Wettbewerb 07: Original Character

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    Information | Vote | Gewinner


    Willkommen zum 7. Wettbewerb der Wettbewerbssaison 2014. Auch dieses Jahr gibt es wieder zahlreiche Wettbewerbe im Fanfiction-Bereich, in denen ihr euch mit anderen Usern messen könnt. Da dies ein Wettbewerb unserer Saison ist, erhaltet ihr bei einer guten Platzierung Punkte in der Punktetabelle 2014. Die Liste und weitere allgemeine Informationen findet ihr in unserem Informations- und Regeltopic zur Wettbewerbssaison 2014. Ihr solltet vor Wettbewerbsteilnahme auf jeden Fall einmal in dieses Topic schauen und die folgenden Regeln verinnerlichen:

    • Haltet euch an die Forenregeln
    • Gebt nur eigene Werke ab
    • Sagt niemandem, welche Abgabe euch gehört
    • Haltet euch an die Formalien in diesem Startpost
    • Verfasst eure Texte in deutscher Sprache
    • Anderssprachige Titel können optional übersetzt werden und werden dann in Schriftgröße 8 unter dem Abgabennamen hinzugefügt
    • Fandoms werden oben rechts im Spoiler angegeben

    Auch in dieser Saison sollt ihr in der PN an den Leiter bei eurer Abgabe das oder die Fandom(s) (wie z.B. Anime, Manga, Spiel oder Buch) angeben, aus dem/denen ihr Charaktere, Orte oder Ähnliches bezieht. Solltet ihr kein Fandom in eure Abgabe einfließen lassen, ist eine Angabe jedoch nicht notwendig. Dies geschieht zum einen aus Gründen des Copyrights und zum anderen, damit sich die Voter über die ihnen unbekannten Fandoms informieren können.




    Das Thema dieser Runde lautet:
    Original Character
    Wirklich jeder von uns kennt sie: OC's - unsere eigenen Charaktere. Ob wir sie in einer ganzen Fanfiction oder nur in einem einzelnen Werk verwenden - sie sind immer mit dabei. Und genau darum soll es dieses Mal gehen! In diesem Wettbewerb habt ihr nämlich die Aufgabe, eben jene in einer kurzen Geschichte möglichst originell vorzustellen. Inwiefern ihr euren Charakter beschreiben wollt und was genau er in der Geschichte erlebt, ist eure eigene Entscheidung. Wichtig dabei ist nur, dass man als Leser sofort weiß, dass es sich dabei um eine Charaktervorstellung von einer selbst erfundenen Figur handelt und es ein Fließtext und kein Steckbrief ist. Außerdem ist bei diesem Wettbewerb ein Pokémonbezug gefordert, es ist euch also auch frei gestellt, eine Person oder ein Pokémon für euren eigenen Charakter zu verwenden!



    Euer Werk (inklusive Titel) darf nicht mehr als 1500 Wörter umfassen. Dabei ist die Zählung der Website Woerter-zaehlen.de verbindlich.




    Eine Anmeldung in diesem Topic ist nicht weiter nötig. Schickt eure fertigen Abgaben einfach bis Samstag, den 26.04., um 23:59 Uhr per PN an mich, Kräme.


    Ihr habt außerdem die Möglichkeit, eure Texte per EMail abzugeben: Sendet dafür eine Mail mit eurer Abgabe und eurem Usernamen an folgende Adresse: fanfiction@bisaboard.de.



    Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr diese direkt in diesem Topic stellen. Wir bitten euch die Beantwortung aller Fragen dem Fanfiction-Komitee zu überlassen, um falsche Aussagen oder Verwirrung zu vermeiden. Bevor ihr eine Frage stellt, empfehlen wir euch allerdings, einen Blick in unser Topic für häufig gestellte und wichtige Fragen der Fanfiction-Wettbewerbe zu werfen.[/tabmenu]

