Spiel vorbei - und nun?

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  • Bei Spielen, die eine richtige Story haben, ein knackiges Gameplay und entsprechend keine so großflächige offene Welt, bieten sich mir eher an, sodass sie durchgespielt und dann nochmals neu angefangen werden.

    The Elder Scrolls hat auch eine richtige Story, aber ich weiß wohl was du damit gemeint hast. Knackiges Gameplay ist bei solchen Spielen nur bedingt gegeben, was aber generell bei Rollenspielen in der Regel Mangelware ist - da müsste man dann auf Action-Rollenspiele zurückgreifen.


    Hast du konkrete Titel die dir sofort einfallen, die du jederzeit wieder durchspielen würdest, sobald du es beendet hast?

  • Bei The Elder Scrolls spielt wohl auch die Menge der Sidequests mit rein, die einfach allein durch die Größe der Spielwelt unendlich scheinen. Dadurch wird die Welt aber auf der anderen Seite mit viel Leben gefüllt, sodass eigentlich immer etwas zu tun ist. Wäre es nicht so, dass die meisten dieser Sidequests nur Fetch Quests, das Töten einer gewissen Person oder eines Monsters wäre, was es auf Dauer einfach uninteressant macht, wenn es immer dasselbe ist. In einem anderen Thema hatte ich ja auch schon erwähnt, dass die Reihe ebenfalls nur wenige Synchronsprecher zu haben scheint und so wirken viele der NPCs gar nicht individuell, sondern sehr gleich. Das war unter anderem mein Problem mit Oblivion, warum ich dann nach gut 18 Stunden keine wirkliche Lust mehr hatte das weiter zu spielen.


    In der Regel ist es mir lieber, eine nicht ganz so offene Welt zu haben und etwa einen Plan zu haben, was ich tue und dass mir das Lösen der Quests Spaß macht. Dann ist auch das Spiel angenehmer zu einem Abschluss zu bringen. Ich finde es ja dann interessant, wenn einige Spieler tatsächlich dasselbe Spiel mehrere Male hintereinander durchspielen, obwohl die Hauptquest vielleicht 20 Stunden oder länger benötigt. Das könnte ich mir nicht vorstellen, weil irgendwann ist auch einfach mal die Luft draußen.

  • [...], warum ich dann nach gut 18 Stunden keine wirkliche Lust mehr hatte das weiter zu spielen.

    Sind diese Spiele dann für dich "vorbei" und werden von dir komplett abgebrochen / deinstalliert? Klingt für mich interessant das gesamte Thema mal aus dem Blickwinkel zu betrachten, dass ein Spiel unter gewissen Umständen auch vorbei bzw. zu Ende sein kann, obwohl es nicht durchgespielt wurde.


    Ich stimme dir aber zu, dass gerade die Elder Scrolls Reihe wirklich ermüdend sein kann, vor allem durch fehlende Abwechslung der Synchronsprecher (aber darüber haben wir in einem anderen Thema geschrieben). Auch die unzähligen Nebenquests hätten deutlich besser gestaltet werden können, denn Quests à la "Spüre Person X auf und töte sie!", "Töte 20 Wölfe." oder "Sammle 30 Pilze." sind schon seit Jahren ausgelutscht.
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    Ich habe mir vor geraumer Zeit vorgenommen die Gothic-Spielereihe erneut durchzuspielen - Teil 1 und 2 sind bereits von mir erfolgreich abgeschlossen worden, an Teil 3 bin ich zur Zeit noch dran. Vor allem die ersten beiden Teile sind für mich unglaublich gute Titel und sollten von jedem Spieler mal gespielt worden sein. Auch wenn das Spiel sicherlich einige Mängel aufweist, so ist es in Story und Co. sicherlich eines der besten deutschen Rollenspiele. Ich verfalle immer wieder in Nostalgie und bin dann schon irgendwo etwas traurig, wenn ich durchgespielt habe - aber hier können Mods für weiteren Spielspaß sorgen.

