Tempel der vergessenen Seelen (pausiert)

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  • Vorwort
    Nach längerer Pause versuche ich mich nun an einer neuen Fanfiktion. Diesmal wird es eine Mystery Dungeon Geschichte die hoffentlich länger als meine ersten Versuche werden wird. Da ich eine Menge Ideen habe, stehen die Chancen recht gut.


    Genre
    Mystery Dungeon, Sci-Fi, Fantasy


    Inhalt
    Groudon und Kyogre bekriegen sich. Und der einzige, der sie besänftigen könnte ist verschwunden. Während die Welt an einer mörderischen Pattsituation unterzugehen droht, erwacht Do in einer Wüste aus Stein. Während die Länder immer wärmer und die Meere immer kälter werden, muss Do um sein Überleben kämpfen. Er trifft auf die Überlebenden einer untergegangenen Stadt, welche all ihre Hoffnung in einen Tempel legen, obwohl keiner weiß, ob er existiert, und obwohl die Suche danach schon Tausende in den Untergang geführt hat.


    Kapitelübersicht
    Prolog: Schläfer
    Kapitel 1: Erwachen
    Kapitel 2: Aufbruch


    Benachrichtigungsliste

  • Prolog: Schläfer


    Seit tausenden von Jahren ragt der Koloss wie ein Mahnmal in den Himmel hinauf. Abgestürzt, bevor es Leben gab. Gebaut von fremden Mächten, die älter waren als die Welt. Einst protze das Gebäude mit blankem Stahl. Heute ist es nicht mehr wiederzuerkennen. Pflanzen bohrten sich einst durchs dicke Metall. Wasser floss in jede Ritze. Im Inneren sitzt der alte König. Hoch erhoben auf seinem Thron. Seit vielen Millionen Jahren hat er kein Licht mehr gesehen. Nicht mal das kleinste Lichtpartikel ragt zu ihm empor. Morgen, Mittag, Abend. Die Zeit rast an ihm vorbei. Doch die ist nicht sein Gegner. Um ihn herum liegen die Schläfer. Eingehüllt in eisiges Material. Die Arme fest umschlungen. Doch alle mit dem Wissen: Es ist an der Zeit zu erwachen.



    Kapitel 1: Erwachen
    Alles war in undurchdringliches Schwarz gehüllt. Als hätte es nie etwas anderes gegeben. Dann schlug das Wesen die Augen auf. Es sah auf eine hellbraune von Rissen überzogene Steinfläche, welche ohne eine Erhebung bis zum Horizont führte. Ab und zu wehte eine Ladung Staub daher. Daneben war eine schier unendliche blaue Fläche. Das Wesen wusste, dass es der Himmel war. Denn weiter oben prangte ein großer Feuerball. Dann wurde es sich der glühenden Hitze bewusst. Etwas schien an der Seite des Wesens zu brennen. Es richtete sich auf und starrte auf seine kleinen krallenbewerten Füße. An den Seiten seines kleinen Körpers besaß es viele Federn. Doch das Wesen wusste nicht warum. Der Boden war heiß und die Füße schmerzten auch. Doch das Wesen gewöhnte sich nach kurzer Zeit an den starken Schmerz. Es sah sich um. Überall war nur dieselbe trostlose Ebene. Und die Gluthitze. Das Wesen machte ein paar Schritte vorwärts. Ohne zu wissen, wohin es wollte. Und ohne zu wissen, wer oder was es war. Das Wesen durchforstete sein Gehirn. Doch dort war nichts als gähnende Leere. Bis auf dieses eine Wort: "Do." Was mochte das heißen? War es letztendlich sein eigener Name? Das Wesen beschloss, ab jetzt "Do" zu heißen. Irgendwie war es ein beruhigendes Gefühl, einen Namen zu tragen. Das Wesen ging weiter durch die Steinwüste. Setzte Schritt vor Schritt und versuchte, nicht über einen der Risse zu stolpern. Plötzlich bebte die Erde leicht. Dann schoss etwas vor Do aus der Erde. Er wich zurück und zwei braune Wesen kamen nach. "Oh, was haben wir denn da", fragte eines der Wesen mit rasselnder Stimme. "Bist du etwa ein Dartiri, das sich verflogen hat", fragte das andere. Die Wesen hatten viele spitze Zähne und ein langes Maul. Irgendwie wusste Do, worum es sich bei den beiden handelte. Um Ganovils. "Fliegen? Und Dartiri? Wovon redet ihr denn da", fragte Do verwirrt. Die beiden Ganovil lachten. "Du bist das seltsamste Dartiri, das mir jemals begegnet ist", prustete eines der Ganovil. "Es ist ja nicht so, als wenn du es je geschafft hättest, ein Dartiri zu fangen", mischte sich das andere ein. "Das musst du gerade sagen", beschwerte sich das erste Ganovil. Während die beiden sich weiter stritten, schlich Do sich davon. Er war also ein Dartiri. Seltsam, dass er das nicht gewusst hatte. Dann wurde ihm bewusst, dass er ja nur seine Füße und ein paar Federn gesehen hatte. Er musste sich doch irgendwie komplett sehen können. "Hey, hier rüber", flüsterte plötzlich eine Stimme hinter Do. Es war das Wesen, welches vor den beiden Ganovils aus dem Loch geschossen kam. "Komm mit", flüsterte es und grub einen Gang in den Boden. Do folgte ihm. "Ich bin übrigens Keck. Ein Pionskora", sagte das Wesen. "Was wollten die Ganovil von dir", fragte Do neugierig. Das Pionskora starrte ihn an, als käme er aus einer anderen Welt. "Mich fressen", antwortete es. "Oh, ich verstehe", sagte Do und bemerkte, dass das eigentlich nicht gerade gut war. Die beiden warteten ein paar Minuten, und hörten den streitenden Ganovils zu, welche sich nun gegenseitig die Schuld an Dos Entkommen gaben. Irgendwann verschwanden sie wieder unter der Erde. Dann gingen Do und Keck durch die Wüste. "Komm, ich bringe dich an einen besseren Ort", schlug Keck vor. Do wusste zwar nicht, was für ein Ort das sein sollte, aber er willigte ein. Nach stundenlangem Fußmarsch taten Do die Füße weh. Sie mussten öfters Pause machen. Keck schien solche Märsche allerdings gewohnt zu sein. Ungeduldig lief er bei jeder Pause herum und fragte, wann Do denn weitergehen könne. Irgendwann erreichten sie eine große Ansammlung hoher Steine, welche Do nicht überblicken konnte. Dahinter war es dunkler und angenehm kühl. "Ist dies der Ort", fragte Do. "Noch nicht ganz", antwortete Keck und führte Do in eine große Öffnung innerhalb eines großen Felsen. Keck ließ den Eingang einstürzen. "Nur zu unserer eigenen Sicherheit", meinte er. Viele gelblich leuchtende Steine erhellten den Gang. "Woah", entfuhr es Do. "Wo sind wir hier", fragte er. "Zu Hause", antwortete Keck.


