Wie Milch und Honig
(Ja, im Bild ist der Titel falsch...)
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„Es ist unglaublich! Wir werden Pokémon-Meister werden!“
Vorwort:
Willkommen zu meiner Fangeschichte! Schön, dass du dir vorgenommen hast, sie dir anzuschauen.
Über mich:
Ich bin Milky und 12 Jahre alt. Ob ihr denkt, die Geschichte sei gut oder nicht, ist eure Entscheidung. ;)
Copyright:
Die vorkommenden Pokémon sind Eigentum von GameFreak.
Die Bilder kommen von Ken Sugimori.
Die Idee ist von mir frei erfunden, genauso wie die Region und die Städte von ebendieser.
Was in dieser Geschichte passiert:
Lilly hat schon seit Jahren geträumt, sie könnte eine Pokémon-Meisterin werden und mit ihren Pokémon weit hinaus gehen - auf Reisen. Routen kennenlernen, Arenaleiter treffen und sogar den Champ besiegen! Doch eines Morgens rief ihre Mutter, sie solle zum Nachbarshaus gehen und dort Kontakte knüpfen, da diese seit Kurzem erst in die Gegend gezogen sind. Natürlich wehrt Lilly den Wunsch ihrer Mutter nicht ab und macht sich gleich auf den Weg. Angekommen sieht sie schon ihren zukünftigen Rivalen Gus, der sich schon riesig auf die Reise freut. Und als sie zum Professor der Region kommen, stoßen sie auf eine riesige Überraschung...
| Diese Geschichte erzählt von einer Reise von drei Kindern, die sich wünschen, Großes mit ihren Pokémon zu erreichen. |
Charakterliste:
Name: Lilly
Geschlecht: Weiblich
Alter: 10
Heimatort: Chengian
Eigenschaft: Mag es sich zu bräunen.
Partner-Pokémon: Fynx
Name: Gus
Geschlecht: Männlich
Alter: 11
Heimatort: Chengian
Eigenschaft: Hat immer etwas zum Essen dabei.
Partner-Pokémon: Froxy
Name: Ophelia
Geschlecht: Weiblich
Alter: 36
Heimatort: Chengian
Beruf: Mutter von Lilly und Autorin in Albas Verlag
Partner-Pokémon: Dedenne
Name: Gwen
Geschlecht: Weiblich
Alter: 10
Heimatort: Bon State
Beruf: Arena-Leiter von Bon State
Partner-Pokémon: Eguana
1. Kapitel
"Lilly!" Das Schreien von Mutter war nicht zu überhören. Endlich stand Lilly auf, war aber noch zu müde, die Treppen hinunter zu gehen, um in die Küche zu laufen, wo ihre Mutter schon auf sie wartete. Lilly zog sich erst noch um, vertrieb ein wenig Zeit in ihrem Zimmer, indem sie schnaufend durch das Fenster sah, wo die Bäume und Häuser ein Kunstwerk waren und Pokémon mit Menschen spazieren gingen. Ein weiterer Tag fing an. Nach dem wiederholten Rufen von Mutter wurde Lilly aber von ihren kleinen Träumen der Stadt abgelenkt und automatisch nach unten befördert, wo sie auf die wütende Frau traf, die ihrer Tochter sagte, der schöne Tag in Chengian sollte nicht einfach so vergossen werden. Lilly wusste genau, was sie damit meinte und wollte sich schon fertigmachen, um nach draußen zu gehen und mit ihren Freunden spielen zu können. Doch als sie dies tat, wurde sie mit einem Husten ihrer Mutter unterbrochen. Sie schaute sie an und sprach weiter: "Du solltest vor die Tür gehen. Ich habe unsere neuen Nachbarn eingeladen, sie sollten unbedingt nach dir schauen. Die Mutter hatte mir gesagt, sie haben einen gleichaltrigen Sohn wie du, mit dem du eventuell auch spielen könntest." Freudig rannte Lilly raus, in der Hoffnung, den genannten Jungen zu treffen, doch diese verließ sie schnell, da sie ihn nicht sah. Als sie wieder nach Hause kehren wollte, kam ein Dedenne von der Tür nach draußen und lächelte sie freundlich an. Wenige Augenblicke später sah sie auch Mutter dastehen. „Und? Hast du ihn schon gesehen?“ „Nein, er ist noch nicht da“, stellte Lilly nochmals traurig fest.
Plötzlich hörten sie Stimmen, die sicherlich von Erwachsenen stammen. „Ah, einen wunderschönen Morgen haben wir heute hier, nicht wahr, Ophelia? Ist das immer so?“ Die Stimme kam von einer Frau, und als sich Lilly umdrehte, um ihre Vermutungen zu überprüfen, sah sie sie schon. „Ah, das ist doch Lilly, deine Tochter!“ „Ja, sie wartet aber noch auf Gus, er sollte auch schon hier sein, das hast du doch schon gestern gesagt.“ Und gleich kam schon ein Junge vom Haus gegenüber aus der Tür. „Gus! Ich muss dir jemanden vorstellen. Du kennst sie zwar noch nicht, aber ihr werdet noch mehr zusammen erleben!“ Schnell kam der Junge gerannt, um zu sehen, was überhaupt los war und erblickte Lilly, die vor Freude strahlte. „Das ist die Tochter von unseren Nachbarn. Lilly ist ihr Name. Ich bin mir sicher, dass ihr beide eine dicke Freundschaft schließen werdet. Ach ja, und ich muss euch noch etwas Wichtiges ausrichten. Ein gewisser Professor Laub sucht euch! Er möchte, dass ihr in sein Labor geht. Leider weiß ich nicht wirklich, wo dieses sich befindet.“ Gleich stürmt auch Mutter ins Gespräch. „Ich aber schon. Es dauert eine Weile, aber er hat mir vor wenigen Tagen einen Brief geschickt, der eine seltsame Maschine enthält. Sie ist sehr flach, aber mit dieser kann man seine Freunde anrufen und mit ihnen telefonieren! Diese heißt „Banana-Phone“. Ich gebe es euch lieber gleich.“ Schon übergab sie Lilly das Gerät und sagt noch dazu: „Ihr sollt weiter nach Bistassia. Das ist eine Stadt, in der ihr noch viele Einkaufsmöglichkeiten findet, um euch bereit auf die Reise zu machen. Dort bekommt ihr auch eure ersten eigenen Pokémon! Ich bin so gespannt auf diese! Ah, und im Brief lag auch eine Karte von Noho, unserer Region! Hier. Und passt auf euch auf!“
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[tab=Die Noho-Region]
Die Noho-Region
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[tab=Das Banana-Phone]
Das Banana-Phone
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