  • Hast du konkrete Titel die dir sofort einfallen, die du jederzeit wieder durchspielen würdest, sobald du es beendet hast?

    Ja, da gäbe es so einige:

    • "Ratchet & Clank


    • Devil May Cry
    • Lost Odyssey
    • TLoU
    • Okami
    • Far Cry
    • BioShock
    • und so weiter uns so fort.

    Ich stimme dir aber zu, dass gerade die Elder Scrolls Reihe wirklich ermüdend sein kann, vor allem durch fehlende Abwechslung der Synchronsprecher (aber darüber haben wir in einem anderen Thema geschrieben). Auch die unzähligen Nebenquests hätten deutlich besser gestaltet werden können, denn Quests à la "Spüre Person X auf und töte sie!", "Töte 20 Wölfe." oder "Sammle 30 Pilze." sind schon seit Jahren ausgelutscht.

    Die Abwechslung alleine wird nicht bloß durch die Synchronisation und Lokalisation gereicht, es bedarf mehr, vor allem an Aufgaben, die sich nicht immer so stark ähneln. In RPGs ist es leider so, dass sich die Aufgaben praktisch die Hand geben, denn der Ablauf ist generell sehr gleich und offenbart keine großen Plots und Wendungen.

    Was mir aktuell in "The Witcher 3" gut gefällt, sind die kleinen Überraschungen innerhalb einer Quest, die deine eigene zuvor gebildete Meinung durchaus mal über Bord werfen kann und du dich dabei ertappst, wie du die Quest nochmals neu beginnst, um eben das Ergebnis zu erzielen, was du dir eher erwünscht hättest. Das ist aber nur eines der guten Momente, der Rest wird durch die teils schlechte Kollissionsabfrage gestört.


    Ich habe "Oblivion" eigentlich recht lange gespielt, wenn ich auch nur etwa hundert Stunden auf dem Tacho habe, aber selbst da wirkten die Quests nur selten wirklich interessant. Wenn man sich irgendwie gut beschäftigen mochte, dann geht es am ehesten, wenn man sich einer Gilde anschloss, da deren Quests irgendwo noch lustig und spannend waren. Dies motivierte dann auch zum Weiterspielen, aber niemals zum Durchspielen.

    Ich verfalle immer wieder in Nostalgie und bin dann schon irgendwo etwas traurig, wenn ich durchgespielt habe - aber hier können Mods für weiteren Spielspaß sorgen.

    Falls es dich interessieren sollte und du es noch nicht weißt, es gibt eine Mod für und auf Basis "Skyrim", die sich "Enderal" nennt. Soll ganz gut sein.


    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Sind diese Spiele dann für dich "vorbei" und werden von dir komplett abgebrochen / deinstalliert?

    Wenn mir ein Spiel keinen Spaß bereitet, sehe ich keinen Grund es weiter zu spielen, weil es in der Regel ja doch nicht besser wird. Oblivion wollte ich wirklich mögen, aber das langweilige Quest-Design und auch das recht stumpfe Gameplay (draufhauen und davonlaufen) haben mich dann nicht so sehr angesprochen, dass ich mich in dieser Welt verlieren konnte. Und vor allem war es mir auch, trotz Hauptquest, einfach viel zu groß.
    Aber da betraf es auch schon andere Spiele, die nicht auf Open World gesetzt haben. Lineare Spielen können ebenfalls Probleme mit sich bringen, wie etwa unüberwindbare Wände an Gegnern oder einem generell eintönigen Design, bei dem man dasselbe ohne Abwechslung immer wieder macht. In so einem Fall bringt es auch nicht viel, sich weiterzuquälen, weil man schon Spaß bei dem haben sollte, was man tut. Und wenn es das mal nicht tut, dann war entweder das Spiel nicht gut designt oder es spricht dich einfach nicht an.

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.
  • Das ist natürlich abhängig vom Spiel bzw. ist sehr unterschiedlich.