    Draußen vor dem Eingang standen zwei weitere Pionskora. "Er hat also einen erwischt", meinte das eine. "Ja, aber er kann froh sein, dass er überhaupt entkommen ist", gab das andere zu bedenken. "Sezieren wir die Beute“ schlug eines der beiden vor. "Ja, schnell, bevor die anderen es tun", sagte das andere Pionskora. Schnell gruben sich beide durch den Eingang und krabbelten durch den Tunnel.


    Do und Keck erreichten einen größeren Raum. Er war voller Blut. Angewidert drehte Do sich weg. "Was ist das für ein Raum", fragte er. "Die Küche", antwortete Keck. Do sah ihn fragend an. Hinter Keck tauchten plötzlich viele weitere Pionskora auf. "Wir sind hungrig. Hungrig in der Dunkelheit", riefen sie im Chor. "Was ist denn jetzt los", fragte sich Do und wich zurück. Die Pionskora verteilten sich im Raum. Sie klapperten mit ihren Zangenhänden. "Es ist unklug, dem Jäger in seinen Bau zu folgen", sagte Keck und versucht nach Do zu schnappen. Do geriet in Panik und rannte in den hinteren Teil des Raumes. "Ja, ich weiß, wie kann ich nur so grausam sein", meinte Keck. "Aber sieh es mal so, meine Familie hat seit Tagen nichts mehr gegessen. Ohne dich verhungern wir." Als die Pionskora direkt vor Do waren und er glaubte, dass nun sein Ende gekommen sei, packte ihn ein Instinkt. Wo auch immer er hergekommen war. Flammen schossen an ihm hoch und er selbst jagte wie ferngesteuert nach vorne. "In Deckung, eine Nitroladung", schrie eine Stimme von irgendwo her. Plötzlich stand Do in einem Raum, in dem Gänge in mehrere Richtungen abzweigten. Rechts erklang Scherengeklapper. Also entschied Do sich für links. Er lief und lief, nur um festzustellen, dass er in einer Sackgasse gelandet war. Vor ihm befand sich ein gelblich leuchtender Stein. Hinter ihm kam Keck herangekrochen. "Weglaufen ist zwecklos", sagte er. Dann bebte die Erde. Viel stärker als beim letzten Mal. Als nächstes ertönte ein lautes Brüllen. Die Pionskora rannten weg und schrien: "Alarm! Ein Onix!" Sekunden später rasten Unmengen an Felsen an Do vorbei. "War das etwa das Onix", fragte es sich. Als das Onix weg war, stand Do am Rand eines sehr großen Loches. Oben schien zwar die Sonne herein, aber trotzdem konnte Do den Boden des Loches nicht erkennen. Er stand am Abgrund und passte auf, nicht herunterzufallen. Gleichzeitig fragte Do sich, wie er denn nun wieder hier raus käme. Er hielt sich die Federn vor das Gesicht und erinnerte sich plötzlich, was er war. Er war ... ein Vogel. Er konnte ... fliegen. Do spreizte seine Flügel und flatterte wild umher. Dann sprang er ab und gewann an Höhe. "Ich fliege", freute sich Do. Sekunden später gelangte er an die Oberfläche. Neben dem Loch, aus dem er hinaus gekommen war noch ein weiteres Loch. In ihm musste das Onix verschwunden sein. "Danke", rief er in das Loch hinein. Es kam keine Antwort. Do flog einen größeren Felsen hinauf. Die Steine waren hier wirklich größer. Flink huschte er von Fels zu Fels. Dann überflog er das ganze Gebiet. Plötzlich erkannte er in der Fern etwas Grünes. Eine grüne Schneise, welche sich zwischen Himmel und Boden zog. Neugierig flog Do darauf zu. Er merkte, dass er nun viel schneller vorankam.

