Religionen und Glaube

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  • Zitat

    Ich bin ein gläubiger Mensch und glaube auch an das Jenseits. Ok es gab viele schlimme Sachen wegen Religionen aber dafür kann Gott ja nichts. Es gibt und wird auch immer böse menschen geben die die religion als vorwand nehmen. Ich finde eine Religion ist gut.


    Wenn es gott wirklich gäbe warum stopt er dann die kriege nicht er ist doch allmächtig. Über 6 Mio menschen mussten wegen religion ihr leben lassen und wenn es gott jetzt gäbe hätte er das doch mit nem Fingerschnipsen aufhalten können


    Und diese leute die meinen gott begegnet zu sein wie mose(wobei ich bezweifle das es ihn jemals gab) haben warscheinlich zu viel gesoffen.
    Und wie konnte abraham das ganze volk israel gründen , gar nicht! Es ist nich möglich das ein mensch so viele kinder zeugen kann und wenn es so währe würden die ja alle inzest machen. Ich bezweifle mittlerweile auch die existens jesus weil seine hände häten eigentlich durchreisen müssen als er am kreuz hing.
    Man kann das alles nich beweisen und alles was mit religion zu tun hat verstößt gegen die gesetze der physik.


    Ich hab in der letzten reli arbeit bei einer frage hin geschrieben "Gott gibts nicht" mal schaun wie se darauf reagiert

  • Ich bezweifle mittlerweile auch die existens jesus weil seine hände häten eigentlich durchreisen müssen als er am kreuz hing.

    Das es Jesus gab, ist eigentlich bewiesen. Es gibt extrem viele Schriften über ihn, sollen die alle nur frei erfunden sein? Und das Christentum hat sich jemand ausgedacht, weil ihm langweilig war (ist nicht böse gemeint^^)? Er wurde wahrscheinlich zusätzlich mit einem Seil festgebunden.
    Das mit Abraham ist übertrieben, es sagen ja sogar alle Relilehrer, dass man vieles nicht wörtlich nehmen soll. Auch dein Argument, dass man nichts was mit Religion zu tun hat bewiesen hat, ist schwachsinnig. Ich kann genau so behaupten, das man nicht bewiesen hat, dass es nicht existiert.


    Versucht alle mal, ein bisschen sachlicher an die Sache heranzugehen und beide Seiten zu verstehen. Das hat uns schon Carneades, ein griechischer Philosoph, gelehrt (wir haben das gerade in Latein ich weis sowas normalerweise nicht^^).

    Schlaue Sprüche:
    Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden. Alkohol ist keine Lösung - es ist ein Destilat.
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    MfG Lucario4life

  • Zitat

    es sagen ja sogar alle Relilehrer, dass man vieles nicht wörtlich nehmen soll.


    Seit mich meine Eltern zwangshaft in die Relistunden schicke, hab ich da eigentlich wenig bis nichts gelernt. Und unser Lehrer sagt die Bibel ist das einzig Wahre und jedes Wort darin ist heilig und ja die 10 Gebote einhalten.. bla bla bla


    Ich dagegen meine, dass ich nicht nach einem Buch leben muss, das nach Angaben schon 2000 Jahre alt ist. Schon komisch, in der Bibel steht ja immer das diese Engel erschienen sind, aber warum nicht mehr heute? Und schon hätte man die Existenz der Engel vernichtet. Also werd ich nicht nach der Bibel leben


    MFG

  • Ich bin katolisch. Aber das heißt nicht gleich, das ich ein besonders großer gläubiger Gott bin. Ich halte mich in diesem Thema eigentlich immer nur etwas zurück. So gehe ich auch nicht in die Kirche. Ich meine was bringt das auch ?


    Die einzige Male die ich in die Kirche gehe, ist der Kirchenausflug mit der Klasse kurz vor den Sommerferien. Sonst meide ich die Kirche, weil ich das einfach schwachsinnig finde.



