When Darkness Falls, Light Will Vanish (TMI-CoB)

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  • When Darkness Falls, Light Will Vanish
    (The Mortal Instruments - City of Bones)



    Walk every road, fight every battle
    Let judgment fall with the gavel
    Stand unashamed:
    What good is faith without a bit of doubt?

    (Adrisaurus, Courtroom Révolutionnaire)



    Eines Morgens, kurz nach dem Kampf gegen Valentine, war Jace verschwunden. Eine flüchtige Nachricht, nichts weiter hatte er ihnen hinterlassen. Die drei Schattenjäger sind geschockt und es dauert nicht lange, bis die Lage sich zuspitzt. Zutiefst enttäuscht und verunsichert trifft Isabelle schließlich auf jemanden, der ihr Halt gibt, und sie ahnt noch nicht, wie sehr sie sich gegenseitig brauchen werden. Eins steht schnell fest: Isabelle würde ihr Leben für sie hergeben, um die Person zu beschützen. Doch keiner der Schattenjäger ist sich bewusst, wie schnell sie dieses Versprechen wird einlösen müssen.


    Vorwort
    Ave, sed non vale. Oder um es anders zu zitieren: Welcome to the City of Bones. Nun, zumindest zu meiner Version der Fortsetzung.
    Zu verdanken habt ihr dieses hoffentlich wundervolle Werk sowohl meinem Freund als auch meiner besten Freundin, die sicherlich nichts davon geahnt hatten, als sie mich beide gebeten hatten, sich nacheinander mit mir den Film anzusehen. Beim ersten Mal fand ich ihn toll, doch nach dem zweiten Besuch stand fest: Papier. Stift. Jetzt wird geschrieben - Oder zumindest darüber nachgedacht, was sich mit dieser wunderschönen Welt denn anstellen ließe. Und das gefühlt jede Nacht vor dem Einschlafen, so besessen war ich von meiner Idee gewesen, eine Story endlich mal zu einem Ende zu bringen, dazu auch noch zu einem hoffentlich guten. Die Bücher zu bekommen, war wegen dem Ansturm in der Bücherei leider nicht in Sicht, weshalb ich erst einmal auf die Erinnerungen vom Film zurückgreifen musste. Mittlerweile bin ich in der Story etwas weiter fast durch, also bitte ich Fandomkenner, nicht zu genau hinzusehen und es als künstlerische Freiheit zu verbuchen, wenn einzelne Stellen nicht übereinstimmen.


    Inspiration und Danksagung
    An dieser Stelle möchte ich noch einmal ganz besonders meinem Freund Simon danken, der jedes einzelne Wort gelesen hat, manche Stellen sogar mehrmals, und dessen Kritik doch immer wieder hilfreich gewesen war. Wenn das so weitergeht, muss ich dich wahrscheinlich noch als Lektor bezahlen^^°
    Mein zweiter Dank gilt den großartigen Leuten, die shadowhunters.wikia.com zu dem gemacht haben, was es jetzt ist – ohne die Datenbank wäre ich an manchen Stellen echt verloren gewesen, das Nachschlagen hätte eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Natürlich danke ich auch der deutschen Wiki-Version, es dürfte aber schnell klar werden, welche umfangreicher ist ;)


    Warnungen
    - Spoilergefahr für alle, die sich noch von dem großartigen Ende des ersten Buches überraschen lassen wollen. Im späteren Verlauf finden sich außerdem ein paar Verweise auf die Infernal Devices/ Clockwork-Triologie
    - Da Schattenjäger bekanntlich dafür leben, die Welt vor Dämonen und bösen Unterweltlern zu beschützen, sollte es also klar sein, dass diese FF nicht ohne Kämpfe auskommen wird. Da sie und andere dabei verletzt werden und sterben können, würde ich diese FF ab 12/14 Jahren freigeben, auch wenn ich mich bemühen werde, einen Gang herunterzuschalten, was Details angeht. Allerdings weiß ich, dass Menschen unterschiedlich „belastbar“ sind, wenn es zu so etwas kommt, demnach: Lesen auf eigene Gefahr, eventuell anfallende Therapiekosten werden nicht übernommen


    Hinweise (Überwiegend nur für Fandom-Kenner wichtig)
    -Gleichgeschlechtliche Liebe kommt vor, aber das sollte jemanden, der das Buch/den Film kennt, wohl nicht überraschen.
    - Da ich die Bücher nur auf Englisch gelesen habe: Ich versuche, die deutschen Begriffe zu verwenden, allerdings schüttel ich mich jedes Mal beim Wort Zauberglanz, weshalb es durch die englische Bezeichnung „Glamour“ ersetzt wird.
    - Um bei einem (Nach-)namen zu bleiben, verwende ich sie wie folgt: Jace Lightwood, Clary Fray, Jocelyn Fray, Luke Garroway
    - Wegen mangelndem Wissen bei der Planung: Die Stalkerkatze Church und der kleine Max existieren nicht, deshalb ist auch Isabelles und Alecs Familiengeschichte ein wenig anders. Und es gibt keinen Fahrstuhl


