Fotografie - News und Trends

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  • i n s t a g r a m




    Die neue Generation des instant-teilens von Fotos ist da. Millionen von Momenten werden geshared, geliked, geshoutet und tagtäglich gibt es zig neue Follower' in der Community. Stylisch wa?


    Scherz beseite; Instagram ist DAS Bilderportal der App-Generation. Ob Kunst-Fanatiker, Hobby- und Profifotografen, ob Lebenskünstler oder Schnappschussliebhaber, alle sind sie vertreten. Auch die Entengesichter und Selfie-Spammer, aber das ist eine andere Geschichte. In diesem Topic darf und soll über Instagram geredet, geplaudert, gehyped, beschwert und all die Dinge, die man noch so damit machen kann, getan werden. Sei es über bestimmte Künstler, über sich selbst als Instagrammer oder auch über das Phänomen an sich.



    • Was haltet ihr von Instagram?
    • Wie gefällt euch die Idee/die App?
    • Was gefällt euch, was nicht?
    • Wie findet ihr die Leute da?
    • Welche Erfahrungen konntet ihr schon damit sammeln?
    • Habt ihr Vergleiche zu anderen Kunst-Communities (deviantART, tumblr etc.)?
    • Seid ihr selbst überhaupt auf Instagram, nutzt ihr die App regelmäßig?
    • Kennt ihr tolle Instagrammer, denen man folgen sollte?

    Damit mal ein Anfang an Fragen gestellt ist, rund ums Thema.

  • Ich nutze Instagram nicht und bin auch sehr abgeneigt davon. Die Praxis mit den AGB der letzten Jahre zeigt, dass man nicht die Interessen der Nutzer vertritt, sondern sich selbst möglichst viele Rechte sichert und Daten sammelt - und mit Facebook teilt. Die Private Policy gibt Aufschluss, dass sie Instagram jede Rechte sichtert, die eigenen Daten an "Third-Party Partners" und sogar an "Advertising Partners" weitergibt. Gleichzeitig sichert sich Instagram umfangreiche Nutzungsrecht an den Fotos, die man dort hochlädt. (Siehe Punkt 1 unter "Rights").


    Mir persönlich reicht es, wenn Facebook genug über mich weiß und meine Bilder fröhlich weiter nutzt. Einen zweiten Dienst brauche ich da nicht. Außerdem zeigte der Versuch Ende 2012, die AGB derart zu ändern, die Bilder sogar ohne Einwilligung der User als Stock-Bilder weiterzuverkaufen, wie die Leute da ticken. Die Passagen wurden zwar wieder "entschärft", aber liest man zwischen den Zeilen, können sie das immer noch. Nur eben hinten rum.
    So etwas mag ich nicht gern unterstützen. Reicht schon, dass Facebook einen Teil meiner Bilder sieht ;) aber dort lade ich nur in Webauflösung und mit Wasserzeichen hoch - damit kann auch fb wenig anfangen ;)


    Also wie gesagt: ich ganz persönlich halte von Instagram gar nix, kann die Aufregung darum auch nicht nachvollziehen. Mehrfach schon wollten mich Leute davon begeistern, aber ich habe da keinen Sinn drin erkannt...

  • uh instafamous. :3


    Ich selber habe dort ein Account für private Angelegenheiten, poste aber hin und wieder auch einige Fotografien hoch. Hatte mir auch schon mal überlegt, ein zusätzliches Account nur für meine Fotografien einzurichten, bin aber doch zu faul, 2 Accounts zu pflegen. Da ich aber Instagram eher für alltägliche Bilder brauche und auch gerne andere Fotografien ansehe. Ich bin nicht so einer, der sehr auf die AGB achtet, weil ich finde, wenn man die Bilder ins Netz gestellt hat, sollte man eh wissen, dass die ganze Welt dann Zugriff auf die Bilder hat.


    Wie gesagt, finde ich Instagram sehr praktisch und cool, wenn man von seinen Freunden oder Verwandten Bilder anschauen möchte, wenn sie zum Beispiel im Urlaub sind oder halt ihre alltägliche Gebräuche fotografisch darstellen. Logisch, Katzenbilder oder andere unnötige Dinge sind wirklich überflüssig, aber Geschmacksache...
    Mir persönlich gefällt Instagram sehr, weil ich lieber Bilder anschaue, anstatt irgendwelche unnötige Status verschiedener User. Daher bevorzuge ich diese Applikation eher mehr als Facebook.


    Was mir wiederum nicht gefällt sind diese "Ghost- und Fakefollowers". Einige ignorieren das zwar, aber mich persönlich nervt das, manipulierte Anzahl Follower in meinem Profil zu sehen. Und irgendwie verstehe ich es nicht, wie dumm die Produzenten sein können, wenn es um die Einstellungen geht. Wieso kann man nicht sein Profil offen lassen, aber zuerst 'ne Anfrage bekommen, wenn ein User mir folgen will. So kann man sehen, ob dieser User ein Fake ist oder nicht. Najo, hoffentlich machen die was daraus.