    Lg, Max :pika:

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • Ich finde, das religion(en) ein Segen sind. Flüche, sind es überhaupt nicht. Ich finde, wenn man an den EINZIG WAHREN GOTT und an den EINZIG GEZEUTEN SOHN JESUS CHRISTUS GLAUBT, dann sollte man auch Treu im Glauben sein.Und auch Unerschütterlich im Glauben stehen. Ganz egal,was andere darüber sagen....oder darüber laut denken.... :)

  • Ich bin katolisch. Aber das heißt nicht gleich, das ich ein besonders großer gläubiger Gott bin. Ich halte mich in diesem Thema eigentlich immer nur etwas zurück. So gehe ich auch nicht in die Kirche. Ich meine was bringt das auch ?


    Die einzige Male die ich in die Kirche gehe, ist der Kirchenausflug mit der Klasse kurz vor den Sommerferien. Sonst meide ich die Kirche, weil ich das einfach schwachsinnig finde.


    Lg, Max :pika:


    ...aber du bist ein Gott?
    Princess Serenity, ich würde sagen, dass du das Thema ein winzig kleines bischen verfehlt hast. Es geht weniger um den Glauben, sondern um die Folgen, die aus dem Glauben entstehen ;)
    Für mich sind die Religionen ein Fluch, es sind schon viele tausend Menschen (okay, um die ist es nicht schade) und vor allem Tiere wegen x Glaubenskriegen gestorben, deren Gründe genauso absurd wie unsinnig waren. Und auch heute bringen die Religionen kaum etwas positives, außer der gemeinsamen Sache. Man sollte aber anmerken, die gemeinsame Sache hat man auch in Sportvereinen, Stammtischen, Spielergruppen, etc. Ansonsten... es gibt immer wieder Streit aufgrund der Religionen, es gibt so viele verschiedene Meinungen, dass es gar nicht anders sein kann. Was ist daran positiv? Ich für meinen Teil kann nichts finden, was auch nur ansatzweise gegen die negativen Punkte ankommt.

  • Zitat

    und vor allem Tiere wegen x Glaubenskriegen gestorben

    Wegen den Tieren macht ihr einen riesen Wind, aber wenn mal wieder irgendein Osama-Anhänger ein Haus in die Luft jagt in dem 30 Menschen sind, interessiert es kein Schwein. Die Tiere leben in der Wildnis und wir in der Zivilisation, wir gehen nicht aufeinander los und fressen uns gegenseitig. Und die Tiere haben genauso wenig mit dem Glauben zu tun, wie ich mit Lego. Also kommt nicht die ganze Zeit mir euren Tieren, wenn es um die Religionen geht, kapiert?

  • Ich kann mich Spiderman in diesem Fall nur anschließen. Ich finde nicht, dass Tiere unwichtig sind, aber immer hervorzuheben, was mit Tieren passiert ist ohne dabei zu bedenken was auch schon mit Menschen geschehen ist, ist auch nicht gut. Außerdem hat Spiderman Recht, wenn er sagt, dass Tiere hierbei weniger mit Religion zu tun haben.
    Zu dem Leben nach der Bibel: Finde ich lächerlich. Wer tut das denn? So gut wie niemand. Und auch ich halte mich nicht daran, was alles zu machen ist und was nicht. Gut, ich bringe niemanden um oder ähnliches aber dennoch richte ich mich nicht streng danach.
    Das mit Gott finde ich genauso nutzlos. Wie schon erwähnt wurde, würde es keine Kriege mehr geben, denn es heißt ja Gott sei für Frieden etc.
    Zu Jesus: Ich glaube vllt. ein wenig daran, dass er gelebt hat, aber manche Sache, die er getan haben soll, sind wirklich nicht möglich. Blinde heilen. Tut mir ja leid, aber das kann selbst ein ''Jesus'' nicht. Ist dein Augenlicht nicht mehr vorhanden, kann man nichts mehr sehen.Punkt. Da kann niemand mehr was daran ändern. Und die ganzen anderen Geschichten, welch ''außergewöhnliche Taten er vollbracht hat'' finde ich genauso erfunden.
    Also. Ich denke mal, dass man fast nichts davon glauben schenken kann, und dass Religion nicht unbedingt ein ''Fluch'' ist aber auch kein Segen.