  • So, jetzt kommt das zweite wesentlich längere Kapitel.


    Kapitel 2: Aufbruch
    Do flog immer schneller auf den grünen Punkt in der Ferne zu. Schon nach kurzer Zeit wurden erste Konturen sichtbar. Do konnte große Bäume sehen, mit langen Blättern und vielen Lianen. Manche trugen Früchte, hauptsächlich Bananen, aber auch Kokosnüsse und am Boden wuchsen verschiedene Beeren. Auffällig war auch, dass hoch über den Baumwipfeln eine große Wolke schwebte, welche beinahe bedrohlich wirkte. Do schoss zwischen den ersten Baumreihen hindurch, doch plötzlich traf ihn etwas an der Seite und schmetterte ihn in eine Astgabel.
    "Hey, kannst du nicht aufpassen", beschwerte sich jemand.
    Do erhob sich und stand nun auf einem dicken Ast, welcher von Lianen und kleineren Schlingpflanzen umringt war. Vor ihm stand ein Panflam und rieb sich den Kopf.
    "Ooooh, jetzt brummt mir der Schädel", stöhnte es.
    "Entschuldige", sagte Do.
    "Ach, das wird schon wieder", gab das Panflam zurück.
    "Ich bin übrigens Luke, und wer bist du", fragte es.
    Do erzählte von seinen Erlebnissen in der Wüste, und das er sich an nichts mehr erinnern kann.
    "Komm mit, dann zeige ich dir alles", schlug Luke vor und rannte den Ast entlang, und sprang zum nächsten Baum. Do flog hinterher, während Luke sich an Kletterpflanzen vorwärts schwang. Nach kurzer Zeit erreichten sie einen See, welcher von Bäumen umringt war, und in dessen Mitte eine Insel lag. Auf der Insel sah man eine Sandsteinmauer mit einem großen Sandsteinturm darinnen. Auf der Mauer verlief ein Gang, auf dem mehrere Maschock patroullierten. Die Insel war über eine Brücke erreichbar, welche zur Insel führte. An der Brücke hingen rote Laternen, welche zu dieser Tageszeit natürlich aus waren. Do und Luke überquerten die Brücke und standen nun vor einem Tor. Vor dem Tor saß ein Machomei im Schneidersitz und meditierte. Es trug zwei Katana auf dem Rücken und zwei an der Hüfte.
    "Hey, Lee, ich bin wieder da", rief Luke ihm entgegen.
    Das Machomei öffnete die Augen und grinste plötzlich breit.
    "Ah, Luke, ich dachte schon, du kommst wieder zu spät" sagte Lee laut.
    "Diesmal habe ich mich wirklich beeilt mit meinem Spaziergang, ich schwörs. Aber leider wurde ich aufgehalten", erklärte Luke und stellte Do vor.
    Nach dem Do wieder seinen Geschichte erzählt hatte, erhob sich das Machomei und öffnete das hölzerne Tor, welches kaum größer war als es selbst.
    "Luke, der Unterricht beginnt in etwa zwei Minuten, geh am besten direkt zu Meister Muran. Ich kümmere mich um Do", erklärte Lee.
    "Klar, bis später ihr zwei", rief Luke, während er kurz winkte und über einen Platz aus festgetretender Erde lief. Der Platz war kreisförmig um die Mauern herum angelegt, am Rande der Mauern standen kleine einstöckige Häuser. Der Turm erhob sich an der gegenüberliegenden Seite des Tors. In der Mitte des Platzes lag eine breite Grube, dessen Sinn sich Do noch nicht erschloss.
    Doch Lee schien seinem Blick gefolgt zu sein und erklärte: "Das ist unsere Arena, hier finden Übungskämpfe statt." "Wozu ist das alles überhaubt", fragte Do.
    "Lass es mich erklären", schlug Lee vor. "Erstmal, ich bin Lee, Hauptmann der Wache. Ich kümmere mich um alle, die rein und raus wollen. Diesen Ort nennen wir Dojo, und er wurde vor etwa einem Monat von Großmeister Boreos gegründet, um alle vorzubereiten. Dann gibt es noch Voltolos, welcher für Recht und Ordnung sorgt. In letzter Zeit hat er allerdings kaum mehr etwas zu tun, da kaum noch jemand hier ist. Wir müssten etwa 40 bis 50 Pokemon sein. Über der Woke dort oben am Himmel sorgt Dementeros seit einer Woche dafür, dass die Bäume nicht sterben und der See nicht austrocknet. Allerdings wird er nicht mehr lange standhalten. Immerhin ist er seit 7 Tagen im Dauereinsatz. Muss ganz schön anstrengend sein, den Mächten von Groudon standzuhalten. Wenn Dementeros Kräfte ihn verlassen, starten wir einen letzten Versuch, den Tempel zu finden, in dem unsere Rettung verborgen sein soll. Darauf bereiten wir uns vor. Darauf, sozusagen in alle Himmelsrichtungen planlos um unser Leben zu laufen. Denn keiner weiß, wo der Tempel ist. Und niemand ist je aus der Wüste zurückgekehrt."
    "War hier schon immer eine Wüste", fragte Do.