    Follow me on Instagram: droppbear

  • Ja, Instagram ist echt so eine Sache. Eigentlich habe ich mir die App nur heruntergeladen, um anderen Fotografen bequem folgen zu können, also so, dass ich deren Fotos alle gesammelt angezeigt bekomme und nicht immer am PC das Profil aufrufen muss. Dabei ist es natürlich nicht geblieben und ich habe damit begonnen, eigene Fotos hochzuladen, weil es ja schon wirklich viel Spaß macht, die verschiedenen Filter auszuprobieren und der Welt kleine Schnappschüsse aus dem eigenen Leben zu zeigen.
    Die fragwürdigen AGB haben mich persönlich nicht wirklich abgeschreckt, weil meine eigenen Handy-Fotos qualitativ so grottenschlecht sind, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand auf die Idee kommt, sie für kommerzielle Zwecke zu missbrauchen. Da bin ich schon bei einem weiteren Thema: Meine schlechte Handykamera. Es frustriert mich wirklich sehr, mit einer SO schlechten Kamera (5MP, absolut keine Lichtstärke und verfälschte Farben) zu fotografieren, dass ich nach und nach die Lust daran verloren habe, Bilder damit zu machen. Auch die Bearbeitungsmöglichkeiten, die Instagram bietet, mögen für einen Laien umfangreich erscheinen, mir persönlich fehlen aber einige sehr essentielle Funktionen, beispielsweise das Übereinanderlegen mehrerer Filter oder die Möglichkeit, Filter in der Deckkraft zu verringern. Das alles schmälert meine Instagram-Begeisterung sehr und da ich mein Handy sonst auch nur zum Telefonieren oder SMS/Whatsapp-Schreiben in die Hand nehme, habe ich auch nicht die Geduld, mir diverse andere Fotoapps herunterzuladen und an denen rumzutüfteln.


    Mit der Community hatte ich lange gar keinen Kontakt, da ich auf meinen Account nie aufmerksam gemacht habe, lediglich Bekannte aus dem BB oder dem RL waren Follower und das hat mir so auch gereicht, da ich nicht vorhabe/hatte, auf dieser Seite bekannt zu werden, dazu ist sie meiner Meinung nach nicht geeignet, weil sie zur Kommunikation viel zu wenige Möglichkeiten bietet. Als ich aber im Mai die Fotos von Carolin Sünderhauf gemacht habe und sie mich auf einem ihrer Fotos getagged hat, hatte ich auf einmal 250 Follower mehr, was mir wirklich einen Schrecken eingejagt hat. Hand aufs Herz: Meine Instagram-Fotos sind schlecht und uninteressant für jeden, der mich nicht kennt. Wieso also mir folgen? Nur weil ich mal ein Model fotografiert habe? Diese Mentalität leuchtet mir nicht ein und dass sich die Zahl mittlerweile auf 205(?) verringert hat, bestätigt meine Haltung dazu nur noch weiter.
    Ich persönlich nutze den Dienst aus Spaß an der Freude. Mit einem besseren Handy würde sich das vielleicht etwas ändern und ich wäre dort aktiver, aber Ambitionen, da in irgend einer Weise bekannt zu werden, oder meine ganzen DSLR-Fotos dort hochzuladen, habe ich wirklich nicht, da es dafür geeignetere und nutzerfreundlichere Communities gibt.

  • Ich hab mir Instagram "damals" nur gemacht, weil ... oh, ich weiß es nicht mehr. Ich hatte zu dem Zeitpunkt jedenfalls außer meinem iPod keine Kamera, aber ich war so im Foto-Fieber und voller Enthusiasmus, dass mich die schlechte Qualität kaum gestört hat und bei Betrachtung am iPod viel mir die auch gar nicht so sehr auf. Ich wollte auch irgendwie ein bisschen "dokumentieren" (lol ...) und dann dachte ich mir: warum nicht? Jaja, ich schätze so war das. Meine Schwester hatte schon lange Instagram, also hab ich mir das auch einfach mal gemacht. Anfangs habe ich noch fleißig hochgeladen, aber mit dem Kauf einer DSLR hatte ich dann wieder größtenteils das Interesse verloren, da ich überhaupt nur noch selten Fotos mit dem iPod geschossen habe und der meistens einfach nur irgendwo rumflog. Ich lade zwar ab und an immernoch Fotos hoch, aber wirklich aktiv bin ich da nicht. Vielleicht alle 5 Tage mal online oder so. Und dann eben auch hauptsächlich um mir die Bilder der Leute anzusehen, denen ich folge.
    Mein Instagram-Account findet sich hier, kann auch gerne in den Startpost.^^



    Nur unregelmäßig habe ich zur App gegriffen und meine Fotos geteilt, da ich kaum Follower habe. Es ist so verdammt schwer, auf sich aufmerksam zu machen in dieser Community! Letztens hab ich gefeiert, dass ich mal mehr als 100 Likes auf ein Bild bekommen habe, und das ist in der kurzweiligen Gesellschaft wirklich nicht viel, wo man "double-tapped" um schnell mal Gefallen zu zeigen. Im selben Moment ist es schon wieder vergessen.

