Religionen und Glaube

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  • Da bekomme ich doch glatt das kalte Grausen. Wie können Menschen denn im 21. Jahrhundert noch derart an uralten Mustern festhängen und dies auch ihren Kindern eintrichtern? Ist mir einfach unbegreiflich.
    Religionen behindern den Fortschritt, sind verantwortlich für Kriege, Rassismus und Unterdrückung, wie auch für den Raubbau an der Natur und der Ausrottung von Tieren und Pflanzen. Steht ja da, der Mensch ist das Höchste, und davon sicher auch nur die Männer. Dann noch die von Espeon angesprochenen Widersprüche, ein weiterer ist doch: "Alle Menschen sind vor Gott gleich" und eben "Männer stehen über den Frauen". Wortwörtlich steht es in der Bibel glaube so, dass der Mann des Weibes Haupt ist, wie der Herr (also Gott) des Mannes Haupt.
    Was für ein Schwachsinn. Wieso sollen denn Männer mehr wert sein? Gibt es absolut keine logische Begründung dafür, man braucht eher beide Geschlechter, um zu überleben und eine Gesellschaft führen zu können.
    Wieso soll Gott alles erschaffen haben? Und wer hat dann bitte Gott erschaffen?
    Dann behauptet auch noch jede Religion von sich, die einzig wahre zu sein, was auch der größte Mist ist. Im Grunde glauben doch Moslems, Juden und Christen an den selben Gott, er heißt nur anders.


    Fazit also, ich erkenne in Religionen nichts Gutes, aber absolut gar nichts. Klar gibt der Glaube manchen Leuten Trost und Kraft, aber dafür braucht es doch keine staatliche Institution. Jeder soll für sich selbst glauben, was ihm am besten gefällt und was ihm auch am besten hilft. Das kann ein Gott sein, eine andere höhere Macht, oder ganz an etwas anderes. Sowas muss nicht vorgeschrieben sein.






    du beziehst das zu 100000000000000000000% auf alle religionen zusammen. das was du da gescrieben hast trifft wirklich auf die meisten religionen zu. doch es gibt nur eine wahre religion, mit der man sein leben noch retten kann. denkt mal nach (nochmal lol) . was für ein sinn hat das leben? es gibt zu dieser frage hier ein thread und da sehe ich immer wie die meisten schreiben:"ich werde mein abi schaffen" oder:"ich werde berühmt!" doch es geht nicht darum. und eins will ich klarstellen: die wahre religion ist nicht das christentum!!!


    p.s. an Allen: dieses wissen habe ich mir selber angeeignet!


  • die vorschriften sind alle in einem heiligen buch gottes geschrieben. am besten du informierst dich selber...


    das versteh ich nicht. das ergebt auch iwie keinen sinn. gott hat alles maßgenau erschaffen. es gibt bei ihm keine unlogischen sachen...

    Das unlogischste ist in meinen Augen, dass du ein gläubiger Mensch zu seien scheinst, dich aber nach einem Unlichtpokemon benennst. :P


    Ich kann mit Religionen nichts anfangen. Sie haben maßgeblich zu Verblödung der Menscheit beigetragen, da früher die Menschen mit dem Glauben an Gott manipuliert wurden und sogar heute noch werden. *Zu den rückständigen, islamischen Staaten schiel und sich an den Kopf greif* Wer auf Nummer sicher gehen will wird Atheist und verschwendet seine geistigen Kapazitäten nicht mit dem Glauben an Gott.


    Wenn jemand aber für sich selbst an Gott glaubt, ist das in Ordnung, solange derjenige mir nicht mit seinem Glauben auf die Pelle rückt, sprich mich versucht vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe lange genug den kirchlichen Driss mitgemacht, um für mich klipp und klar sagen zu können, dass Religion Rotze ist!


  • die vorschriften sind alle in einem heiligen buch gottes geschrieben. am besten du informierst dich selber...


