Dragon Quest - Die Geheimnisse von Rachzyr

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  • Prolog


    „Ihr seid noch nicht so weit, mein Junge. Pallas wird ohne Euch reisen.“
    „Meister, ich bitte Euch! Ich … - Meister Shi, bi-bitte!“
    Doch so sehr er auch flehte, bat ihm der alte Greis nicht den Gefallen.
    Karimu trainierte seit seinem dreizehnten Lebensjahr hart daran,
    durch die Welt zu reisen und den Fürsten der Dunkelheit zu besiegen.
    Er fühlte sich bereit, mit seinem 19. Lebensjahr endlich die Länder dieser Welt
    zu bereisen. Gemeinsam mit Melissa, ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen.
    „Es ist genug, Karimu.“ Dieses Mal war es nicht Meister Shi, der das Wort erhebte.
    Es war Pallas selbst, begleitet von zwei bezaubernden Frauen in edler Rüstung.
    „Hast du nicht gehört, was Meister Shi gesagt hat?“
    „Pallas!“ Karimu wich zwei Schritte zurück und starrte in Pallas´ Augen.
    „Du wärest eine Schande für das Königreich Zoralord. Ohne jegliche Kampferfahrung
    in die große, weite Welt hinauszuziehen, ist verantwortungslos und dumm.“
    „Pa-Pallas ...“ Karimu senkte seinen Kopf.
    Meister Shi übernahm wieder das Wort. „Karimu, es wäre jetzt besser -“
    Der junge Mann verschwand augenblicklich, ehe Meister Shi seine letzten Worte
    aussprechen konnte. Karimu lief, so schnell er konnte. Er wollte weg, einfach nur weg.


    Karimu war endlich aus der Burg gelaufen. Die Soldaten, die den Eingang bewachten,
    schenkten ihm keine Beachtung.
    „Und, wie ist es gelaufen?“ Diese fröhliche Stimme konnte nur Melissa sein, die beste
    Freundin von Karimu. Sie war extra aus der Kleinstadt Buthanow zu Besuch gekommen,
    um ihren jungen Helden beizustehen.
    „Ach, frag nicht...“, meinte Karimu und setzte sich neben ihr auf dem Rasen.
    Melissa schnappte erbost. „Karimu. Wir sind seit unserer Kindheit befreundet.
    Seit ich dich kenne, träumtest du immer davon, durch die Welt zu reisen und
    als Krieger wiederzukommen. Nur, weil dich dieser blöde Shi abgewimmelt hat,
    gibst du schon auf?“ Melissa erhebte sich und zeigte auf seinen Kindheitsfreund.
    „Ich verstehe dich einfach nicht! Aaargh, Männer!“
    Voller Wut im Bauch trat sie einem Stein entgegen, der einen der Hühner vom
    Farmer Bill traf. Das Huhn krächzte und weckte seinen Besitzer auf.
    Der aufgeschreckte Bauer sprang auf und kümmerte sich um sein geflügeltes Vieh.
    „Margit! Meine liebe, kleine Margit...“ Zögerlich näherte sich das junge Mädchen dem Farmer.
    „Ähh … entschul-tschuldigung, Sir!“ Der wütend gewordene Mann zückte sein Taschenmesser.
    „Margit...“, schrie Bill auf, drehte sich nochmals zum verletzten Huhn um, der sich nicht
    mehr von der Stelle rührte. „Das mit ihrem Huhn tut mir fürchterlich Leid. Mei-meine Eltern
    können bestimmt ein neues Huhn kaufen, wenn Ihr wollt.“
    „Halt deine vorlaute Klappe!“, brüllte Bill und wollte gerade ausholen.
    Doch im letzten Moment konnte ihn Karimu aufhalten. „Karimu!“, freute sich
    Melissa, doch im selben Augenblick trat der gefühlskalte Bill Karimu die Beine.
    Karimu konnte nicht mehr aufstehen, weil Bills rechter Fuß das Leichtgewicht mühelos
    aufhalten konnte.
    „Es ist vorbei!“, brüllte Bill und holt gerade aus, um Melissa den Rest zu geben,
    doch dann überfiel dem Königreich von Zoralord eine düstere, giftgrüne Gewitterwolke.
    Farmer Bill ließ sein Taschenmesser fallen und fiel sterbend zu Boden.
    Und auch Karimu ringte um sein Leben. Er hustete, stöhnte, ächzte, bis er drohte zu ersticken.
    Als er schließlich keine Luft mehr bekam, verschwand die düstere, giftgrüne Gewitterwolke
    so schnell, wie sie gekommen war. Keuchend hustete Karimu ein paar Mal, ehe er
    sich schließlich einigermaßen erholen konnte.
    Stöhnend richtete sich Karimu auf und blickte sich vorsichtig um. Alle tot … oder?
    Aber wo war Melissa?

