Meine Geschichte ist umgezogen auf Fanfiction.net unter dem Namen "Two friends and a trip" Leider darf ich hier keinen Link zu externen Seiten reinstellen daher googelt bitte.
Desweiteren: Momentan ist sie nur auf Englisch verfügbar. Deutsch Version folgt.
Vorwort [Wichtig!]
Als ich angefangen habe, diese Geschichte zu schreiben war ich ein ziemlicher Amateur. Daher wird im Laufe der Geschichte erst alles besser. Nur ein bisschen Geduld. Ich freue mich über jegliche Kritik und Leute die meine Geschichte Verfolgen. Ich habe einiges geplant und noch einen Haufen Ideen. Die Geschichte wird also mächtig lang werden. Vorschläge sind natürlich auch gerne gesehen! Für jegliche Tippfehler und nicht ganz sinnvolle Sätze möchte ich im Voraus entschuldigen!
Idee:
Ich arbeite im Lager und da wiederholen sich Tätigkeiten oft. Macht mir nichts aus. Die Tätigkeiten kann ich mittlerweile so auswendig das sich bei mir eine Multi-Tasking Fertigkeit entwickelt hat. Während körperlich fehlerfrei arbeite bin ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Die Idee zu der Geschichte hatte ich während der Arbeit und habe sie dann Gedanklich weitergespinnt bis daraus eine Geschichte wurde, die ich dann hier aufgeschrieben habe.
Warnung!
Im Verlauf der Geschichte werde ich mit Gewaltdarstellungen ziemlich genau ins Detail gehen. Lesen ist daher auf eigene Gefahr. Für jegliche Entstandene Schäden wird keine Haftung übernommen.
Figuren
Die Figuren entwickeln erst im Verlauf der Geschichte nach und nach einen Charakter und eine Tiefgründigere Handlung.
Häufigkeit des Erscheinens
Ich schreibe ab sofort immer darunter wann das nächste Kapitel erscheint.
Copyright
Sämtliche Pokemon gehören rechtlich Nintendo. Die Geschichte ist von mir.
Kapitel 1: Ein Kalter Start
Ich erinnere mich genau. Es war vor 8 Jahren. Meine Mutter brachte mich irgendwo im Wald in einer kleinen Höhle als Zorua zur Welt. Schon damals sagte mir meine Mutter das ich außergewöhnlich großes Potenzial hatte, was sie wahrscheinlich daraus zog das ich mit einer ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit dazu lernte und mit ebenso schneller Geschwindigkeit schneller und stärker wurde.
Meine Mutter brachte mir ziemlich früh bei in der Wildnis zu überleben. Die richtigen Beeren wo und wie zu finden und welche Beere welche Wirkung hatte. In der Tat ich lernte schnell. Und obwohl ich erst 6 Monate alt war besorgte ich mir schon selbst mein eigenes Abendessen. Außer wenn meine Mutter bat mich das zu unterlassen, da ich immer nur Pirsifbeeren holte, weil dies meine Lieblingsbeeren waren. Hinzu kam das ich für meine Verhältnisse viel zu viele holte. Und meine Mutter mochte sie nicht. Und dennoch musste sie sich jedes mal etwas einfallen lassen sie loszuwerden da ich meistens nach 1 oder 2 Beeren voll war.
Während mir meine Mutter etwas über die Beeren und das überleben beibrachte, brachte mein Vater mir das Kämpfen bei. Ich wurde ziemlich schnell zu einer ernsthaften Konkurrenz für meinen Vater. Und das obwohl ich erst 1 Jahr alt war.
Als ich 1 Jahr und 2 Monate alt war geschah es. Es war ein kalter Wintertag und überall lag Schnee. Ich spielte zwar gerne im Schnee, aber dennoch wurde mir auch schnell kalt und ich musste mich bei meinen Eltern aufwärmen. Und dann tauchten aus der Ferne plötzlich diese Kreaturen auf. Sie sahen nicht aus wie Pokemon und liefen auf 2 Beinen. Sie hatten alle drei seltsame Dinger in der Hand. Etwas wovon mir meine Eltern erzählt hatten. Diese Art Netze um Pokemon zu jagen und zu fangen. Allerdings keine Pokebälle. Meine Eltern stellten sich sofort schützend vor mich.
