Nicht alle Toten schweigen

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  • Klappentext:
    Ich wohne seit 10 Tagen mit meinen Eltern in einer neuen Wohnung. Sie wissen nicht, dass in der Abstellkammer ein toter Mensch ist. Nun ja, er ist nicht wirklich da... sein Geist ist noch da. Gefangen in dem Raum, in dem er sich erhängt hat. Ich habe erst gestern ein bisschen mit ihm geplaudert, als ich allein zu Hause war. Ja, du hast richtig gelesen, ich kann mit verstorbenen Menschen reden, wenn auch nur mit denen, die Selbstmord begangen haben. Warum ich das kann? Ich weiß es nicht, aber davon darf auch niemand erfahren.


    Vorwort:
    Willkommen zu meiner zweiten Geschichte, die ich hier im BB veröffentlichen werde. Nachdem meine erste gescheitert ist, hatte ich einige Zeit lang nicht den Mut, wieder eine anzufangen, da ich mein Durchhaltevermögen & meine Motivation in Sachen Schreiben eher schlecht einschätze. Nun ja, lange hats gedauert, bis eine Idee kam, die mir gut genug vorkam um sie hier doch zu veröffentlichen bzw. mich ernsthaft wieder hinzusetzen und etwas zu schreiben. Muss dazu sagen, dass ich die Geschichte so gut wie gar nicht geplottet habe und ich nicht weiß, wie ich so zurecht kommen werde. Viele Anhaltspunkte habe ich zum Schreiben nicht, nur grobe Punkte, die in der FF unbedingt vorkommen müssen. Mein Gefühl sagt mir, dass es eine kurze Geschichte wird, aber mal sehen, wie viele Kapitel sie am Ende haben wird (btw. bin derzeit noch sehr optimistisch, dass ich sie beenden werde ^^). Ich denke das war genug Gerede für den Anfang, ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim Fehlersuchen "Erkunden" des Startposts und Lesen. ~


    Genre:
    Mystery & Reallife


    Idee und Inspiration:
    Ich bin ganz ehrlich, ich weiß nicht mehr wie ich auf die Idee gekommen bin, da sie schon relativ lang in meinem Kopf herumschwirrt und auch eine direkte Inspirationsquelle habe ich eigentlich nicht.


    Danksagung:
    An dieser Stelle jetzt schon mal ein Danke an alle, die mir bisher geholfen haben - ich nenne mal keine Namen, ich denke die Personen wissen schon, dass sie gemeint sind (*hust* sind 4 Leute). Danke für eure Meinung und jegliche Kritik! Ich hoffe doch sehr, dass ich euch auch in Zukunft die ein oder andere nervige Frage stellen darf. d: PS: Ihr seid toll. <:


    Warnung:
    Bin mir unschlüssig inwiefern hier eine Warnung nötig oder angebracht ist, also gebe ich einfach mal eine:
    Der Tod wird eine Rolle in meiner Geschichte spielen, also es kann durchaus vorkommen, dass mal die ein oder andere Person stirbt bzw. über den Tod gesprochen wird. Gewalt kann auch in wenigen Mengen vorkommen.


    Charaktere:
    Ich persönlich mag diese Charakterlisten weniger, vor allem, da diese in den meisten Geschichten einfach unnötig sind. Also, wird eine solche Liste nicht bei mir geben.


    Copyright:
    Das Copyright liegt bei mir. Die Charaktere sowie Handlung sind von mir erfunden. Die Geschichte ist mein Eigentum und darf nirgends genutzt bzw. veröffentlicht werden.


    Kapitelübersicht:
    Prolog ~ Meine Gabe


    Benachrichtigungen:
    Falls ihr bei einem neuen Kapitel benachrichtigt werden wollt, könnt ihr mir das in eurem Kommentar oder per PN/GB-Eintrag mitteilen. Gebt bestenfalls an, ob ihr eine PrivatNachricht oder einen Gästebuch-Eintrag erhalten möchtet.