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    [tab=x]
    [tab=Copyright]
    - Die Grundlage meiner Geschichte bilden natürlich die wundervollen Bücher von Cassandra Clare. Ich leihe mir die Figuren und ihre Welt nur aus und gebe sie am Ende wieder zurück – nur ob tot oder lebendig ist noch unklar ;) Einzelne Rückblicke oder Hintergrundinfos entstammen entweder dem Canon oder sind frei erfunden.
    - Das Zitat aus dem Startpost stammt von der Youtube-Nutzerin Adrisaurus, genaugenommen aus dem Lied Courtroom Révolutionaire.

    - Der Header stammt vom hier
    [tab=Kapitelübersicht]Prolog - Kingdom Come
    [tab=Benachrichtigungsliste]~
    [tab=Trivia]
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    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

    Einmal editiert, zuletzt von Raichu-chan ()

  • Prolog - Kingdom Come


    Meine Beine wurden schwer, bald konnten sie mich nicht mehr tragen. Die Gasse schien noch endlos lang und selbst wenn ich es lebend aus ihr herausschaffen würde, wäre dort, wo das Licht der Straßenlaterne verheißungsvoll die Rettung ankündigte, doch nichts weiter als die Kälte der Welt. Ich versuchte den Schatten hinter mir zu entfliehen. Sie kamen von überall, aus jeder Ritze in der Steinwand, aus jedem verdorbenen Herzen der Stadt schienen sie zu kriechen, und ihre Bosheit floss wie flüssiges Blei in meine Lungen. Mit jedem Schritt ein weiterer Tropfen, der einen Atemzug unmöglich machte. Mein Herz klopfte im Gleichschritt mit meinen Füßen, sie rasten um die Wette. Es war nur eine Frage der Zeit, bis einer von ihnen nachgab. So oder so, heute würde ich fallen.


    Etwas griff nach meinem Arm. Ich wand mich, versuchte mich loszureißen. Mein Flehen hallte durch die Nacht und traf auf taube Ohren. Die Stadt wimmelte nur so von Menschen, doch sie waren feige, egoistisch, hatten alles von ihrer Glorie verloren, die Gott ihnen einst verliehen hatte. Niemand kam. Der Griff wurde fester, schnürte mir das Blut ab und lähmte meinen Arm. Ich blickte der Höllengestalt in die Augen, erhellt durch das Rettung versprechende Licht. Sie waren kalt und so leblos wie meine in ein paar Augenblicken. „Bitte“, wisperte ich in die Nacht, als die Kreatur mich auf den Boden zwang. Ich kniete vor ihr, den Kopf in den Nacken gelegt, die Hände vor der Brust gefaltet. Ein Lächeln trat auf sein schmutziges Gesicht. Er hielt seinen Kopf so nach neben meinen, dass der Gestank mir fast die Sinne raubte. Schweiß, Erde und… Blut.


    „Niemand wird kommen“, flüsterte er hämisch und ich hörte das dreckige Lachen von den Wänden wiederhallen. Ich wollte widersprechen, mein Vertrauen in die höhere Macht bekunden, doch was half es? Worte würden mich nicht retten. ER würde mich nicht retten.


    Ich sah das Messer an seinem Gürtel. Misericordia, der Gnaden-Dolch. Als hätte er gewusst, wofür er gebraucht werden würde. Mein Herz pochte noch wilder, als der dunkle, teuflische Gedanke sich in meinem Kopf ausbreitete. Meine Hand schien sich wie von selbst zu bewegen, immer weiter darauf zu. Ich hatte noch nie die Hand gegen jemanden erhoben, niemandem etwas Böses gewollt. Und spürte trotzdem keine Reue. Ich zog es heraus und bevor er reagieren konnte, stieß ich es mit all meiner Kraft in seine Brust. Blut spritze heraus, befleckte meinen Körper. Ich hörte das Röcheln, als seine Lungen sich mit der Flüssigkeit füllten. Er sank auf die Knie, das Gesicht schmerzverzerrt und ich wusste, dass er nur ein paar Sekunden zu leben hatte. Er tat das Gleiche wie ich zuvor: Betteln für einen schnellen, schmerzlosen Tod.