    Die heilige Schrift Gottes also? Blöd nur, dass alle Religionen von sich behaupten, sie hätten das Wort Gottes in ihren Büchern.
    Für mich ist die Bibel scheinheilig. Einerseits predigt sie dass alle Menschen vor Gott gleich wären, auf der anderen Seite widerspricht sie sich, sehr deutlich sogar, selbst.Anderes Beispiel: Hieß es nicht auch, dass Gott alle Lebewesen lieben würde? Und dann sind in der Bibel Opfergaben von Schafen etc... beschrieben.
    Das waren bloß Menschen, in allen Situation allerdings Männer, die 'das heilige Buch Gottes' geschrieben haben. Deswegen auch wohl die Aussage darin, Männer wären mehr wert. Klar, die ganzen Schreiber der -nehmen wir wieder als Beispiel- Bibel waren Männer, zuminderst ist mir keine Frau bekannt, und haben bloß ihre Meinung dargelegt. Das hat herzlich wenig mit Gott selbst zu tun.

  • Das waren bloß Menschen, in allen Situation allerdings Männer, die 'das heilige Buch Gottes' geschrieben haben. Deswegen auch wohl die Aussage darin, Männer wären mehr wert. Klar, die ganzen Schreiber der -nehmen wir wieder als Beispiel- Bibel waren Männer, zuminderst ist mir keine Frau bekannt, und haben bloß ihre Meinung dargelegt. Das hat herzlich wenig mit Gott selbst zu tun.




    woher willst du denn das wissen??? naja ich sehe schon dass das hier in einem großen streit enden wird. daher möchte ich nur eins sagen: ich versuche niemanden umzustimmen. ich wiedergeb nur meine meinung zu diesem thema. doch eins kann ich wirklich sagen. die bibel ist wirklich schwachsinn. da schließ ich mich voll meinem oberen an...


    Natra: naja ich mag eben unlichtpokemon :P

  • ich will jetzt nimanden angreifen aber ich finde religionen schwachsinnig.
    ich glaube nicht an gott oder den himmel, genauso wenig wie an die hölle. mir ist das auch egal das manche menschen denken das die welt von gott erschaffen wurde, obwohl man genau weiß das die menschen vom affen abstammen usw. fals mich jetzt jemand fragen würde ob die religion ein fluch oder ein segen wäre, würde ich fluch antworten.
    jeder mensch darf ja an das glauebn was er will auch wenn ich es nicht abkann wenn jemand mir oder den anderen versucht einzureden das gott existiert.
    die mutter einer freundin von mir, verbot ihr mit mir zu reden weil ich gesagt hab das ich nicht an gott glaube - gehts noch?
    nur weil ich nichts von religion halte ist das doch schrecklich einem kind zu verbieten sich mit freunden zu treffen.
    wenn ich erlich sein soll 'hasse' ich leute die stark-gläubgi sind oder wie man das nennt. doch ich bin immernoch der meinung das jeder an das glauebn soll was er möchte, da braucht jetzt keiner andere zu zwingen an gott zu glauben oder nicht zu glauben


  • du beziehst das zu 100000000000000000000% auf alle religionen zusammen. das was du da gescrieben hast trifft wirklich auf die meisten religionen zu. doch es gibt nur eine wahre religion, mit der man sein leben noch retten kann. denkt mal nach (nochmal lol)


    Es gibt keine "wahre Religion", Scherzkeks. Alle Religionen sind gleich und zwar gleich falsch!



    was für ein sinn hat das leben? es gibt zu dieser frage hier ein thread und da sehe ich immer wie die meisten schreiben:"ich werde mein abi schaffen" oder:"ich werde berühmt!" doch es geht nicht darum.


    Schön, dass du das erkannt hast. Das Leben ist mehr als nur Erfolg haben. Das Leben ist ein Erschaffungsprozess. Wir erschaffen unsere eigene Realität mit unseren Gedanken, Worten und Taten und erfahren sie dann. DAS ist der Sinn des Lebens. Erschaffen und Erfahren von dem was wir wirklich sind. Trotzdem hat das nichts mit Religion zu tun.