    Lee seufzte. "Nein, einst war hier eine schöne große Stadt mitten im tropischen Dschungel. Silencia, die Perle des Südens. Du hast vielleicht die vielen Steine bemerkt, das waren mal Häuser. Das war, bevor Rayquaza ins All aufbrach und Kyogre und Groudon begannen, einen erbitterten Krieg zu führen. Die Meere vereisten, die Länder wurden zur Brandwüste. Tsunamis verdunsteten an den Küsten vor Hitze. Lavameere erkalteten an den Stränden vor Kälte. Nun haben wir eine Pattsituation. Seit etwa zwei Wochen. Dann schrumpfte der Dschungel und Silencia wurde von einem Erdbeben verschüttet. Das Wolkentrio konnte nur diesen Teil der Stadt retten. Und Dementeros, der Herrscher von Silencia verteidigt es mit seinen letzten Kräften." Sie erreichten den Turm und Boreos schien sie bereits bemerkt zu haben. Das braune Pokemon schwebte auf einer Woke von seinem Turm herunter.
    "Ich konnte euch kommen sehen und hören. Lee, schick ihn bitte zu Meister Muran. Ich habe gerade zu tun", befahl Boreos mit ruhiger und tiefer Stimme. Dann verschwand er wieder auf seinem Turm.
    "Die Zerstörung der Stadt geht ihm sehr nahe. Er und seine Geschwister reden kaum noch mit jemandem. Immerhin herrschten sie hier jahrelang. Die Stadt war das reinste Paradies. Komm, ich bringe dich zu Muran. Er ist ein Pandagro und reiste vor Jahren mit einer großen Gruppe von Pokemon an. Daher haben wir auch Teile ihres Bau- und Waffenstils übernommen." Sie erreichten eine Tür an der Stadtmauer, welche zu einem kleineren Platz aus Erde bestand. Der Platz grenzte direkt an den See. Ein mit roten Laternen besetzter Zaun grenzte Land und Wasser ab.
    "Dieses Dojo ist hauptsächlich dem Stil der Einwanderer entsprungen, es wurde auch von ihnen errichtet. Daher der Name", erklärte Lee. "Kannst du meinen Unterricht nicht etwas leiser stören, Lee", fragte plötzlich jemand. Ein breites Pandagro kam auf sie zu. Es trug einen Bambusstab auf dem Rücken.
    "Entschuldigt, Muran", sagte Lee.
    "Ah, ein Neuling", stellte Muran fest. "Ich bin Meister Muran, eigentlich Meister Murangalamenu, aber Muran reicht mir, keine Sorge," erklärte das Pandagro.
    "Stell dich doch bitte der Klasse vor", schlug der Meister vor. Auf dem Platz standen etwa 30 Pokemon, welche Do nun begrüßten.
    "Soll er mitmachen", fragte Muran an Lee gewandt. "Ja, er ist ein neuer Schüler", sagte Lee und verabschiedete sich. Do nannte seinen Namen und sah plötzlich Luke welcher winkte.
    "Ah, du bist also der Grund, warum Luke beinahe zu spät gekommen wäre", stellte Muran erstaunt fest. "Luke hat uns bereits alles über dich erzählt. Du darfst dich zur Klasse gesellen", erklärte Muran. Do flog in die Menge hinein und landete neben Luke, welcher ihn sofort begrüßte. Einige Schüler tuschelten. Neben Do unterhielten sich 3 Pam-Pam.
    "Ruuuuuhhheeeeee", brüllte plötzlich Meister Muran mit einer Lautstärke, welche ihn zusammenzucken ließ.
    "Wir machen weiter mit dem Überlebenstraining. Wir hatten bereits vor einer halben Stunde mit Erste Hilfe bei Ohnmacht und Hitzschock begonnen, jetzt möchte ich es gerne weiterführen. Danach machen wir Selbstverteidigung", erklärte Muran.
    In dieser Stunde lernte Do so manchen Trick, wie man ohnmächtige aufweckte und seinen eigenen oder fremde Körper kühlte. Danach gab es eine Lektion zum Thema Nahrung und Trinkwasser sparen. Man durfte in der Wüste nur ganz bestimmte Mengen einnehmen um ja nicht zu viel oder zu wenig zu verbrauchen. Dann kam Selbstverteidigung. Dieses Fach war hauptsächlich für Kampf-Pokemon gedacht, daher nahm sich Do die Zeit, um sich auszuruhen. Er sah Luke zu, welcher gerade gezielte Schäge eines Lin-Fu konterte. "Mehr Präsizion", ermahnte ihn Muran und ging zu den anderen Schülern. Dann wandte er sich Do zu.
    "Do, die anderen Vögel sind da oben. Du übst bitte mit ihnen den Luftkampf" befahl Meister Muran. Do schaute hoch und entdeckte einen Haufen Pokemon, welcher am Himmel unter Dementeros Wolke umherschwirrte. Mit kräftigen Flügelschlägen flog er hinauf. Er sah weitere Dartiris, aber auch Schwalbinis, Staralillis und andere Vogelpokemon.
    Ein Wingull schwebte auf ihn zu.
    "Hi, ich bin Mira, möchtest du eine Runde mit mir kämpfen", fragte es.
    "Warum nicht", antwortete Do.
    "Na dann mach dich bereit", sagte Mira, schlug einen Bogen und raste auf Do zu.
    Dieser wich aus, und rief: "Hey, war das nicht ein bisschen schnell."
    "Keineswegs", entgegnete Mira und schoss wieder auf Do zu. Diesmal setzte sie dabei Aquaknarre ein. Do wich dem Wasserstrahl aus und traf Mira mit Nitroladung. Diese fiel erschrocken nach unten, befand sich aber schon nach kurzer Zeit wieder im Steigflug.