    1.) Es gibt Spielreihen wie z.B. Uncharted, da habe ich nach den Credits eher das Verlangen gehabt, diese erneut zu spielen und gelegentlich zu wiederholen, da mir die Spiele so sehr gefallen haben, nachträgliches erkunden interessierte mich da persönlich eher weniger, da fixierte ich mich hauptsächlich auf den Storyteil.


    2.) Dann gibt es wiederum Spiele wie Assassins Creed, auch wenn diese mir gut gefielen, aber aufgrund der immensen Größe, zockte ich da die Spiele meistens nur einmal durch und beschäftigte ich mich dort dann immer gelegentlich noch mit dem erkunden und dem erfüllen von sonstigen Quests.


    3.) Natürlich gibt es auch Spiele wie die von Spyro, wo ich von vornerein alles erledigte, das nach Storyabschluss gar nichts mehr zu erledigen gab ^^!


    4.). Zum Schluss kommen die Spiele die ich nach Storyabschluss beendet und in die Schublade gelegt habe, weil sie mir dann doch nicht so gut gefallen haben, mich da noch mit weiter zu befassen. Es gibt auch Fälle, da habe ich die Story nie beendet und habe diese mittendrin abgebrochen.

  • Kommt auf das Spiel an.

    Einige Spiele kann man ja nach der Hauptstory weiterspielen, aber das muss man doch mehr sein, als nur irgendwelche belanglosen und langweiligen Aufgaben. Und für irgendwelche besonderen Waffen und nen Haufen Geld oder so, mache ich das auch ungerne. Da muss hier und da noch ne nette Story sein oder ein nettes/tolles Gebiet, das ich das mache.

    Ich denke mir nämlich immer, was bringt es nach dem großen Endboss, noch etwas mächtiges zu bekommen?


    Naja und wenn das Game dann richtig vorbei ist, ja dann spiele ich es, wenn es mir wirklich Spaß gemacht hat, nochmal nach einiger Zeit, um besser zu sein bzw. wegen der Story.

    Manche Spielen haben allerdings keinen wirklichen Wiederspielwert.

  • Manche Spiele spiel ich wirklich nur einmal bis zum Ende und dann werden sie erstmal beiseite gelegt, bis ich irgendwann wieder Lust habe, sie erneut zu spielen.

    So Sachen wie Trophäen sind wiederum nix, was mich wirklich locken kann. Bei manchen Spielen vielleicht ja, aber die Mehrzahl ist es nicht.


    Manche Spiele haben aber auch so für mich einen Wiederspielwert, manchmal schon allein, weil man sich verbessern will, oder manche Entscheidungen mal anders sehen möchte. Die können dann auch Zeitnah nach dem Beenden nochmal hergenommen werden.


    Letztlich kommt es bei mir also wirklich auf die Spiele drauf an. Meistens versuche ich trotzdem auch schon während des ersten durchspielens, möglichst komplett zu spielen, sodass am Ende nicht mehr all zu viel übrig bleibt, was ich machen könnte, weshalb dann Fall 1 oder Fall 2 eintreten.

  • Also manche Spiele spiele ich tatsächlich nochmal; gerade bei Pokémon habe ich sehr oft das Bedürfnis, das Spiel nochmals zu spielen. Dazu lege ich mir auch gerne Teams mit Pokémon zusammen, die ich sonst nicht allzu oft spiele - oder eben mit meinen Lieblingen. ^^

    Eine Trophäensammlerin bin ich allerdings nicht. Da ist mein Antrieb gar nicht mal so groß, das Spiel deswegen neuzustarten.


    Allerdings gibt es auch Spiele, die keinerlei Wiederspielwert haben. Das Problem hätte ich bei Breath of the Wild. Hier habe ich gar kein Antrieb, es nochmals neuzustarten. Liegt vielleicht auch daran, dass ich es noch nicht komplett durch habe (also noch nicht alle Schreine, das DLC habe ich nicht...).