  • Hi,


    in der Schule ist mir Religion egal. Ich bin dadrin eh nur, um Ethik zu vermeiden, weil man dort vielmehr Arbeiten schreibt - sonst ist mir egal welcher Religion ich angehöre.
    Ich bin nicht gläubisch, wurde aber evangelisch getauft. Das bereue ich zur Zeit immernoch, aber egal.
    Ich verstehe den Sinn hinter diesem Schwachsinn nicht. "Yeah, ich bin Jude und du bist Buddhist, du NUUUB!", das kommt doch dabei raus. Ich persönlich bin ja Christ.
    Wer an den heiligen Vater, den Sohn und den Geist da glaubt, der ist ein bisschen verrückt und gehört in Untersuchungshaft, mal ehrlich.. :pika:

    Einmal editiert, zuletzt von Claude () aus folgendem Grund: Antisemitische Stellen entfernt.

  • Ich halte Religionen generell für einen Segen. Sie führen Menschen unterschiedlicher Stände zusammen, lehren uns unsere Mitmenschen zu lieben und geben uns Kraft in so mancher dunkler Stunde. Schade ist nur, dass sie immer wieder für die falschen Zwecke benutzt werden. Jedoch sollten wir dafür nicht den Religionen selbst die Schuld dafür geben, sondern den Menschen, die diese ausnutzen um ihre eigenen egoistischen Ziele zu verfolgen.

  • Ich finde es schwachsinnig, dass es so viele verschiedene Religionen gibt & die Menschen, die ihrer Religion angehören, diese für die einzig Richtige halten.

    Exakt der Ansicht bin ich auch. Und das ist auch der Grund dafür, dass ich Religion schwachsinnig finde, weil es einfach nicht angehen kann, dass die Götter sämtlicher Religionen existieren - dementsprechend müsste der Gott der Christen schizophren sein und ein zweites Ich namens "Allah" besitzen, die beiden unterscheiden sich ja prinzipiell nicht so, oder?
    Wie gesagt, diese Tatsache ist für mich der größte Beweis dafür, dass es keine höhere Macht gibt.
    Und um zum Thema des Threads zu kommen: Ich bin voll und ganz der Ansicht, dass Religionen der mit Abstand größte Fluch sind, der dieser Welt auferlegt werden konnte. Denn Religion ist es, die im Osten Tausende Menschen das Leben kostet. Wegen Religion haben die Israeliten den Palästinensern ihr Land weggenommen und rechtfertigen dies mit dem Willen ihres "Gottes" (wenn alles so einfach wäre...). Natürlich, das liegt nicht an der Religion selbst, sondern an den Menschen, die diese vertreten, aber die ganzen Kriege resultieren eben daraus, dass es so etwas wie Religion gibt, ergo hat sie für mich hauptsächlich negative Aspekte.

  • Ich glaube, dass die Religionen gut für die Menschen sind. Manchmal braucht man etwas, an das man glauben kann, jemanden (einen Gott, o.ä.) mit dem man reden kann, dem man alles erzählen kann und den man um etwas bitten kann. Ich finde es in Ordnung, jeder Mensch sollte an das glauben dürfen, an was er glauben möchte. Wenn jemand an den christlichen Gott glauben möchte ist das doch okay. Man darf genau so an Allah, die hinduistischen Götter oder eine eine Erleuchtung (das Erlangen des "Buddha-Status") glauben. Ich finde es sehr vernünftig, dass es diese Vielfalt an Religionen gibt, denn so gibt es ein breiteres Spektrum, unter dem man sich eine Religion aussuchen kann. Allerdings finde ich es falsch andere Leute auf Grund ihres Glaubens zu verurteilen. Wenn jemand an überhaupt nichts oder an den Teufel glauben möchte, ist das für mich genau so in Ordnung, wie an Gott zu glauben. Das ist das Problem, die Leute wollen, dass alle an das glauben, an was sie selbst glauben und können es nicht fassen, dass sie eine vollkommen andere Überzeugung haben. Das ist der Skrupel an der ganzen Geschichte, aber das ist kein Grund die Religionen als Fluch darzustellen, sondern viel mehr, viele Gläubige als Fluch anzusehen (es gibt da natürlich auch anders denkende).