  • Pokémonbezug gefordert

    Was soll ich dazu sagen? Ich find's doof, dass wieder ein Bezug zu Pokémon gefordert ist und dadurch die Teilnehmer eingeschränkt werden. Auch ohne Bezug hätten sicherlich einige ihre Charaktere zu Trainern, Koordinatoren, Arenaleitern, whatever gemacht. Nur: Wer an einer oder mehreren Pokémon-FF(s) wie ich schreibe, hat keine Lust einen Charakter mit Pokémonbezug zu machen, weil das im Grunde schon dauernd tut. Für mich wäre es der Reiz des Wettbewerbs gewesen, etwas Neues jenseits von Pokémon zu machen. Sicherlich gibt es auch hier auch Autoren, denen es anders ergeht, aber ich denke, man sollte da schon nach Interessen gehen, oder?
    Dieser verdammte - 'tschuldigung - geforderte Bezug zu Pokémon hat mir, ehrlich gesagt, die Lust an dem Wettbewerb versaut... An sich ist der Wettbewerb nämlich wirklich genial, aber Pokémon-Bezug? Bäh. Tut mir Leid. :x


    Außerdem gibt es noch zukünftige Wettbewerbe, bei denen der Bezug zu Pokémon passender wäre, z.B. Bildergeschichte, Songfiction, Kampfszene, Alltagssituation, Zeitungsartikel, usw.


    Edit:
    Entschuldigung, wenn ich (wieder Mal) angepisst klinge, aber die Begründung, dass das BB ein Pokémon-Forum ist, zieht in meinen Augen einfach nicht und stößt mir sehr unangenehm auf. Wir haben einen Pokémon- UND Allgemeinen-Bereich. Es gibt Autoren, die gerne in ihrem Bereich bei Wettbewerben bleiben, aber auch Menschen, die - wie ich - gerne etwas Neues ausprobieren, wenn der Alltag des Schreibens schon aus Pokémon besteht. Meiner Meinung sollte man beide Autoren-Typen möglichst ansprechen. Vor allem bei solchen "Basics" wie Charakter-Erstellung.

  • Da ich dich persönlich kenne, kann ich deine Kritik nachvollziehen. Wir haben intern auch erst darüber diskutiert, ob wir bei diesem Wettbewerb einen Pokémonbezug einbauen wollen oder nicht. Letztendlich haben wir uns für einen entschieden, da wir der Meinung waren, dass es insgesamt bzw allgemein betrachtet nicht wirklich eine allzu große Einschränkung darstellt - das nicht jeder davon begeistert ist und sicherlich auch gerne völlig frei einen Charakter erstellen wollen würde, möchte ich gar nicht in Frage stellen; ich kenne das Gefühl selbst auch. Und es ist nebenbei bemerkt auch der erste Wettbewerb der Saison, der einen Pokémonbezug explizit fordert (es gibt durchaus Wettbewerbsthemen bei denen ein solcher Bezug weitaus suboptimaler wäre. Das er irgendwo "besser" geeignet ist, ist leider individuell zu betrachten. Nachvollziehen, was du meinst, kann ich aber).
    Dennoch danke, dass du dich dazu geäußert hast, sodass wir eben auch auf solche Umstände bzw. Meinungen aufmerksam gemacht werden.

  • Und es ist nebenbei bemerkt auch der erste Wettbewerb der Saison, der einen Pokémonbezug explizit fordert

    Bösewicht.


    Find die Aufgabenstellung leicht verwirrend. Einerseits wird gesagt "Geschichte", andererseits wird gesagt "Vorstellung". Das erste hat eine Handlung, das zweite nicht wirklich. Was nun?


    Thema Monspflicht, nun ja, also da das hier eben ein Monsforum ist, hätte ich kein Problem damit, wenn man den Bezug gar jeden zweiten Wettbewerb verlangen würde, aber da man nichtmal das tut... gut bedient?

  • Oh, verzeiht. Ja, dann ist es der zweite Wettbewerb, der dies fordert. Danke.