    Ich verstehe genau was du meinst. Ich glaube, das hat auch sehr viel mit Glück zu tun, mit der Art der Fotos die man postet, womit man sie taggt und überhaupt natürlich auch mit dem Zeitaufwand, den man in das bekannt werden steckt. Meine Schwester hat ja so knapp 700 Follower und zwischen 20 und 255 Likes, was dann ja doch recht viele sind. Aber um so "bekannt" zu werden, hat sie eben auch ein halbes Jahr gebraucht. Ich hab damit meinen paar wenigen Followern gerade mal einen Bruchteil und auch nur einen Bruchteil der Likes, wobei meine Fotos aber auch wesentlich schlechter sind, haha. Auf meinem neuesten Fotos hab ich aber sogar 485 Likes - woher die kommen ist mir aber auch ein Rätsel, zumal mir Instagram nämlich nur 80 Liker angezeigt hat und ich sonst nur knapp 20 habe.^^


    Das ist auch mein großer Kritikpunkt an Instagram (&Facebook) man liked, kann aber nicht mehr einsehen, was man früher geliked hat. Es ist also wirklich nur - just for the moment. Dabei würde ich mir gerne merken, welche Kunstwerke ich geliked habe und sie mir wieder einmal ansehen.

    Ja, das ist auch etwas, was mich ziemlich stört. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich viele Dinge, die ich geliked hab, nach 20 Minuten wieder vergessen habe und wenn mir jemand das Foto nochmal zeigt, kann ich nicht sagen, ob ich das schon geliked habe. Ich merke also auch an meinem Verhalten, dass es eben wirklich nur ein kurzweiliges Vergnügen ist, ich like dadurch aber auch viel mehr Fotos. Wenn ich mir diese nachher nochmal ansehen könnte, würde ich wohl nur meine absoluten Favouriten liken.


    Was mir wiederum nicht gefällt sind diese "Ghost- und Fakefollowers". Einige ignorieren das zwar, aber mich persönlich nervt das, manipulierte Anzahl Follower in meinem Profil zu sehen. Und irgendwie verstehe ich es nicht, wie dumm die Produzenten sein können, wenn es um die Einstellungen geht. Wieso kann man nicht sein Profil offen lassen, aber zuerst 'ne Anfrage bekommen, wenn ein User mir folgen will. So kann man sehen, ob dieser User ein Fake ist oder nicht.

    Ghost-Follower hab ich sicher einige, dagegen kann man leider weniger machen. Aber diese richtigen Fake-Follower, die nur komische Werbung als Bilder haben und eben auch nichts liken oder kommentieren ... die sind der Grund, warum ich sämtliche meiner Follower überprüfe und gegebenenfalls blockiere und melde. Bringt nur leider wenig, irgendwann hat man dann wieder welche und das nervt einfach nur. Das ist einer der Gründe, warum mich Instagram irgendwie nervt.
    Und letzteres ist natürlch eine interessante Idee, wobei es jetzt auch kein großer Aufwand ist die zu blockieren, die Funktion ist nur irgendwie etwas versteckt.


    Es frustriert mich wirklich sehr, mit einer SO schlechten Kamera (5MP, absolut keine Lichtstärke und verfälschte Farben) zu fotografieren, dass ich nach und nach die Lust daran verloren habe, Bilder damit zu machen.

    Also DAS kenne ich auch nur all zu gut. Bei mir ist es zwar nicht das Handy, sondern der iPod Touch 4, aber im Gegensatz zum iPhone 4 oder dem iPod Touch 5 ist die Bildqualität mit 0,7 MP wirklich ... miserabel. Das hat natürlich auch den Vorteil, dass man sich nur auf das wesentliche konzentriert, aber irgendwie bringt einem das auch nicht viel, wenn das fotografieren keinen Spaß mehr macht.

  • [font='Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif']Yay Instagram.


    Habe ich mir ca. vor hm einem halben bis dreiviertel Jahr gemacht, da ich auf Facebook gesehen habe, wie Leute Fotos von Instagram auf ihr Profil hochladen & da dachte ich mir ja warum nicht :D Habe zuerst mal einfach so randomn Fotos gemacht, auf nichts geachtet, jeden Effekt ausprobiert usw. Doch dann habe ich verschiedene Profile entdeckt, bin dadurch auch auf die tolle Bearbeitungs-App VscoCam für Apple Produkte gestoßen! Richtig gute Effekte, kann ich nur weiterempfehlen :3 Dann stieß ich auch auf sogenannte ''Themed-Accounts'' wo man nur einen bestimmten Effekt verwendet, oder den gleichen Hintergrund usw. Das war dann auch der Grund weshalb ich mir noch einen Account gemacht habe, um hauptsächlich randomnes Zeug zu fotografieren, was nichts auf meinen ''privaten Account'' zu suchen hatte. Da habe ich dann auch massenweise Shoutouts betrieben, doch nach einer Zeit verließ mich mein Enthusiasmus. Auf meinem ersten Acc habe ich dann wieder seit 2-3 Monaten angefangen regelmäßig zu posten, mal Privates, mal Sonnenuntergänge, mal Essen, einfach nur gewöhnliche Sachen aus dem Leben einer 15 Jährigen :D


