Sie lieben mich. (wie es Eltern und Geschwister tun.)
HAHA. Sorry, aber das stimmt, leider, nicht immer. Was die Seite Vater/Stiefmutter angeht ist das in meinem Fall definitiv nicht so udn auch der Grund warum keienrlei Kontakt herrscht (bei lächerlichen ~30km Entfernung).
Nichtsdestotrotz freut es mich dass es bei dir positiver läuft.
Alternativ treibt mich mein Schmerz in den Wahn. Ich leide von Zeit zu Zeit an Schmerzattacken, die man nur mit einem Morphinen Medikament bekämpfen muss.
Nun, ich weiß nicht was genau du hast (hab ich es überlesen oder schreibst du es bewusst nicht?), kann aber vielleicht zum Teil nachvollziehen was du hast. Ich habe auch sehr unregelmäßig (mal häufig mal Monatelang nicht) Phantomschmerzen, diese reichen von leicht bis stark dass doch recht starke Schmerzmittel (Tilidin, ka in welchem Verhältnis es zu deiner Medikamentation steht) brauche. Wenn sie so stark sind kann ich im Endeffekt teilweise nur schlafen weil ich irgendwann einfach nur noch total erschöpft bin. Und die Tabletten helfen natürlich auch nur bedingt.
Allgemein fiel mir bei deinem Text auf dass dieser doch Recht düster klingt.
Was mich immer weiter machen lies, wo ich auch ziemlich unten war, war einfach der Gedanke das aufgeben keine Option ist und man damit allen Recht geben würde die einen schlecht reden. Der simple Impuls es den anderen zeigen zu wollen, dass man nicht aufgibt, trotz der Situation und persönlichen Hindernisse.
Ich weiß, ich kann es nicht recht gut erklären, aber ich hoffe du verstehst in etwa was ich meine. Und dass du ja nicht aufgibst, egal wie beschissen es auch laufen mag!