Herzlichen Glückwunsch an alle Teams. ^___^
Ansonsten natürlich ein großes danke an die Organisatoren und alle Teams die teilgenommen haben.
Es war eine wirklich sehr schöne Aktion und ich habe viele neue Kontakte geknüpft und nehme auch viele neue Erfahrungen aus dieser Aktion mit, denn ohne diese hätte ich wahrscheinlich auch nicht ein Interesse für Mapping und Spriting entwickelt. Bei einer Neuauflage wäre ich natürlich höchstwahrscheinlich auch wieder dabei. :3
BisaBoard-Olympiade: Siegerehrung
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Echt? Alle haben gewonnen? Naja, ein bisschen *gähn* ist das natürlich schon, auch wenns für die Beteiligten toll sein mag.
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Was hat denn bitteschön Zane die ganze Zeit gemacht? Wtf
Achja, gratz. War echt lustig :D
Und gratuliere an die besten der besten, bolt strike! <3
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Glückwunsch. ^^
Auf eine weitere tolle Olympiade!
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Gratz an alle, besonders die die ich kenne!
Jetzt habt ihr hübsche Ranggrafiken ^-^ -
Herzlichen Glückwunsch an euch alle, Bestien Euler, FreshD, Glutexko, Korey Cooper, Lacrima, Leon, Massi, Mikan, Narime, Nocri, Olaf der Wikinger, politoed12, Terraquaza, Zyrolex; D.O.P.E.s ABCD, blank page, Chessi, Exarion, Leviator, Mr.T, Raichu11, Rexy, Sarkhan, Schadowabsol, SolaR, Zorua1254; FTMs blueberry, Camel-eon, Katzenfreundin Fantasma, Leabelle, Lexi, Magnus Tricius ZaNe, Majiata, Radeon, Saki, Sea, Sterling, Udyr, Waffel98.
Aber auch die Benühungen der anderen, sowie ihr Durchhaltevermögen, diese ganzen fünf Monate alles zu geben, weiß ich sehr zu schätzen. Diese Olympiade habe ich zwar kaum mitbekommen, paralell hierzu hatte ich die vielleicht härtesten Monate meines Lebens, hust, aber das nächste Mal werde ich auf jeden Fall mit Vorliebe eure erneuten Leistungen zu betrachten (und vielleicht sogar selbst mitnehmen).
Ansonsten noch ein Dank an die Organisatoren, ohne die das alles gar nicht stattgefunden hätte. Ihr habt einen sauberen Job gemacht. :)
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Herzlichen Glückwunsch an alle, besonders FrenchToastMafia :)
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Herzlichen Glückwunsch an alle. D.O.P.E war immer noch mein Favorit.
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Glückwunsch ^^
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Gratulation an die Sieger, vor allem aber an SolaR, Euler, Korey Cooper, Camel-eon und Terraquaza, ihr habt euch alle diesen Sieg mehr als verdient. Und nächstes Jahr bin ich dann auch wieder dabei,
und gewinne hoffentlichund hoffentlich dann mit weniger Ärger und Regeländerungen mitten im Turnier als dieses Jahr. -
Glückwunsch an alle. :3 Auch wenn manche eben nicht so erfolgreich waren; Dabeisein ist ja bekanntlich alles. o/
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gratz an alle ^^ selbst die rausgeflogen sind der wahre sieg ist der spaß gewesen und das man neue Leute kennengelernt hat.
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Zunächst belächelt
?
gg unso, waren n paar unnötige Sachen dabei, vllt nochn bissl was davon im Feedback
ansonsten danke an Felix, Adrian, Emil, Alexa, Mikan, Lisa II, Freaki, Ole, Hakan und natürlich an die Spielertrainerin Lisa I
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Herzlichen Glückwunsch an alle Teams - schee war's ^^
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wow es war eine tolle zeit alle teams hatten oft spaß miteinander
gratulation an alle 39 (+1 (inklusive mir) -
Die Omnipotenten Pokémon Experten
S H O W R O O M
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[tab=Fanfiction]Der letzte Donnerschlag
‚Das … das darf doch nicht wahr sein. Wie kann sowas nur passieren?‘
Zu seinen Füßen lag das riesige, schwarze Drachenpokémon. Besiegt. Der schwere Atem des legendären Pokémon war bis zu ihm hoch zu vernehmen und selbst den Herzschlag fühlte er durch die Steine des Schlosses schwer pulsieren. Ihm gegenüber stand der junge Trainer, der ihn soeben besiegt hatte. Er richtete genau in diesem Moment mit einer typischen Bewegung seine rote Kappe mit einem schwarzen Pokéball drauf. Seine blaue Jacke war offen und er trug eine schwarze Jeans. Er musterte den Jungen mit dem Würfel am Gürtel und den grünen Haaren mit einem zerstörenden Blick; er wurde förmlich von dessen Druck durchbohrt.