    Mit Geschichte ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass es sich bei der Abgabe dann um keinen Steckbrief handeln soll (damals waren nämlich sowohl zusammenhängende Texte und Steckbriefe beim Vote dabei und das wollten wir mit dieser Einschränkung vermeiden). Prinzipiell kann man das Wort "Vorstellung" damit vergleichen, dass man als Autor einen Text schreibt (zB eine besondere Situation im Leben der Figur, wodurch sie besonders gut dargestellt wird (Verhalten, Charakter, Aussehen etc.). Ob man dann eine aussagekräftige Handlung mit einbaut oder ob sich darauf beschränkt wird anhand von Gedanken die Figur darzustellen oder ob man anhand einer Erzählung von einer anderen Person den OC kennenlernt, ist euch also frei gestellt. Wichtig ist eben nur, dass es kein Steckbrief ist.

  • Zum Stichwort "Pokémon-Bezug", heisst dass, dass mein OC unbedingt iwelche Wesen treffen muss oder iwas mit ihnen zu tun haben muss, oder kann ich mich auch mit einem Gespräch indem Pokémon erwähnt werden oder das zwischenzeitliche Spielen eines der Pokémonspiele oder lesen des Mangas daraus retten?

  • Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir es auch gelten lassen, wenn Pokémon in einem Gespräch vorkommen oder aber das zwischenzeitliche Spielen/ Lesen der Spiele/ verschiedenen Manga. Das kommt dann auch den Leuten zugute, die ebenfalls nicht allzu viel davon halten, direkt etwas mit Pokémon im Bezug auf ihren Charakter anzufangen.

  • Zitat von Rajani

    Meiner Meinung sollte man beide Autoren-Typen möglichst ansprechen. Vor allem bei solchen "Basics" wie Charakter-Erstellung.

    Auch wenn ich grundsätzlich nicht gegen Pokémon-Thematik bin, muss ich Rajani hier absolut zustimmen. Gerade bei Dingen wie einen eigenen Charakter erstellen will man ja möglichst viele Freiheiten haben (ja, ich weiß, wir sollen hier in den Wettis gefordert werden und blabla, aber eine Vorstellung als Fließtext ist schon genug, da müssen wir nicht auch noch so eingeschränkt werden). Mit der neuen Regelung sind die Grenzen zwar verschoben, aber auch noch nicht wirklich brauchbar. Denn wenn ich kein Pokémon direkt einbauen will, aber in einem Gespräch (zum einfachen Beispiel zwischen zwei Fans), bin ich dazu gezwungen, aus unserer Welt zu schreiben, damit habe ich einen ganz einfachen, langweiligen Alltagscharakter, an dem ich nicht viel herumbästln kann. Ist der Charakter ein Pokémon, bin ich auf das beschränkt, was die Spiele unstuff mir vorgeben, und kann ein darauf ein bissl was aufbauen. Erfinde ich hingegen ein eigenes Pokémon, so entkomme ich zwar gewissen Grenzen, kann dann jedoch gleich darüber hinaus am Pokémonthema vorbeiziehen...
    (Was mich zu einer Frage bringt: Ist es erlaubt, ein eigenes Pokémon zu erfinden?)
    Natürlich ist es subjektiv, wo das Pokithema besser oder schlechter passt - aber in diesem Fall glaube ich schon, dass es sehr schlecht passt. Ein Charakter ist immer auch ein Bestandteil, ein Spiegel der Welt, in der er lebt. Wie soll ich einen wirklich originellen Original Character in einer Welt erfinden, die bereits so festgelegt ist wie die Pokémonwelt? Natürlich kann man diese Gesetze auch ein wenig auflockern zum Zwecke der Individualität, aber ein Togepi wird sich trotzdem nicht zum Glurak entwickeln oder ein Voltilamm ein Dialga im Alleingang fertigmachen! o__O


    Nichtsdestotrotz, wenn die Regeln sich nicht ändern, mache ich trotzdem mit! xP

  • Ich hatte Naryk aufgetragen, euch über die Skype-Konvi zu fragen, aber da scheinbar dort niemand antwortet, poste ich einfach hier nochmal:
    Ist es in Ordnung, wenn man Pokemon nicht als Dreh- und Angelpunkt der Abgabe hat? Also reicht es, wenn man erwähnt, dass der Charakter in seiner Kindheit Pokémon gespielt hat (und es nicht weiter ausführt). Oder muss man einen deutlicheren Bezug machen, z.B. aus welchen Gründen der Char Pokémon mag, welche Pokémon ihn gefallen, blabla?