  • Kapitel 1


    Die letzten Wölkchen der giftgrünen Gewitterwolke verließen gerade das
    Königreich von Zoralord. Das prächtige Volk liegt am Boden, als wären
    alle in einem tiefen Schlaf gefallen. Karimu blickte entsetzt umher. Er konnte
    seinen Augen nicht trauen, was eben geschehen ist.
    Karimu sah sich nach Melissa um. Bloß nicht sie auch noch, dachte er.
    Melissa lag friedlich am Boden und schien zu schlafen.
    Bitte, sei am Leben. Karimu kniete sich neben ihr hin und legte ihren Kopf
    auf seine Beine. Der junge Held weinte. „Melissa, ich lie-“ - „J-Ja?“
    „Melissa, du lebst! Du lebst! Du lebst!“
    Die junge Frau reckte sich langsam auf. Sie gähnte ausgiebig.
    „Hab´ ich gut geschlafen. Hm, was denn hier los?“
    Melissa blickte auf den Marktplatz und konnte ihren Augen nicht trauen.
    „Verflixt, was ist denn hier los?“ Karimu erklärte ihr, dass er auch erst vorhin
    wach geworden sei und ebenso von nichts wüsste.
    „Lass uns nach dem König sehen, Karimu ...“, schlug sie schließlich vor.
    Beide gingen an den beiden Wachen vorbei, die gemütlich vor den Toren der
    Burg schliefen. Auf dem Weg dorthin sahen sie weitere Menschen, die tief
    und fest einen Schlaf hielten. Soldaten, Köche, Alchemisten und Forscher
    waren im Reich der Träume. Selbst die Haustiere der prächtigen Burg -
    Katzen und Hunde – zählten sich nicht unter den Munteren.
    Nachdenklich betraten sie den Burgsaal, in dem der König seinen Aufenthalt hat.
    Der König stand nachdenklich am Fenster und seufzte ausgiebig.
    „Wie konnte das ganze nur geschehen? Wieso hat sie uns das angetan?“
    „Wer ist sie?“, platzte es aus Melissa raus und der König wandte sich erschrocken
    um. „Was zum … wer seid Ihr? Laura hätte euch längst ins Reich der Träume gebannt.“
    Karimu und Melissa sahen sich verdutzt an. Karimu erhob das Wort.
    „Entschuldigt bitte, Eure Hoheit. Dies ist Melissa, man nennt mich Karimu.“
    „Aah, Karimu. Ihr seid derjenige, der unbedingt auf Weltreise gehen wollte, hm?“
    Karimu kratzte sich schief grinsend auf den Hinterkopf.
    „Eure Hoheit?“, fragte Melissa, „was war das nur bloß für eine fürchterliche
    grüne Gewitterwolke eben gerade?“
    „Oh, stimmt!“, jauchzte der König. „Kommt beide bitte näher, ich habe euch eine
    Menge zu erzählen.“