    Ja es stimmt schon man bekommt recht schwer neue Follower, man könnte der beste Fotograf sein den gibts & man hätte trotzdem nur 40 Follower. Aber man muss bedenken, dass es ja nicht zum Herzeigen seiner supertollen Profi-Fotos gemacht wurde, Instagram, weil da gibst ehrlich gesagt andere viel bessere Plattformen wie DeviantArt, wo man recht schnell und einfach neue super Fotografen findet. Hier wurde meiner Meinung nach das Augenmerk eher auf die ''normalen'' Leute gesetzt, die wirklich nur einfache Eindrücke aus ihrem eigenen Leben posten wollen, die eher simpel und schlicht gehalten werden. Aber wenn man rly mehr Follower will gibt es wirklich recht viele Möglichkeiten sie zu bekommen durch Shoutouts oder einfach nur durchs viele verschiedene Fotos liken von anderen oder ein simples Followback anwenden. :>


    Ja die Ghostfollowers nerven schon richtig total, da sollte Instagram bei der Anmeldung am besten so einen Code einbauen, wodurch sich dann Computer nich massenweise anmelden können (gabs/gibts glaub ich nicht). Solche Codes sollten doch helfen oder? :D Aber am besten einfach nur blockieren und joa das Leben geht weiter, haha. Instagram hat zwar einige Macken an sich, ist aber eine richtige schöne Fotocomunity meiner Meinung nach, wo man sich gute Inspiration holen kann, wenn man den richtigen Leuten folgt & ganz ehrlich finde ich Shoutouts auch toll, da ich durch sie auf neue Accounts stoße die mir vielleicht auch gut gefallen. :>


    Tolle Instagrammer (denen ich folge - Portrait Fotografie / Richtung Tumblr haha)
    trousseaux, littletwigs, zoelaz, jettsolana, sssydd & kaylaaihara wird noch ergänzt wenn ich andere tolle leute finde
    Und wer meiner Wenigkeit folgen will dann: dorisgeafar

  • Ach ja, instagram. Ist so'ne Hassliebe bei mir.
    Grundsätzlich nutze ich die App seit Herbst letzten Jahres, mit der iPhoneography begann ich Mitte letzten Jahres. Man experimentiert halt rum. Ich weiß nicht mehr genau, wie ich auf instagram gestoßen bin, ich kann mich nur erinnern mal im British Journal of Photography etwas darüber gelesen zu haben. Ob ich da aber bereits dabei war oder nicht, kann ich nicht sagen. Anyway, ich muss sagen, dass ich die App grundsätzlich recht gut finde - auch wenn sie ab und an ziemlich zickt. Der neueste Bug ist ja, dass Updates nicht auf dem Dashboard angezeigt werden, inwieweit der endlich mal ausgemerzt ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass mir das auch schon aufgefallen ist.


    Zitat

    Die fragwürdigen AGB haben mich persönlich nicht wirklich abgeschreckt, weil meine eigenen Handy-Fotos qualitativ so grottenschlecht sind, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand auf die Idee kommt, sie für kommerzielle Zwecke zu missbrauchen.

    Same here. Obwohl ich sagen muss, dass mir die AGB nicht deshalb egal sind, weil meine Fotos qualitativ so schlecht sind, sondern grundsätzlich einfach nur deshalb, weil ich nicht glaube, dass irgendeines der Fotos die ich da hochgeladen habe irgendeinen Werbepartner auch nur ansatzweise interessieren würde. Klar, kotzt mich diese enge Verbindung zu facebook an - denn facebook boykottiere ich sehr erfolgreich - und ich hab den Rummel um die AGB Änderungen letztes Jahr auch gut mitbekommen. Aber wie gesagt, bei meinen Fotos seh ich das ziemlich stark nach den Creative Commons, obwohl ich's nicht explizit dazu schreibe. Ich find einfach, die sind nicht so unglaublich besonders. xD
    Wegen der Follower bin ich eh von Anfang an nicht zu instagram gegangen, sondern eher wegen den Leuten die man dort finden kann.
    Seit instagram auch Videos annimmt, experimentiere ich damit ein wenig und bin so auch auf die App flipagram gestoßen. Ich probier halt so neue Sachen gerne aus.