  • Wenn ein Videospiel vorbei ist, dass ist es meistens - nun ja - vorbei. Mit dem Ende des Videospiels ist es in den meisten Fällen so, dass ich es aufhöre zu spielen, und mich einem anderen widme. Denn was soll man noch Groß machen, wenn es vorbei ist? Man hat in den meisten Videospielen schon alles erlebt, was man erleben muss, und dementsprechend sehe ich den Sinn nicht, mich weiterhin mit dem auseinanderzusetzen.

    In den seltensten Fällen ist es so, dass ich versuche, die einhundert Prozent zu bekommen, beispielsweise in SOUTH PARK: THE STICK OF TRUTH oder THE LEGEND OF ZELDA: BREATH OF THE WILD. Beim ersten Beispiel hat das den Grund, dass ich ein Fan von diesem Franchise und ebenso vom Videospiel bin, und ich dementsprechend einen Sinn sehe, es weiterzuspielen. Da ich dieses Videospiel auf PS4 Pro spiele, und man dort praktischerweise die Option hat, verschiedene Medaillen zu bekommen, habe ich einen indirekten Anlass, um dann behaupten zu können: ich habe dieses tolle Videospiel von vorne bis zum Ende erlebt! Das funktioniert jedoch nicht auf Nintendokonsolen, weil bei diesen bedauerlicherweise kein Medaillensystem existiert. Aus diesem Grund habe ich die seltensten Videospiele, die ich dort spiele, zu einhundert Prozent abschließen können. Eine Ausnahme ist das zweite Beispiel von oben, das jedoch auch aus dem Grund, weil ich ebenso ein Fan des Franchise bin. Weiterhin hat man hier mit dem Sammeln von Samen einen Grund, auch nach Ende weiterzumachen - und so die vielen Plätze, die man während des eher freien Videospiels nicht sehen konnte, zu bereisen.

    Und wie oben beschrieben: es ist dann meistens vorbei. Ich wäre mMn Schwachsinn, es direkt danach nochmal neuzustarten oder sich in einem anderen Sinne weiterhin mit diesem Werk auseinanderzusetzen. Jedoch finde ich es auch toll, besonders bei Videospielen, wie Pokémon oder jenen mit einem Klassensystem, d.h. man wählt zwischen Klassen, wie Dieb, Soldat, Zauberer usw. aus, wo man im Verlauf auch einen anderen wählen kann als den, den man beim ersten Durchlauf hatte, ein Videospiel nach Jahren nochmal auszukramen und zu starten.

  • Und wie oben beschrieben: es ist dann meistens vorbei. Ich wäre mMn Schwachsinn, es direkt danach nochmal neuzustarten oder sich in einem anderen Sinne weiterhin mit diesem Werk auseinanderzusetzen.

    I mean, für manche hat das ja durchaus einen Reiz, beispielsweise wenn man einen Rekord, eine neue Bestzeit aufstellen möchte oder vielleicht im ersten Playthrough so viele "Fehler" - gerade bei Games wie TW3 oder der Mass Effect Reihe oder Dragon Age oder so - gemacht hat, die man ausbügeln will. Beispielsweise bei einem "bad" ending oder so. Oder wenn man einfach viele Entscheidungen und Pfade hat. Also den Reiz davon kann ich durchaus verstehen.


    Wenn ein Spiel nicht viele Endings hat und mich das, was ich bekommen habe, enttäuscht oder sogar wütend macht, spiele ich es eigentlich nicht sofort nochmal durch. Beim Witcher 3, den ich jetzt sicher 6 mal durchgespielt habe, habe ich immer das

    ending genommen, weil keine Ahnung, wie man Cirilla KEIN guter Vater sein kann??? Würde mich total unwohl fühlen, das bad ending freizuschalten, haha. Würde imo gar keinen Sinn im Bezug auf die Bücher, Serie und die Games generell machen. Auch Triss romance ich halt nicht, weil ich die Bücher sehr mag, und aus denen halt klar hervorgeht, dass Yennefer Geralts wahre Liebe ist. Und trotzdem habe ich es 5+ mal durchgespielt.