  • Prolog ~ Meine Gabe
    - vorläufiger Titel -


    Schon am ersten Tag in der neuen Wohnung, habe ich ihn bemerkt. Ich spreche von Herrn Cooper, er befindet sich in unserer Abstellkammer. Er ist tot und ich kann mit ihm sprechen. Okay, das sind für dich sicher unglaubwürdige Informationen, aber es stimmt wirklich.
    Mr. Cooper scheint recht nett zu sein. Er hat sich vor 14 Jahren in dem Raum erhängt. Alles wurde ihm zu viel: Seine Frau hat ihn verlassen, gefeuert wurde er ebenfalls und Schulden hatte er auch noch, hohe Schulden. Für ihn ergab sein Leben keinen Sinn mehr, weswegen er Selbstmord beging.
    Ja, ich kann mit Toten reden, aber nur mit denen, die Suizid begangen haben. Bisher habe ich noch nicht viele verstorbene Menschen getroffen. Erst fünf mal, Herrn Cooper dazugerechnet. Das erste Mal in einer alten Wohnung von uns, im Keller. Der Geist dort hat sich die Pulsadern aufgeschnitten. Danach traf ich mal einen in einer dunklen Gasse, dieser hat sich erschossen. Das dritte mal kommunizierte der Geist mit mir mitten auf der Straße, vor einem Hochhaus. Ist dort runter gesprungen. Das vorletzte Mal an einem Bahnübergang. Schmiss sich vor einen fahrenden Zug... oder hatte er sich auf die Gleise gelegt? Ich weiß es nicht mal mehr genau. Und der fünfte Geist, ist der in besagter Abstellkammer. Ganz schön gruselig, in meinem Zuhause einen zu haben, aber da er nett ist, mache ich mir weniger Sorgen. Ach ja, er kann nicht aus dem Raum. Die Toten sind immer an ihren Sterbeort gebunden. Wenn sie in einem Raum sterben, können sie sich in diesem Bewegen, bei den anderen weiß ich es nicht genau.
    Er hofft, dass ich oft mit ihm reden werde, weil ihm so langweilig ist, was ich verstehen kann. Ich würde auch nicht bis in alle Ewigkeit allein in einem Raum sein wollen. Etwas Gesellschaft tut sicher gut.
    Ich kann aber nicht immer mit ihm sprechen, wann ich will, weil meine Eltern nichts davon mitbekommen dürfen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen. Ich glaube, ich könnte das nicht mal meiner besten Freundin erzählen, weil sie dann denken würde, dass ich verrückt bin. Ich bin aber nicht verrückt, glaub mir.

  • Guten Tag, werte Nortia.
    Der Startpost ist meiner Ansicht nach ansprechend gestaltet, und übersichtlich. Die farbliche Gestaltung schmeichelt meinem Auge.
    Ich persönlich würde das Inhaltsverzeichnis etwas höher ansetzen, zum Beispiel über der Überschrift "Genre". Allerdings wirkt er noch etwas leer, aber das ist für eine Geschichte in den Anfängen noch zu verkraften.
    Zudem hoffe ich für Sie, dass Ihre FF Ihnen viel Freude bereiten wird, und sie sie weiterhin aktiv schreiben werden.
    Die Warnung empfinde ich als sinnvoll, da ich persönlich mich bereits im Prolog ziemlich gegruselt habe. Da lief es mir ehrlich gesagt "kalt den Rücken runter", als die Geister erwähnt worden..aber ich bin da vielleicht auch schreckhafter als der Durchschnitt.
    Benachrichtigen dürfen Sie mich auch gerne..aber Sie finden bestimmt anderweitige Wege, als die von Ihnen aufgelisteten.