„Und jetzt wirst du all dies hier aufgeben, N. Deine Freunde sind gefallen, die Weisen haben keinerlei Möglichkeit mehr ihr Ziel weiterhin zu verfolgen. Und du stehst alleine da. Ich gebe dir jetzt die Chance ein neues Leben zu starten, nimm dies als Geschenk. Dies kann ein Anfang für dich sein. Aber ich schwöre bei Arceus; sollte ich noch einmal etwas von dir hören, dass du und Team Plasma wieder aktiv werden, dann bete, dass ich euch nicht finde … Aber ich werde euch finden, und ich werde euch wieder besiegen.“ Obwohl Warren noch so jung und gleichzeitig auch noch so unerfahren war, hatte er schon diese unglaubliche Kraft und diesen nicht zu brechenden Willen sein Ziel zu erreichen. Irgendwo bewunderte der Junge mit den grünen Haaren seinen Gegner …
Team Plasmas Schloss war gänzlich zerstört, bei diesem Kampf war die Decke eingestürzt, es waren Säulen zu Bruch gegangen und überall wirbelte der leichte Wind den Staub auf. In der hinteren Wand – Ns Rücken war dieser zugekehrt – befand sich ein riesiges Loch, welches ob der Kollision von Reshirams Kreuzflamme und Zekroms Kreuzdonner entstanden war.
N runzelte die Stirn. Was sollte er jetzt tun? Warren hatte Recht … Was er gemacht hatte war falsch; Team Plasmas Vorstellung einer „besseren Welt“ ebenso. Aber wie sollte er das alles nur wieder gut machen? Zwar hatte Warren ihm, gütiger Weise und Ns Ansicht nach vollkommen zu Unrecht – das gestand er sich selbst ein –, eine Möglichkeit gegeben ein neues Leben angefangen, allerdings … war das dann der richtige Weg? Hatte er es verdient alle seine Sünden einfach so hinter sich zu lassen? War es in Ordnung so? Wie konnte er je vergessen, was er getan hatte …
„Warren, ich …“, setzte N an ihn etwas zu fragen, doch wurde er unterbrochen.
„Verdammt N, jetzt sei still. Ich verliere sonst noch die Geduld … Ich gebe dir eine neue Chance und du zweifelst noch. Wo liegt das Problem? Hast du noch eine Falle irgendwo gestellt? Verdammt, jetzt hau ab! Du hast nicht mehr viel Zeit … dann kommt die Kriminalpolizei und dann war’s das für dich, mein Lieber.“ Nun lag sichtliche Wut in der Stimme des jungen Pokémontrainers und unwillkürlich trat N einen Schritt zurück.
„Danke Warren. Ich habe Zweifel, aber vielleicht hast du recht. Ich brauche einen neuen Anfang …“
Er pfiff einmal kurz und das schwarze Pokémon zu seinen Füßen errichtete sich langsam.
„Wir werden uns sicher wiedersehen, Warren“, meinte N, während Zekrom seinen Kopf nach unten neigte, sodass der Grünhaarige problemlos auf dessen Hals steigen konnte.
„Es wäre besser für dich, wenn wir uns in Frieden wiedertreffen würden, N …“, drohte ihm der junge Pokémontrainer abermals. Er schien tatsächlich außer sich zu sein. Sein Atem ging schnell, sein Gesichtsausdruck sprach eine deutliche Sprache.
Und so wand sich sein Zekrom dem Loch in der Wand zu, trat auf es zu und brüllte zum Abschloss laut. N sah mich noch ein letztes Mal um, blickte Warren in die Augen, von welchem er einen eiskalten, aber gleichzeitig auch glückwünschenden, Blick erntete und dann war es gleichzeitig Ende und Anfang, Zekrom stieß sich vom Boden ab und ließ ein paar Blitze am Himmel sehen - es donnerte laut und die Erde bebte - und der Prinz von Team Plasma flog mit seinem legendären Begleiter auf in ein neues Leben.Sonnenstrahlenzukunftstheorie
„Reptain?“, fragt Celebi schüchtern
Die Stille der Dunkelheit durchbrochen
„Ja?“, antwortet dieser nüchtern
Celebis Frage; wie ein Dolch, durch sein Herz gestochen„Es ist vorbei, oder?“, lautet diese leise
„Ja“, meint Reptain zögernd und knapp,
„Wir begeben uns nun auf die letzte Reise.“„Nie wieder werden wir ihn zu Gesicht bekommen?“
„Ich schätze nein“, flüstert Reptain betroffen
Mit diesem Satz, Celebis Auge eine Träne entronnen
Für sie der Tod, für die anderen eine neue Welt offen„Nimm meine Hand, mein Freund“, sagt sie
Zögernd willigt er ein in diesem letzten Moment
Nie wieder würden sie ihn sehen können, nie …
Ihre letzten Sekunden; die Zeit renntDen letzten Sonnenuntergang ihres Lebens
Sah Celebi vor mehr als einem Jahr
Ihren Freunden treu ergeben
Kämpfte sie für die Zukunft so wie sie warDer letzte für Reptain war in der Gegenwart
Mit Schiggy und Panflam hatte er ihn geseh’n
Und auch sein Leben war bisher immer hart
Als Retter der Zukunft würde er in den Himmel gehenNun war es soweit, das Licht glühte auf
Und die beiden sehen dem Tod nun ins Auge
Mit einem Schub, all‘ die Gefühle kommen raus
Um sie herum, die GlühwürmchentraubeWährend Reptain und Celebi ihren leisen Tod sterben
Beginnt für die Gegenwart ein neues Leben
Die Sonne geht unter, und dann wieder auf
Nach einem schweren Kampf wird Dialga sich wieder erhebenDie Zukunft gerettet, der Zauber gelungen
Die Sonne geht unter, und dann wieder auf
Man trägt davon seine Narben und Wunden
Wir beten zu Reptain und Celebi, so will es der BrauchDie Boten der Sonne, die Boten des Lichts
Sie tragen die Erde in bessere Zeiten
In ihren Händen, liegt nur das Gewicht
Die Sonne geht unter, es beginnt eine neue ReiseRendezvous mit dem Teufel...