  • Wenn das Spiel wirklich wirklich positiv triggert, dann spiele ich es danach einfach nochmal. Meistens aber nur bis ich an eine Stelle gelange, die mir beim ersten Spielen gar kein Spaß gemacht hat - an der Stelle höre ich dann auf und such mir ein anderes Spiel. Allerdings ist nie ausgeschlossen, dass ich das Spiel nach einiger Zeit dann wieder und dann auch nochmal durchspiele - auch diese unspaßige Stelle. ;)


    Durch diese Taktik habe ich auch nie das Gefühl der "Leere" - weil diese eklige Stelle, an der ich aufhöre, dann meist unter der Qualität von anderen Spielen liegt.


    Nicht klappen tut das natürlich, wenn das Spiel keine "Och nee!"-Stellen hat. Dann spiele ich es so lange und oft, bis ich quasi alles auswendig kenne und das Spiel quasi auch auf superhöllenhart spielen kann ohne ins schwitzen zu geraten (okay... ist bisher nur bei einem Spiel passiert... aber da bin ich gestorben, weil ich durch einen Bug von einer erhöhten Stelle gerutscht bin und dann zu viel Fallschaden gefressen habe. Das war dann in einem Modus, der bei einem Tod den Spielstand löscht. Das hat mir dann auch erst mal den Spaß am Spiel genommen xD).

    Bei einem solchen Spiel gibt es dann auch danach erst mal ein paar Wochen Spielpause bzw. maximales wiederspielen von bestimmten Spielen.

  • Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich eigentlich nach einem beendeten Spiel direkt das nächste anfangen kann, da mich so viele Neuerscheinungen interessieren (oder auch ältere Spiele, für die ich noch keine Zeit hatte)... Demnach habe ich eigentlich immer irgendetwas zu tun, um "Leere" zu füllen. Beziehungsweise entsteht nichtmal wirklich eine.. XD


    Wenn ich ein Spiel wirklich gut finde, dann kann ichs auch nochmal spielen, wie ichs bei Story Shootern oder Adventure Games auch gerne mache, die sowieso nur 9 Stunden oder vielleicht etwas mehr dauern, wie z.B. Bioshock Infinite oder Tomb Raider oder gar Life is Strange. Letzteres habe ich insgesamt 3x durchgespielt, weil mir das Spiel so gut gefallen hat.


    Bei Open World Spielen oder RPGs ist es dann etwas anders, weil diese sehr viel Zeit fressen und da würde ich höchstens die Story nochmal durchspielen, wobei ich als Ausnahme The Witcher 3 nochmals auf der PS4 durchgespielt habe, um mir die Platin Trophäe zu sichern. TW3 hat mir halt gänzlich einfach extrem gut gefallen.

  • Das kommt ganz auf das Spiel an, würde ich sagen und ob etwas liegen geblieben ist, was man noch machen könnte, wie beispielsweise andere Pfade zu gehen. Da merke ich aber oft, dass ich nicht alle Pfade mache, da es mir entweder zu blöd ist, immer und immer wieder dasselbe zu machen oder ich den letzten Pfad nicht beenden möchte, denn dann wäre es ja...vorbei oder so.

    Zurück zu den Aufgaben, die man noch machen kann, wenn das Spiel vorbei ist oder auch nur wenn das Spiel vorbei ist: Ich zähle mich nicht zu denen, die 100 % in einem Spiel erreichen wollen, aber ich will doch recht oft zumindest nahe daran kommen. Weswegen das Spiel dann doch weitergespielt wird, bis ich zufrieden bin(900 Krogs? Nein danke).

    Tja und wenn das Spiel richtig Spaß gemacht hat, fange ich auch noch einmal von vorn an, vor allem, wenn es manche Kniffe bei dem Spiel gibt, die man vergessen kann und ich auch vergessen habe. Schwierig sind da richtige Rätsel, wie bei Professor Layton, da man/ich die dann doch wiedererkennt.

