I'm the Alien

I'm the Alien

Soooo
da ich eig. schon öfter mal vor hatte eine FF zu schreiben
mir aber nie i-was gutes eingefallen ist,kommt mein Beitrag erst jetzt.
Ich bin noch ein blutiger Anfänger, deshalb nehm ich auch gerne Kritik
an die mir Hilft.
Viel über die Story will ich eig. noch nicht verraten,
da das alles erst während des Lesens offenbart werden soll

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[tab=Info]
[subtab=Thema]
In dieser FF geht es Hauptsächlich um die Grey, eine Alien-Rasse,
die ihr warscheinlich auch kennt.
Sie sind diese kleinen Grauen Dinger mit Riesen Köpfen/Augen.
Viele Sachen hier drinnen sind laut Mythos wahr, andere
aber auch frei erfunden.
Inspiration hab ich nur durch mein Interesse an Extratarisstischem Leben (Uh yeah Fachausdruck).
[subtab=Altersbeschränkung]
Nunja es ist Sci-Fi also nichts heftiges
also mit so 9 oder weniger könnt ihr euch das schon ansehen glaub ich.
[subtab=Für]
Diese FF schreib ich für alle die ein bisschen Fantasie und interesse an "Paranormalem" haben.[/tabmenu]

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[tab=X]
[tab=Einleitung]

Einleitung:

Dienstag, 14.Juni.1947 New Mexico, Foster Ranch nahe Roswell (USA)

Der Rancher William Brazel findet Unidentifizierbare Trümmer auf seiner Ranch.
Als dieser hört,dass andere Leute sogenannte UFOs (Kurz für Unbekanntes Flug-Objekt)
gesichtet haben sollen berichtet er dies dem Sheriff von Roswell.
Dieser überbringt die Informationen an die Roswell Army Air field (kurz RAAF)
Diese erforschen die Funde von William.Nicht lange Später geben sie bekannt, dass
sie ein "UFO" gefunden hätten.

Samstag, 24.August.1973, Nevada (USA)

Ein Passant behauptete gegenüber eines Fernsehteams
ein kleines Graues Wesen, mit überdimensionalem Kopf
und Großen Augen gesehen zu haben.

Am gleichen Tag wurde ein Bericht von Lt. Daker verfasst:

"In 51 ist etwas Ausgebrochen,es fängt an die Labore zu verwüsten.
Es ist klein, Grau und scheint eine Art "Formwandler" zu sein.
Ausserde..."

Das war alles was man finden konnte.

[tab=Kapitel 1]

Kapitel 1

Heute, Pasadina,Californien (USA):

Nicky sitzt im wie immer im Büro.
Man hört die Tastaturen klappern,
den Kaffee schlürfen und das Rattern in den Köpfen der Angestellten.
Er sitzt vor seinem Computer und schaut sich das neueste Katzen-Video an
Welches seine Mitarbeiter wieder mal überall herum geschickt haben.
„Hey, Ignoutus“, kam eine Stimme von hinten.
<<Das ist bestimmt wieder dieser nervige Jasporn>> ,dachte sich Nicky.
„Oh, Morgen Jasporn, alles gut?“

„Du weißt doch, dass du mich Bob nennen sollst!
Und ja alles ist okay,ich wollt nur sehen ob du das Video schon gekriegt hast.“

„Das ist von dir?“

„Ja natürlich ist es von mir! Guck mal auf den Absender!“

„Was steht da? Ich kann es kaum erkennen: JaspMasterChamp@coolnes.com?
Ernsthaft?“

„Tüllig, ist doch ne coole E-Mail Adresse oder?!“

„Ähm ja...Weißt du, ich muss jetzt weiter arbeiten.“

„Achso, ich will dich ja nicht stören! Ciaoi.“

Jasporn ging und Nicky konnte weiter auf YouTube „arbeiten“.
Doch er hat nichtmal ein Video zu ende gesehen,
Als plötzlich:
“Hallo können sie mir sagen wo ich Nicolas Ignotus finden kann?“
Fragte ein Zwielichtiger Mann mit Sonnenbrille und Anzug die Frau an der
Rezeption. Als Nicky dies sah sprang er sofort auf und versuchte aus dem
Bürogebäude zu kommen.Dies bemerkte der Agent natürlich und lief
ihm, wie ein geölter Blitz, hinterher. Nicky raste praktisch die Treppe hinunter doch
der Agent lief genauso schnell ihm nach. Doch dann kam er, im 11ten Stock
In der Raum in der er nicht weiter kommtcheint so, als ob der Mann im
Anzug ihn erwischt hat.