    Yusei

  • Bleibt mal auf dem Teppich, Leute. Tiere haben mehr als genug mit Religionen zu tun, denn in den meisten wird der Mensch hervorgehoben, dass er über den Tieren stehe und mit ihnen daher machen kann, wie es ihm beliebt.


    Und ja, wenn jemand sich irgendwo in die Luft sprengt, dann ist das sein Bier, die Ausrottung von Tieren ist weitaus schlimmer. Viele Religionen, eigentlich fast alle, lehren keinen vernünftigen Umgang mit anderen Wesen, meist wird ja auch nur dem Menschen eine Seele zugerechnet, die Tiere sind denen egal. Daher ist es auch in Ordnung, dass es Leute gibt, die sich über die Tiere Gedanken machen, ich gehöre da auch dazu.


    @ Serenity


    Beantworte mir eins: Kommen Tiere auch nach dem Tod ins Paradies?

  • Zitat

    Viele Religionen, eigentlich fast alle, lehren keinen vernünftigen Umgang mit anderen Wesen, meist wird ja auch nur dem Menschen eine Seele zugerechnet, die Tiere sind denen egal. Daher ist es auch in Ordnung, dass es Leute gibt, die sich über die Tiere Gedanken machen, ich gehöre da auch dazu.

    Wieso interessiert es dich aufeinmal was die Religionen sagen? Du bist doch Atheist, also kümmert es dich doch einen Dreck was die sagen. Als Atheist glaubt man eh nicht das es eine Seele gibt, also warum kommst du jetzt mit dem? Was verlangst du denn von den Religionen? Dass die an der Kirche ein Schwein an das Kreuz hängen und das verehren? Das ganze Tiergerede ist ja schön und gut, aber ich weiss nicht was du erreichen möchtest wenn du in einer Religion den Kleinen "einen vernünftigen Umgang mit anderen Wesen" beibringen möchtest.

  • @Spiderman, ich habe die Tiere zurecht noch einmal hervorgehoben, denn wer verursacht die ganzen Kriege? Wer verursacht das Sterben von vielen tausend Menschen und Tieren? Richtig, der Mensch. Wenn die Tiere ihren Tod durch Zweikämpfe, etc. selbst herbeiführen, okay. Wenn sie aber auf solche Weise durch Menschenhand sterben, sollte man das doch auf jeden Fall erwähnen.
    Des Weiteren haben die Tiere sehr wohl etwas mit Religion zu tun, es werden immer noch Tiere als Opfer gebracht. Da frage ich mich doch: Wieso nicht auch Menschen? Oder: Weshalb überhaupt opfern, wo doch eh kein übernatürliches Wesen existiert? Die alten Ägypter verehrten übrigens so einige Tiergötter, die Tiere stehen also im deutlichen Zusammenhang mit sämtlichen Religionen.
    Ein Schwein würde ich natürlich nicht ans Kreuz hängen, wieso auch? Es hat ja -im Gegensatz zum lieben Jesus- nichts verbrochen. Aber darum geht es gar nicht. Ich hoffe, das hat gereicht, um dir meinen Standpunkt (und wohl auch den Allens) ausreichend zu erläutern.


    Da fällt mir ein, in meinem letzten Post habe ich die Umwelt nicht erwähnt, auch diese hat unter den Folgen des Glaubens zu leiden. Wieso? Das ist recht leicht ersichtlich, Kriege töten ja nicht nur, sie verpesten auch die Luft (zumindest in der heutigen Zeit), etc. Man kann den Religionen also nur mit sehr viel Mühe etwas Positives abgewinnen und wenn man es wie durch ein Wunder (lol) dennoch schaffen sollte, wird der entsprechende Punkt durch einen der vielen negativen egalisiert.

