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"Für sich selbst ist jeder unsterblich,
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er mag wissen, dass er sterben muss,
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aber er kann nie wissen, dass er tot ist."
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Samuel Butler
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Widmung:
Diese Geschichte widme ich meiner verstorbene Freundin, die vor einigen Jahren verstorben, aber immer im Geiste mit mir ist.
Auch meinen wenigen Freunden, die mir durch schwierige Zeiten geholfen, widme ich dies hier, obwohl diese es wohl nie zu Gesicht bekommen werden.
Story:
Diese Geschichte ist P16, da aber sowieso die wenigsten darauf achten, mache ich das nur rechtlich.
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Eine Geschichte, die der Zeit nicht Sklave ist.
Auch wenn der Tod nicht endgültig ist, man muss erst wählen ob man das Leid oder den Segen will, oder es wird von höheren Mächten entschieden.
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An meine Freundin, die auch zeitgleich meine Schwester war und immer noch ist.
Genre:
Zeitgleich Mystery und Fantasy.
Bild:
Das Bild ist ein Symbol aus Pandora's Tower. Quelle von Google Bilder.
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Prolog :
Mein Herz pochte mir bis zum Hals, und mein Atem wurde beim Anblick des schrecklichen Rituals schneller.
Ein Mann mir schwarzen Umhang, dessen Kapuze sein Gesicht vollkommen verdeckte nahm eine recht kleine, lodernde Fackel und zündete das Stroh unter den Holzhaufen an.
Das Feuer breitete sich in rasender Geschwindigkeit aus, als schon fast das ganze Stroh niedergebrannt war, fackelten schon die ersten Flammen auf den braunen, teilweise nassen Holz.
Die Person, die über den knisternden Feuer gefesselt stand, bettelte, schrie und weinte um ihr Leben, doch niemand verschwendete nur den Gedanken daran ihr zu helfen, sie sahen einfach nur zu wie die geschmolzene Haut auf die brennenden Holzbalken tropfte.
Die Stichflammen brannten sich weiter hoch, während sie vor Schmerzen schrie und versuchte sich von den Fesseln zu befreien, die Leute um sie herum aber nur jubelten.
"Verbrennt die Hexe!" riefen sie.
"Verbrennt ihren verfluchten Körper!"
"Schickt sie zum Teufel!"
Die Verbrannte wurde still, die Flammen haben sich schon zu ihen Hals hochgezogen und der Unter, wie der Oberkörper waren vollkommen verbrannt.
Sie war tot, nur noch einzelne Tränen verdampften an ihren Backen und ihre Augen waren geschlossen.
Ich bemerkte das ich weinte, das mir ganz langsam ein bis zwei Tränen die Wange runterrollten.
Wieso weinte ich? Ich hasste diese Person, und zwar von ganzen Herzen, trotzdem brach es mir das Herz sie so schrecklich sterben zu sehen.
Zitternd drehte ich mich um und rannte aus der Menge, ich wollte weg von diesen Scheiterhaufen, so schnell wie mich meine Beine trugen rannte ich zu meinen Haus.
Gekonnt ignorierte meinen Bruder, der traurig fragte ob ich eine Umarmung brauchte und ging auf mein Zimmer.
Ich lies mich in mein Bett fallen und weinte in mein kleines Kissen, das an der rechten Ecke des Bettes lag.
"Mama.."
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