Das generische Maskulinum reicht völlig aus. Leider hat der Mainstream die Angewohnheit sich einer wütenden (feministischen) Minderheit zu beugen um Ruhe zu haben. Man(n) müsste auf allen Ebenen viel stärker dagegen halten sonst glauben diese Gruppen am Ende wirklich sie könnten alles diktieren.
Uff, noch mehr toxisch-maskulin ist nicht möglich, oder...?
Frauen, Männer und angehörige des 3. Geschlechts (also Transsexuelle, bigender etc pp) sind laut Gesetzt gleichgesetzt.
Doch in der Realität ist das nicht so. Weder im Beruf, noch in der Gesellschaft. Das hat "Männerwelten" von Joko&Klaas vor einigen Tagen leider bewiesen.
Und Benachteiligung hat mit unter mit der Sprache zu tun. Und in einer toleranten und Gleichberechtigen Gesellschaft müssen alle gleich berechtigt sein, egal ob nun wegen Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht. Und die Sprache gehört mit dazu. Und wenn die Sprache aktuell nicht dazu beitragen kann, dass alle gleichberechtigt werden, muss man diesbezüglich Anpassungen vornehmen.