    Kommen wir zum Prolog:
    Ein wenig knapp, aber ich denke, dass Sie das bereits selbst bemerkt haben.
    Inhaltlich klärt er die Vorgeschichte, so weit wie er es muss. Den Namen des Protagonisten haben Sie allerdings vergessen zu erwähnen, falls dies nicht absichtlich ausgelassen wurde. Das mit der Anrede, habe ich Ihnen bereits anderweitig mitgeteilt, also lasse ich es hier aus.
    Sie werden mich als aktiven Leser behalten, und als kommentierende Person ebenfalls, damit Sie sich an meinen lyrischen Ausgüssen erfreuen können, und damit es hier nicht so leer wirkt. Ich hoffe, dass das erste Kapitel etwas länger sein wird, als der Prolog, aber da vertraue ich ihren Fähigkeiten als Autorin.


    -Hochachtungsvoll:
    HIGUR4SHI1111



    bis Morgen <3






  • Hey!


    Ich hab deine FF gestern entdeckt, ironischerweise kurz vor American Horror Story, und war ziemlich überrascht, dass sie dann von dir stammt, du hast ja in der Schreibschule schon von einer geplanten Geschichte erzählt, aber da war ja eher von Drama die Rede. Egal, ich freue mich dass hier dann doch Mystery rausgekommen ist, das gibt es hier nämlich seltener und trifft auch viel eher meinen Geschmack.^^


    Titel:


    Klingt schon sehr deutlich nach Mystery, man bekommt generell einen leisen Vorgeschmack auf das, was einen erwartet und es weckt definitiv Interesse. Die Umsetzung finde ich sehr gelungen, da ja nur die Selbstmörder "reden" und der Rest der Toten nicht gehört wird.



    Prolog: Meine Gabe


    Vorläufiger Titel? Ich war etwas überrascht, als ich das gelesen habe. Zum einen weiß ich nicht, wie du den Titel noch viel besser machen willst, zum anderen ist es etwas unüblich, das dazuzuschreiben. Ich hab auch schonmal von einem Kapitel den Namen im Nachinein geändert, das ist eigentlich kein Problem. Wenn du es aber gerne erwähnen willst, ist das natürlich nicht schlimm und es stört auch kein bisschen.
    Der Prolog ist auffällig kurz, ich prophezeihe dir, die vielen Personen, die sich schon bedankt haben miteinberechnet, viele Kommentare dazu, haha.
    Mir ist schon im ersten Absatz aufgefallen, dass du eigentlich nur den Klappentext in ausführlicher Form wiedergibst, es handelt sich bei dem Prolog ja auch um eine Erklärung der titelgebenden Gabe, da wundert es nicht, dass beides auf dasselbe hinausläuft, wobei mir der Prolog bedeutend besser gefällt als der Klappentext. Scheinbar hast du ein Faible dafür, dass der Protagonist wirklich zum Leser Kontakt aufnimmt, ihn anspricht und "seine Gedanken liest", um auf diese eine Antwort zu geben. Du beschreibst ein bisschen, wie Mr. Cooper zu dem wurde was er ist, ich hätte sogar erwartet, dass du ihr Kennenlernen erst einmal in die Geschichte miteinbaust, das macht es natürlich spannender, wie die Handlung jetzt beginnt und voranschreitet, ich hab noch nicht einmal die leiseste Ahnung, worum es jetzt gehen wird.
    Wie du auf ihre Erfahrung mit anderen geistern eingehst, fand ich ebenfalls ziemlich gelungen. Könnte man als irrelevant bezeichnen, aber ich fand das ganz nett, so ein bisschen zu erfahren, wie das mit ihr und den Toten so abläuft. Du hast die Tempora noch ziemlich stark gemixt, darüber werde ich aber später noch schreiben. Dass Geister an ihren Sterbeort/ihr Grab gebunden sind, ist, soweit ich weiß, in den meisten Mysteries so, ich frage mich nur noch, wie das mit dem Geist ist, der aus dem Hochhaus gesprungen ist, bzw. der in der dunklen Gasse, aber das ist Nebensache.
    Was ich noch immer suche, ist die Ankündigung eines Unheils, eine Andeutung auf einen nahenden Wendepunkt. Mr. Cooper scheint ja keine Gefahr zu sein, sondern nur eine redefreudige Seele, die ein bisschen Gesellschaft will und ich verstehe nicht ganz, ob es jetzt wirklich die Gefahr ist, dass ihre Eltern von Mr. Cooper erfahren, oder ob ihre Freundin sie für verrückt hält. Es bleiben viele Fragen noch unbeantwortet. :D