  • Ich hatte Naryk aufgetragen, euch über die Skype-Konvi zu fragen, aber da scheinbar dort niemand antwortet, poste ich einfach hier nochmal:
    Ist es in Ordnung, wenn man Pokemon nicht als Dreh- und Angelpunkt der Abgabe hat? Also reicht es, wenn man erwähnt, dass der Charakter in seiner Kindheit Pokémon gespielt hat (und es nicht weiter ausführt). Oder muss man einen deutlicheren Bezug machen, z.B. aus welchen Gründen der Char Pokémon mag, welche Pokémon ihn gefallen, blabla?


    Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir es auch gelten lassen, wenn Pokémon in einem Gespräch vorkommen oder aber das zwischenzeitliche Spielen/ Lesen der Spiele/ verschiedenen Manga. Das kommt dann auch den Leuten zugute, die ebenfalls nicht allzu viel davon halten, direkt etwas mit Pokémon im Bezug auf ihren Charakter anzufangen.


    Ich glaube das müsste es beantworten, falls ich das richtig verstanden habe.


    Edit: Rajani:
    Wenn es reicht, dass wer kurz Pokémon spielt, oder nen Manga liest, werden de auch nciht viele Wörter gefordert. Wahrscheinlich nur 2-3 Sätze als Minimum.

  • Ich glaube das müsste es beantworten, falls ich das richtig verstanden habe.

    Schon klar, aber mir geht es eher darum, wie viel Raum das Thema Pokémon vom Text einnehmen soll. Wenn es beispielsweise nur zirka in 100 Wörter Pokémon erwähnt wird, wäre es ausreichend Pokémon-Bezug? Immerhin ist es ein Unterschied, ob man in 100 Wörtern oder weniger Pokémon erwähnt oder ob es mehr als 500 Wörter Platz einnimmt - natürlich im Vergleich zur geforderten max. Anzahl der Wörter.
    Und bevor in den Votes geheult wird, dass zu wenig Bezug da ist, sollte es schon geklärt sein. ;)

  • Wenn dies lediglich gefordert ist, dann reicht es dementsprechend auch, wenn man es anspricht. Es sei denn, man möchte unbedingt eine Analyse darüber schreiben, wie genau der Charakter das Spiel spielt/ Manga liest oder warum, wieso, wann etc. ^^
    Klar, man kann es insgesamt immer noch etwas in Bezug stellen (zB. das er es spielt/ liest, weil er sich so von seinem Alltag ablenkt o.Ä.), aber wenn man es lediglich erwähnt, ist der Bezug vorhanden und demnach erlaubt.

  • Da drängen sich mir auch 2 Fragen auf:


    1. Warum Pokemonbezug? Egal wie man es dreht und wendet, es ergibt für mich einfach keinen Sinn. Dass man dann sagt "es reicht, wenn er Pokemon spielt/schaut/liest" kommt mir so ein wenig vor, als würde man sich jetzt so etwas aus dem Pokemonbezug rauswinden. ;) was würde es für die Charakterisierung einen Unterschied machen, ob mein Chara nun Pokemon oder Super Mario spielt? Richtig, seine Persönlichkeit ändert sich dadurch gar nicht. Es ist nur erzwungen, dass ein Real Life-Charakter automatisch Videospiele, Animes oder Mangas mag, sonst würd er sich ja nicht damit befassen.