    "Guter Konter", rief sie. Do raste in Flammen eingehüllt wie ein Pfeil nach unten, wurde aber von Miras Flügel weggepeitscht. Dos Schädel schmerzte nun, aber er hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn er kam dem Boden ziemlich nahe. Schnell breitete Do die Flügel aus und verschaffte sich Aufwind. Ehe er wieder aufsteigen konnte, schnappte ihn Meister Muran und rief: "So, das wars für heute, wir sehen uns hoffentlich morgen wieder." "Du hast gut gekämpf", rief Mira, und flog dem Rest der Klasse hinterher, welche zum großen Platz unterwegs war. Die Schüler rannten in die verschiedensten Häuser hinein. Aus einem anderen Teil kamen die älteren Schüler des Dojos. Offenbar waren sie ebenfalls auf dem Heimweg. Anscheinend wurden Erwachsene und Jugendliche in zwei Klassen unterrichtet. Doch es schien keine alten Pokemon oder Babys zu geben.
    "In dieser Welt überleben nur die Starken", sagte plötzlich eine Stimme hinter Do. Ein Guardevoir sah ihm entgegen.
    "Eigentlich ein trauriger Anblick. Lee ist wohl fast der einzige, der dass alles gelassen hinnimmt", fügte das Pokemon hinzu.
    "Scheint so", sagte Do. "Ich bin Meisterin Lojang, ich kann Gedanken lesen. Deine scheinen so leer. Und doch sind sie voll mit wichtigem Wissen an das ich nicht gelangen kann", erklärte Lojang.
    "Was meinen sie damit", fragte Do, doch das Guardevoir war bereits verschwunden. Genauso plötzlich, wie es aufgetaucht war. "Hey, Do hier bin ich", rief plötzlich Luke neben ihm.
    "Wie ich sehe, hast du dich mit Meisterin Lojang bekannt gemacht. Sie ist ein bisschen komisch, aber ansonsten ganz nett", sprudelte Luke drauf los.
    "Ich verstehe", antwortete Do. "Und, was machen wir jetzt?" "Warum gehen wir nich ein bisschen in den Dschungel und sammeln etwas Essbares", schlug Luke vor.
    "Willst du nicht nach Hause gehen", fragte Do. "Mein Zuhause liegt unter den Trümmern der Stadt. Genau wie das der anderen Pokemon hier. Meine Familie ist wie die meisten anderen beim Erdbeben umgekommen. Ich habe eine kleine Einzelbaracke, in der ich eigentlich nur schlafe, sonst nichts", erklärte Luke.
    "Macht es dir nichts aus, das deine Eltern weg sind", fragte Luke.
    "Doch, natürlich, darum versuche ich mich immer abzulenken und nicht darüber nachzudenken. Das klappt meistens. Ich meine, was soll es auch bringen, immer nur schlecht gelaunt zu sein", antwortete Luke.
    Schließlich verließen sie das Dojo, und flitzten durch den Wald. Am Rand erstreckte sich die Wüste, und Do erkannte nun, dass die Fläche, über die er geflogen war aus Trümmerteilen bestand. An vielen Orten konnte man Wände erahnen, hier und da lag sogar ein Turm. Do entdeckte auch mehrere vergoldete Kuppeln, aber ansonsten war alles aus Sandstein gebaut. Manche Steine waren gefärbt mit den unterschiedlichsten Farben. "Hey, Do, sieh dir das an", rief plötzlich Luke und deutete aus ein Trümmerteil am Waldrand. Dort lag ein blassblaues Wesen, welches offenbar ohnmächtig war. Do erreichte es als erstes, und versuchte das Pokemon wachzurütteln. "Hallo, hey", rief er. "Wir sollten es zum Dojo bringen", schlug Luke vor, welcher gerade über ein Wandstück sprang. "Das ist ein Froxy. Also braucht es Wasser", fügte er hinzu. "Dann auf zum See", sagte Do. Gemeinsam zogen sie das Pokemon durch den Dschungel. Sie kamen nur schlecht voran. Wurzeln und Äste versperrten den Weg. Nach wenigen Minuten erreichten sie das Wasser und warfen das Pokemon hinein. "Und jetzt", fragte Do. "Ich glaube, das hat nichts gebracht, ich zieh ihn wieder raus", schlug Luke vor, und zog an einem Arm des Froxy. Dieses schlug plötzlich die Augen auf, sprang in die Höhe und spuckte Luke vor Schreck eine Aquaknarre entgegen. Dieser flog mehrere Meter weit und knallte gege einen Baum.
    Luke sank ins Gras und stöhnte: "Ooooh, nicht schon wieder mein armer Kopf."
    "Ups, das war nicht meine Absicht", sagte das Froxy.
    "Wer bist du überhaupt", fragte Luke. "Luke, sieh da oben", unterbrach ihn Do. Luke sah zum Himmel hinauf und sah, wie sich die Wolkenauflösten, und etwas großes vom Himmel fiel. Als nächstes ertönte ein lautes Signal. Offenbar bließ jemand ein Horn. "Schnell, zum großen Platz", rief Luke und rannte zur Brücke. Do schoss wie ein Pfeil au das Tor zu. Nur das Froxy blieb zurück. Mit großen Sätzen sprang es in den Wald hinein und entfernte sich vom Dojo.