    Allgemein mag ich die Geschichte sehr, aber ich denke da gibt es noch eine Menge herauszuholen, was eigentlich kein Problem für dich sein sollte. Die Kapitel sollten erstmal länger, aber auch etwas abwechslungsreicher werden, es ist aber noch zu früh um zu sagen, wie deine Fiction jetzt werden wird. Ich bin mir aber sicher, dass ich hier als Halb-Horrorfan Mysteryfan (?) auf meine Kosten kommen werde.^^



    Kritik ist natürlich nicht ganz so lang geworden. Viel Spaß noch weiterhin!


    ~Furnifraß


    /Edit: Danke Higurashi, jetzt wirkt mein Kommi albern. :(

  • Hai Nortia!
    Gut, weswegen bin ich hier? Mh, ich mag Mystery und außerdem klingt dein Klappentext ziemlich interessant in meinen Augen, weswegen ich so unglaublich nett bin und dir direkt noch ein Kommentar da lasse. Btw lese ich den Prolog, während ich dies hier schreibe - aber erstmal zu deinem Startpost. Oh oder doch noch etwas Vorgelaber zum Titel.


    Titel & Startpost
    Bevor ich überhaupt gemerkt habe von wem die FF ist, habe ich den Titel gelesen - und der hat mich wirklich positiv angesprochen! Klingt auf jeden Fall passen, erst recht, wenn man sich deinen Klappentext durchließt. Aber, haha, ich dachte bei deinem Titel irgendwie direkt an "Tote Mädchen lügen nicht" - hätte also nicht gedacht, dass hier Geister vorkommen. Bin mal gespannt :3


    Gut zu deinem Startpost - er ist schlicht mMn aber ich mags. Der Header ist wirklich mehr als passend gewählt und dass du deinen Titel mit einer anderen Schriftart hervorhebst find ich gut. Ansonsten habe ich da nicht groß was zu sagen - die Farben sagen mir zu, auch, wenn es vllt besser wäre, wenn die Titel - also Klappentext, Vorwort und so - in gleichen Farben wäre, weil die anderen in der grauen Farbe etwas untertauchen.
    Nun gut auf zum Prolog - ich habe ihn gar nicht angefangen, deswegen bin ich mehr als gespannt!


    Prolog
    Also der Titel gefällt mir - mMn müsstest du ihn gar nicht ändern. Man weiß schon von vornherein um was es gehen könnte - nämlich, dass dein Prota Geister sehen kann und mit ihnen spricht. Gut und trotzdem kann ich mir nicht vorstellen was denn passieren könnte.
    Nachdem ich mir den Prolog durchgelesen habe - die Kürze stört mich nicht, gibt ja keine Vorgabe wie lang einer sein sollte. Zum Inhalt, viel ist nicht passiert. Dein Prota erzählt halt etwas über seine Gabe von der er glaubt sie zu haben. Man stellt sich natürlich die Frage - vor allem, wegen dem letzten Satz - ob sich die Person die Dinge nicht einbildet. Denke ich jetzt eher nicht, weils eine Mysterystory ist, aber keine Ahnung - man kann ja nie wissen.
    Von deinem Protagonisten kriegt man eig keine Information über seine Person - keine Ahnung ob es nicht im Startpost vorkam, aber ich weiß z.B nicht obs ein Mädchen oder 'n Junge ist. Ach ja - soll kein Kritikpunkt sein, bloß meine Gedanken :D
    Galahad hat so ziemlich alles angesprochen, was ich mir gedacht habe und es wäre blöd das alles noch zu wiederholen, weswegen ich mich jetzt verabschiede!


    P.s: Setzt mich bitte auf die Benachrichtigungsliste - GB!