  • Ich bin römisch katholisch und ich wüsste eigentlich nicht, was so schlecht an einer Religion sein soll!


    Vor Sekten geb ich schon Acht! Denn solche sind mehr Fluch als irgendein Segen!


    Aber wenn ich an Gott glaube, dann gibt mir das Kraft fürs Leben! Von daher, sehe ich eine Religion nicht als Fluch an!
    Wieso auch? Von einer regulären Religion wie dem Christentum oder dem Buddhismus könnte ich jederzeit austreten und ich wüsste auch keinen Aspekt, in dem mich mein Glaube manipuliert oder mir eine Gehirnwäsche verpasst hätte!


    Und ich finde es gut, wenn ich beten kann, denn dann bleibt mir eben immer ein Hoffnungsschimmer wenn ich traurig oder einsam bin.
    Vielleicht denken jetzt viele das ich verrückt sein müsste, aber solange du keine auffälligen Veränderungen an mir findest, hör ich auch nicht auf mit meiner Lebensweise!
    Denn ich finde sehr viel gutes in meiner Religion und hätte daher keinen Grund, dass ich nicht mehr gläubig wäre.


    @ alle die denken, dass Gott Schuld für UNSER Versagen hätte: Also obwohl ich gläubig bin, denke ich kaum, dass ein Gott meine Lebensweise, also mein Schicksal arg beeinflussen könnte! Von daher bin ich der Meinung, dass jeder sein eigenes Schicksal bestimmen muss.


    Natürlich gibt es auch viele Atheisten und deren Meinung respektiere ich auch! Und von da an, bitte ich gleich mal alle Atheisten hier, dass sie meine Meinung nicht kritisieren oder schlecht machen!


    Lg C 17


    PS: Wow! Wieviele Religions- bzw Götterthreads werden denn hier noch aufgemacht? xDD

  • Du meine Fresse, jetzt kommen sie mit den Ägyptern, die sind schon lange out, also warum altes hochholen? Ja klar, wenn sich Tiere selber killen ist nichts dabei, aber sobald sie vom Menschen angegriffen werden, geht die Welt unter, es gibt auch Tiere, die Menschen angreifen. Keiner von beiden ist heilig.


    Zitat

    es werden immer noch Tiere als Opfer gebracht. Da frage ich mich doch: Wieso nicht auch Menschen?


    Ja, wie wärs wenn man dich für irgendwenn opfert, immer noch der Meinung? Weisst du, Tiere vermehren sich recht schnell, darum opfert man keine Menschen, ausserdem hast du dann die Polizei und all die am Hals.


    Zitat

    Da fällt mir ein, in meinem letzten Post habe ich die Umwelt nicht erwähnt, auch diese hat unter den Folgen des Glaubens zu leiden.


    Jetzt kommt man wieder mit der Umwelt... Es ist aber nicht mein Verdienst was diese Religionen machen, soblöd sie auch sind, es geht ihnen nicht um die Tiere sondern um die anderen Religionen, die "ungläubigen" eben.

  • Meine Güte, was bringt das denn hier? Es geht doch um Religionen oder? Und um Glauben und nicht um irgendwelche Tierqüälereien. Ich meine, was bringt es darüber zu diskutieren? Und zu dem Satz, dass Tiere auch Menschen angreifen und teilweise schon umgebracht haben. Das ist dann egal oder wie? Wird dann ein Tier deswegen getötet, weil es gefährlich ist etc. dann ist das wieder ein Verbrechen oder was? Und Menschen opfern, was soll das jetzt? Ich meine, ich finde es nicht okay, das Tiere geopfert werden, aber ich glaube es gibt niemanden hier, der sich an Stelle eines Tieres opfern lassen würde oder doch?
    Und ich finde auch, dass Religionen hier langsam so dargestellt werden, als wäre bei Religionen Thema Nummer 1 das Tier und nicht der Glaube an irgendetwas.