    Als Luke und Do den Platz erreichten, hatte sich bereits eine große Pokemontraube gebildet.
    "Das ging ja schnell", sagte Luke. "Ich seh nichts", beschwerte er sich. Do schwebte über den Pokemon und sah Dementeros, welcher knapp über dem Boden ohnmächtig auf einer Wolke schwebte. Erzeugt wurde diese von Boreos und Voltolos. Boreos wandte sich der Menge zu: "Es ist soweit. Dementeros hat nicht mehr die Kraft, sich Groudons Macht entgegenzustellen. Spätestens morgen ist der Dschungel ausgetrocknet und der See verdunstet. Bildet Gruppen, und versucht euer Glück." Während Boreos und Voltolos Dementeros auf den Turm trugen breitete sich unter den Pokemon Trubel aus. Die Pokemon stoben auseinander und bildeten schnell Gruppen. Do sah Luke zum Tor rennen, und flog ihm nach. Auf der Brücke standen die Maschock, die sonst immer auf den Wällen das Dojo bewachten. Sie fingen die Fische aus dem See ein, welche offenbar Bescheid wussten und freiwillig in mehrere Fäser schwammen. Die Fässer wurden auf eine Kutsche geladen, welche am äußeren Rand der Brücke stand und von Lee bewacht wurde.
    "Ah, ihr zwei wieder", begrüßte er Luke und Do. "Wolt ihr mitkommen", fragte Lee.
    "Genau", antwortete Luke. "Was meinst du, Do", fragte er.
    "Nun, warum nicht."
    "Dan sammelt Essen, und macht euch fertig. Wir brechen in einer Stunde auf", erklärte Lee. Nachdem die Kutsche mit Wasserfässern und Obst voll beladen war, zogen die Maschock die Kutsche mit Leichtigkeit durch den Dschungel. Jeder Maschock trug einen Säbel und Lee vier Katana. Es gesellten sich weitere Pokemon zu ihnen. Die Maschock waren insgesamt zu fünft. Sie zogen die Kutsche. Lee ging voran, und führte die Truppe durch die Trümmer der Stadt. Auf der Kutsche saßen Luke, Do und die Pam-Pam Drillinge Zorro, Zero und Zack. Hinter der Kutsche waren Meister Muran und Meister Tong. Ein Ursaring, welcher mit Muran befreundet war. Das Sclusslicht bildete Meisterin Lojang, welche nur langsam hinterher kam. Doch unter der Kutsche saß auf einer Holzplatte noch ein weiterer Passagier. Das Froxy, welches den anderen noch etwas misstraute. Nachdem die Gruppe das Trümmerfeld verlassen hatte und auf die weite Steinebene hinausgetreten war, meldete sich Lee zu Wort: "Unser Ziel ist das Meer. Es ist der einzige Ort, an dem die Wasserpokemon überleben können. Die anderen Pokemon versuchen wohl gerade den Tempel zu finden."
    "Was für ein Tempel", fragte Do. "Sag mir nicht, dass du das nicht weißt", stichelte Zack.
    "Klappe, Zack. Er hat doch kein Hirn mehr", gab Zero zurück.
    "Wie soll das denn gehen", fragte Zack.
    "Ok, was ist es denn nun", mischte sich Do genervt ein.
    "Angeblich ist dort etwas, mit dem man Raquaza rufen kann. Der Herr des Himmels, welcher Groudon und Kyogre besänftigen kann", antwortete Luke.
    "Hey, das war meine Aufgabe", meckerte Zack. "Könnt ihr alle mal still sein", rief Zorro. Alle starrten ihn an.
    "Hast du etwas besseres zu tun", fragte Zack.
    "Ruuuheee", brüllte plötzlich Muran. "Spart eure Kräfte, ihr werdet sie noch brauchen", fügte er hinzu. Die Gruppe bewegte sich weiter durch die drückende Hitze, und über die glatte Steinwüste, welche kein Ende zu nehmen schien. Der Horizont sah nun in alle Richtungen gleich aus und es schien, als kämen sie keinen Schritt voran. Ungeduldig trommelte Luke mit den Fingern auf das Holz der Kutsche.
    "Mir ist langweilig", quengelte er.
    "Dann lauf neben der Kutsche her", rief Tong.
    "Ich dachte eher an eine Pause", erwiderte Luke.
    "Dadurch kommen wir nicht voran, also gehen wir weiter", befahl Muran.