    Das wars,
    Blair

  • [tabmenu]
    [tab='x']
    Hallo Jenny! <3
    [tab='Startpost']
    Auch wenn er zugebene optisch ein bisschen einfacher gehalten ist als manch andere Startposts, so muss ich dir trotzdem lassen, dass er ansprechend gestaltet ist.

    • Titel

    Super gewählt, den Leser macht er sehr neugierig, weil er ja wissen will, wer diese Ausnahme unter all den normal schweigenden Toten ist. Er ist auch kein bisschen zu lang und versprüht den Touch Mystery, den ich mir auch erwarte.

    • Header

    Hat etwas Unheimliches an sich, waaah. Auch, wenn der Betrachter nicht wirklich in der Lage ist, die Augen des Mädchens zu erkennen, so fühlt er sich doch angesprochen, weil es die Hand in die Richtung des Lesers streckt.

    • Klappentext/Inhalt

    Du bist die zweite die ich heute sehe, die den Klappentext noch vor das Vorwort und den Rest nimmt, scheint momentan beliebt zu sein, haha. Allgemein muss ich leider sagen, liebe Jenny, dass deine Sätze nicht sonderlich gestaltet und ausgeweitet sind. Ich habe zwar noch keine Ahnung von deinem Protagonisten/deiner Protagonistin, deswegen könnte ich noch vermuten, dass es sich dabei um ein Kind handelt, die, wie jeder normale Mensch, nicht sonderlich anspruchsvoll denken geschweigedenn Sätze formulieren. Ich lasse mich einfach überraschen :)

    • Vorwort

    Ich vergöttere dich! *-*
    Du hast genau erkannt, wozu ein Vorwort dient und es auch entsprechend genutzt, gut gemacht, wirklich, mehr kann ich dazu gar nicht sagen x)

    • Genre

    Diese beiden Genre miteinander zu mischen ergibt zumeist ein recht beängstigendes aber auch ansprechendes Resultat, zumal sich meine Vermutungen bestätigt haben, hehe. Schön, wenn man zumindest eine richtige Vorahnung seitens deines Titels genießen darf :)

    • Inspiration & Danksagung

    Sind immer was Persönliches, weshalb ich da auch gar nicht dran rumkritsieren werde. :3

    • Warnung

    Meiner Meinung nach könntest du sie ein bisschen besser hervorheben, wenn ich ehrlich bin, immerhin geht es um den Tod, einen Selbstmörder und jemanden der solche Menschen (oder eher Tote) sehen und einschätzen kann. Deswegen, wenn du nicht ganz schlüssig bist, kannst du jederzeit einen Komiteeler fragen oder dich auch gerne an mich wenden. Persönlich würde ich sagen, dass es reicht, wenn du hinschreibst, dass es jeder für sich entscheiden muss, immerhin soll man die FF ja auch verstehen bzw. die Botschaft und den Sinn, den sie vermitteln möchte.

    • Charaktere

    Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass du das selbst entscheiden willst/sollst und man es nicht unbedingt braucht, allerdings ist es immer für Überraschungen gut und man kann sich schon im Durchforsten des Startpostes ausmalen auf welche Gestalten man im Folgenden treffen wird. Besonders wenn du, wie im Klappentext, von mehreren Selbstmördern sprichst (sonst würde der Protagonist/die Protagonistin ja nicht wissen, dass es nur auf Selbstmörder zutrifft) dient sowas auch der Erhaltung des Überblicks. Ist aber, wie ich bereits sagte, letztendlich deine Entscheidung und keinesfalls ein Muss.

    • Copyright, Kapitelübersicht und Benachrichtigungen

    Dazu kann ich jetzt auch schlecht etwas sagen da es da eine gewisse Norm gibt, an die du dich gehalten hast. Sei bitte so lieb und benachrichtige mich per GB oder einfach Skype :)
    [tab='Prolog']
    Kleiner Fehler zu Beginn:
    Galahad, wie kommst du darauf, dass da ein Komma hin muss? o:
    Da kommt keins hin, habe duden.de und zwei andere Rechtschreibüberprüfungsprogramme benutzt und alle sagen, dass dieses Komma definitiv falsch ist.