    Instagram zum Bearbeiten der Fotos ist für mich nach kürzester Zeit weggefallen, weil die Quali ganz schön gedrückt wird und ich darauf srsly keine große Lust habe. Bin dann bald vom Editieren mit insta abgekommen und bearbeite meine Bilder lieber vorher und lade sie dann nur noch hoch. Dieses Drücken der Quali hat mich auch im Laufe der Zeit dazu gebracht, dass ich die Verbindung instagram und tumblr so wie früher nicht mehr verwende. Gerade Fotos aus Hipstamatic - wo ich eigentlich immer in der höchsten Auflösung fotografiere - schick ich lieber nicht über insta auf tumblr.


    Joa, mit der Community an sich hab ich nicht wirklich viel zu tun, ich nutze instagram hauptsächlich als Inspirationsquelle und als "was ist möglich". Zwar laden dort viele Leute Fotos die mit DSLRs oder stark bearbeitet wurden hoch, aber viele sind auch strictly mobile und fotografieren mit ihren Smartphones und da find ich's jedes Mal auf's neue spannend zu sehen, was möglich ist. Das ist eigentlich so der Hauptgrund, da ich meine Bilder eigentlich nie tagge - weil ich mit mit der Klassifizierung da so schwer tue, lol - erregen sie kaum Aufmerksamkeit, lol.


    Diese ganzen Ghostfollower sind ziemlich nervtötend, aber ich igge die grundsätzlich. Bin auch nicht jemand der grundsätzlich gleich zurück followed, bin da ziemlich wählerisch.


    Ich folge gerne den Usern, die wirklich mit dem Smartphone arbeiten und kann da joanna, chrplo, meetjulian und hannes_becker sehr empfehlen. Außerdem seh ich gerne Fotos von anderen Städten, - würde ja auch aus der Heimatstadt gerne was sehen, aber leider scheint München da nicht so beliebt zu sein oder ich bin noch nicht darauf gestoßen, lol - berlinstagram und lindaberlin zeigen interessante Einblicke aus der Hauptstadt und tzui aus Wien (Mann war ich froh da mal jemanden gefunden zu haben! ^.^)


    Ansonsten, ja, netter Dienst, aber ich halte es da inzwischen wirklich so, dass ich stark auswähle was auf instagram hochgeladen wird. Andererseits hat es mich in der Fotografie doch irgendwie weitergebracht, wenn ich meine Fotos da so durchgehe und das war es wert - auch den technischen Ärger manchmal. Es ist ne nette Spielerei.

  • [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/PPoCCAX.png]


    Hallo liebe Fotografen,


    womöglich haben einige von euch bereits von ihr gehört; die erste Lytro ist eine plenoptische, bzw. Lichtfeldkamera mit 11 Megaray. Keine Megapixel? - Ja, denn die Kamera basiert auf einer neuartigen Technik, die Lytro erstmals dem Consumer-Bereich zugänglich machte. Hierbei wird nicht nur die Intensität und Position eines Lichtstrahls wahrgenommen, sondern auch die Richtung, aus der dieser auf den Sensor fiel. All diese Informationen werden in einer großen Datei gespeichert, welche das nachträgliche Anpassen des Fokus erlaubt - Sowohl in der Kamera selbst, als auch später am Rechner.


    Während die erste Lytro noch einige kleinere Mängel hatte, darunter eine eher unterdurchschnittliche Bildqualität, sowie eine umständliche Bedienung (Eingeschränkte Kompatibilität zu Non-Apple-Geräten), scheint die Nachfolgerin Illum damit aufzuräumen. Die Kamera weist ganze 40 Megaray auf, kostet jedoch derzeit mit über 1500€ auch ein ganzes Stück mehr als die erste Lytro, die sich in den letzten Monaten auf etwa um die 180€ herunterschaukelte. Hat sich Lytro damit selbst Steine in den Weg gelegt, da interessierte Käufer dieses Geld lieber in Kamera & Zubehör stecken, das ihnen bereits vertrauter ist?


    Auch Pelican Image kündigte währenddessen an, in Zusammenarbeit mit Smartphones von Nokia eine Lichtfeldkamera einbauen zu wollen. Wird Nokia damit nach dem Lumia 1020 mit 41 Megapixeln erneut die ultimative Smartphone-Marke in der Fotografie-Kategorie?


    Und selbst Google zieht nach - Jedoch mit einem viel simpleren System. Bei der Android-App "Lens Blur" findet die Fokusänderung durch eine Serienaufnahme eine 3D-Positionierung der Bildelemente berechnet. Habt ihr diese App bereits getestet? Wie findet ihr die Alternative?


    Zu guter letzt: Besitzt ihr selbst eine Lytro oder konntet eine testen? Plant ihr, euch eine zuzulegen? Was haltet ihr von der Lichtfeldfotografie und wird sie uns in der Zukunft immer mehr begegnen?


    Fragen über Fragen, ich bin gespannt über eure Antworten :)


  • @Silence, ich möchte heute auf Dein anregendes Thema (im Speziellen zur Illum) antworten, es wird aktuell auch nochmal in der Chip-Foto behandelt.


