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»Fantasy love is much better than reality love. Never doing it is very exciting.
The most exciting attractions are between two opposites that never meet.«
~
Andy Warhol
Hallu Ihr!
Da bin ich mal wieder mit einem neuen Post im Autorenzirkel. Bevor ich mich allerdings wieder zwei Fragen widme, gehe ich nochmal kurz auf meine Vorposter ein. ^-^
@ Sika: Du kannst mich gerne Kräme nennen, damit habe ich überhaupt kein Problem. xD Mal davon abgesehen, dass ich in ein paar Tagen eh wieder so heißen werde *lach* Inwiefern kommt es dir denn bekannt vor?
@ Alyson: Wie ich lachen musste, also du die Twilight-Saga als Beispiel genommen hast, haha. Aber ja, sprachtechnisch sind englische Bücher irgendwie toll, da stimme ich dir zu! Zumal man so die Sprache irgendwie auch einfacher lernen zu scheint, hu.
@ Molnija: Wie ich einfach immer nachgucke, ob ich deinen Namen richtig geschrieben habe, haha. Übrigens kann ich dir nur zustimmen, wenn es um das mehrfache Schreiben einer Geschichte geht (bzw. das man dafür mehrere Anläufe braucht), das kommt mir nämlich nur zu bekannt vor! Ich habe auch eine FF, von der es mittlerweile 4 Varianten gibt xD
»Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?«
Ja, es ist mir in der Tat wichtig, was man dann auch noch wunderbar an der Beantwortung der folgenden Frage sehen wird. Jedenfalls ist es für mich zwar auch ein gewisses Muss den ein oder anderen bereits vorhandenen Charakter mit einzubringen (Hallo Fangirlism, lol), aber der Hauptakteur wird wohl immer ein eigener Charakter sein. Ich bin ganz einfach der Meinung, dass OCs gewissermaßen zu einer FF dazu gehören sollten, da man (verwendet man Bsp. ein Fandom) ja auch schon etwas Neues mit einfließen lassen sollte, sonst wäre es ja prinzipiell eigentlich nur eine Nacherzählung.
Desweiteren bin ich kein Fan, bereits vorhandene Charaktere ooc werden zu lassen. Herje, das hasse ich in manchen Geschichten wirklich. Und wenn ich diesbezüglich ehrlich bin, dann habe ich meist auch etwas Sorge, es in meinen Geschichten besser machen zu können, einfach weil bereits existierende Charaktere schon eine Persönlichkeit (und dergleichen) haben und man diese beachten muss, sofern man eben nicht ooc werden mag. Aus diesem Grund brauche ich auch schlicht und ergreifend immer einen OC, mit dem ich machen kann, was ich will. Immerhin hat man selbst ja auch Vorstellungen davon, wie ein Charakter sein soll und wie nicht. Da wirds dann natürlich problematisch, dass auf einen Vorhandenen zu projezieren. ^^
»Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?«
Das kommt ganz darauf an. Immerhin gibt es ja zwei Möglichkeiten: entweder man hat wirklich eine vollkommen neue Welt erschaffen oder man bedient sich etwas bereits Bekannten, wandelt es jedoch so um, dass dort auch Orte auftauchen, die man vorher noch nicht gesehen hat. Ersteres würde mir spontan gesagt wahrscheinlich nicht ganz so leicht fallen. Sollte ich mir jedoch ausreichend Gedanken dazu gemacht haben, würde es sicherlich nicht mehr ein allzu großes Problem darstellen. In meinen Augen müsste ich dann nur darauf achten, dass in solch eine Geschichte dann nicht doch bereits vertraute Dinge auftauchen, wobei man das vlt. gar nicht mal so sehr vermeiden könnte, denn irgendwoher muss man ja auch seine Inspiration bekommen. Wenn man die zweite Möglichkeit in Betracht zieht, so habe ich keinerlei Probleme damit. Sobald in einer FF wenigstens bekannte Gesichter auftreten, stellt es für mich keinesfalls ein Problem dar, mich in eine vollkommen neue Umgebung reinzudenken. Das liegt ganz einfach daran, dass ich selbst an Ort und Stelle bin und es sozusagen 'miterlebe'. Bezüglich diesen Themas habe ich im Diskussionsbereich vom FF-Bereich (lol, die Satzkombo) bereits einige Worte verloren, sicherlich hat die auch der ein oder andere von euch gelesen. Zumindest kann ich von mir behaupten, dass es mir nach längerem Überlegen bzw. Nachdenken nicht schwer fällt, mich in eine neue Umgebung einzudenken, ganz einfach weil ...hm, wie erkläre ich das am Besten? Man kann es wohl am Einfachsten so formulieren: Ich neige dazu, mir die Orte - es sei vollkommen egal was das für einer ist - so lebendig vorzustellen, dass ich gar nicht anders kann, als mich direkt hineinzudenken.
So, ich hoffe mal, dass ich hier nicht allzu bescheuert geschrieben hat, sodass man mir folgen kann, haha. Wenn nicht, dann kann ichs privat aber auch gern noch mal näher und ausführlicher erläutern. ^-^
So, das wars dann auch erst mal wieder von mir, hehe. Freue mich schon auf weitere Posts von euch!
~ Lizi
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In welcher literarischen Welt möchtet ihr gerne leben?
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Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?
Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?
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Lieber mainstream oder etwas Außergewöhnliches?
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Wie fühlt es sich an, wenn euch die Schreibwut packt?
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Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
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