    Ich atmete tief aus, fühlte das Adrenalin in meinem Körper. Dieses unglaubliche Gefühl, wenn man wusste, dass man gesiegt hatte. Es war so einfach, sich zur Wehr zu setzen. Mein Leben lang hatte ich mich ergeben, das Unrecht über mich ergehen lassen, war gerecht und freundlich gewesen. Nie hatte ich jemandem Schaden zugefügt. Bis heute. Es fühlte sich verdammt gut an, nicht mehr die Schwache zu sein.


    Der Dämon war fort, es war wieder still in der Gasse. Lange konnte ich hier nicht bleiben, ohne wieder in Gefahr zu geraten. Wo eine verdorbene Seele herkam, blieb es meistens nicht dabei. Mit dem Messer in der Hand, meiner allerersten Waffe, und der neugewonnen Entschlossenheit machte ich mich auf den Heimweg.
    Die Straße gabelte sich und vor mir und, mit starken Scheinwerfern bestrahlt, ragte die Kirche empor. Aus weißem Stein erbaut leuchtete sie wie die Sonne, kein Wunder, dass ich sie für eine Rettung gehalten hatte. Das meterhohe Gebäude, an dem tausende von Menschen jahrelang gearbeitet hatten, um ihrem Glauben ein Haus zu bauen. Ich schnaubte. Seit dieser Nacht würde ich nicht mehr dorthin gehen. Tausende Male hatte ich dafür gebetet, dass ich nachts ruhig schlafen konnte, ohne die Kreaturen der Dunkelheit, die sich in ebendieser verbargen und meine größte Angst Nacht für Nacht wahrmachten. Als Kind glaubte man an die Monster am Bett und im Kleiderschrank. Ich wusste, dass sie da waren, wie sie mich durch die Fenster aus dem Schutze der Dunkelheit heraus anblickten. Solange ich im Haus blieb, konnten sie mir nichts tun, aber jede Nacht mit dem Gedanken einzuschlafen, dass dutzende Augenpaare dich aus der Finsternis heraus anstarrten… Von heute an würde ich mit dem Messer schlafen.


    Ohne es gewollt zu haben, stand ich vor der Kirche. Die schwarze Holztür war geschlossen und als ich daran rüttelte, bewegte sie sich nicht einen Zentimeter. Sie stand so hart und unnachgiebig vor mir wie der Stein. Ich lächelte. Gott wollte mich scheinbar nicht bei sich haben. Ich hatte gemordet, war ein Kind des Teufels geworden.


    „In dieser Welt muss man töten, um zu überleben“, flüsterte ich bitter. Niemand sagt es dir, niemand bringt es dir bei, weil die Wahrheit einfach zu unaussprechlich ist. Weil sie die tiefsten Abgründe von uns allen offen legen würde. Selbst das reinste Herz wird hier vergiftet.


    Ich wandte mich ab. Meinen Glauben hatte ich verloren, von jetzt an würde ich meine eigenen Regeln aufstellen. Gott hatte mir gar nichts mehr zu sagen. Vor der letzten Stufe stoppte ich. Es sollte symbolisch werden, einem Abschied vom größten Befehlsgeber aller Zeiten würdig. Millionen von Menschen lebten nach seinen Regeln, seinen Lügen. Ich würde es nicht mehr tun.


    Ich sprang von der letzten Stufe.


    Ich sah das Leuchten des Blitzes, bevor ich ihn in meinem Rücken spürte. Er schoss durch meinen Körper und ich schrie unter Todesqualen. Feuer fraß sich durch meine Adern, versengte meinen Körper, als würde ich bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Betäubt vor Schmerz spürte ich nicht einmal den Aufprall auf dem harten Steinboden.



    „200.“ Die Worte drangen durch meine Ohren. Ich spürte, wie ich wieder zu Bewusstsein kam. Schwerfällig öffnete ich die Augen, das gleißende Licht der Neonlampen brannte in ihnen, nahm mir die Sicht. „Und weg“, hörte ich, da passierte es noch einmal. Mein Körper zuckte, während die Stromstöße durch meinen Körper rasten. Ich schrie, brüllte um mein Leben, doch niemand hörte mich. „Laden auf 240.“ Noch einmal. Diesmal stärker. Es passierte noch drei weitere Male, dann war alles still. Die Schmerzen blieben, mein Körper schien nichts anderes mehr fühlen zu können.


    Dann hörte alles auf. Das Licht, die Stromstöße, die Höllenqualen. „Zeitpunkt des Todes: 21:54.“ Um mich herum war alles leer und ich wusste: Das war die Strafe für mein Vergehen. Anstatt der Menschheit Gutes zu tun, hatte ich sie um meine Gabe betrogen. Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir so unglaublich leid.