    Generell finde ich es fantastisch, was mit der Lytro technisch möglich ist, wer hat sich nicht schon mal darüber geärgert zu Hause erst mitbekommen zu die Schärfepunkte falsch gesetzt zu haben. Was die Anpassungsmöglichkeiten im Bereich der Fokussierung angeht also top !


    Wie Du bereits selbst angemerkt hast bleibt wie bei Allem aber auch der Kosten/Nutzen-Effekt nicht zu vernachlässigen, es ist tatsächlich so, dass die angesprochenen
    40 Megaray tatsächlich lediglich Bilder um die 4 MP liefert, was man damit anfangen kann brauche ich hier glaube ich nicht gesondert zu erläutern.


    Man sollte das Thema beobachten, sobald sich Preis/Leistung deutlichst positiver entwickeln erachte ich diese Modelle durchaus als nützlich.


    Gruß


    Deoxys74

  • Generell finde ich es fantastisch, was mit der Lytro technisch möglich ist, wer hat sich nicht schon mal darüber geärgert zu Hause erst mitbekommen zu die Schärfepunkte falsch gesetzt zu haben. Was die Anpassungsmöglichkeiten im Bereich der Fokussierung angeht also top !

    Oja, einfach traumhaft, nachdem ich diverse Beispielbilder gesehen habe. Besonders, die Möglichkeit im Nachhinein Gif's bzw. "Living Pictures" mit wenig Aufwand zu erstellen, dass ist meiner Meinung nach ein ziemlicher Fortschritt.


    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich von Lyto bislang nicht viel gehört habe. Umso interessierter war ich dann auch, mir einige Berichte darüber durchzulesen. Ich denke mir aber, dass die Lichtfeldfotografie noch in ihren Kinderschuhen steckt. Wie Deoxys schon sagte, man muss den Fortschritt einfach weiterverfolgen, prinzipiell kann ich es mir aber schon vorstellen, dass in 10/15 Jahren, wer weiß, leistbare Modelle für den Einzelhandel erscheinen werden - natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Nachfrage da ist und die kontinuierliche Leistung gegeben ist.


    Es ist auf jeden Fall eine Technologie, die uns gut zeigt, wie fortschrittlich wir als Menschen doch sind, dass eine einzelne Kamera genauestens die Position und den Einfall eines Sonnenstrahles auf der Linse festhalten kann .. nja klingt für mich einfach sehr futuristisch. Bin auf jeden Fall gespannt, wie sich dieser neue Bereich der Fotografie weiterentwickeln wird in den nächsten Jahren und ich schätze ich werde es mitverfolgen!

  • Ich hatte die lytro illum schon in der hand und war begeistert.
    zunächst einmal: wer denkt, das fotografieren wird einfacher, weil man ja blende und fokus hinterher bestimmen kann, der irrt. Denn die spanne der möglichen schärfebereiche sind limitiert und müssen entsprechend der bildaussage entsprechend angepasst und getroffen werden. Bedeutet: man muss sowohl den anfangs, als auch den endpunkt bestimmen und daran den mittelpunkt bestimmen.


    der große vorteil der lichtfeldtechnik wird sein, geschichten detailierter in nur einem foto zu erzählen, wo vorher mehrere nötig waren. Dazu kommt der erforschungstrieb des betrachters. Fantastisch! Und genau darauf zielen die hersteller auch ab (hatte mit leuten gesprochen).


    ich denke, die lichtfeldtechnik wird in zukunft eine größere rolle spielen, doch der klassischen fotografie nicht den rang ablaufen... Das konzept ist aber spannend und macht richtig spaß!!

  • Liebe Fotofreunde,
    nachdem der bekannte reportage- und Straßenfotograf Espen Eichhöfer eine Frau in Berlin während eines Einkaufs fotografiert und das Foto in der Ostkreuzgalerie präsentiert hat, ist ein Rechtsstreit entbrannt, welcher der Straßenfotografie zum Verhängnis werden könnte.
    Die Frau klagt ihr Recht am eigenen Bild ein, Eichhöfer hält dagegen und begründet mit künstlerischer Freiheit und der Tatsache, dass Reportage und das Abbilden der Zeitgeschichte allermeist nur so möglich ist.


    Das Gesetz, welches uns verbiete, Personen ungefragt zu fotografieren und die Bilder zu veröffentlichen, stammt von 1907, einer Zeit, in der es weder digitale Technik noch soziale Netzwerke gab.


    Divh wem sollte das Gericht nun Recht geben? Welches Interesse wiegt höher? Das der einzelnen Person oder das der Gesellschaft, welche einen Ein- und Überblick über das Zeitleben bekommen soll... muss!?


    Gibt es vielleicht einen Kompromiss?
    wie steht ihr zu dem Fall und der Grundsatzfrage, mit der sich wohl das Bundesverfassungsgericht beschäftigen wird - dessen Entscheidung die Fotografen stärken kann oder die Straßenfotografie komplett vernichten wird...