„Willst du, was du nie hattest, musst du tun was du nie getan hast. Gib jedem die Chance, dein bester Freund zu werden, Gregorius.“ Es waren die letzten Worte, die ich von ihr vernahm.
„Obacht gnädige Dame! Es sind die Söhne eines Weibs, das Gott höchstselbst auf Erden gestraft hat, die dir folgen. Entledige dich ihrer, der Teufel ist in ihnen.“, rief ihr ein älterer Herr mit Schnurrbart und ungepflegter Frisur zu. An jenem Tag wollte Großmutter für uns anlässlich Petros Geburtstags neue Kleider besorgen.
Unsere Eltern starben kurz nach meiner Geburt. Mutter erkrankte an Antoniusfeuer. Eine schreckliche Krankheit, die den Körper von innen verbrannte. Sie überlebte den Kaiserschnitt nicht, der mich zur Welt brachte. Die Menschen hier hielten die Krankheit für eine Strafe Gottes. Das „innere Fegefeuer“ wurde sie geheißen. Mithin rührte der Hass, den uns die Seelen dieses Dorfes Antliza entgegenbrachten. Ich lernte schon früh mit Ablehnung und Verachtung zu leben. Man solle alles Negative an sich heran lassen, doch sich dem niemals unterwerfen, lehrte mich Großmutter.
Eine Weisheit, die es nicht schaffte ins Bewusstsein meines Vaters einzudringen. Zu schwer wiegte der Verlust seiner geliebten Gemahlin. Der Schmerz durchbohrte sein weiches Herz und hinterließ eine Wunde, die nie mehr heilen sollte. Er fiel dem Alkohol anheim. Trank tagaus tagein. Mal mehr, mal weniger. Aber immer hatte er einen Krug in der Hand. Aus dem einst muskelbepackten stolzen Seemann wurde ein bejammernswerter Trinker, der selbst Feind seines Lebens war. Vollkommen ausgelaugt bereitete er in einer stürmischen Winternacht seinem jämmerlichen Dasein schließlich selbst ein Ende. Dem Wohlergehen seiner Kinder schenkte er Zeit seines Lebens nicht die Spur einer Beachtung. Großmutter war der einzige Mensch in unserem Leben. Der einzige Mensch, der uns liebte. Sie begab sich für uns ins Exil. Setzte sich für uns der Niedertracht aus. Übelwollendes Geschwafel musste sie unsertwegen ertragen und grausamste Erniedrigungen über sich ergehen lassen.
Sie lächelte dem Herrn ins Gesicht, nickte leicht und ging schweigend weiter. Mich nahm sie bei der rechten Hand, meinen Bruder Petros bei der linken und drückte dabei besonders fest zu. Als ob sie ihre Verbundenheit mit uns bekräftigen wollte. Der ältere Herr schien wie fassungslos. Geradewegs rannte der verwirrte Narr auf Großmutter zu und streckte sie mit der geballten Faust nieder. Blut strömte aus ihrer Nase. Regungslos blieb sie am vom Regen durchnässten Boden liegen. Ich spürte jedoch wie ihr Händedruck noch fester wurde. Sie ließ uns nicht los. Sie konnte nicht loslassen.