    Zitat

    Schon am ersten Tag in der neuen Wohnung, habe ich ihn bemerkt. Ich spreche von Herrn Cooper, er befindet sich in unserer Abstellkammer. Er ist tot und ich kann mit ihm sprechen. Okay, das sind für dich sicher unglaubwürdige Informationen, aber es stimmt wirklich. (Ich hätte mir gewünscht, dass du gleich, so ein bisschen chronologisch eben, schilderst, wie der erste Eindruck "deinerseits" von Herrn Cooper war, immerhin ist es nichts Alltägliches mit einem Geist sprechen zu können. Außerdem - sieht der Protagonist/die Protagonistin den Geit oder hört sie diesen nur sprechen?)
    Mr. Cooper scheint recht nett zu sein. Er hat sich vor 14 Jahren in dem Raum erhängt. Alles wurde ihm zu viel: Seine Frau hat ihn verlassen, gefeuert wurde er ebenfalls und Schulden hatte er auch noch, hohe Schulden. Für ihn ergab sein Leben keinen Sinn mehr, weswegen er Selbstmord beging. (In welcher Art und Weise hat er davon gesprochen? Du hättest hier durch Worte wie "traurig erzählte er mir, dass..." deutlich mehr Dramatik und Gefühle erzeugen können, genauso wie man einen genaueren Eindruck von den Gesprächen zwischen den beiden hätte bekommen können. Vertraut er ihr gleich?)
    Ja, ich kann mit Toten reden, aber nur mit denen, die Suizid begangen haben. Bisher habe ich noch nicht viele verstorbene Menschen getroffen. Erst fünf Mmal, Herrn Cooper dazugerechnet. Das erste Mal in einer alten Wohnung von uns, im Keller. Der Geist dort hat sich die Pulsadern aufgeschnitten. Danach traf ich mal einen in einer dunklen Gasse, dieser hat sich erschossen. Das dritte mMal kommunizierte der Geist mit mir mitten auf der Straße, vor einem Hochhaus. Ist dort runter gesprungen. Das vorletzte Mal an einem Bahnübergang. Schmiss sich vor einen fahrenden Zug... oder hatte er sich auf die Gleise gelegt? Ich weiß es nicht mal mehr genau. Und der fünfte Geist, ist der in besagter Abstellkammer. Ganz schön gruselig, in meinem Zuhause einen zu haben, aber da er nett ist, mache ich mir weniger Sorgen. Ach ja, er kann nicht aus dem Raum. Die Toten sind immer an ihren Sterbeort gebunden. Wenn sie in einem Raum sterben, können sie sich in diesem Bbewegen, bei den anderen weiß ich es nicht genau.
    Er hofft, dass ich oft mit ihm reden werde, weil ihm so langweilig ist, was ich verstehen kann. Ich würde auch nicht bis in alle Ewigkeit allein in einem Raum sein wollen. Etwas Gesellschaft tut sicher gut.
    Ich kann aber nicht immer mit ihm sprechen, wann ich will, weil meine Eltern nichts davon mitbekommen dürfen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen. Ich glaube, ich könnte das nicht mal meiner besten Freundin erzählen, weil sie dann denken würde, dass ich verrückt bin. Ich bin aber nicht verrückt, glaub mir. (Wenn man das Ganze nochmals durchgeht hat es sehr den Anschein eines Tagebucheintrages oder eines Monologes von einem Kind. Wenn das nicht so geplant war, dann liegt das einfach an drei Faktoren: Wenig/keine Beschreibungen, keine wirklichen Satzgefüge und eine gewisse Überstürztheit, mit der du dich bewegst. Ich finde den Prolog gut, er hat das gewisse Etwas, was ich manchmal wirklich vermisse, aber es ist wie gesagt noch nicht sonderlich professionell, das kann man durch viel Lesen und schreiben aber ausgleichen ;) )


    Ciao :3