    2. Warum ein Fließtext? Das macht kaum einen Unterschied zu einer "normalen" Geschichte und ich weiß nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn man die Autoren einen Steckbrief schreiben lässt. Einfach einen Text schreiben, in dem mein Charakter seine Persönlichkeit zeigt, ist keine Charakterisierung. Schließlich sollte das bei jedem Text und in jeder Szene der Fall sein. ;)

  • zu Erstens: Ja, der Pokémonbezug ist bei diesem Wettbewerb nicht ganz einfach und scheint nicht jeden zu erfreuen, weswegen sich das Komitee auch dafür entschieden hat, die Regelung derartig zu lockern, um euch entgegen zu kommen. Das er nun komplett überflüssig o.Ä. ist, würde ich dennoch nicht behaupten, da wir uns ja auch etwas gedacht haben bei dem Wettbewerb und im Übrigen hatten wir auch nicht vor, diesen Bezug nun als komplett optional anzusehen. Denn ich habe langsam den Eindruck, dass hier aufs Äußerste diskutiert wird, damit die Regelung nun vollkommen eingestellt wird. Wir haben nun schon unser Möglichstes getan, sodass eben auch die Leute Spaß am Wettbewerb haben, die nicht unmittelbar etwas mit Pokémon machen wollen und es demnach - um eben dennoch Regel konform zu sein - möglichst sekundär einbauen können.


    Zu Zweitens: das hat den Grund, dass wir beim Vote später einheitliche Texte haben wollen, da es letztes Mal bei diesem Wettbewerb nicht so war und es dementsprechend beim Vote nicht wirklich gelungen ist, die Texte effektiv miteinander zu vergleichen. Denn ein Steckbrief unterscheidet sich ziemlich stark von einem zusammenhängenden Text. Es ist bei diesem Wettbewerb im Übrigen auch gefragt, dass man eventuell noch eine Handlung o.Ä. einbaut, die den Charakter "vorstellt" - was ich weiter oben bereits geschrieben habe - und das kann man eher schwieriger in einem Steckbrief darstellen.

  • Ich hab nicht vor aufs Äußerste zu diskutieren, es ist für mich auch kein Drama, weil ich bei einem Wetti jetzt nicht unbedingt mitmachen muss.


    Zum Zweiten: ich frag mich trotzdem, wo der Unterschied zu einer ganz normalen Szene sein soll, die nicht von der Aufgabendarstellung her darauf abzielt einen Charakter darzustellen. Solange man keine Umgebungsbeschreibung macht, Gedicht schreibt, whatever, sobald man Charaktere handeln lässt, charakterisieren sie sich ohnehin selbst durch die Handlung. Ich wollt nur anmerken, dass das nicht wirklich etwas Besonderes ist, da ich so etwas in jeder Szene in einem jeden Buch habe und sich von der Aufgabe her nicht von anderen Kurzgeschichten unterscheidet.

  • Ich habe es so verstanden, dass keine Handlung gefordert ist, sondern einfach ein ausformulierter Steckbrief bzw. Charaktervorstellung (statt "Name: Max Mustermann, Alter: 30, Geburtstag: 21.3.19xx" dann eben "Ich heiße Max Mustermann und bin am 21. März 19xx geboren, somit bin ich heute 30 Jahre alt"). Sollte ja nicht so anspruchsvoll sein~.


    Nun, ich habe es mir ebenfalls nochmal durch den Kopf gehen lassen: Durch den Bezug sind wir gezwungen, moderne Charaktere zu erstellen. Raum für Fantasy-Charaktere gibt es leider nicht, weil moderne Technik gibt es beispielsweise im Mittelalter, whatever nicht... Aber gut, ich möchte nicht unnötig hier diskutieren. Vielleicht könnt ihr euch für's nächste Mal das vormerken? :>

  • Habe mal zwei Dinge, aber ich fange mit der Frage an:
    Soll die Abgabe in der Art eines inneren Monologes erfolgen oder kann der Charakter auch aus neutraler, bzw. der Sicht eines anderen Charakters beschrieben werden?


    Ich habe es so verstanden, dass keine Handlung gefordert ist, sondern einfach ein ausformulierter Steckbrief bzw. Charaktervorstellung (statt "Name: Max Mustermann, Alter: 30, Geburtstag: 21.3.19xx" dann eben "Ich heiße Max Mustermann und bin am 21. März 19xx geboren, somit bin ich heute 30 Jahre alt"). Sollte ja nicht so anspruchsvoll sein~.