„Die Kinder des Teufelsweibs sind hier. Sie sind hier! Vertreibt die Teufel! Bewahrt Antliza vor des Teufels Unheil!“, fing der Greis wie besessen an zu brüllen. Er wiederholte diese aufhetzenden Worte immer und immer wieder. So oft, bis wir von einem wütenden Mob regelrecht flankiert waren. Einige waren mit Fackeln, Heugabeln und Peitschen bewaffnet. Andere kamen indes nur her, um zu beten. Im Chor beteten sie zu Gott, während die Heugabeln, die Fackeln und die Peitschen bedrohlich nahe an uns herankamen. Nie zuvor verspürte ich eine derartige Angst. Ich war noch sehr jung und Petros war ein Muttersöhnchen, der trotz seines Alters, er war zehn Jahre älter als ich, noch ängstlicher zu sein schien. Wir konnten nur hoffen, beten und weinen.
Gnadenlos holte ein junger Knabe mit der Peitsche aus, mit der er die Teufel aus Petros Körper vertreiben wollte, wie er sagte. Reflexartig warf sich Großmutter schützend vor Petros und fing die brutalen Hiebe mit ihrem schwächlichen Körper ab. Sie muss schier unerträgliche Qualen gelitten haben, ihre Schreie waren grässlich. Wie von Gottes Hand brach plötzlich ein gewaltiges Gewitter auf. Es regnete in Strömen. Starker Westwind erlosch die Feuer der Fackeln binnen Sekunden. Grelle Blitze erhellten den Himmel über Antliza. Ohrenbetäubender Donner dröhnte unmittelbar hinterher. Es war die stürmischste Nacht, die ich jemals erlebt hatte. Die Feiglinge, die uns angriffen, ließen ob des Gewitters von uns ab und flüchteten abrupt in ihren jämmerlichen Hütten.
An diesem Tage schworen Petros und ich unsere Großmutter niemals wieder solcherlei Leid widerfahren zu lassen. Leider Gottes ein Schwur ohne Wert. Am drauffolgendem Tage spürte ich förmlich wie kaltes Metall in ihren Körper eindrang. Wie ihre Lebenskraft unaufhaltsam ihrem Körper entwich. Es war, als ob das Messer nicht ihr Herz, sondern das meine durchstieß. Alles um mich herum war still. Ich hörte nur noch mein Herzklopfen. Rasendes lautes Herzklopfen und Blut. Blut, das auf den feuchten Holzboden tröpfelte. Ein letztes Mal schenkte sie mir ein wunderbares Lächeln, bevor sie die Welt der Lebenden verließ. Mit neun Jahren vermochte ich damals nicht zu begreifen was geschehen war. Mein großer und einziger Bruder Petros hatte vor meinen Augen unsere Großmutter kaltblütig ermordet. Noch am selben Tage verließ er wortlos Antliza. Warum? Warum hatte er das getan? Sie hat sich doch aufopfernd um uns gekümmert.
Unter allen Umständen musste ich Petros finden und bestrafen. Für das was er Großmutter und mir angetan hat. Zehn lange Jahre suchte ich nach Antworten. Vergebens. Dann… ich traute meinen Sinnen nicht. Unverhofft kam er zu Besuch nach Antliza, als sich Großmutters Tod zum zehnten Mal jährte. Er hatte Gemahlin und Tochter dabei und wahrlich die Unverfrorenheit, hierher zurückzukehren. Mit der Absicht mich zu besuchen! Würde ich seine Geliebten töten, so würde er denselben Schmerz erleiden den auch ich einst erlitt. Er würde verstehen was er mir angetan hat. Wie ein reumütiger Hund soll er um Vergebung winseln, um Gottes und meiner Gnade. Sofort rannte ich zur Küche, griff nach einem großen Schlachtmesser und stellte Petros zur Rede. Er konnte seine Tränen nicht unterdrücken, als er erwiderte: „Willst du, was du nie hattest, musst du tun was du nie getan hast. Gib jedem die Chance, dein bester Freund zu werden, Gregorius.“ Als ich diese Worte aus seinem Munde vernahm fing ich an das Unbegreifliche zu begreifen, während sich das Schlachtmesser in meiner Hand rot zu verfärben begann. Mein Bruder war kein böser Mensch. Doch tat er das Richtige? Ich bete zu Gott, ihm eines Tages im Himmel zu begegnen. Ihm und Großmutter.
Der Mann, er starb,
mit grad mal sechzig Jahr.
Welch ein gütiger Mensch er war.
Nun wandert er in den Sarg.Er verschenkte Pokemon-Eier,
ein Lächeln als Zahlung langte,
weshalb sich auch ein Mythos um ihn rangte.
Nun sind wir auf seiner Gedenkfeier.Er starb wie er lebte,
mit Freude im Herzen.
Sein Verlust bereitet uns allen Schmerzen.Sein Grabstein steht in der Nähe eines Flussbett,
darauf stehen vier Worte:
"Er war so nett"Gleich der Sonne
Ihre Hand haltend.