    Der König räusperte. „Nun gut, dann fang ich mal an. Bitte hört aufmerksam zu.
    Zuallererst, bitte nennt mich König Samuel. Ich gehöre zu den drei Großen
    Weisen auf dieser Welt und besitze die Fähigkeit des Magischen Schutzes,
    auch Holo genannt. Dieser Zauber schützt einem vor jeglichen gegnerischen
    Zaubern, wie zum Beispiel Gift, Lähmung, Fluch und Schlaf.
    Dieser grässliche Zauber von eben ist eine starke Magie von Laura, der Schlafkönigin.
    Sie ist eine mächtige Zauberin, die dem Höllenfürsten dient.“
    Es ist genug, alter Mann!
    Plötzlich erscheint aus einer grünen Gewitterwolke eine Schlange.
    König Samuel stellt sich schützend vor den beiden auf. „Ihr müsst los!
    Geht nach Westen und – hnnnrghh!“ Die Schlange drückte König Samuel
    die Kehle zu. Mit betroffenem Blick mussten Karimu und Melissa mit ansehen,
    wie die Schlange den verzweifelten König nach dem Leben trachtete.
    „Karimu...“, winselte Melissa und verdeckte ihre weinenden Augen. Sie konnte
    einfach nicht mit ansehen, wie der König sterben wird. „Tu´ doch was.“
    „Melissa...“ Was kann ich denn schon ausrichten? Wenn ich da jetzt zwischengehe,
    wird die Schlange mich locker umbringen. Aber andererseits wäre der König in Sicherheit.
    Ich würde wenigstens das Königreich retten können. Ich muss handeln, egal wie!
    Gerade als er zur Tat schreiten wollte, ergriff Melissa ein Taschenmesser und stach auf die
    Schlange ein. Kritischer Treffer! Der Würger wurde besiegt.
    Verdutzt sah Karimu Melissa an. Sie konnte diese brenzlige Situation bereinigen, ohne
    sich den Finger schmutzig zu machen. Was bin ich doch nur für ein Feigling...
    „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Karimu. Melissa sah ihn sauer an, und er wusste
    ganz genau, wieso. „Der König braucht unsere Hilfe. Er ist schwer verwundet.“
    Der König ist bereits tot. Hehe.
    „Wer bist du, du elende Hexe?“, schrie Karimu plötzlich auf. „Komm´ doch her, du blöde Hexe,
    dich würde ich locker besiegen.“ Plötzlich bekam Karimu keine Luft mehr und konnte
    sich nicht wehren. „Karimu, was ist los mit dir? Nun sag doch was!“
    Hihihi, was für einen Spaß! Endlich kann ich mich mal austoben.
    Melissa starrte Karimu an. Sie war ohne Chance.
    Was geschieht da? Wieso verlässt mich meine Macht?
    Karimu richtete sich stöhnend auf und schreite. „Du verfluchtes Biest! Ich werde dich besiegen!
    Doch die Stimme verstummte. Es war nichts mehr zu hören.
    Postwendend stürmte Karimu zum König. „König Samuel, Ihr seid gerettet!“
    Doch der König rührte sich nicht. „Ist er … tot?“, fragte Melissa und wieder
    rangen ihr ein paar Tränen runter. Das, was sie heute erlebt hatte, war einfach zu viel gewesen.
    „Melissa“, sagte Karimu. „Der König sagte, wir müssen nach Osten.
    Die dort nächstgelegene Stadt ist Tammelburg.“ Karimu packte Melissa an den Arm.
    Doch anstatt mitzugehen, umarmte Melissa ihn. „Gib´ mir … einen Augenblick Zeit.
    Ich … kann nicht mehr. Verdammt. Es tut mir so Leid, wie ich zu dir war.
    Es sollte doch ein … schöner Tag für dich werden, nicht?“, fragte Melissa und zwang
    sich zu lächeln. Karimu drückte Melissa fest an sich. „Ich verspreche dir, Melissa ...
    „Ich werde jetzt kämpfen!“

  • Aaaalso... Ich bin beim Stöbern mal so auf deine FF gestoßen und dachte, ich hinterlasse dir einen kleinen Kommentar x3


    Zum Startpost lässt sich sagen, ja, da ist irgendwie keiner vorhanden ^^" Wenn du Leser für deine Geschichte gewinnen möchtest, solltest du daran dringend etwas ändern. Sonst entsteht schnell der Eindruck, dass du dir keine Mühe mit deiner FF gibst, immerhin hast du ja nicht einmal einen ordentlichen Startpost erstellt, um mich als Leser genau auf DEINE Geschichte aufmerksam zu machen; um mir als Leser die Besonderheit deines Werkes zu zeigen. So eine kurze Erklärung reicht da freilich nicht aus, vor allem für diejenigen, die das Spiel gar nicht kennen (wie ich beispielsweise) . An der Stelle wäre eine kurze Zusammenfassung wirklich angebracht.
    In einen ordentlichen Startpost gehören
    ~> Header: Ein Titelbild für deine FF, passend, aber es sollte möglichst gleichsam zum Nachdenken einladen und nicht zu viel verraten; unter Umständen kannst du ein geeignetes Zitat darunter setzen, um in deine Geschichte einzuleiten (bei beidem Quellen angeben!)
    ~> Vorwort: eine erste Begrüßung des Lesers, in der du schon dieses oder jenes über deine Geschichte erzählst
    ~> Warnung/Genre: Sollten Handlungen auftauchen, die für jüngere Leser nicht unbedingt geeignet sind, musst du schon hier und vor jedem Kapitel eine Warnung aussprechen; dies gilt für Vulgärsprache in zu hohem Ausmaß, sexuelle Andeutungen und Gewalttaten; weiterhin solltest du kurz erläutern, in welches Genre sich deine FF einordnet, so als nützliche Nebeninfo für den Leser
    ~> Inhalt: Eine Inhaltszusammenfassung ist im Grunde ein MUSS, man würde ein normales Buch ja auch nicht kaufen, wenn man den Inhalt nicht ungefähr kennt. Ich denke, du hast in der Schule gelernt, wie sowas geht: einige resümierende Sätze, die zugleich ebenso Spannung erzeugen und mich dazu verleiten, das Ende der Geschichte erfahren zu wollen
    ~> Widmung/Danksagung: Sollte es Leute geben, denen du deine FF widmen beziehungsweise solche, denen du danken möchtest, kannst du sie hier erwähnen und ihnen deinen Dank aussprechen; eventuell haben sie dich ja auf die Idee gebracht, diese Geschichte zu verfassen oder dich in sonstiger Weise unterstützt
    ~> Kapitelübersicht/Benachrichtigungsliste: Hier listest du deine bisher erschienenen Kapitel auf, auch die User, die gerne von dir benachrichtigt würden, sobald ein neues Kapitel erscheint
    ~> Charaktere: Muss nicht sein, das variiert je nach Geschmack. Manche mögen ihre Protagonisten gern vorstellen, um dem Leser bereits erste Eindrücke von ihnen zu vermitteln, andere bevorzugen es, sie innerhalb der Kapitel nach und nach in ihren Eigenschaften, Vorlieben, ihrer Vergangenheit und Wesenszüge darzustellen.
    Genaueres zu Charakteren erfährst du hier .