    Gleich nochmal anfangen tue ich aber eher selten. Dennoch bleiben die Spiele in meinem Besitz. Auch dann, wenn ich mit ihnen nicht so zufrieden bin(die physische Form).

  • Dazu kann ich null sagen xD

    das prob was mach ich wenn ich das spiel durch habe da muss ich mir keine gedanken drum machen (leider) ^^

    glaub von den mega spielen die ich angefangen hab schätze mal bestimmt über 200 oder so hab ich glaubig max 10 durch eher weniger.

    Fang immer an bin ja nicht so der intensiv zocker dann kommt nen ein neues raus was ich spielen will, dann fang ich das an.

    Das andere ist dann in vergessenheit und so ist es spiel für spiel konsole für konsole.

    Dann nehm ich mir fest vor es durch zu spielen und wieder keine zeit und und :((

  • Ist in 1. Linie sehr abhängig vom Spiel, welches man gerade zockt:


    Manche Spiele da interessierte mich tatsächlich einfach nur die Story oder nach der Story kommt absolut nichts mehr bzw. fängt das Spiel dann vorne an. Dann gibt es auch Reihen wie zum Beispiel Assassins Creed, wo man erstmal nach der Story in Ruhe alles erkundete und diverse Quests anfing zu lösen, die man während der Story ignoriert hatte. Wiederum gibt es auch Spiele, wo ich auch direkt alles erledigte z.B. Spyro, da mir dort aber auch bewusst ist, das es einen nicht lange aufhalten wird. Es gab aber auch schon Spiele die ich mittendrin abgebrochen habe und dann nicht mehr weiterspielte, weil diese mir nicht gefielen, da habe ich bis heute noch nicht die Credits gesehen.

  • Oh das ist nicht so einfach zu beantworten :unsure:


    - Wenn es ein Game ist mit dem ich nicht so richtig warm geworden bin - zum Beispiel Pokemon Lets Go - dann bin ich einfach froh es zumindest durchgespielt zu haben und kann es guten Gewissens zur Seite legen.

    - Bei einem Game das mir nach wie vor gefällt und wo es noch was zu erledigen gibt widme ich mich dann gerne Ecken die ich nicht so intensiv abgesucht habe bzw. Sidequests die ich ausgelassen habe. Zum Beispiel alle Juwelen in Luigis Mansion 2 suchen oder alle Herzcontainer in Links Awakening auftreiben

    - Ja und dann gibts noch die Games wo man einfach NIE fertig ist weil es immer noch was gibt mit was man sich beschäftigen kann. Ich sage nur Ballpokemon und Shinys in den Poki-Games :woot: :heart:

  • Im Gegensatz zu Anime löst das Ende eines Spiels bei mir keinen negativen Stimmungsschwung aus.

    Zumal nach der Hauptstory ja noch lang nicht Ende sein muss.

    Oftmals spiele ich meine Spiele auf meine weise auf 100% und das dauert halt nochmal länger, wenn es ein Spiel schafft, dass ich auf genau so etwas Lust habe, lege ich es mit positiven Vibes zur Seite und weiß, ich werde es schon bald wieder spielen.

  • Das stoymäßige Ende eines Spiels bedeutet auch für mich nicht wirklich etwas negatives.

    Natürlich hat das Spiel mich vielleicht an einigen miesen Tagen aufgeheitert und entspannt, allerdings heißt das nicht, dass das ein anderes Spiel nicht auch kann - und gerade in der heutigen Zeit, in der es mehr Spiele gibt, als man jemals spielen könnte.

    Das Ende eines Spiels bedeutet für mich bei den meisten Spielen aber tatsächlich, dass ich das Spiel eben wegen dem oben benannten "Problem" erstmal beiseite lege.

    Natürlich gibt es immer bestimmte Ausnahmen, die ich trotz allem immer wieder einschalte, einfach weil es unzählige Möglichkeiten gibt, die man dort angehen kann.