stichpunkte schreiben - werde ich das nicht erläutern können, also mache ich jetzt einfach mal ein Flussdiagramm. =D


    VERSION 1 (geschrieben in Klasse 6)
    Meine drei besten Freunde und ich, in der sechsten Klasse, verwandeln sich eines Tages in kleine Drachen, die die vier Elemente beherrschen, jeder eines, und ihre Namen lauten (sehr kreativ) Feuer, Wasser, Erde und Luft. Mit der Zeit finden sie immer mehr Leute, auch in ihrer Klasse, die auch über diese Fähigkeit verfügen, weil ihnen die Drachengöttin Sutaryu die Fähigkeit verlieh, um die Welt zu beschützen.


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    VERSION 2 (geschrieben in den Klassen 7-9)
    Vier Schüler der achten Klasse (namentlich Mia Dukatia, Alina Flekeita, Oliver Forstuba, Tom Gartenzeit), die auf mir und meinen besten Freundin basieren, sind verabredet auf einem Spielplatz, von dem aus sie in die Stadt fahren wollen, und sehen auf einmal die Reflexion der Drachengöttin Sutaryu im zugefrorenen Teich sehen, die ihnen erklärt, dass sie sich in Drachen, die Drachenlichter (immer noch Elemente, genannt Flamme, Stein, Sturm und Welle), verwandeln können. Der böse Drache Meister Honoo will die Drachenwelt beherrschen und bald schon reisen die Vier in besagte Drachenwelt, wo sie Sutaryu und die anderen Drachenlichter Zira und Jira kennen lernen. Die letzte Drachenlichter, Yume, wurde offenbar von Honoo getötet. Honoos Schergen greifen sie an, woraufhin sie in die Menschenwelt reisen, um sich zu verstecken, doch Oliver AKA Sturm läuft zur bösen Seite über. Am Ende vom letzten geschriebenen Kapitel, wie gesagt Kapitel 14, ist Alina AKA Stein gerade im Traum Yume begegnet, obwohl diese eigentlich tot ist, und fast gestorben, nachdem sie von Honoo wieder angegriffen worden. Sie hat's aber überlebt. Dann war Schluss. Eigentlich schade. =(


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    VERSION 3 (jetzige Version)
    Vier Schüler von 14 bis 16, Mia Dukatia, Alina Springfall, Oliver Wanderer und Tom Gartenzeit (der Name bliebt. IMMEEEEER.), wollen sich beim Spielplatz treffen wegen oben genannten Szenario. Natürlich sind die Jungs zu spät und Mia und Alina noch alleine. Da findet Mia mitten im Schnee eine rote Lilie, und als sie sie pflückt, geht alles um sie herum in Flammen auf. Sie will weglaufen, aber selbst der Asphalt, auf dem sie steht, ist der enormen Hitze nicht gewachsen. Erst, als sie die Lilie widerwillig loslässt, endet das Desaster und sie hört in ihren Gedanken Stimmen, die sich selbst als Carran und Liora vorstellen und zwei der sieben heiligen Drachen sind, die dafür sorgen sollen, dass die Drachenlichter, die in der Drachenwelt Draco tief verborgen in einer Höhle sind, niemals ausgehen, denn dies würde das Ende von Draco bedeuten. Mia findet heraus, dass in ihr die heilige Drachin Serafina versiegelt ist, die Macht über das Feuer hat. Weiter weg findet auch Oliver, der gerade an der eingeschneiten Bushaltestelle wartet, eine Lilie, diesmal eine violette, und pflückt sie, woraufhin ein riesiger Sturm ausbricht, der alles wegfegt. In einem Supermarkt findet er nur knapp Schutz und als er die Lilie loslässt, erfährt er von der Drachengöttin Sutaryu, dass auch in ihm ein heiliger Drache versiegelt ist.


    Weiter bin ich bei Letzterem noch nicht =D
    Ich find's echt interessant zu sehen, wie sehr sich meine Geschichte mit der Zeit verändert hat. Ich meine... Von Version 1 zu Version 3, das ist schon ein Sprung. Und was ich früher toll fand, ist mir mittlerweile peinlich, haha x)
    Und es ist ja auch nicht nur bei Drachenlichter so. Ich hab so einige Geschichten, die ich tausendmal verändert habe, also ja, um es zusammenzufassen, ich brauche oft mehrere Anläufe. =D (Man kann's sich auch schwer machen...)




    /alpaquita out