    MfG Yusei

  • Meine Güte, was bringt das denn hier? Es geht doch um Religionen oder? Und um Glauben und nicht um irgendwelche Tierqüälereien. Ich meine, was bringt es darüber zu diskutieren? Und zu dem Satz, dass Tiere auch Menschen angreifen und teilweise schon umgebracht haben. Das ist dann egal oder wie? Wird dann ein Tier deswegen getötet, weil es gefährlich ist etc. dann ist das wieder ein Verbrechen oder was? Und Menschen opfern, was soll das jetzt? Ich meine, ich finde es nicht okay, das Tiere geopfert werden, aber ich glaube es gibt niemanden hier, der sich an Stelle eines Tieres opfern lassen würde oder doch?
    Und ich finde auch, dass Religionen hier langsam so dargestellt werden, als wäre bei Religionen Thema Nummer 1 das Tier und nicht der Glaube an irgendetwas.


    MfG Yusei

    Da liegt der Unterschied, tötet ein Tier einen Menschen, ist es gleich böööööööse und muss man gleich ausrotten, aber Menschen töten genug Tiere und das nicht nur zum Nahrungserwerb, was noch verständlich wäre.


    Ach und zu dem Vermehren, Menschen vermehren sich ja wohl schneller, also kann man die eher opfern. Auch wenn Opfern allgemein dumm ist, aber die meisten Religionen hatten es getan und tun es auch heure noch, ich erinnere nur mal an das Opferfest (weiss jetzt nicht, ob das Islam oder Judentum war). Es ist einfach nur dämlich einem imaginärem Gott was zu opfern.


    Warum wir hier über Tiere reden? Die Frage war, ob Religionen Segen oder Fluch sind und glaubt ihr, es geht nur um Menschen? 'Auch für Tiere kann es ein Fluch sein und darum geht es hier. Also bitte Ball flach halten.

  • Zitat von Allen

    Da liegt der Unterschied, tötet ein Tier einen Menschen, ist es gleich böööööööse und muss man gleich ausrotten, aber Menschen töten genug Tiere und das nicht nur zum Nahrungserwerb, was noch verständlich wäre.

    Ich sagte ja nicht, dass ein Tier zu töten besser oder schlechter ist, als dass ein Tier einen Menschen tötet. Ich habe lediglich gesagt, dass es mir langsam so vorkommt, als würde sich alles nur um Tiere drehen und dass der Mensch hier viel niedriger in der Rangliste dargestellt wird, als ein Tier, wenn es ums Töten geht.

    Zitat von Allen

    Ach und zu dem Vermehren, Menschen vermehren sich ja wohl schneller, also kann man die eher opfern. Auch wenn Opfern allgemein dumm ist, aber die meisten Religionen hatten es getan und tun es auch heure noch, ich erinnere nur mal an das Opferfest (weiss jetzt nicht, ob das Islam oder Judentum war). Es ist einfach nur dämlich einem imaginärem Gott was zu opfern.

    Tut mir Leid, aber ich glaube nicht, dass sich jemand hier in diesem Forum an Stelle eines Tieres bereiterklären würde sich selbst zu opfern. Also ist die Aussage ''also kann man die eher opfern'' sinnlos(Meiner Meinung nach). Das hört sich an, als wären Menschen Sachen, die man einfach mal wegwerfen kann. Denn, ''wir vermehren uns sowieso schneller''. Klar sind Tiere auch keine Sachen, aber dann den Menschen so herunterzustufen finde ich nciht wirklich angemessen. Tut mir wirklich Leid, diese Aussage kann ich nicht verstehen.


