Cheeky Vampire-the new Vampire trouble

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Das hier ist eine Fanfiction zu dem Manga Cheeky Vampir, deswegen wäre es gut, wenn ihr ihn kennen würdet.
    Ich wünsche euch viel Spaß :3



    Charaktere:



    Name: Yuri Kizuato
    Alter: 16
    Klasse: 10
    Rasse: Vampir
    Haarfarbe: Blond
    Augenfarbe: grün
    Größe: 1,50 m
    Gewicht: 44 kg


    Charakter: süß, ein wenig naiv, betörend, schüchtern, hilfsbereit, tollpatschig.


    Über sie: Yuri ist ein kindliches, naives Mädchen. Na ja, das denken alle. In Wahrheit ist sie ein Vampir, obgleich sie dieses Geheimnis gut behütet. Ihr Clan, der Kizuato-Clan, ist allerdings etwas anders als die anderen Vampir-Clans: ihr Clan verträgt das Sonnenlicht, und so gehen alle Kinder ihres Clans ganz normal in die Schule. Yuri wirkt, ohne es zu wissen, sehr anziehend und betörend auf das andere Geschlecht. Sie ist aber eher schüchtern und meidet den Kontakt mit Jungs.



    Name: Hijiri Kizuato
    Alter: 18
    Klasse: 12
    Rasse: Vampir
    Haarfarbe: grau
    Augenfarbe: rot
    Größe: 1,80 m
    Gewicht: 60 kg
    Charakter: etwas frech, kühl, manchmal gemein


    Über ihn: Hijiri ist der ältere Bruder von Yuri. Er ist sexy und geheimnisvoll. Er verträgt wie seine Schwester das Sonnenlicht und geht wie sie in die Schule. Er gilt als heißester Junge des Jahrgangs und hat viele weibliche Anhänger. Er bleibt meistens ruhig und gelassen.



    Und natürlich die anderen Charas aus Cheeky Vampire <3



    Prolog






    Es war eine warme Sommernacht, doch die Vorhänge des Hauses waren alle zugezogen. Auf einem Sessel in der hintersten Ecke saß eine Frau, die man aber nicht gut erkannte, da sie fast vollständig im Schatten verborgen saß. "Soso. Kizuato, also, Hab ich recht?", fragte sie und kicherte amüsiert. "Und wir sollen sie in unser Territorium lassen, hab ich richtig gehört?". Ein Mann vor ihr nickte. "Genau.". Die Frau fasste sich an die Stirn. "Also echt, darauf konnte auch echt nur sie kommen.", murrte sie weiter. "Als nächstes werden sie auch noch bei uns wohnen, oder was?!". "Aber nein, Schatz, sie werden alleine wohnen. Du weißt ja, was davor passiert ist, nicht wahr?", antwortete der Mann mit leisem Zittern in der Stimme. "Natürlich. Die Kleine hat Mist gebaut, nicht wahr?", sie lachte leise. "Man hat sie sogar als Vampir erkannt… So gesehen ist sie Karin wirklich ähnlich." Sie kicherte weiter. Dann sah sie aus dem Fenster. "Tja, bald ist es soweit, nicht wahr?"

  • So, hier ist das nächste Kapitel:



    Kapitel 1


    Ein paar Tage später:



    Kenta Usui ging an einem warmen Tag zum Bahnhof, da er zu seiner Arbeit in der Umzugshilfe mit dem Zug fahren musste. Er ging zu der richtigen Linie, und wartete. Noch zehn Minuten… Er seufzte leise. Ob mit Karin alles in Ordnung war? Sie hatte so besorgt ausgesehen… Er drehte sich um, um ein wenig auf dem Bahnhof umherzulaufen. Da erblickte er sie. Ein Mädchen mit Blonden Haaren stand am Rande des gegenüberliegenden Gleises. Sie wirkte irgendwie verloren, einsam. Sie guckte verträumt auf das Gleis. Der Zug fuhr ein, kam auf sie zu. Sie machte einen Schritt in Richtung Bahnsteigkante. Erst jetzt kapierte Kenta, was sie vorhatte. Nur noch ein Schritt, und sie würde vor den Zug fallen. Nicht!!, schrie Kenta innerlich. Er sprintete auf das Mädchen zu und zog sie von dem Gleis weg. Der Zug fuhr in den Bahnhof. Kenta atmete erleichtert auf. Dann sagte er leise: "Das darfst du nicht. Dich umbringen, meine ich." Das Mädchen kehrte ihm den Rücken zu. Ein starkes Zittern fuhr durch ihren Körper. Sie drehte sich um. Von vorne war sie sogar noch hübscher als davor. Ihre großen, grünen Augen füllten sich mit Tränen. Sie klammerte sich an Kentas Ärmel. "Danke", flüsterte sie. "Danke… Ohne dich hätte ich was Dummes gemacht.


    Kenta stand nun in der Küche seiner kleinen Wohnung. Ein Glück, das Mama nicht da ist. Die hätte einen riesigen Schreck bekommen, wenn ich plötzlich mit einem weinenden Mädchen nach Hause kommen würde, dachte er. Dann stellte er die Tassen auf ein Tablett und ging in den kleinen Wohn- und Schlafraum. Das Mädchen saß an dem kleinen Tisch, und sah aus, als hätte sie sich etwas beruhigt. Kenta setzte sich und drückte ihr eine der Tassen in die Hand. "Hier."."Danke.". Schweigen. "Wie… wie heißt du eigentlich?", brach Kenta die Stille. "Yuri Kizuato.", murmelte sie."Und du?". "Kenta Usui.". "ah, Usui-kun, also. Danke nochmals." "Keine Ursache." Wieder Stille. "Äh…äh… Warum… hast du das versucht, wenn ich fragen darf?", fragte Kenta unsicher. Kizuato schwieg. Dann erwiderte sie:"Ich hab Mist gebaut.". In ihrer Stimme lag ein heftiges Zittern.