  • woher willst du denn das wissen??? naja ich sehe schon dass das hier in einem großen streit enden wird. daher möchte ich nur eins sagen: ich versuche niemanden umzustimmen. ich wiedergeb nur meine meinung zu diesem thema. doch eins kann ich wirklich sagen. die bibel ist wirklich schwachsinn. da schließ ich mich voll meinem oberen an...


    Woher ich weiß, dass das Männer geschrieben haben? Weil die Menschen damals wirklich nach der Bibel lebten und glaubten der Mann wäre der Frau höher gestellt. Das ist zeitlich bedingt. Jungen hatte man eher schreiben und lesen gelernt, ja wenn sie es überhupt gelernt haben, als Mädchen. Selbst wenn eine Frau gewollt hätte sich an diesen Schriften zu beteiligen, sie hätte es wohl nicht gekonnt.


    Und wie bereits erwähnt behauptet ja jede Religion, dass bloß sie die wahren Wörter Gottes in ihren Händen hielt. Im Grunde genommen, geht man von der neueren Zeit aus, ist es sowieso totaler Humbug da Jugen, Christen, Moslems etc... sowieso an den selben Gott glauben. In der Antike war dies wenigstens noch verschieden. Da kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen, dass die Juden beispielsweise die alten Römer oder Ägypter davon überzeugt wollen, es gäbe nur einen Gott und umgekehrt die anderen überzeugen wollten, es gäbe viele Götter. Natürlich war es auch hier kindisch den anderen überzeugen zu wollen, aber in der heutigen Zeit ist es bloß Haarspalterei, da es sowieso ein und der selbe Gott ist und nur einen anderen Namen trägt.

  • Ich glaube nicht an die einzelnen Religionen, aber ich glaube, dass es etwas nach dem Tod gibt (Himmel,Hölle was weiss ich), wie das in allen Religionen ist.


    Wenn man mich so fragt, würde ich sagen, dass Religionen ein Fluch sind, da sie enorm viele Leben fordern, nur weil die Anhänger nicht akzeptieren können, dass andere Menschen anders denken als sie. Der Halt von dem hier viele reden bzw. schreiben muss nicht nur von Religionen kommen, für etwas hat man schliesslich Freunde. Ein Freund, der einen in einer nicht so schönen Lebensphase nicht unterstützt ist für mich kein wirklich guter Freund. Trotzdem stimmt es, dass sie einem den nötigen Halt geben kann, wenn man ihn braucht.


    Meiner Meinung nach überwiegt das Schlechte beim Thema Religion schon ein bisschen also ist sie für mich, wie schon gesagt, eher ein Fluch.

  • Religionen behindern den Fortschritt, sind verantwortlich für Kriege, Rassismus und Unterdrückung, wie auch für den Raubbau an der Natur und der Ausrottung von Tieren und Pflanzen.