Ich weiß nicht mehr ganz genau wie der Kampf ablief, aber ich weiß nur noch das meine Eltern verletzt am Boden lagen und mir meine Mutter mit Ihrer letzten Kraft die Flucht ermöglichte.
Als ich dann nach ein Paar stunden zurück in die Höhle ging hoffte ich alles wäre wieder in Ordnung so wie in den Geschichten meiner Mutter wo sich hinterher alles immer als Spiel herausstellte oder Missverständnis. Aber nichts. Meine Eltern waren fort. Ich ließ mich auf den Boden fallen und begann weinend in die Schneelandschaft draußen zu starren. Als es Abend wurde zog ein Schneesturm auf. In der Höhle wurde es kalt aber immerhin war ich vor dem Sturm gerettet. Ich suchte mir eine kleine Ecke in der Höhle die etwas Wärme versprach, legte mich dort hin und weinte mich in den Schlaf.
Als ich am nächsten morgen aufwachte wollte ich wieder anfangen zu weinen da meine Eltern nicht mehr da waren. Aber ich riss mich zusammen und beschloss auf die Suche nach meinen Eltern zu gehen. Aber zuerst musste ich etwas essen. Ich war halb verhungert. Zum Glück hatten die Jäger unseren Wintervorrat nicht mitgenommen. So fraß ich mich voll und stapfte nach draußen in den Schnee. Er war kalt aber dennoch wusste ich, dass ich den Winter nicht alleine überleben würde. Und so machte ich mich auf die suche.
Auf der Suche durch den Schnee entwickelte ich eine Art erhöhte Resistenz gegen Kälte. Aber nicht nur das. Auch innerlich wurde ich Kalt. Momente der Freude wurden bei mir immer seltener, Gefühle wie Liebe, Glück, etc. kannte ich nicht mehr. Dann irgendwann im Frühling als das Tauwetter eingetreten war und ich an einem Baum auf der Suche nach Nahrung war, entdeckte ich in einer Höhle ein weinendes Serpifeu. Zuerst dachte ich mir das er Essensvorräte hätte an denen ich mich bedienen könnte. Das Serpifeu selbst interessierte mich nicht. Nicht mal das es weinte. So kalt hatte mich der Verlust meiner Eltern werden lassen. Aber als ich ihm in die Augen sah und merkte dass es ihm seelisch wirklich nicht gut ging, bekam ich Mitleid. Ich ging zu ihm und versuchte ihn zu trösten. Ich umarmte ihn so gut es ging (mit Pfoten wenn man auf allen vieren läuft ist das ja immer etwas schwierig) und er weinte sich in meiner Umarmung aus. Dann fragte ich ihn: „Wie heißt du?“. „I-Ich ?“ fragte er schluchzend. „I-I-I-Ich h-heiße Eric“. Erwiderte er immer noch weinend. „Ich bin Thorge“ sagte ich. Schließlich erzählte er mir die ganze Geschichte und das auch seine Eltern von diesen komischen Kreaturen die (wie ich mittlerweile rausgekriegt hatte) Menschen hießen, Gefangen genommen wurde. Er erzählte auch das ihm sein Vater die Flucht ermöglicht hatte, mit seiner letzten Kraft.
Nachdem er mir das erzählt hatte, hatte er sich wieder beruhigt. Umso überraschter war er als ich anfing zu weinen da sich in meinem Kopf wieder das Szenario abspielte als meine Eltern verletzt am Boden lagen und mir meine Mutter unter Schmerzen die Flucht ermöglichte. Eric nahm mich in den Arm und versuchte nun mich ebenfalls zu trösten. Auch ich erzählte ihm weinend wie es bei mir abgelaufen war. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten beschlossen wir uns gemeinsam auf die Suche zu machen.
Fortsetzung folgt......