Gemeinsam sitzen sie dort, betrachten die Sonne, wie sie fast schon traurig wirkend dem Horizont entgegen kommt. Langsam, gar quälend, berührt zunächst nur ihre Spitze das vermeintliche Ende der Welt, doch schon nach einigen Minuten ist sie schon zur Hälfte verschluckt worden. Es würde nicht mehr lange dauern. Die Dunkelheit würde schon bald über das Land einbrechen, das Meer würde sich zu einem dunklen See verwandeln, der Strand zu einer einzigen, grauen Oberfläche. Und doch halten sie beide an diesem Moment fest, den sie genau jetzt leben. Vergessene Erinnerungen liegen hinter ihnen, eine wundervolle Zukunft vor ihnen; so treten sie dem Sonnenuntergang gegenüber, auf dass ihre Zukunft stattdessen aufgehen würde. Er fühlt sich frei, er fühlt sich gut. Er ist froh, ausgelassen. Sie ist es auch.„Du?“, erklingt ihre Stimme. Jeder seiner Nerven, jeder Muskel in seinem Körper, spannt sich in dieser Sekunde an. Er neigt seinen Kopf zu ihr, sieht ihr in die Augen. Sie glitzern, das Sonnenlicht fällt in sie ein und vermischt den warmen orangenen Ton mit ihrem braun. Neben dem heiteren Schimmern erkennt er jedoch etwas anderes; etwas Ernstes.
Sein Blick genügt ihr als Antwort, doch lässt sich gleichzeitig auch von seiner Hand ab. Ihre Fingerspitzen streifen die seinen. Sie legt ihre Hand auf ihre Beine, greift sich zuvor noch schnell in die blonde Haarpracht um diese zurechtzulegen, wobei alle Anwesenden wissen, dass sie bereits perfekt ist. Ihr Blick schweift von ihm ab, fast schon in den glühenden Feuerball herein, dann jedoch auf den Ozean, wo jener verweilt. Ein Seufzen ist zu hören.
„Hey … Was ist los?“, haucht er ihr zu, „Stimmt etwas nicht?“ Fürsorglich streichelt er über ihren Arm, ihr Blick hingegen bleibt fest. Sie sieht noch viele Sekunden hinaus auf das Meer, bis sie sich letzten Endes wieder ihm zuwendet. Zunächst sieht sie ihn nur eindringlich an – er entgegnet diesem Blick mit gemischten Gefühlen – doch dann beginnt sie urplötzlich zu sprechen – die Sonne ist noch da.
„Ist das richtig, was wir hier machen?“
Sofort schwinden seine guten Gefühle und weichen Angst und einem Etwas, das sofort beginnt an ihm zu zerren. Jedoch lässt er sich dies nicht anmerken. Er wartet noch einige Augenblicke, bis er antwortet.
„Was meinst du? Ich weiß, dass es das ist.“ Mit dem letzten Satz greift er nach ihrer Hand. Zögerlich gewährt sie ihm diese.
„Aber …“, beginnt sie und sieht ihn dabei schon fast flehend an, „Ich weiß nicht, ob…“
Sofort legt er ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen; sie hält inne. Er zischt, kommt ihr näher. Er löst seine Hand aus ihrer und legt sie stattdessen an ihren Nacken. Langsam, aber dennoch sicher, kommen seine Lippen ihren näher. Sein Finger schon lange weg, wird von seinem Mund abgelöst. Er küsst sie.
Er fühlt sich gut, seine Freude, seine Glücksgefühle – all dies kommt wieder hoch. Für einen Moment bleibt die Sonne stehen. Und sie darf erst passieren, wenn er wieder von ihr ablässt. Nach einigen Sekunden tut er dies auch.
„Mach dir keine Sorgen um ihn“, flüstert er und legt seinen Arm um sie. Sie zögert noch einige Sekunden, lehnt sich daraufhin jedoch an seinen Oberkörper. Und lächelt wieder.***
Das Rollen war laut über den ganzen Platz zu vernehmen, dann erstarb es für eine Sekunde, worauf jedoch ein lauteres Geräusch folgte, was einem Aufprall glich. Doch sofort setzte wieder das gleichbleibende Rauschen der Rollen ein, bis er stoppte und abstieg.
„Der war gut, Digga“, rief der Junge am Ende der Pipe herüber, woraufhin Ersterer sein Skateboard wieder auf den Boden warf und mit einigen eingebauten Tricks zu ihm herüber fuhr.
„Danke, Mann“, gab er nur kurz von sich und setzte sich dann neben seinen Kumpel auf die Bank. Einige Minuten, vielleicht sogar noch länger, saßen sie einfach nur da und schwiegen.
„David“, unterbrach der Skateboarder die Stille, „Wie geht es ihr?“
Sein Kumpel sah ihn an, mit einer Mischung aus einem verwirrten und argwöhnischen Blick, antwortete dann jedoch zögerlich: „Alice? Ihr geht’s super … Wie denn auch sonst?“
„Ich wollte nur wissen ob sie sich bei dir auch wohlfühlt“, entgegnete er, fast schon etwas schnippisch.