    Für Kriege sind Religionen wahrlich nicht verantwortlich und für Rassismus und den Rest was du hier geschrieben hast auch nicht. Die wahren Hintergründe für Kriege sind nie Religionen, gäbe es keine Religionen hätte man sich andere scheinheilige Gründe ausgedacht. Soweit ich weiß sagt so ziemlich jede Religion, dass man in Frieden miteinander leben soll und sich nicht bekriegen darf und es gibt auch viele Religionen bei denen man die Tiere und die Natur schätzen soll. Dass die Menschen die Natur zerstören und sich bekriegen liegt nicht an die Religionen, es liegt an die Gier des Menschen. Wären alle wirklich gläubig, dann sähe die Welt jetzt anders aus. Viele Menschen leben und lebten in Frieden, weil sie an Gott glauben. Wer weiß wie diese Menschen gelebt hätten, wenn es keine Religionen gäbe? Wer sagt, dass alles ohne Religionen besser wäre, wenn keiner an einem Leben nach dem Tod glaubt? Imo sind das Fragen die man nicht beantworten kann. Die Frage ob Religion Fluch oder Segen ist lässt sich erst dann beantworten, wenn wir wüssten wie die Menschen ohne Religionen gelebt hätten. Aber leider lässt sich das nicht mehr herausfinden.

  • Religionen sind - wie viele andere Dinge auch - in der Theorie eine wirklich gute Sache. Sie vermitteln wichtige Werte für ein sinnvolles Zusammenleben. Allerdings gibt es immer Menschen, die Religionen zu schlechten Zwecken gebrauchen, indem sie einzelne Passagen aus religiösen Schriften anders interpretieren etc.
    Das Problem ist hierbei, dass sehr viele Leute daran glauben und hinterfragen lernt man in der Religion nicht. Dementsprechend kann eine Religion missbraucht werden, schlechte Dinge wie Kriege, Kreuzzüge und auch Inquisition zu betreiben.
    Das Problem sind nicht die Religionen selber, sondern das, was der Mensch daraus macht.

    "In a closed society where everybody's guilty, the only crime is getting caught. In a world of thieves the only final sin is stupidity."


    ~Hunter S. Thompson

  • Zitat

    Religionen sind - wie viele andere Dinge auch - in der Theorie eine wirklich gute Sache.

    Word. Aber wie gesagt: leider nur in der Theorie... :/


    Ich persönlich bin der Meinung, dass die Religion als Definition ein hundertprozentiger Segen ist- in der Praxis aber ein hundertprozentiger Fluch. Man mag's nennen wie man möchte, aber die wenigen, die sich tatsächlich an die Grundregeln einer Religion halten, können die Tatsache nicht ändern dass eine Religion mehr Laster als sonst was sind- nur eben ein staatlich akzeptierter. Religionen sind Macht- Macht, Menschen zu beeinflussen, macht, ihre Gedanken und Aktionen zu manipulieren. Nur leider geschieht diese Manipulation immer nur im negativen Sinne. Wieder werde ich genau und behaupte: "Macht ist eine gute Sache- wenn nicht missbraucht."
    Nur, was lädt mehr dazu ein, etwas zu missbrauchen als die Macht selber, jenes zu tun? Nichts. Keine Macht, und sei sie noch so gross, kann einen Menschen stärker beeinflussen als die Macht selber. Um es mal schön metaphorisch zu erläutern: Macht ist der Gott der Einflüsse. Und wieso? Weil der Mensch mit Abstand das arroganteste Wesen ist, das je das Licht der Welt erblickt hat. Der toleranteste Mensch ist immer noch arroganter als ein Tier- nur geistig Behinderte sind insofern unschuldig.
    Folglich: nicht die Religion selber ist der Fluch, sondern die Menschen, die sie nutzen. Genau wie keine Religion die "Wahre" ist oder sein kann. Jede Lehre hat irgendeine Lücke, die alles widerlegt.