    Das war alles, was ich dachte, als ich in strahlend helles Licht getaucht wurde. Bitte, mach du es besser. Erliege nicht dem Drang des Teufels. Lass dich nicht in Versuchung führen, sondern erlöse sie von den Bösen. Nimm meine Kraft und benutze sie, wie ich es nicht konnte. Wenn du mich hörst, dann bitte, bitte rette so viele, wie du kannst. Sie brauchen jemanden wie dich. Leb wohl. Und viel Glück.

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Huhu Raichu-chan!
    Du hast seit der Veröffentlichung deiner FF noch gar keine Kommentar erhalten, deswegen dachte ich mir dir einfach mal einen zu schreiben. Ich hoffe ich kann dir weiterhelfen. :)


    Startpost
    Vorweg: Ich habe weder den Film angeschaut noch die Bücher gelesen, nur einige Standart Infos die sich aber der Bekanntheit zugeschrieben haben. Ich habe mich nie wirklich damit intensiver befasst, außer dass ich natürlich den Trailer angeschaut habe und einige Randinfos von diversen Magazinen noch in Erinnerung habe, aber dennoch war ich neugierig wie deine Geschichte wird. Deswegen verzeih mir bitte, wenn ich einiges selber nicht weiß, aber ich lasse mich einfach mal auf deine Geschichte ein, die mir vielleicht auch einen Eindruck der Bücher bzw. von dem Film geben kann.
    Die Gestaltung an sich finde ich sehr schön, auf der einen Seite wirkt sie wiederum schlicht, aber ehrlich gesagt bevorzuge ich eher klassische Startposte, als zu viel Dekoration, wobei dies im Auge des Betrachters liegt.^^ Des weiteren gefällt mir hier besonders dein Geschriebenes, denn du drückst dich auch mit wenigen Worten aus, dennoch aber inhaltlich wirklich viel über deine Inspiration erzählst.
    Was ich aber noch anmerken wollte wäre, dass du bezüglich der Quellen ich diese unter dem Header anbringen würde, aber auch deines ist natürlich nicht schlecht, dass du jene in dem Copyright erwähnt hast, es ist aber eine Sache die ich selber immer mache. Aber wie dem auch sei, dass ist nur eine kleine Feinheit des Ganzen.


    Prolog – Kingdom Come
    Du steigst sofort in eine Situation ein und baust allgemein in deinem Prolog merkliche Spannung auf, mit einem mehr hoffnungslosen Charakter, dessen erster und letzter Auftritt sich in deinem Anfang bereits ereignet hatte. Ich finde es sehr interessant, dass das Mädchen anscheinend ihre „Gabe“ kennt und all diese Kreaturen und auch das sie damit bereits konfrontiert wurde, allerdings das man davon kaum etwas wirklich mitbekommt, lediglich du dich hier auf die Gegenwart eher beschränkst. Aber da es erst der Anfang deiner Geschichte ist bzw. diese einläutet, ist es an sich nicht unbedingt ein Detail das man als negativ werten könnte, nur meine Neugierde um einiges mehr schnürt. Was aber auch gut ist, denn so bin ich umso gespannter wie dein erstes Kapitel wird.
    Der Charakter – ich bin mir nicht im klaren ob es sich um ein Mädchen handelt, da du alles recht allgemein beschrieben hast -, allerdings nehme ich dies mal an (falls ich ich irre, berichtige mich einfach, ich habe kein Indiz gefunden, was auf das Geschlecht der Person schließen könnte ^^), wirkt sehr faszinierend aber ich frage mich ob ihr „Tod“ eine weitere Tragweite in der Handlung spielen wird und ob sie möglicherweise nebenbei erwähnt wird, allerdings auch was die letzte Szene für eine Bedeutung hatte, denn sie kam sehr abrupt. Davor hatte sie sich befreit aber kaum war sie wieder in Gedanken versunken, wurde sie plötzlich angegriffen, aber davor keine Annäherung anderer „Wesen“ gespürt hatte oder gehört. Gar nichts von alldem war der Fall, stattdessen wird sie sofort angegriffen, was darauf schließen lässt das sie das Ziel jener war. Im allgemein aber wirkte dieser Charakter sehr gebrochen – hoffnungslos wie ich zuvor erwähnt habe, so als ob all der Lebenswille fort wäre und auch gegen Ende hat sie sich auch nicht mehr sonderlich gewährt, ob es nun aufgrund der Betäubung durch die Stromstöße hervorgerufen wurde oder weil sie sich selber aufgeben hat. Zumindest wurde ich letzteres nicht ausschließen, denn sie zeigt selber auch offen gegenüber ihrem Verhalten letztendlich Verachtung, selbst wenn sie nur aus Angst gehandelt hatte und um sich zu Verteidigen, spricht sie hier sehr offen in Gedanken, dass ihre Tat nicht zu rechtfertigen sei bzw. sie in irgend einer Weise beschmutzt hätte. Hier hast besonders mit dieser Symbolik der Kirche gespielt bzw. der Trennung von Gut und Böse oder auch anders dargestellt von Gott und Teufel, und sich jene Person unter letzterem aufgrund ihrer Tat unterordnet.
    Mir hat aber dennoch etwas die Beschreibungen der Ortschaft und auch selber ihrer selbst etwas gefehlt, wobei letzteres man auch auslassen kann aber dennoch war hier mehr die Handlung im Vordergrund und auch die Gedankengänge ihrerseits. Zwar weiß ich natürlich wie eine Kirche aussieht, aber dennoch hättest du ruhig einige Details erwähnen können, die sie von deren dieser Gebäude unterscheiden hätte, was zwar nur eine Feinheit ist, aber man dennoch als Anmerkung am Rande erwähnen hätte können. Deinen Schreibstil fand ich hier allgemein sehr angenehm zu lesen, zwar fand ich dennoch das du die Beschreibungen mehr außer Acht gelassen hast, aber da dies „nur“ ein Prolog ist, ist dies weiter nicht wirklich ein Thema, aber dennoch wollte ich das nur anmerken. Ebenfalls waren auch diene Übergänge hier sehr schön und auch fließend dargestellt ohne das man beim lesen ins stocken gerät, zumindest war es bei mir so.