„Junge …“, begann David leise zu sprechen, „Ich liebe sie verdammt, und ich würde alles für sie tun. Halt dich einfach da raus!“ Das leicht genervte, was zu Anfang noch in seiner Stimme lag, wich so langsam der Wut.
Laurin lachte. „Chill, Junge.“
Er wartete einige Sekunden, griff dann jedoch zielstrebig in seine Hosentasche, wo sich sein Handy befand. Er zog es hinaus, entsperrte es und ohne zu zögern tippte er das Whats-App-Icon an. Die Anwendung öffnete sich, es wurde ungefähr eine Hand voll neuer Nachrichten angezeigt, doch er scrollte etwas herunter, zu einem Chat mit einer bestimmen Person.
Alice, unter dem Namen waren schon die ersten Bruchstücke ihrer letzten Nachricht zu lesen. Gerade wollte Laurin den Chat öffnen, doch soweit kam es nicht. Ohne ein Wort von sich zu geben stand David auf. Er erstarrte noch einen Wimpernschlag in dieser Position, doch dann ging er einfach weg. Zunächst ganz langsam, wie paralysiert, doch mit jedem Schritt wurde er schneller, bis er schon fast joggte. Die Pipe hatte er bereits hinter sich gelassen, er überquerte die nahe gelegene Straße und ehe sich Laurin versehen hatte war er kaum noch zu erkennen. Der Zurückgelassene saß perplex da – der Chat immer noch ungeöffnet –, er schaffte es nicht ein Wort heraus zu bringen.
Ich weiß nicht, ob es noch Sinn hat, mit ihm …
Laurin stand auf. War das richtig? Hatte er das Richtige getan? Nein, sein Gewissen plagte ihn nicht, es ging nicht darum, dass eine Beziehung aufrecht erhalten bleibt … ihm ging es um Alice‘ Wohl. Er schüttelte den Kopf so, dass seine längeren Haare wieder ihre gewohnte Form annahmen, und ging davon. Zu ihr.***
Das Display seines Handys leuchtet auf, ein Vibrieren ist zu vernehmen – leise, aber doch ist es da. Noch ist die Sonne nicht untergegangen. Alice gewährt ihm, sein Handy zu nehmen; löst sich aus seinem Arm. Laurin nimmt es, entsperrt es und öffnet die Nachricht, die ihm gesendet wurde.
Er liest sie. Viel Glück. Bye.
Und steckt sein Handy in seine Hosentasche zurück – warum er es zuvor herausgelegt hatte wusste er selbst nicht recht.
„Wer war das?“, fragt das Mädchen neben ihm beiläufig, während sie sich wieder an ihn kuschelt.
Er legt seinen Arm um sie. „Niemand.“ Aber da ist etwas; gleich einem scheuen Reh, das einsam und in sich gekehrt durch den verschneiten Wald stapft; darauf bedacht auf keinen Fall bemerkt zu werden.
Die Sonne ist mittlerweile kurz davor unterzugehen, es würde nicht mehr lange dauern. Noch immer hält er ihren Körper dicht an seinen gedrückt, es geht ihm gut. Und ihr auch. Die letzten Sekunden brechen an, die Sonne ist mittlerweile fast ganz ins Meer abgetaucht.
„Hey?“, raunt Laurin ihr zu.
Sie sieht ihn fragend an, wobei sie eigentlich schon wusste, was jetzt kommen würde.
„Ich liebe dich.“ Sie küsst ihn. Es ist eine Achterbahn für ihn. Die Fahrt beginnt mit dem Kuss. Es geht sofort eine Steigung hinauf, die Glücksgefühle werden stärker und stärker, bis er schließlich auf der Spitze ankommt. Die Achterbahn fährt wieder hinab, ein Kribbeln schießt durch seinen Bauch. Doch fährt sie nicht wieder hoch; sie fährt immer weiter, und weiter nach unten. Und ein anderes Gefühl, das kleine Reh, wird immer mächtiger. Es ist das schlechtes Gewissen, was sich in diesem Moment in ihn ausbreitet und ihn auf ganz fiese und dunkle Art und Weise übermannt.
Er lässt von ihr ab – ruckartig, ungewollt –, die Sonne ist nun untergangen. Und das einzige was er vor seinen Augen sieht, ist die Pipe.