  • Jackie, das ist einer der Gründe, weswegen ich daran nicht glauben kann.
    Religionen sind für die Welt nur ein Fluch, auch wenn sie manchmal Zusammenhalt schaffen, doch das auch nur begrenzt, also unter den Angehörigen einer bestimmten Religion. Ansonsten enstehen nur Uneinigkeiten und Kriege - viele Kriege. Wenn man einmal daran denkt, wie viele Kriege es deswegen gab und wie viele Menschen gestorben sind <-- So einen Satz würde ich niemals sagen. Tiere sind davon genauso betroffen und die Tiere (zumindest manche) sind vom Aussterben bedroht, die Menschen aber nicht im Geringsten, es gibt zu viele Menschen auf der Welt. Also, ich denke, ohne Religionen, also ohne Glauben wäre die Welt besser dran. Aber auch dann würden sich die Menschen irgendwie in die Haare kriegen, das können sie besser als alles andere -sie sind streitsüchtig, arrogant, etc. Wenn man die schlechten Eigenschaften der Menschen aufzählt ist man in hundert Jahren nicht fertig. Die Menschen haben die Welt doch nur zum Negativen verändert, sie sehen sich als Herr über die Tiere und doch haben sie den Gedanken nicht ertragen, kein höheres Wesen über ihnen zu haben. So entstanden die Religionen. Damals noch mit Menschenopfern, meiner Meinung nach nicht einmal schlimmer als Tieropfer, denn der Mensch ist nur ein schlechteres Tier.


    Gruß vom Drachen und seinem Reiter


    Eragon&Saphira

  • Ich gehe zwar mehr in Richtung''Fluch'' aber ich denke es ist weder das eine noch das anderen.
    Man muss teilweise in Religionen bestimmte Gesetzte einhalten, den Kindern wird gesagt was sie machen sollen und was nicht. Halten sie sich nicht daran, kann Gott weiß was mit ihnen passieren. Religionen halten sich teilweise viel zu streng an die VOrschriften. Man bekommt gesagt, was man zu tun und zu lassen hat, das macht doch keinen Sinn. Wie soll man denn da bitte seine eigene Meinung haben? Man bekommt ja nur das gesagt, was die Eltern glauben etc. und glaubt das dann auch und benimmt sich danach. Und Rassismus ist auch wieder eine Folge desse, dassReligionen sich immer übertreffen müssen, wer Recht hat und wer nicht. Die andere Religiöse Richtung wird gehasst und es kommt zum Krieg etc. Also ich finde nciht, dass es ein direkter Fluch ist, aber Segen auf keinen Fall.


    Yusei

  • ich hab dazu ein sehr interessantes zitat gefunden, nur von wem es genau war weiß ich leider nichtmehr..


    Zitat

    Religionskriege sind Konflikte zwischen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat


    Diesem Zitat kann ich nur beipflichten, Religion ist im Grunde ein geschäft mit der Leichtgläubigkeit der Menschen. Sie suchen sich einen Schuldigen, und einen Retter, und wenn sie ihn nicht in der Wirklichkeit finden, suchen sie Zuflucht in den Religionen der Welt. Ich zweifle nicht an, das mal ein Mensch wie Jesus oder Buddha oder wie die alle heißen, gelebt haben, aber ihre 'übermenschlichen Taten' führe ich deswegen nicht gleich auf ein höheres Wesen zurück.


    Aber an sich muss jeder Mensch selbst entscheiden, woran er glaubt. Wenn er oder sie meint, in der Religion seine Erlösung zu finden, werde ich diese Menschen nicht verurteilen. Aber deswegen kriege anzufangen, wie es bei den 'Heiligen Kreuzzügen' der Fall war entbehrt jeder Logik in anbetracht eben der Religion, die sie ausgelöst haben

  • Hallo,
    fluch! Religionen sind ein Fluch.
    2 gute Motive:
    Israelis gegen Palastimenser: Die Juden und Muslime kriegen. Die Juden haben ihnen das Land weggenommen.
    Hitler: Er hat zwar keinen religiösen Krieg geführt, dennnoch hat er Juden gejagt und vergast


    Für manche sind Religion aber ein Segen, da viele ohne ihre Religion nicht leben können.
    Religionen sind für mich aber eher Fluch.

    Warum wollen Männer keine Osterhasen sein?


    Rechtschreibfehler sind rein zur Belustigung da. Ihr müsst mich auch nicht darauf hinweisen, wie toll ihr sie fandet.