    MfG Yusei
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    @Arya[1]: Ich finde schlicht und ergreifend nicht gut, dass auf einmal hier in diesem Thema nur noch die Tiere eine Rolle spielen.
    @Arya[2]: Nein, das nicht, aber würde es ein Mensch tun? Sicher nicht, das ist es was ich meine.
    @Spiderman(Etwas weiter unter mir): Ich gebe dir vollkommen Recht.
    @Arya[3]: Nun wird es wieder so dargstellt als wäre ein Menschenleben nichts wichtiges. ''Dann einen Gläubigen nehmen''. Ja klar, ist ja egal, er findets ja toll, wenn er mal eben geopfert wird. Das ist auch ein Menschenleben. Und auch nicht jeder der gläubig ist würde sich einfach mal eben opfern lassen, oder etwa doch?

  • Ihr habt einen wirklich wichtigen Aspekt weggelassen, bei zwei Dingen sogar. Erstens gibt es einen bedeutsamen Unterschied zwischen dem Tier, was einen Menschen angreift und den Menschen, der (durch den Krieg) ein Tier tötet. Das Tier hat sich entweder bedroht gefühlt oder ist schlichtweg hungrig, was sein Verhalten erklärt. Der Mensch hingegen denkt nicht einmal daran, mit einer abgeschossenen Rakete vielleicht ein oder mehrere Tiee getötet zu haben, selbst wenn, wäre es ihm egal. Seht ihr den Unterschied?
    Außerdem: Es ist nicht einmal nötig, zu opfern, doch wenn es schon getan werden muss, wieso nicht einen Gläubigen nehmen, der dann ja mit "dem allmächtigen Herrn" vereint ist? :rolleyes:
    Die alten Ägypter haben meiner Meinung nach auch ein Recht darauf, genannt zu werden, diese Religion hat einmal existiert und auch wenn sie es heute nicht mehr tut, ist sie dennoch ein gutes Beispiel, wie sehr die Tiere in den Glauben hineingezogen werden. Erkläre mir doch bitte, was du daran verwerflich findest, Beispiele zu nennen.
    Yusei Fudo, du fragtest, was genau diese Diskusdion über etwas scheinbar Nebensächliches bringt. Ich antworte mit einer Gegenfrage: Was ist daran falsch, möglichst viele Punkte eines Themas zu beleuchten, um so mehr Klarheit bezüglich des eigentlichen Diskussionspunktes zu schaffen?
    Yusei Fudo zum Zweiten, glaubst du denn, Tiere würden sich freiwillig töten lassen?
    //: @unter mir, einiges in meinem Post beantwortet und/oder wiederlegt deine Aussagen, beispielsweise die Geschichte Tier-Mensch/Mensch-Tier.
    Yusei [1], zu viele Aspekte auf rinmal kann man nicht beleuchten, also diskutiert man sie der Reihe nach aus.
    Yusei [2], also Gläubige nehmen. Die sind Angehörige der Religion und sind dann ja beim "Herrn".
    Espeon, wieso sollte ich meinen Namen nicht ändern? :D Und ich weiß btw, dass ich nach den heutigen Maßstäben alles andere als "normal" oder "Mainstream" bin. Aber bei meiner Meinung bleibe ich.

  • Zitat

    Da liegt der Unterschied, tötet ein Tier einen Menschen, ist es gleich böööööööse und muss man gleich ausrotten, aber Menschen töten genug Tiere und das nicht nur zum Nahrungserwerb, was noch verständlich wäre.



    Es gibt ungefähr 6-7 Mrd Menschen auf der Erde, die was zum essen brauchen und Fleisch wächst nicht auf Bäumen, also müssen schon ein paar Tiere den Kopf hinhalten. Wenn ein Tier einen Menschen angreift dann hat es auch kein Recht weiterzuleben, da man eben nicht in den Kopf eines Tieres hineinsehen kann und vorrausagen kann ob es wieder einmal jemanden tötet, ein Mensch hat einen entwickelten Verstand, ab in die Therapie und das wird mit ein bisschen Glück wieder.