„So sieht man sich wieder Nr.23!“

„Du weißt genau das dies nicht mein Name ist, Franklin!“

"Die Akten schon...“

„Wie konntet ihr mich nur finden? Ich habe doch alles genau durchgeplant!“

„Nunja Alter Mann, wir sind das MIB. Mehr brauch ich dir nicht zu erzählen.“

„Du warst mein Freund, doch jetzt bist du nur noch eine Marionette!“

„Tja, so spielt das Leben Sports-freund, wieso verlieren wenn man gewinnen kann?“

„Ihr werdet nicht gewinnen! Niemals!“
Meinte Nicky entschlossen und springt durch das Fenster.

Ende von Kapitel 1

Dies war jetzt nicht besonders lang und auch nicht sehr gut,
wenn ihr mir Tipps geben würdet wäre ich euch sehr verbunden[/tabmenu]

LG ~ Freak

Erstmal danke an Sleezer für die Tipps.
Hat mir geholfen gleub ich c:

Kapitel 2

„Ihr werdet nicht gewinnen! Niemals!“
Meinte Nicky entschlossen und springt durch das Fenster.

„NEIN!!!“, schrie Franklin Laut.

Doch es war zu Spät.
Nicky raste auf den Boden zu,
ohne Bremsung gerade aus auf den Harten Boden.
Doch kurz bevor er auf den Grund fiel, sah er einen Falken.
Ohne zu zögern setzte er Wandler ein wandelte er seine
seine Form in den Falken und flog davon.
Frank schoss ihm noch Hinterher, aber Nicky war schon weg.
Er flog davon, mitten in den Sonnenuntergang...
Einige Stunden später, konnte er keine Scheinwerfer mehr sehen
und landete irgendwo in der Wüste an einem kleinen Haus.
Er wandelte sich zurück und wollte klopfen, aber plötzlich hörte er ein
Lautes Gebrüll, so laut, dass man es noch Hunderte Meter weit hören konnte.
Grade als er umdrehte, kam aus der Haustür eine Junge Frau,
die an ihrem Kopf eine Bluttriefende Platzwunde hatte.
„Miss, was ist passiert?“,fragte Nicky sie, „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“
„*schnüff* Nein, lassen sie mich in ruhe, ich brauche keine Hilfe!“, erwiderte sie und
humpelte in die Wüste hinein. „Aber sie bluten, ich muss.“
„Nein, das ist sehr höflich von ihnen, aber ich brauch w-wirklich keine H-hilfe.“
Nicky rannte vor sie und sie fiel zu Boden.
„Lassen sie mich, ich hab nur 10$!“

Nicky sagte nichts und legte seine Hand auf ihren Kopf.

„Hören sie auf, ich möchte das nicht!“, meinte sie, aber sie konnte sich nicht Bewegen.
Auf einmal fingt die Hand von Nicky an zu Leuchten, man sah wie er sich anstrengte.
Ganz langsam wuchs die Wunde wieder zu, und Nicky wurde immer erschöpfter und
schwächer. Als sie dann komplett verschwunden ist sacken beide zusammen.
„Wie haben sie, dass gemacht?“- fragte sie.
Er antwortete: „Ich darf ihnen das eigentlich nicht nicht sagen aber...Jetzt ist sowieso alles egal.“
Er half ihr auf und machte ein wärmendes Feuer um ihr zu erzählen woher er
dass kann:
“ Das klingt jetzt bestimmt sehr blöd aber...Ich bin ein Alien.
Bevor sie irgendetwas sagen, möchte ich weiter erzählen:
Ich komme nicht vom Mars, das ist eine Lüge die sich die Regierung ausgedacht hat,
keine Ahnung wieso, ich stamme vom Proximazentauri, ihr denkt dies sei ein Stern
aber nein, es ist ein Schutz. Wir wurden schon oft angegriffen, von Skrull, die in eurer Welt Echsenmenschen heißen,sie sind Formwandler so wie wir,die Grey. Da haben wir
Millionen von Lichtern außen an unserer Atmosphäre angebracht so, dass sie
unseren Planeten nicht mehr finden konnten, da sie dachten wie währen ein Stern.
Ich heiße Rzwongè aber da ihr „Erdlinge“ dies nicht aussprechen könnt nennt ihr mich Nicky.
Wie heißt du?“
„Kyra, Kyra Losba. Erzähl bitte weiter!“