    Das Froxy saß immer noch auf der Holzplatte unter der Kutsche. Trotz des Schatten spendenden Bodens war es hier unten ziemlich heiß. Froxy fühlte sich ausgetrocknet und seine Haut wurde immer blasser. Das Pokemon wusste, dass auf der Kutsche mehrere Fässer mit Wasser standen, also sprang es zur Seite, an dem hinteren Wagenrad vorbei und landete auf dem Wüstenboden. Dieser war jedoch so heiß, das Froxy sich wohl die Füße verbrannt hätte, wenn er nicht direkt auf die Kutsche gesprungen wäre. Ein weiterer Satz, und er landete im Wasserfass. Mehrere Remoraid huschten erschrocken zur Seite. Am Boden des Fasses lag Ewiges Eis. Froxy erinnerte sich daran, dass es sehr selten war und nicht schmelzen konnte. Im nächsten Moment wurde er aus dem Wasser gerissen.

  • Hallo, Panfern28 (:
    Da du bisher kein Kommentar zu dieser Fanfiction erhalten hast und die Geschichte doch relativ neu ist, dachte ich mir, dass ich dir eines beschere, sofern du gegen etwas Kritik nichts dagegen hast ^^


    [tabmenu]
    [tab=Startpost]

    Lugia~Startpost~Lugia



    Das Cover lässt sich aufgrund des geringen Inhalts recht schwer deuten. Ich kann lediglich davon ausgehen, das das abgebildtete Pokémon Regigigas das Retter-Pokémon sein könnte, welche zur Lösung des Problems beitragen könnte. Aber viel mehr kann und will mir nicht deutlich werden. Und soweit kann ich keinerlei Bezug zum Titel oder zum Klappentext Inhalt, weswegen man leider nur wenig von dem Bild entnehmen.


    Wo wir gerade beim Titel sind, kann man auch nur vage einen Bezug zum Cover erahnen. Deutlicher wird eine Beziehung zum Klappentext, wobei hier schon für mich eine erste Ungereimtheit ergibt: Wie kann die Existenz einer untergegangenen Stadt 100%-ig nachgewiesen, von einem Tempel, der in dieser Stadt stehen könnte, jedoch nicht? Es geht nicht deutlich hervor, ob der Tempel in jener untergangenen Stadt sich befindet oder ganz woanders; ich verweise dich daraufhin, etwas mehr den Wortlaut daraufhin auszulegen.


    Was mir schmerzlich fehlt, ist die Angabe des Copyright; schließlich haben auch der Urheber und Zeichner und Erfinder von "Pokémon" einen Namen; mit etwas Suchen im Internet findest du diese ganz schnell :3


    [tab=Geschichte]

    Lugia~Geschichte~Lugia


    Der Prolog weist einige Widersprüchlichkeiten auf; wie kann der Koloss in den Himmel ragen, wenn er abgestürzt, also in sich zusammengebrochen ist? Und zumal kann nicht Licht "nach oben" emporragen; es fällt mehr auf Flächen und wird von diesen "nach oben" reflektiert. Hier gebe ich dir den Vorschlag zum folgenden Satz, wenn du Interesse hast: "Kein Licht vermochte mehr ihn zu erreichen" (Du könntest ihn jederzeit an deine Wortwahl anpassen).
    Ansonsten kann man dem Prolog nicht viel entnehmen, nur eine Vorahnung, dass die "Schläfer" bald aktiv in das Geschehen eingreifen; gerade dann, wenn Groudon und Kyogre sich bekriegen ... erneut.