Und Laurin steht auf.Runde 1, 2 & Finale: Chessi
Runde 3: Leviator
Runde 4: Sarkhan
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ABCD
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SolaR
[tab=Spriting]
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Runde 4, Finale: SolaR & ABCD
Runde 2, 3, 5: ABCD[tab=Fotografie]
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Chessi
[tab=Fanvideo]
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Runde 4: Exaroin
Runde 5: Leviator
Finale: Chessi
[tab='TCG-Decks']4 Spiritomb (AA 32)
3 Oddish (BC 1)
3 Gloom (BC 2)
2 Vileplume (UD 24)
3 Solosis (BW 55)
3 Duosion (BW 56)
2 Reuniclus (BW 57)
2 Darkrai EX (DE 107)
1 Keldeo EX (BC 142)
1 Crustle (BC 85)
1 Dwebble (BC 84)
1 Blissey (HGSS 106)
1 Chansey (DE 80)
1 Chatot (MD 55)
1 Unown G (GE 57)
1 Azelf (LA 19)
1 Mr. Mime (PF 47)
314 Roseanne's Research
4 Twins
4 N
4 Bebe's Search
2 Professor Oak's New Theory
182 Fighting Energy
3 Darkness Energy
2 Prism Energy
4 Rainbow Energy
114 Mew (TR 97)
2 Machamp (SF 20)
2 Blaziken FB (SV 2)
2 Blaziken FB Lv.X (SV 142)
1 Roserade GL (RR 12)
1 Azelf (LA 19)
2 Smeargle (CL 21)
1 Unown Q (MD 49)
1 Machop (SF 64)
164 Professor Oak's New Theory
4 Twins
3 N
2 Cynthia's Feelings
2 Pokemon Collector
4 Pokemon Catcher
4 Poke Drawer +
2 Level Ball
1 Luxury Ball
1 Tool Scrapper
1 Night Maintenance
1 Pokemon Rescue
1 Energy Gain
1 Rare Candy
1 Dowsing Machine
324 Prism Energy
4 Multi Energy
4 Rainbow Energy
12Raichu11
[/tabmenu]
Die Dopsten Penner Ever ♥
Nachdem ich nun ganz offiziell unseren Showroom gepostet habe möchte ich (weil wegen Posthunting vermeiden im selben Post :<) nun auch noch ein paar Worte zur Olympiade, bzw zu meinem Team verlieren. Ich muss sagen, dass es von der Versteigerung an unglaublich Spaß gemacht hat und obwohl nicht immer alles glatt läuft (was sich im Grunde aber auch nicht vermeiden lässt), war es insgesamt eine super Aktion! Als ich die Olympiade damals in ihren Startlöchern sah hielt ich sie für eine nette Idee aber jetzt bin ich wirklich begeistert! Ich habe einige neue Leute kennengelernt und Imp hat es mit "Wow, die BBO erreicht ihr Ziel; TCGler kriegen Bday-Topics :D" ziemlich gut getroffen, hahaha. Ich möchte mich jedenfalls bei meinem Team bedanken! Ich weiß, dass es sicher auch nicht immer leicht mit mir ist/war, aber ich denke insgesamt haben wir ein gutes Team abgegeben. Große Streits gab es eigentlich nichts, wir hatten gutes Teamwork und obwohl irgendwie jeder auf sich gestellt war (abgesehen von Spriting, da haben Solar und ABCD wirklich super zusammengearbeitet) waren doch alle füreinander da. ich hab zwar immer einen Ausraster bekommen, wenn ihr es nicht hinbekommen habt etwas zu den FF Abgaben zu sagen >.< oder Themen vorzuschlagen, aber ansonsten ... haha x)
Mit blank page hatten wir meiner Meinung nach die den FAler des Forums (:>) und wenn er auch sonst nicht allzu viel gemacht hat, so waren die Bilder doch gold wert. Ich war jedes Mal aufs Neue total begeistert (konnte ihn anfangs überhaupt nicht einschätzen) und muss sagen, dass ich ihn (allein schon wegen der Bilder :D) total lieb gewonnen habe. Danke für die tolle Kunst, danke dass du im Team dabei warst! Exarion
ist eine schnarchnasehat zwar das ein oder andere verpennt *HUST* hahahaha, aber war insgesamt ein total angenehmer Zeitgenosse und hat super Arbeitet geleistet (und auch mal konstruktive Vorschläge gegeben haha), war cool dich kennenzulernen, schön dass du dabei warst! Der liebe Leviator war mir zuvor eher unbekannt und als er erstmal nicht in die Skypekonvi wollte dachte ich so .