„Ich wurde von meinem Planeten auf die Erde geschickt um eure Erde zu erforschen.
Wir sind nicht Böse, wir wollen nur von euch lernen.
Doch eure Regierung hat mich nach meiner Bruchlandung in ihr Labor verschifft, so als ob ich ein Objekt wäre.
Ich hab 26 Jahre in Gefangenschaft verbracht, bis ich endlich Ausbrechen konnte.
Ich hatte dann einen Freund gefunden. Er hieß Franklin. Er hat mich bei sich versteckt und
sich um mich gekümmert, doch eines Tages kamen die Men in Black die ihm einen Job angeboten haben und gesagt haben er könne ewig leben, wenn er zwitschert.
Er hat mich verraten...Und seit dem verstecke ich mich, mal hier, mal dort und versuche mich
durchzuschlagen. Unsere Rasse ist nicht die stärkste, deshalb haben wir uns über Jahrtausende hinweg zur Selbstheilung entwickelt. Ich kann auch andere Heilen, aber dieser Akt ist
sehr anstrengend für mich, wenn die Verletzung zu stark ist, könnte ich dabei drauf gehen.“

„Und wie siehst du in wirklichkeit aus?“, fragte Kyra, die nicht ein Stück verblüfft war, über das was Nicky erzählte.
Nicky Wandelte sich zurück.

Kapitel 3

Nicky wandelte sich zurück.

Er sah klein aus, dünn und schmal.
Grau mit einem Überdimensionalem Kopf und riesigen Augen.

Kyra machte große Augen, sie bestaunte seinen Körper und Statur.
„Es ist erstaunlich wie human ihr seid...Dass wir uns so ähnlich sind,hätte ich niemals für möglich gehalten.“

„Ähm, kann es sein, dass du mir etwas sagen willst?“, Fragte Nicky als Kyra ihn so ansah.

„Nunja, ich bin Prof. Dr. Kyra Losba, ich bin Astronomin, vom Institut für die Suche nach Ausserirrdischem Leben. Ich wohne hier bei diesem Schläger,
da ich hier in dieser Gegend eine Hohe Delta-Strahl-Frequenz gemessen habe.
Delta-Strahlen sind...“
Nicky fiel ihr ins Wort:“...sind die Strahlen die ausgestoßen werden wenn etwas Multiaktives
durch die Atmosphäre stößt. Multiakivität ist etwas,was lebt, aber gleichzeitig auch nicht.“

„Woher wissen sie dass? Nur ich und ein Paar andere Wissenschaftler auf dieser Welt wissen davon.“
„Ich bin auch nicht von dieser Welt! Denkst du ihr seid die einzige Rasse die Intelligent genug
ist um so etwas herauszufinden?“
„Nein,nein, nur kann ich es immer noch kaum glauben, ich meine...
...SIE SIND EIN GREY!“
„Ja toll...Trotzdem hat man mich Jahre lang als Werbemittel benutzt und mich gefangen gehalten.
Ich bin doch kein Gegenstand...aber ich habe jetzt keine Zeit mich über euch Aufzuregen,
ich muss weg!“
„Ich komme mit! Es gibt noch so viel zu entdecken!“
„Aber du weißt, dass es gefährlich wird? Ich mein das ganze Land ist mir auf den Versen.“
Das nehme ich in kauf, ich lebe für die Wissenschaft!“
„Wenn du meinst“,erwiderte Nicky skeptisch.
Sie Namen das Auto des Schlägers und fuhren in Richtung Osten
Das Auto war nicht das beste,deshalb kamen sie nur langsam voran.
Als sie dann endlich aus der Wüste waren kamen sie in Salt Lake City an.
Aber alles schien so still.
Die beiden fühlten sich beobachtet und gingen in ein Café,
als sie rein kamen war es plötzlich ganz still, alle sahen sie an.
Langsam wendeten sich aber alle wieder ihren Gesprächen zu und aßen weiter.
Nicky und Kyra setzten sich an einen Tisch und warteten auf eine Bedienung.
„Hallo, kann ich ihnen etwas bringen?“, fragte eine Kellnerin ängstlich.
„Ja 2 Kaffee bitte.“
„O-okay...“
Die beiden wurden sehr misstrauisch und schauten an den Tresen.
Dahinter klebte ein Fahndungszettel mit dem Gesicht von Nicky drauf.
Er erschreckte sich und lief mit einer Geschwindigkeit aus dem Laden,
welche sonst nur Sprinter haben.
Aber als er draußen angekommen war, sah er schon Franklin wie er aus
einem Hummer steigt.
Nicky rennt mich Kyra zum Auto, aber es springt nicht an.
Er versucht und versucht es, aber das Auto ist kaputt.

Fortsetzung folgt...