    Was die weitere Handlung angeht, muss ich anmerken, dass der Anfang doch recht traditionell für das ist: Man wacht auf, findet sich in einem Pokémon-Körper wieder und lernt bald sowohl freundliche als auch "feindlich" gesinnte Pokémon kennen. Jedoch ist die Handlung sehr einfach und knapp gehalten: Sehr gerne scheinst du zum nächsten Punkt springen zu wollen, ohne groß eine größere Pause für konkretere Beschreibungen einlegen zu wollen. Vor allem setzt du offenbar voraus, dass man um das Aussehen der Pokémon Bescheid weißt; leider kenne ich mich weder mit der 5ten noch nun mit der 6ten Generation sonderlich gut aus, daher hatte ich eine "harte Zeit", von dir zu erfahren, wie nun das Vogel-Pokémon, in das sich dein Protagonist verwandelt hat, aussieht; letztenendes musste ich doch in Pokewiki nachschauen, was ich doch sehr schade finde. Merke dir bitte für das nächste Mal folgendes: Die Pokémon so zu beschreiben, als würdest du jemandem die Geschichte vorlesen, der kein Pokémon kennt. Sei daher möglichst genau, ohne übertrieben detailiert zu beschreiben, sodass du einen ganzen Absatz nur der Beschreibung des besagten Pokémons widmest.
    "Einfach gehalten" heißt bei mir, dass dein Satzbau recht einfach ist; es sind überwiegend Hauptsätze und das lässt sich auf Dauer ziemlich "langweilig" lesen; eingebaute Nebensätze können - wenn sie gut und treffend gewählt sind - weitaus mehr Spannung einbringen als solche Hauptsätze. Merke dir daher: Manchmal darf der Satzbau ruhig "verschachtelter" sein, damit man abwechslungsreich und damit verbunden spannend schreiben kann
    Leider kommen mir desweiteren die Gefühlsregungen und Reaktionen von einzelnen Charakteren viel zu kurz oder - schlimmstenfalls! - gar nicht vor. Wie ich oben andeutete, du bleibst bei potenziell spannenden Stellen nicht kurz stehen, sondern springst aprupt zum nächsten Part, was sehr schade ist, weil da der Spannungsbogen erheblich unterbrochen wurde, was meinem Lesegefühl leider Minuspunkte brachte. Gerne können Kampfszenen oder Momente der Gefahr oder Rettung genauer sein, mit mehr Fokus auf die Gefühle und Reaktionen deines Charakters, wenn du beabsichtigst, nur aus Dos Sichtweise zu schreiben. Was die anderen angeht, so kannst du zumindest ihre äußerlichen Reaktionen erwähnen, da diese mir auch stark fehlten; deine Geschichte wirkte dadurch beim Lesen ziemlich platt, das muss ich dir offen und ehrlich mitteilen! Und so macht es nicht wirklich Spaß, irgendetwas zu lesen. Verbleibe daher auch kurz bei inneren Gefühlsregungen bei deinem Charakteren und ebenso kurz auf äußere Reaktionen bei den anderen.


    Daher kann ich nicht gerade von mir behaupten, dass mich deine Geschichte brennend interessieren würde. Doch mag ich die Idee, dass nur ein bestimmter "Retter" die kritische Lage retten und damit lösen könnte; erinnert mich an die Geschichte von dem SPiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion", wo nur ein bestimmter Thronerbe die handlungsgebende Oblivion-Krise beenden kann. Arbeite daher an deiner Ausgabe von dieser Geschichte; halte dich gerne an die oben in fetten Buchstaben geschriebenen Tipps; gerne liste ich sie dir unten nochmal auf:


    • Die Pokémon so zu beschreiben, als würdest du jemandem die Geschichte vorlesen, der kein Pokémon kennt. Sei daher möglichst genau, ohne übertrieben detailiert zu beschreiben, sodass du einen ganzen Absatz nur der Beschreibung des besagten Pokémons widmest.
    • Manchmal darf der Satzbau ruhig "verschachtelter" sein, damit man abwechslungsreich und damit verbunden spannend schreiben kann
    • Verbleibe daher auch kurz bei inneren Gefühlsregungen bei deinem Charakteren und ebenso kurz auf äußere Reaktionen bei den anderen.



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    Das war mein Kommentar für's Erste; hoffentlich kannst du dem einiges entnehmen.
    Viel Spaß weiterhin beim Schreiben,


    Lugia~Silvers~Lugia