    Hier mal ein Artikel, der den Fall umreißt:
    http://www.berliner-zeitung.de…ld,10809150,29620558.html

  • In meinen Augen hat die Passantin schon recht. Wenn sie nicht in der Öffentlichkeit abgebildet werden will, sollte sie das auch unterbinden können, sobald sie davon erfährt. Für mich scheint die Kompromisslösung, dass die Abgebildeten das Veröffentlichen des Fotos auf ihre Lebenszeit + eine Verjährungsfrist (wie bei Tantiemen) den Fotografen untersagen KÖNNEN wichtig (nach dieser Verjährungsfrist sind es dann historische Dokumente, sofern sie wirklich diesen historischen Wert haben). Es ist ein Eingriff in die Privatsphäre und die gilt es zu schützen. Es ist schlicht unmöglich, jeden, den man fotografiert, um Einverständnis zu fragen, noch dazu geben es die wenigsten, wenn man nett darum bittet. Aber jemand, dem es so wichtig ist, dass er klagt, sollte doch erhört werden? Das find ich von der Fotografin dem Fotografen (sorry, verschaut :x) schon sehr dreist, dass sie er da auch noch gegenargumentiert.

  • Ich kann es auch nachvollziehen, gerade dann, wenn man sich selbst in der Öffentlichkeit sieht :S Natürlich kann man nicht jeden fragen, aber dann überlegter fotografieren, Gesichter eventuell etwas unkenntlich machen...Musste ja Google z.B. auch tun, als sie die Straßen abgelichtet haben für das Maps System.
    Da sollte der Fotograf einlenken und das schnellstmöglich ändern...

  • Nun, mit Google hat das wenig zu tun. Und ein Unkenntlichmachen steht für einen Fotografen außer Frage, wenn er die Fotos als Dokument verstehen will.


    @Lisa muss ich widersprechen: es stimmen mehr Leute zu, als du denkst ;)
    die Frage ist jedoch, in wie fern kan jeden fragen kann, wenn der Augenblick Sekunden dauert. Vorher zu fragen steht eh außer Frage, da man dadurch die Situation unwiederbringlich zerstört.
    und bedenkt: das Zeitgeschehen zu zeigen ist wiederum durch das Recht aller begründet, sich mit Informationen zu versorgen.
    Zudem macht es fie moderne digitale Infrastruktur und die Fotografiersucht der Instagram- und Facebook-"Fotografen" eh kaum möglich, die Persönlichkeitsrechte zu wahren. Die Leidtragenden sind dann jene Fotografen, die bewusst fotografieren und auch bewusst auswählen. Kein anständiger Fotograf wird einen Menschen öffentlich diskriminieren - manche Facebook-Knippser sind da unbeholfener oder gleichgültiger.
    ich sehe hier eine Unverhältnismäßigkeit.


    wäre es nicht ein Kompromiss, zu sagen, dass die Art und Weise der Abbildung entscheiden beitragen sollte? Immerhin: ist eine abgebildete Person nicht eindeutiges Hauptmotiv, sondern nur Beiwerk, tritt das Schutzrecht eh nicht in Kraft.


    bekäme die Frau in höchster Instanz Recht, würde es das Aus in der alltäglichen Fotografie bedeuten. Jeder, der zufällig auf einem Foto landet, könnte sich veranlasst sehen, den Fotografen zu verklagen. Auch wenn er nur Beiwerk ist. Ich sehe hier auch die Gefahr, dass die Fotografie allgemein Schaden nehmen würde...

  • ist eine abgebildete Person nicht eindeutiges Hauptmotiv


    In dem Fall, schätze ich aber, war sie Hauptmotiv?


    Außerdem kann man Leute verklagen, wenn sie zu unrechten Zeiten laut sind und trotzdem geschieht es in den seltensten Fällen. Ich glaube nicht, dass die Zahl derer, die sich wegen ihres Rechtes am Bild (das sie haben und das ich ihnen nicht absprechen möchte!!) veranlasst sehen, den Fotografen zu klagen, auf einmal eklatant erhöht.

  • Hmm, schwieriges Thema und nein, ich möchte es nicht entscheiden müssen...


    Im Grundsatz kann ich den Argumenten beider Blickrichtungen folgen, jedoch folge ich auch eher den Ausführungen von Narime wonach das Persönlichkeitsrecht keineswegs außer acht gelassen werden darf. Und vorliegend diskutieren wir tatsächlichen die Art von Aufnahmen in denen die jeweilige Personen das Hauptmotiv darstellt. Und das geht aus meiner Sicht nun mal nicht ohne Einverständnis. Bilderstrecken und Projekte plant man vorab, da kann man ggf. auch diese Komponente mit berücksichtigen. Bei Spontanaufnahmen würde ich das Einverständnis ohnehin erst im Nachhinein einholen, hier sehe ich bei entsprechender Überzeugung des Fotografen (Motiv zeigen, Projekt erläutern) auch die höhere Erfolgschance.


    Es ist auch so, dass die heutige Medienvielfalt neben der Fotografie genügend "Material" für die Nachwelt bereit hält. Das war vor 175 Jahren ganz sicher nicht so.