    Kapitel: Jaaa, also ich hab deine Kapitel mal überflogen und daran könntest du auch noch feilen. Zuerst muss ich anmerken, dass deine Grammatik in Teilen wirklich große Schwächen aufweist.

    Melissa erhebte (erhob) sich und zeigte auf seinen (ihren) Kindheitsfreund.

    Und auch Karimu ringte (rang) um sein Leben.

    Also, erstmal solltest du dir die deutschen unregelmäßigen Verben noch einmal in ihrer Konjugation anschauen, das scheint mir noch nicht ganz so zu klappen und sowas sollte beim Schreiben einfach sitzen. Die Possesivpronomina ebenso, da sie sich auf das Subjekt beziehen, in deinem Fall auf Melissa, und nicht auf ihren Kindheitsfreund, daran gibt es leider Gottes kein Rütteln.


    „Eure Hoheit?“, fragte Melissa, „was war das nur bloß für eine fürchterliche
    grüne Gewitterwolke eben gerade?“
    „Oh, stimmt!“, jauchzte der König. „Kommt beide bitte näher, ich habe euch eine
    Menge zu erzählen.“

    Ich finde es seltsam, dass der König jauchzt, wenn etwas so Schreckliches gerade passiert ist Oo Vielleicht hast du auch einfach die Wortbedeutung falsch interpretiert. Jauchzen tut man vor Freude, wobei das natürlich auch ein Verb ist, dass man eher in Lyrik verwendet, und nicht in der Epik, aber nun gut. Verwende also lieber Worte, deren Bedeutung du genau kennst und die von der Logik her auch zur Situation passen, sonst wirkt das Ganze gekünstelt und ebenfalls etwas... wirr.
    Kommen wir zum Inhalt. Ja, eigentlich ist ja nicht allzu viel passiert. Beziehungsweise ist einiges passiert, aber es kommt einem vor wie fünf Minuten. Leider bist du fast gar nicht auf Gefühle, Gedanken, geschweige denn die Umgebung eingegangen, deine Kapitel bestehen vorrangig aus Dialog, der manchmal wirklich irritierend ist. Man weiß gar nicht, wer wie spricht, wo man sich aufhält, was überhaupt Sache ist, und ebenso wenig erfährt man etwas über die Charaktere, deren Ansichten, Einstellungen, Gefühlswelten, zumal im ersten Kapitel gleich ein offensichtliches "ich liebe dich" einzubauen, nicht allzu klug ist, wenn man den Leser bei der Stange halten will. Kurz gesagt kann man sich kaum in irgendeine Situation hineinversetzen, die du darzustellen versuchst. Und ein "Kapitel" sollte entsprechend länger von der Wortanzahl her sein. Als Anfänger kann man sich sicherlich ab 2500+ Worten steigern, beispielsweise liegt meine Durchschnittskapitellänge bei um die 5000 bis 6000 Worten, erzielt unter anderem durch detaillierte Umgebungs- und Gefühlsbeschreibungen.
    Weiterhin erfährt man gar nichts darüber, wie die Charaktere aussehen. Ich als Nichtkennerin des Spiels habe vielleicht trotzdem Interesse an deiner FF und wüsste gern, wie die Protagonisten aussehen. Du kannst sie entweder, wie bereits erwähnt, im Startpost vorstellen, oder aber musst sie innerhalb deiner Kapitel charakterisieren, sowohl innerlich, als auch äußerlich. Haar- und Augenfarbe, Haarlänge, Kleidung, Statur, und bitte nicht nur runtergerattert, dann wirkt es langweilig. Besser, du streust sie mit kleinen Verhaltensweisen ein, wie ein "Durch die Haare fahren" oder ein übermäßiges Blinzeln durch Nervosität, etwas, das du vielleicht von dir selbst kennst.
    Lass dir einfach mehr Zeit mit der Handlung und baue sie aus, um überhaupt eine Form von Atmosphäre aufzubauen. Nur aus Dialogen kann man weder die Protas in ihrem Wesen einschätzen, noch sich richtig in deine Geschichte einfinden, und genau das willst du ja eigentlich erreichen, oder nicht?


    So, dann verabschiede ich mich ma wieder und hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

    LG


    Namine ~