____________.' Hat sich dann aber als richtig korrekter Typ herausgestellt und sich irgendwann auch in die Konvi getraut, hahaha. Bist n ziemlich guter Schachspieler, war super von dir, dass du für mich eingesprungen bist in Runde 3 und danke dass ich mit dir in einem Team sein durfte! Der billigste und trotzdem einer der besten TCGler, Raichu11, war ebenfalls eine Bereicherung für uns! Imo hätte Rexy das gar nicht schlauer machen können, ich sag nur 20+k hahahaha. Jedenfalls biste echt ein total knorker Typ (hab dir ja sogar dein topic gemacht :$) war echt richtig cool mit dir und selbst wenn manchmal etwas inaktiv (:*) hast du echt super Arbeit für das Team geleistet! Bester Mann sowieso Sarkhan weilwegen Pday ♥ Schuldest mir noch 10€ und ein Wi-Fi-Match gegen die Bestien, ne? :P Spaß beides hahaha. War super froh, dich kennengelernt zu haben, hab mir dir Teams gebaut usw :) Schön, dass wir in einem Team spielen durften! SolaR war unglaublich hilfreich imo, nicht umsonst hat er bisher alles gewonnen was man so an teamaktionen gewinnen kann hahahhaha. War ja auch auf Rexys Wunschliste und ich war ganz froh, dass er bei uns war. Ist auch echt ein netter und korrekter Kerlhab dich halt abgezogenhaha, hast super Arbeit geleistet was gfx angeht und warst ja auch beim simu am ende dabei, hast alles gegeben! danke, dass wir in einem team sein druften. :3 Zorua1254 war so unser Motivator, haha <3 Kannte dich ja auch schon vorher so ein bisschen und haben uns ja dann ebenfalls aufem Pday gut kennengelernt und du hast uns auch immer ermutigt weiter zu machen von daher wars ebenfalls supi, dass du dabei warst.Zu guter Letzt möchte ich (ohne damit sagen zu wollen dass sie besser waren, ihr seid alle die besten ♥) zwei Leute besonders hervorheben! Zum einen wäre das Rexy. Als Leiter hast du wirklich viel ertragen müssen und deine pessimistische Art hat uns ja eher angeregt uns mehr Mühe zu geben als im Gegenteil. Selbst wenn du mir echt manchmal richtig auf die Nerven gegangen bist (ahaha, passiert :*) bin ich doch froh in deinem Team gewesen zu sein und nicht in irgendeinem anderen! Du hast deine Job als Leiter super gemacht, sowohl als Kritiker für FW Abgaben, Motivator für alles mögliche und einfach unser Organisator. Du warst anfangs nicht von der Olympiade überzeugt, fandest die Idee interessant aber nicht so super und ich hoffe dass wir dich als dein Team vom Gegenteil überzeugen konnten. Danke für deine ganze Arbeit als Teamleiter. ♥ Und als allerallerallerletztes noch ABCD, den die meisten hier als Flori ansprechen, für die die es immernoch nicht verstanden haben. x) ABCD war das Arbeitstier des Teams. Ich habe zwar genau wie er auch zwei Fanworkkategorien gehabt aber im Gegensatz zu mir (:$) hat er sich ausnahmslos in jeder Runde den Arsch aufgerissen und die Kritik von Rexy jedes Mal aufs Neue einfach super umgesetzt. Ich finde, er its an der Olympiade unglaublich gewachsen und hat am Ende wirklich top Leistungen abgeliefert. Ich bin richtig stolz auf dich flori (:>) und bin sehr froh, dass du bei uns im Team warst und nicht sonst wo. Ich kannte dich schon lange vor der BBO (habe btw auch dafür gesorgt, dass du zu uns kommst :D) und es war echt eine super Zeit mit dir! Selbst wenn du nicht in unserer Skypekonvi warst so warst du doch ein superwichtiges Teammitglied; ich danke dir einfach für alles. ♥
Selbst wenn er Scheiße gebaut hat auch ein Danke an Sapi unser bester mann! war echt richtig lustig mit dir lol und joa, danke für die ganzen matches in denen du um wins gekämpft hast
ob mit miesen tricks oder nichtim herzen bist du imo trotzdem ein sieger, meckert jetzt was ihr wollt, sapi gehört trotzdem genauso zu dope wie alle anderen auch ♥[06.11.2013 18:09:41] Sapentia: ich will auch geehrt werden
Außerdem möchte ich natürlich allen Fans von DOPE danken, ihr seid die Besten!
Glückwunsch natürlich auch an FrenchToastMafia und an die Bestien. Es war ein schönes Finale. Damit endet nun die BBO und ich muss sagen - WANN ENDLICH 2. BBO <3 War unglaublich cool und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Danke an Akatsuki, Aprikose, dass ihr das organisiert habt und zusätzlich an alle anderen Moderatoren die mitgearbeitet haben, die Votes ausgerichtet haben usw. Danke an alle Voter, dass ihr euch so fleißig Mühe gegeben habt, ohne euch hätte die BBO auch nicht funktionieren können.Liebe Grüße,
Chessi -
grats an FTM, Dope (Auch wenn der Name noch schlechter ist als der des VGC13 Turniers) und ganz besonders an die Bestien mit ihrem Anführer FreshD und natürlich Olaf
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GG an alle <3
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Glückwunsch an alle Gewinner (und besonders an Mikihimmelchen <3)
Ihr wart alle echt klasse
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Gratz zu den Gewinnern.