    Was die "Klagewelle" zum Thema Beiwerk angeht, hier gibt es ja aufgrund gesetzlicher Regelungen bereits wenig Chancen auf Erfolg, ich glaube kaum, dass wir hier ein Mehr als heute zu erwarten haben.


    Gruß


    Deoxys74

  • Das Foto habe ich auf den ersten Blick nicht gefunden, habe aber heute auch keinen festen Arbeitsplatz heute, sondern sitze nur am iPad. Ich denke aber, dass sie das Hauptmotiv in einer Straßenszenerie war. Ich muss mal heute Abend recherchieren, ob ich es noch finde...


    ich bin dennoch überzeugt, dass das Persönlichkeitsrecht mit dem Kunsturheberrecht in Einklang gebracht werdem muss. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
    Massen von, ich nenn sie mal gemeine Internetnutzer, schaufeln Unmengen von Fotos ins Netz, zumeist mit dem Handy aufgenommen. Dabei werden massiv Persönlichkeits- und Urheberrechte mit den Füßen getrampelt.
    doch bestraft werden immer nur diejenigen, die das mit einem bewussten, künstlerischen und verantwortungsvollen Ansatz machen. Und das ist in meinen Augen unfair. Darüber hinaus kann das dazu führen, dass wirklich wertvolle Bilder zunehmend verschwinden.


    sicher ist es ein wichtiges und schützenswertes Gut, dass jeder selbst entscheiden kann, wo er abgebildet ist. Sicherlich hätte Herr Eichhöfer die Dame auch gefragt, ich unterstelle aber, dass sie ihm aber entwischt ist. In dem Falle, wenn der Fotograf Anstrengungen zur Klärung der Rechte unternommen hat, fände ich es okay, wenn ihm ein gewissen Recht zugestanden wird, das Foto zu nutzen. Eben aber nur, wenn die Person offensichtlich nicht entstellt wird.


    alles andere würde unsere Kultur - in meinen Augen - nachhaltig schädigen. Und gesundes Miteinander und Klärung solvher Vorfälle, würden derartige Geschichten auch einfacher machen. Doch wann waren die Leute mal nett zueinander... ;)


    Was meint der Rest so?


    @Deoxys74:
    du würdest staunen, wo manche Beiwerke schon Recht bekommen haben... :(


    €dit: nur zum Verständnis: mit Klagewelle meinte ich die Leute, die sivh nicht selbst als Beiwerk sehen und den Fotografen dann dran kriegen wollen, um Geld rauszuschlagen... Ich arbeite bei einer grooooßen deutschen Boulevard-Zeitung und es gint viiiieeeele solcher Möchtegern-Hauptmotive ;)

  • Mir geht es hier nicht darum, diese Fotografen zu bestrafen oder ihnen (bzw uns!) das Recht an der Publikation der eigenen Werke zu verweigern. Es stimmt schon, dass Straßenfotografie eben ein Zeitzeugnis ist (ob historisch relevant möchte ich als Historikerin jetzt nicht direkt beurteilen...), aber das Recht darauf, ob man sich selbst publiziert sehen will, möchte ich niemandem absprechen. Ich habe selbst schon Menschen fotografiert und ohne Einverständnis ins Netz gestellt, aber ich würde es mir nicht anmaßen, es nicht auf den ausdrücklichen Wunsch dieser zu entfernen. ES GEHÖRT SICH EINFACH NICHT. Wir greifen damit in die Privatsphäre von diesen Menschen ein und wenn sie es nicht wollen, sollten wir zumindest höflich genug sein, darauf Rücksicht zu nehmen. Ich bin in dem Fall ganz bei der Klägerin und find es unverschämt, was die Fotografin der Fotograf (:x) sich auf Basis der Kunst anmaßt. Kunst als Ausrede für Gesetzeswidrigkeiten zu verwenden finde ich aber sowas von dreist.

  • ES GEHÖRT SICH EINFACH NICHT. Wir greifen damit in die Privatsphäre von diesen Menschen ein und wenn sie es nicht wollen, sollten wir zumindest höflich genug sein, darauf Rücksicht zu nehmen. Ich bin in dem Fall ganz bei der Klägerin und find es unverschämt, was die Fotografin sich auf Basis der Kunst anmaßt. Kunst als Ausrede für Gesetzeswidrigkeiten zu verwenden finde ich aber sowas von dreist.


    Am Besten noch am Strand in knappen Klamotten und dann so öffentlich, dass der Chef es sieht :|
    Es ist einfach eine Frage der Selbstachtung oder? ich verstehe gerade nicht, warum der Fotograf sich nicht einfach beugt, wo ist denn bitte sein Problem? Er lässt sich jetzt verklagen weil er glaubt, im Recht zu sein? Als könnte jetzt einfach jeder Fotos von jemandem machen und veröffentlichen...da muss man immer damit rechnen, dass da mal eine Person bei ist, die sich auf den Schlips getreten fühlt und sich wehrt...