    Aber wir dürfen Handlung einbringen, was es dann etwas anspruchsvoller machen würde - Oder hatte ich das jetzt falsch verstanden?


    Eigentlich wollte ich aber auch darauf hinaus, dass mich diese ständige Kritik an den Entscheidungen des Komitees stört. Ob es nun die Übersetzung der Titel oder whatever ist, alles wird im Moment kritisiert oder zumindest hinterfragt. Dass hier jetzt ein Pokemon-Bezug gefordert war, ist halt die Aufgabe. Durch die Veränderung der Aufgabe ist es jetzt möglich, den von dir genannten "modernen" Charakter zu entwerfen. Ansonsten kann man auch eine Pokemon-Story im Mittelalter schreiben, sofern man sich der Aufgabenstellung jetzt nicht völlig verschließt? (Das Zitat ist jetzt nur ein Beispiel, weil es mir bei diesem Wetti wieder stark auffällt.)
    Trotzdem auch ein Lob an das Komitee, dass immer auf die Kritik eingegangen wird, und ihr den Usern mit Lösungsvorschlägen entgegen kommt. :)


    ~ Flocon

  • Wie genau du den Charakter beschreibst ist egal - auch wenn es natürlich schwieriger werden könnte, wenn man es aus der Sicht einer anderen Figur macht. Und ja, Handlung ist erlaubt. Ihr müsst euch nicht direkt an die ausformulierte Variante eines Steckbriefs halten, bei diesem Wettbewerb ist es lediglich von Belang, dass man a) den Charakter kennenlernt b) es kein Steckbrief an sich ist und c) in irgendeiner Form der Bezug zu Pokémon zu erkennen ist.
    Des Weiteren hat Flocon recht - es ist möglich, auch mittelalterliche Charaktere zu erstellen. Zumindest wenn man sich den direkten Bezug zu Pokémon annimmt.


    Und weil ich glaube, dass noch immer nicht ganz klar ist: der Reiz an dem Wettbewerb ist wirklich, dass man einen selbst erfundenen Charakter mal nicht in einem Steckbrief vorstellt, sondern anhand einer Geschichte bzw. einer Szene/ eines Auschnittes, welche der Figur gerade passieren. Und das kann alles Mögliche sein. Und aus diesem Grund ist eine Handlung in der Abgabe dann so oder so enthalten. Natürlich gibt es auch Ausnahmen: zum Beispiel wenn man einen Monolog bzw Gedankenstrom der Figur hat, durch den sie sich selbst beschreibt oder wenn eine andere Person über sie redet, da muss auch nicht zwangsläufig viel Handlung (bzw. "Aktion") drin vorkommen.


    Abschließend noch danke für das Lob, es freut uns ungemein, so etwas zu hören. Und wir kommen euch ja auch gerne entgegen, schließlich lebt der Bereich ja von euch. (:

  • 7. Dürfen sich Andeutungen zu eigenen, bereits veröffentlichten Texten in meinem Text befinden oder darf ich Charakter von diesen verwenden?
    Solange du damit deine Anonymität bei der Abgabe nicht gefährdest, folglich der Text nicht durch diese Informationen dir eindeutig zugeordnet werden kann, darfst du andeuten und Charaktere in Maßen gebrauchen.

    Solltest du daher befürchten, dass deine Abgabe dir dadurch zugeordnet werden kann, wäre die Verwendung eines bereits vorhandenen Charakters zu vermeiden. Wenn es aber wirklich nur ein Charakter ist, der nebenbei in einem deiner Texte mal aufgetreten ist und kaum eine Rolle gespielt hat, daher die Gefahr nicht besteht, geht dies in Ordnung. Falls du dir dabei unsicher sein solltest, wäre es vorteilhaft, dem Leiter (in dem Fall Kräme) deinen Charakter mit Link zu dem Text, in welchem du ihn verwendest, vorab zu zeigen.