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[tab=Zuerst]
Das Kapitel ist jetzt länger geworden deshalb hab ich es hier reingequetscht, damit man nicht immer 3 Stundenlang Scrollen muss um ins nächste Kapitel zu gelangen.
[tab=Kapitel 4]

Er versucht und versucht es, aber das Auto ist kaputt.
Beide stiegen aus, und rannten weg, doch Frank kam ihnen natürlich nach.
Sie liefen durch die ganze Stadt, hin und her als auf einmal
ein älterer Herr eine Tür aufmachte und flüsterte „Los kommt rein!“
Sie gingen rein und versteckten sich.
Franklin rannte an der Tür vorbei, da er nicht wusste dass sie abgebogen waren,
weil er ja eine Sonnenbrille auf hat und deshalb schlecht sehen konnte.
„Dankeschön! Aber wer sind sie?“, fragte Nicky der noch völlig aus der Puste war.
„Ich bin Lucas, aber alle hier in de Gegend nennen mich Verrückten Luc.“

„Wieso dass denn? Sie erscheinen mir doch ganz normal zu sein...“,sagte Kyra

„Nun ja, es ist so, dass ich...Ich wurde entführt von Aliens. Und ich weiß, dass du eines bist!
Vor 46 Jahren, ich war gerade mal wieder auf dem weg zu meinem Freund,
der in einer Stadt nahe Las Vegas wohnt und fuhr durch die Wüste als plötzlich,
eine Art „Tragtorstrahl“ mich und mein Auto erfasste.Ich schwebte hoch in den Himmel
und als ich da war, haben sie mich festgeschnallt.sie haben mich untersucht und
Sachen mit mir gemacht von denen ich Heute noch Albträume kriege
Ich habe mich gefühlt wie eine Raupe die von einem Kind mit nach Hause genommen wurde.
Dann haben sie mich wieder auf die Erde gelassen.Aber mein Leben war danach nie wieder das selbe! Niemand hat mir geglaubt und mich nur verspottet...“

„Dafür können wir aber nichts!Auf unserem Planeten gibt es 2 Gesellschaften:
Die Grey Das sind wir, und die D-Grey = Dark Grey. Sie
haben sich gegen den Staat verschworen und erforschen unerlaubt, ohne Rücksicht, andere Planeten. Sie sind es die euch entführen.Das Problem ist halt, dass wir und sie die gleiche Rasse sind und uns zum verwechseln ähnlich sehen.
Daher glaubt uns euer toller Planet nicht, dass wir dies nicht waren und nimmt uns gefangen.“,
verteidigte Nicky sein Volk

„Ich wollte nur sagen, dass ich weiß was los ist, und wie es ist missbraucht zu werden!
Ich könnt von mir aus mein Auto nehmen.Ich fahr damit sowieso nur noch selten rum!“

„Das freut uns Natürlich, aber wie können wir ihnen helfen?“

„Ich weiß, dass ich nicht geträumt hab, dass es euch gibt, das genügt mir!“

„Danke! Wenn dies alles vorbei ist, komme ich wieder her!“
Meinte Nicky zu ihm und verschwand mit Kyra nach draussen.
Aber am Auto wartete schon Franklin,sie hatten praktisch keine Chance abzuhauen.
Nicky wollte anfangen zu reden, doch Franklin zog schon seine Waffe.

„Was hat das alles für einen Sinn Frank? Wir haben so viel zusammen durch gemacht,
und du lässt mich hängen für einen JOB?
Du hast mich enttäuscht...“

„Was sollte ich denn machen? Ich kam gerade mal so durch, ich hatte 3 Hypotheken auf meinem Haus und nicht mal soviel Geld für ein richtiges Bett.Ich war dazu gezwungen! Du glaubst doch nicht, dass ich das gerne mache oder? Jedes mal wenn ich mit einer Waffe auf dich richte
stirbt ein Stück tief in mir drinnen. Aber ich kann nicht anders, Sonst werde ich neutralisiert.
Und dann hab ich alles vergessen was passiert ist und...“
Man hörte einen Knall.
Ein großes Loch erschien Urplötzlich in Franklins Bauch.
Er viel um.

Nicky drehte sich um und sah Luc wie er eine Schrotflinte in der Hand hielt.

„WAS HABEN SIE GETAN!?“, schrie Nicky ihn an, so laut, dass
man sofort einen Tinnitus bekommt wenn man das hört,
„ER IST MEIN BESTER FREUND!!!“

Nicky fing stark an zu weinen und wandte sich wieder
Franklin zu.

Er kniete sich zu ihm hin.
„Es gibt keine Entschuldigung für das was ich getan hab!
Los nimm meine MIB-Card sie wird dir nützlich sein!“
sagte Franklin mit einer leisen,fast unhörbaren Stimme.
„NEIN!“, schrie Nicky und legte seine Hand an Franklins Bauch.[/tabmenu]