    Zitat

    Ach und zu dem Vermehren, Menschen vermehren sich ja wohl schneller, also kann man die eher opfern. Auch wenn Opfern allgemein dumm ist





    ja lieber einen Menschen opfern als irgendein Tier, ein Tier kann dir ja auch erzählen was es heute gemacht hat und kann mit dir sprechen... OMG... Zuerst sagen man soll besser Menschen opfern und dann doch wieder dagegen sein, bitte entscheiden. Du wirst deine Meinung sicher ändern wenn man dich oder deine Verwandten opfern will.


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    Yusei (etwas über mir): Danke :thumbsup:


    @An den Typen über mir! : Krieg hier Krieg dort, du redest nur von dem Krieg, aber der Mensch muss das Tier töten um an Fleisch zu kommen. Es gibt auch wirklich kranke Tiere die Menschen einfach so angreifen. Wieso einen gläubigen opfern? Da besteht kein grosser Unterschied zu einem normalen Menschen. Und ausserdem muss man ziemlich dumm sein sich freiwillig opfern zu lassen.

  • Zitat

    Es ist nicht einmal nötig, zu opfern, doch wenn es schon getan werden muss, wieso nicht einen Gläubigen nehmen, der dann ja mit "dem allmächtigen Herrn" vereint ist?


    Jetzt hört endlich mit diesem Schwachsinn von wegen Menschen opfern auf. Zu sagen, "Tiere wollen wir nicht opfern, nehmen wir doch Menschen" ist ein Gedankengang in die völlig falsche Richtung. Ihr wisst doch genau, dass es am Besten wäre, gar nichts zu opfern (außer vielleicht Wein wie bei Siedler 3 ^^). Nein Spaß beiseite, nach meinem religiösen Verständnis ist Gott ein allmächtiges sowie bedarfsloses Wesen, dass weder Opfer noch Gebete braucht.


    Allen: Du kannst nicht verallgemeinert sagen, dass Menschen sich schneller vermehren als Tiere. Schneller als Elefanten, ja - aber gewiss nicht schneller als beispielsweise Kaninchen ;)


    @Spiderman: Hm. Weißt du, man kann nicht nur Menschen therapieren. Auch einen bissigen Hund kann man mit Liebe und Geduld wieder "zähmen". Und die Wahrscheinlichkeit, ob der gezähmte Kampfhund oder der therapierte Mörder rückfällig werden, schätze ich als etwa gleich ein.


    Arya: Wusste ichs doch, dass diese beißende Kritik mir bekannt vorkommt ^^ Dass du auch ständig deinen Namen ändern musst, bin schon ganz verwirrt xD

  • Ich persöhnlich finde Relion total schwachsinig, man braucht es nicht, keiner kanns beweisen ob es wahr ist, es ist total langweilig und wer an Gott glaubt, denkt, es gäbe nur Gott!! Was bringt uns Religion??? Ich hab Glück, dass ich evangelisch bin, jetzt nichts gegen Leute die katolisch sind, aber die tun mir wirklich leit, fast jeden Sonntag in die Kirche gehen, ich weiß, dass das nicht bei jedem so ist, aber bei ziemlich vielen, glaub ich^^. Ich glaube nicht an Gott, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass Gott an 7. Tagen die Welt erschaffen hat, mit allen Lebewesen, die dann auch noch ohne Probleme leben können. Unser Pfarrer hat mal beim Konifunterricht erzählt (bin echt froh das ich das nitt mehr hab :) ) das es jemanden geben muss, der uns geschaffen hat, denn unser Universum ist genau in einer Zeitspanne entstanden, in der sich Leben entwickeln konnte. Er meinte dann, dass das nur Gott sein muss, denn so ein großer Zufall kann ja nicht einfach so passiert sein, da muss ja einer dahinter stecken. Ich finde das total schwachsinnig, und halte Religion für einen Fluch, weil, wennn man über die Kirche "lestert" die total ausflippt, weil alle meinen Gott ist unser aller Vater und mann kommt in die Hölle, wenn man nicht auf ihn hört, alles totaler schwachsinnn