    Schönheitsfehler
    „Niemand wird kommen“, flüsterte er hämisch und ich hörte das dreckige Lachen von den Wänden widerhallen [...]


    Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich gerne eine Benachrichtigung bei weiteren Kapitel hätte und ich mich auf eine Fortsetzung freue. :)


    Dunames

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    ...
    ...
    ...
    Lassen wir es kurz stehen; für die einzige Person im BB, die eine FF zu The Mortal Instruments schreibt. Ich hoffe nur, du hast sie wegen Kommentarmangel noch nicht aufgegeben x3
    Und yeeeah, ich würd gern noch ein zweites Herz posten, aus dem einfachen Grund, dass du Isabelle ernst nimmst. Diese ewige Clary-Sicht war am Ende einfach schon zu viel des Guten und dann kommst du her und schreibst über die wunderbare Isabelle. <3 Protective sister, kickass and maneater =D (Nicht dass Jace, Alec, Magnus und restliche Cast nicht auch awesome wären, besonders Simon x3m aber das ist eben etwas Anderes =D)
    Aber gibt es einen Grund, warum Max und Church nicht existieren? Okay, Church ist mir recht egal, aber Max ist ein wichtiges Plotelement und sorgt bei Izzy für einen Riesenschub an Charakterentwicklung. Genauso wie bei Alec.
    (Müsst aber mal wieder bisschen textkundiger werden, war in letzter Zeit beschäftigt mit Traumsammler und bin es jetzt mit The Iron Fey und The Bane Chronicles xD)


    Der Prolog ist sprachlich sehr ausgereift, aber ich frage mich, ob das ihre Art an sich wäre bitte zu flüstern. Aber ich habe an sich nichts auszusetzen und hab ihn genossen. Bitte sag, dass du weiterschreibst ;)

  • Hallo Raichu-chan,
    Ich bin so durch das BB gestreunt, auf der Suche nach einer lesenswerten FF, und bin durch Zufall hier gelandet. (Oder war es Absich?? :P )
    Also ich muss schon sagen, allein die Vorstellung deiner FF klingt sehr vielversprechend.
    Ich habs mir mal erlaubt, den Prolog zu lesen, und ich muss sagen: Respekt.
    Ich kenne ja sowohl die Bücher von City of Bones, als auch den Film, und ich würde sagen, deine Story reicht jetzt schon dem Original das Wasser.
    es ist ziemlich originell geschrieben, und ausßerdem klingt es schon ziemlich spanend.
    Ich würde mich freuen, wenn du Weiterschreibst, denn ich will wirklich wissen wie es weiter/Losgeht. :)


    LG: Shiny-Mewtu XY

    Für Rechtschreibfehler haftet mein Handy!!!
    Dann möchte ich einmal Werbung für meine FF machen! lasst mir doch bitte nen Kommi da,
    ich würde mich freuen
    :D ;)